DE1215503B - Flaechenbelichtungsvorrichtung fuer Kopiergeraete - Google Patents

Flaechenbelichtungsvorrichtung fuer Kopiergeraete

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DE1215503B
DE1215503B DEL47439A DEL0047439A DE1215503B DE 1215503 B DE1215503 B DE 1215503B DE L47439 A DEL47439 A DE L47439A DE L0047439 A DEL0047439 A DE L0047439A DE 1215503 B DE1215503 B DE 1215503B
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carriage
exposure
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lens
mirror
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DEL47439A
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English (en)
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Hans Jakobson
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Lumoprint Zindler KG and Co GmbH
Original Assignee
Lumoprint Zindler KG and Co GmbH
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    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/522Projection optics
    • G03B27/525Projection optics for slit exposure
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    • GPHYSICS
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/28Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which projection is obtained by line scanning

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Description

  • Flächenbelichtungsvorrichtung für Kopiergeräte Die Erfindung betrifft eine Flächenbelichtungsvorrichtung für Kopiergeräte, in welcher eine Belichtungsöffnung an einer Anlagefläche einer stationär angeordneten Vorlage vorbei bewegbar und im Strahlengang zwischen der spaltförmigen Belichtungsfläche und dem angetriebenen Kopiermaterial ein Objektiv angeordnet ist.
  • Die sogenannte Belichtungsöffnung bezeichnet den Bildausschnitt an der Vorlage, der auf das Kopiermaterial abgebildet wird. Dieser Bildausschnitt ergibt sich beispielsweise zwischen langgestreckten Belichtungslichtquellen, die an einem Wagen und somit beweglich angeordnet sind. Der Ausschnitt, d. h. die Belichtungsöffnung, kann aber auch durch eine schlitzförmige Öffnung in einer Blende gebildet werden. Das ist z. B. vorteilhaft, wenn die Vorlage von hinten beleuchtet wird oder wenn ein Projektionsbild auf die Anlagefläche abgebildet wird. Diese Ausführungsformen werden einbezogen.
  • Es ist bekannt, Flächenbelichtungsvorrichtungen mit dem Verfahren der Reflexbelichtung zu betreiben. Diese Vorrichtungen kommen ohne Objektiv aus. Die Reflexbelichtung ist aber nicht immer anwendbar. Sie gestattet an sich auch die Verarbeitung doppelseitig ausgeführter Vorlagen, ist auf ein besonderes Kopiermaterial beschränkt, das strahlungsdurchlässig ist und keiner Änderung der Eigenschaften bvi hin- und hergehendem Strahlendurchgang unterliegt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine optische Flächenbelichtungsvorrichtung, die mit einem Objektiv arbeitet und bei welcher die Abbildung der Vorlage auf einem Strahlungsweg durch ein Objektiv auf das Kopiermaterial übertragen wird. Dabei sind auch doppelseitig bedruckte Vorlagen wiederzugeben, die nach einem hier nicht behandelten Durchleuchtungsverfahren nicht verarbeitet werden können. Letzteres bedingt einen sehr hohen Aufwand an Optik und Raum.
  • Um den Aufwand zu vermeiden, der bei einer optischen Belichtung betrieben werden müßte, wenn die gesamte Vorlage gleichzeitig erfaßt wird, ist es bekannt, eine spaltförmige Belichtungsöffnung mit Belichtungslichtquellen auf einem Wagen an der Vorlage vorbeizufahren und entsprechend der sich dabei ergebenden Bewegung des Strahlenganges auch das Objektiv zu bewegen.
  • Dabei bezieht sich die Erfindung auf eine Ausführung, in der dem Kopiermaterial eine der Belichtungsöffnung entsprechende schlitzförmige Abbilddungsöffnung, z. B. in einer Blende, zugeordnet ist, die stationär angeordnet ist und an der das Kopiermaterial mit einer Geschwindigkeit vorbeibewegt wird, die auf die Bewegungsgeschwindigkeit der Belichtungsöffnung abgestimmt ist. Das Verhältnis der Bewegungsgeschwindigkeiten für die Belichtungsöffnung und das Kopiermateriäl entspricht einem gewählten Verkleinerungsverhältnis.
  • _ Beispielsweise nach der USA.-Patentschrift 3 062 094 ist das Objektiv bei einer solchen Ausführungsform parallel zur Anlagefläche bewegbar geführt. Die Bewegungsstrecke des Objektivs beträgt nur einen Bruchteil der gleichzeitig durchlaufenen Bewegungsstrecke der Belichtungsöffnung. Das Verhältnis der Bewegungsstrecken hängt dabei von der räumlichen Lage des Objektivs in der Verbindungslinie zwischen der Belichtungsöffnung und dem Kopiermaterial ab. Dabei ist das Objektiv ebenfalls auf' einem Wagen angeordnet. Beide Wagen, d. h. einer für die Belichtungsöffnung und ein zweiter für das Objektiv, sind in verschiedenen Ebenen vermittels Seilzügen bewegbar, die von Seilzugscheiben mit verschiedenen Durchmessern angetrieben werden. Das Verhältnis der Durchmesser richtet sich dabei wederum nach dem obenerwähnten Verhältnis, das von der räumlichen Lage des Objektivs zwischen der Vorlage und dem Kopiermaterial abhängt.
  • Diese Ausführung -hat mehrere Nachteile. Nur in der Mittelstellung, d. h. im mittleren Bereich unter der Vorlage, tritt der Bildstrahl in einer Richtung durch das Objektiv, die mit der Objektivachse übereinstimmt. In allen anderen Stellungen wird das Objektiv schräg vom Bildstrahl durchsetzt. Dadurch vergrößert sich der Aufnahmewinkel, was nur durch eine unverhältnismäßig aufwendige Vergrößerung des Objektivs ausgeglichen werden kann. Letzteres führt auch zu einer Vergrößerung des Gerätes. Weiterhin bedingt auch die bewegliche Einstellung des Objektivs Ungenauigkeiten, da selbst präzise Schienenführungen zu Unregelmäßigkeiten oder auch bei Verschmutzung zu minimalen Verkantungen führen; die sich nachteilig auf den Belichtungsvorgang auswirken, insbesondere wenn verschiedene Schienensysteme für zwei Wagen in verschiedenen Ebenen vorgesehen sind. .' Bei solchen Ausführungen ist es auch bekannt,-.beispielsweise zwei Spiegel in einer Richtung parallel zur Bewegungsrichtung der Wagen vorzusehen und` das Objektiv zusammen mit einer- die Belichtungsöffnung aufweisenden Blende durch diese Spiegelanordnung zu bewegen. Hierbei ist eine verhältnismäßig große Spiegelfläche erforderlich, die immer in genauer Ausrichtung gehalten werden muß. Die Zwei-Spiegel-Anordnung ergibt sich bei einer solchen bekannten Ausführung, beispielsweise gemäß der USA.-Patentschrift 2 945 434, weil ein seitenverkehrtes Bild auf einem Kopiermaterial erzeugt werden soll, von dem die Abbildung nochmals --auf ein anderes Kopier= material übertragen wird.
  • Sofern bei einer solchen Ausführung ein seitenrichtiges Bild erzeugt werden sollte, müßten beispielsweise drei Spiegel vorgesehen sein. -Diese Spiegelflächen, die sich jeweils in einer Richtung entsprechend der Länge der Vorlagen und- in- einer -anderen Richtung proportional zur Breite der Vorlagen erstrecken müssen, stellen an sich einen erheblichen Aufwand dar. In der ,Anwendung an dem elektrofotografischen Verfahren ist eine solche Anordnung nicht möglich, weil nämlich bei Verwendung von drei Spie= geln dann, wenn die Anlagefläche in üblicher Weise horizontal angeordnet ist, das Kopiermaterial, auf das aufbelichtet wird, in einer vertikalen Ebene mit Durchlaufrichtung parallel zur Anlagefläche liegen müßte. Bei einer solchen Lage ist aber die Entwicklung eines Latentbildes durch Aufbringung von Entwicklerpulver problematisch, weil dieses auf Grund seiner Schwerkraft eine seitlich über das Bild hinweggehende Bewegungskomponente hat. Insofern sind die bekannten Vorrichtungen mit zwei Spiegeln auch darauf angewiesen, daß ein übertragungskopiermaterial verwendet wird.
  • Die vorstehend geschilderte Spiegelanordnung hat darüber hinaus den Nachteil, daß eine seitliche Staffelung zwischen der Anlagefläche und dem Kopiermaterial, auf das aufbelchtet wird, vorliegt, so daß die Geräteabmessungen wesentlich vergrößert werden.
  • Der Erfindung liegt- die Aufgabe zugrunde, eine Flächenbelichtungsvorrichtung zu schaffen, die nicht auf die Anwendung des- elektrofotografischen Verfahrens beschränkt ist, in dieser Anwendung aber besondere Vorteile hat und unter Benutzung eines parallel zur Anlagefläche beweglichen Wagens auf das Kopiermaterial ein seitenrichtiges Bild wirft, wobei gewährleistet ist, daß der Strahlengang durch das Objektiv immer, d. h. unabhängig von der jeweiligen Stellung des die- Belichtungsöffnung tragenden Wagens, mit- der Objektivachse fluchtet und darüber hinaus durch die sich ergebenden Strahlenumlenkungen eine außerordentlich- raumsparende Anordnung erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Spiegelanordnung aus zueinander beweglichen Spiegeln vorgesehen ist, der Wagen aus zwei relativ zueinander beweglichen Teilen besteht; von denen einer zwei und der andere einen Spiegel und die Belichtungsöffnung aufnimmt und beide Wagenteile so gegeneinander beweglich sind, daß sich bei Antrieb "ein-Wagenteil um die Hälfte des Weges des anderen Wagenteiles, jedoch im gleichen Sinn wie dieser, bewegt und die Bewegung die Länge des Strahlenganges unabhängig von der räumlichen Stellung der Belichtungsöffnung an der Anlagefläche gleich hält. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß jeweils der Abstand zwischen der Vorlage und dem Objektiv einerseits und letzterem und dem Kopiermaterial andererseits absolut gleich bleibt. Diese Bedingungen werden gemäß der bevorzugten Ausführungsform eingehalten, wenn das Objektiv in an sich bekannter Weise stationär angeordnet ist.
  • Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung fällt die Achse des. Objektivs mit der Flächennormalen in der Mitte des zu belichtenden Abschnittes des Kopiermaterials zusammen. Dadurch wird die Voraussetzung dafür geschaffen, daß ein verhältnismäßig kleines Objektiv verwendbar ist, das genaue und insbesondere randgenaue Abbildungen ohne Verzerrungen erzeugt. Hierbei: kann eine kürzere Brennweite als bei bekannten Vorrichtungen benutzt werden, um die Abbildungen fehlerfrei -darzustellen. Bei bekannten Ausführungen ist eine längere Brännweite des Objektivs erforderlich, weil der Aufnahmewinkel vergrößert werden muß.
  • Insbesondere stimmt bei der trfindung die optische Achse des Strahlenganges zwischen dem letzten Spiegel der Spiegelanordnung und dem Objektiv mit der Achse des Objektivs überein.
  • Zweckmäßig ist das Objektiv in der Richtung der Bewegung des Wagens etwa im mittleren Bereich unter der Anlagefläche und mit parallel zu dieser verlaufenden Achse angeordnet. Dadurch läßt sich eine besonders gedrängte; räumliche Ausführung erzielen, die mit bekannten Auslegungen nicht möglich ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Bewegung des Wagens über eine Seilzug mit einer Umlenkrolle gesteuert, wobei das bewegliche Ende des Seilzuges fest mit dem Wagen= teil, der die Belichtungsöffnung und einen Spiegel aufweist, und die Umlenkrolle mit dem Wagenteil verbunden-ist, der die zwei Spiegel aufweist, wobei die Umlenkrolle bzw. der zugeordnete Wagenteil mitteils einer nachgiebigen Feder gegen eine Bewegung durch Anzug des beweglichen Endes des Seilzuges gehalten ist.
  • Es versteht sich, daß auch andere Antriebsmittel, beispielsweise gesteuerte Zahnstangen und Ritzelantriebe sowie Antriebe mit verschwenkbaren Gestängen oder getrennt erregbaren bzw. mit verschiedener Geschwindigkeit arbeitenden Motoren bzw. mit Getrieben, die mit verschiedener Geschwindigkeit umlaufende Antriebswellen haben können, im Bereich der Erfindung liegen.
  • Die bei der Erfindung erforderlichen Spiegel brauchen nur eine Länge gleich der Breite der Anlagefläche und eine Breite zu haben, die von der Spaltbreite der Belichtungsöffnung abhängt.
  • Die-- Ausführungsform mit drei Spiegeln hat den Vorteil, daß ein seitenrichtiges Bild erzeugt wird, wobei ferner darauf hingewiesen wird, daß sich mit der erfindungsgemäßen Umlenkung des Strahlenganges das Kopiermaterial in einer solchen Ebene bewegt, die zwar senkrecht zur Anlagefläche verläuft, wobei aber die Bewegungsrichtung ebenfalls senkrecht zur Anlagefläche gerichtet ist. Dadurch kann das Kopiermaterial nach der Belichtung ohne weiteres in eine Ebene parallel zur Anlagefläche bzw. in eine horizonaale Ebene umgelenkt werden, in der die Entwicklung,. unter Umständen auch die Pulverbestreuung, leicht möglich ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Äusführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigt F i g. 1 eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit drei Spiegeln, .
  • F i g. 2 eine schematische, in Seitenansicht und teilweise im Schnitt gezeichnete Darstellung einer Vorrichtung, bei welcher sich der Wagen mit der Belichtungsöffnung in einer Endstellung befindet, F i g. 3 eine der F i g. 2 entsprechende Darstellung, in der sich der Wagen in der anderen Endstellung befindet.
  • Bei dem in F i g. 1 gezeigten Schema ist die Anlageflache durch die Linie 1 gezeigt. Der Bereich,, den die Vorlage einnimmt, ist mit 2 angegeben. Etwa in der Mitte unter diesem Bereich befindet sich das Objektiv 3. Seine Achse 4 verläuft parallel zur Anlagefläche 1. Der vertikale Abstand zwischen dieser und, der Objektivachse 4 ist mit 5 bezeichnet.
  • In dem Gerät ist auf in F i g.1 nicht näher dargestellten Führungsmitteln ein Wagen parallel zur Anlagefläche bewegbar. Dieser Wagen besteht aus, einem Wagenteil 6 und einem Wagenteil 7. Der Wagenteil 6 besitzt einen ersten Spiegel 8, der um 45° gegenüber der Anlagefläche 1 geneigt ist. Ferner ist in diesem Wagenteil 6 eine der Anlagefläche zugekehrte Blende 9 mit der Belichtungsöffnung 10 angeordnet.
  • Im Wagenteil 7 sind zwei Spiegel 12,13 vorgesehen, die miteinander einen Winkel von 90° einschließen. Der obere Spiegel 13 liegt in gleicher Höhe wie der Spiegel B. Die optische Achse des Spiegels 12 fällt mit der Achse 4 des Objektivs 3 zusammen.
  • Das Objektiv 3 ist stationär im nicht dargestellten Gehäuse angeordnet. Ihm ist im Bereich der optischen Achse 4 bei 14 das Kopiermaterial zugeordnet, das beispielsweise hinter einer nicht näher dargestellten Blende mit einem der spaltförmigen Belichtungsöffnung 10 entsprechenden Schlitz zusammenwirkt. Der Abstand 15 zwischen dem Objektiv 3 und der Abbildungsstelle bei 14 bleibt immer gleich.
  • Wenn die Wagenteile in der bisher beschriebenen Stellung angeordnet sind, dann wandert der Belichtungsstrahl von der Vorlagefläche 1 durch senkrechte Strecken, die insgesamt die Größe der Strecke 5 haben. Diese Strecke wird durch Abschnitt 16 zwischen der Anlagefläche 1 und dem Spiegel 8 und Abschnitt 17 zwischen den Spiegeln 12 und 13 gebildet.
  • Zwischen den Spiegeln 8 und 13 befindet sich eine Strecke 18 des Strahlenganges und zwischen dem Spiegel 12 und dem Objektiv 3 eine Strecke 19 des Strahlenganges.
  • Wird nun der Spiegel 8 mit den im gleichen Wagenteil angeordneten Einrichtungen bezüglich F i g. 1 parallel zur Anlagefläche 1 nach rechts bewegt, so daß er sich in der gestrichelt gezeichneten Stellung 8' befindet, werden in gleicher Weise die. Spiegel 13 und 12 in die Stellungen 13' und 12' bewegt.
  • Die in F i g. 1 vertikalen Abschnitte des Strahlenganges bleiben sich ersichtlich gleich. Die Strecke zwischen den Spiegeln 8' und 13' erreicht dabei die Länge 20, die länger als die Strecke 18 ist, während die Strecke zwischen den Spiegeln 12' und dem Objektiv 3 auf die Länge 21 zurückgeht, die kürzer als die Strecke 19 ist. Bei gleichbleibender Länge der senkrechten Abschnitte, die insgesamt durch den Pfeil 5 angegeben sind, liegt die Bedingung der Erfindung darin, daß die Summe der Strecken 20, 21 bzw. 18,19 immer gleich ist, d. h., daß die Summe der Abstände zwischen den Spiegeln 8, 13 einerseits und dem Spiegel 12 und dem Objektiv 3 gleich bleibt. Das` wird dadurch erreicht, daß sich der Wagenteil? je= weils um die halbe Länge der Bewegungsstrecke des Wagenteiles 6 bewegt. Wenn dieser Wagenteil 6 zwischen den Spiegelstellungen 8 und 8' um die Strecke 2 bewegt wird, wird der Wagenteil 7 ersichtlich um die Strecke 22 bewegt, die halb so groß ist wie die Strecke 2.
  • Die F i g.1 deutet bereits ein einfaches und zuverlässiges Mittel für die Ausführung dieser Bewegung an. Dieses Mittel besteht aus einem Seilzug 23, der an einem Ende bei 24 in einem Gestell einer Vorrichtung festgelegt ist. Der Seilzug ist um eine Umlenkrolle 25 geführt, die am Wagenteil 7 verdrehbar angeordnet ist. Das umgelenkte Ende 26 des Seil-: zuges steht unter einer nicht dargestellten, aber in Richtung des bei 26 angegebenen Pfeiles wirkenden Bewegungseinrichtung. An diesem Ende ist beispielsweise bei 27 fest der Wagenteil 6 befestigt.
  • An dem Wagenteil 7 bzw. an der Achse der Um-Umlenkrolle 25 ist eine Zugfeder 28 befestigt, deren anderes Ende beispielsweise bei 29 an dem in F i g. 1 nicht näher gezeigten Gestell festgelegt ist. ` Während sich somit der Wagenteil 6 proportional zur Bewegung des Endes 26 des Seilzuges mitbewegt, bewegt sich der von der Umlenkrolle 25 mitgenommene Wagenteil ? um die halbe Strecke, so daß die genannten Bedingungen eingehalten sind.
  • Gemäß F i g. 2 ist ein Gerät schematisch dargestellt. Dieses Gerät hat ein äußeres Gehäuse 30. Auf der Oberseite 31 ist die Anlagefläche 32 für eine Vorlage vorgesehen. Parallel zur Anlagefläche befinden sich im Gerät beispielsweise stangenartige Führungen, von denen eine Stange mit 33 bezeichnet ist. Diese Stangen erstrecken sich parallel zueinander an in der Zeichnungsebene verlaufenden Gehäusewänden. Diese Stangen haben eine solche Abmessung, daß sie zur verkantungsfreien Führung von Wagenteilen geeignet sind: Unter der Führung ist fest im Gehäuse ein Objektiv 36 mit einer horizontal, d. h. parallel zur Anlagefläche 32, verlaufenden Achse 37 angeordnet. Dieses Objektiv befindet sich etwa im mittleren Bereich unter der Anlagefläche 32. Von ihm geht ein durch Leitwände 38, 39 eingefaßter Kanal 40 aus, der an einer Belichtungsplatte 41 endet. Diese ist strahlendurchlässig und kann gegebenenfalls auch als Blende mit einem sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Schlitz ausgebildet sein.
  • über dem rechten Ende des Kanals 40 ist eine Kammer 42 zur Aufnahme eines beispielsweise als Rolle 43 dargestellten Vorrates für ein Kopiermaterial angeordnet. Wird eine Rolle verwendet, sind ihr durch Antriebsrollen 44 und durch Messer 45 erläuterte Abzugs- und Schneideinrichtungen zugeordnet. In der Kammer 42 befindet sich kurz vor der Belichtungsplatte 41 ein Gehäuse 46 mit Sensibilisierungs- oder Aufladeeinrichtungen, beispielsweise Coronaelektroden 47. Der Weg des Kopiermaterials durch die Abzugseinrichtung 44 und die Schneideinrichtung 45, der durch die gestrichelte Linie 48 angegeben ist, kann durch beispielsweise rollenförmige Leitmittel 49, 50 bestimmt sein. Der Belichtungsplatte 41 ist eine Führungsplatte 51 zugeordnet, um das Kopiermaterial flach an der Belichtungsplatte zu halten. Ein gewisser Andruck kann vorgesehen sein. Unter der Belichtungsplatte wird das Kopiermaterial beispielsweise durch nicht näher gekennzeichnete Leitmittel durch eine Kammer 52 längs eines Weges geführt; der zwei schleifenförmige Abschnitte 53, 54 hat. Letztere sind nach oben offen. Beispielsweise ist über dem ersten Abschnitt 53 eine Entwicklungseinrichtung 55 vorgesehen, die bei der Verarbeitung von elektrofotografischem Material aus einer -Pulverstreuvorrichtung oder - aber auch aus einem Trog bestehen kann, in dessen Flüssigkeit Farbstoffpartikeln suspendiert sind. Der Trog wäre etwa -bei 56 angeordnet. Ferner sind Sprüheinrichtungen u. dgl: möglich.
  • über dem Abschnitt 54 befindet sich eine Fixiereinrichtung 57, beispielsweise eine Trocknungs- oder Einbrennvorrichtung. Das. Kopiermaterial wird längs der gestrichelt gezeichneten Bahn 58 in einer Gehäusekammer 59 abgelegt. Die Leitmittel sind im einzelnen nicht dargestellt.
  • Die Kammer 42 ist durch eine Zwischenwand 60 von dem Geräteraum getrennt, an dessen Oberseite die Anlagefläche 32; beispielsweise eine Glasplatte, angeordnet ist und durch den sich die Stangen 33 der Führung erstrecken: Auf diesen Stangen ist ein erster Wagenteil geführt. Dieser besteht beispielsweise aus wenigstens einer Gleitbuchse 61, vorteilhaft einer zusätzlichen Gleitbuchse 62. Beide Gleitbuchsen sind mit Abstand voneinander- angeordnet und durch ein Gestänge 63 verbunden..
  • Auf diesem ersten Wagenteil bzw. dem Gestänge 63 ist ein Kasten 64 angeordnet, in dem symmetrisch zu einer Senkrechten und auch senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufenden Mittelebene 65 Belichtungsquellen 66, 67 angeordnet sind, deren Strahlen beispielsweise durch nicht näher dargestellte Reflektoren auf eine schlitzförmige Belichtungsöffnung bei 68 konzentriert ist, die in einer nicht .gezeigten Blende angeordnet sein kann. -Der Boden 69 des Kastens 64 ist im Bereich der Ebene 65 bei 70 offen, so -daß ein im Bereich der Ebene 65 durchgehender Bildstrahl auf den Spiegel 71 (8 in F i g. 1) fallen kann. Der Spiegel gehört zu dem beschriebenen ersten Wagenteil (6 in Fig. 1) und ist starr auf ihm angeordnet.
  • Weiterhin sind auf der stangenartigen Führung 33 weitere Buchsen 72, 73 angeordnet, die durch das Gestänge 74 verbunden sind. und den Grundteil des zweiten Wagenteiles (7 in F i g. 1) bilden. In dem zweiten Wagenteil sind links vom Spiegel 71 die- Spiegel 75, 76 - im wesentlichen rechtwinklig zueinander - angeordnet. -Die Abstützung aller Spiegel erfolgt randweise neben den parallel zur Zeichnungsebene verlaufenden Wänden, so daß der mittlere Bereich frei ist.
  • Es ist erkennbar; daß die Buchse 62 des ersten Wagenteiles zwischen- den Buchsen 72, 73 .des zweiten Wagenteiles angeordnet ist, was zu einer besonders raumsparenden und auch -verkantungsfreien Anordnung führt. Feiner-ist erkennbar, daß sämtliche Spiegel auf Wagenteilen angeordnet und somit beweglich sind, wobei sich im übrigen die Spiegel jeweils in einer Richtung quer' zur Bewegungsrichtung der Wagenteile erstrecken.
  • Die Stangen 33 der.Führung sind an einem Ende im Bereich der Stirnwand 88 des Gehäuses gelagert. Sie erstrecken sich bei der dargestellten Ausführungsform. über die gesamte Länge des Gehäuses und gehen außen an parallel zur Zeichnungsebene verlaufenden Seitenwänden der Kammer 42 mit solchem Abstand vorbei, daß Führungsmittel einzelner Wagenteile neben diesen Seitenwänden entlanglaufen können. Das Lager ist beispielsweise in F i g. 3 mit 77 be-` zeichnet. Mit dem anderen Ende sind die Stangen 33 in einem an der Stirnwand 79 angeordneten Lager 78 gelagert.
  • Auf dem zweiten Wagenteil, insbesondere im Bereich der Buchse, ist eine Seilumlenkrolle 80 (28 in F i g.1) drehbar gelagert.
  • Die Antriebsanordnung ist etwas anders ausgeführt,. als in F i g. 1 schematisch erläutert ist. Beispielsweise in Höhe der Kammer 42 befindet sich eine Antriebsscheibe oder ein Wickelrad 81 für einen Seilzug 82, der die Zwischenwand 60 durchsetzt und bei 83 an der Buchse 61 des ersten Wagens oder bei 84 an der Buchse 62 des ersten Wagens befestigt ist. Von der Buchse 61 des ersten Wagens geht ei'n an ihm befestigter Seilzug 85 aus, der um die Umlenkrolle 80 geführt und bei 87 an der Gerätestirnwand 88 befestigt ist. Entweder die Buchse 72 des zweiten Wagens oder die Buchse 73 dieses Wagens dient als Widerlager für .eine Zugfeder 89, die beispielsweise bei 90 an der Gehäusestirnwand 79 unter dem Lager 78 befestigt ist. Die Anordnung der Feder an der Buchse 72 hat den Vorteil, daß eine längere Feder verwendet werden kann, so daß auch ein beträchtliches Ausdehnungsvermögen bei annähernd gleicher-Federkraft besteht: In F i g. 2 sind die Teile in einer Ausgangsstellung gezeichnet, in der die bei 68 befindlichen Belichtungsöffnung links von der Anlagefläche 32 liegt.
  • In F i g. 3 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, aber, soweit sie andere Stellungen einnehmen, mit einem Beistrich versehen. F i g. 3 zeigt lediglich die Transporteinrichtungen und die Wagenteile, während. die noch in F i g. 2 angedeuteten Kammern 42 und 52 mit ihren zugeordneten Einrichtungen nicht näher dargestellt sind.
  • Während in F i g. 2 die Buchsenführungen 62 und_ 13 einerseits und 61 und 72 andererseits der beiden Wagenteile aneinanderliegen, sind in F i g. 3 die Buchsenteile 62' und 72' der Wagenteile einander angenähert. Während die Wagenteile gemäß F i g. 2 -praktisch- ineinandergeschachtelt sind, wobei die Spiegel 71,° 75 eng benachbart liegen, sind die Wagenteile gemäß- F i g. 3 auseinandergezogen, wobei die Spiegel 71' und -75' ihren größtmöglichen Abstand einnehmen.
  • In dieser Stellung ist die Feder 89 gespannt. Derl zweite Wagenteil mit den Spiegeln 75' und 76' be-'e finden sich in einer Lage, in welcher sich der Spiegel; 76' unmittelbar vor dem Objektiv 36 befindet. Der erste Wagenteil ist so angeordnet, daß die auf der Buchse 62 bzw. 62' abgestützte Kammer 64' mit denk Strahlungsquellen 66, 6'7 in F i g. 2 und 66' und 67 in F i-g.. 3 sich rechts von der -Anlagefläche befindet.-Das wird dadurch erreicht, daß die Antriebs# scheibe 81 in F i g. 1 im Uhrzeigersinn verdreht wird, um den ersten Wagenteil mit den Buchsen 61, 62 durch den Seilzug 82 nach rechts zu bewegen. Dabei wird der Seilzug 85 mitgenommen, wobei sich aber der zweite-Wagenteil nur um die halbe Bewegungsstrecke des.ersten Wagenteiles bewegt, wie an Hand von F i g.-1 verdeutlicht ist. Insofern -ist der Abstand zwischen den Buchsen 61, 62 des ersten Wagenteiles auch nur so groß wie die halbe Bewegungsstrecke des ersten Wagenteiles mit der Kammer 64.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß die beschriebene Lösung mit dem Antrieb zugleich eine besonders günstige Ausführungsform ist, weil auf geringstmög-#chem Raum ein großer Führungsabstand für die Wagenteile erreicht wird, so daß eine verkantungsfreie Führung gewährleistet wird. Außerdem können die den Buchsen 62' und 72' zugeordneten Einrichtungen in der rechten Endstellung einen Anschlag bilden, der eine weitere Bewegung verhindert. Dadurch werden besondere Anschlagmittel entbehrlich. Es Versteht sich,- daß bei dieser Ausführungsform auch nschlagschalter zwischen den Buchseneinrichtungen §2,72 vorgesehen sein können, um Schaltfunktionen, eispielsweise für die Betätigung der Belichtungschtquellen oder zu Auslösung eines nicht näher darestellten Andruckdeckels bzw. die Zuführung von l@opiermaterial, auszulösen.
  • I Ferner wird darauf hingewiesen, daß natürlich die ührung auch anders ausgeführt sein könnte. Beiielsweise könnten die Stangen 33 als Spindeln auseführt sein, wobei aber getrennte Spindeln für beide agenteile vorgesehen sein müßten.
  • Wenn bisher von zwei Wagenteilen gesprochen worden ist, so versteht sich nach vorstehender Be-# chreibung, daß es sich praktisch um voneinander etrennte Wagen handelt, die lediglich antriebsmäßig nach einem bestimmten Gesetzt aufeinander abge-$timmt sind. Somit könnte auch von zwei Wagen geprochen werden.
  • Die Erläuterung an Hand der F i g. 2 und 3 macht äuch deutlich, daß eine verhältnismäßig flache und schmale Vorrichtung geschaffen werden kann, die auf den Raum unterhalb der Anlagefläche 32 beschränkt ist, wobei es nicht notwendig ist, das Gerät wesentlich seitlich der Anlagefläche 32 zu erstrecken.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Flächenbelichtungsvorrichtung für Kopiergeräte, in welcher an einer Anlagefläche einer stationär angeordneten Vorlage eine Belichtungsöffnung auf einem Wagen vorbeibewegbar und im Strahlengang zwischen der Anlagefläche und dem angetriebenen Kopiermaterial ein Objektiv angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spiegelanordnung aus zueinander beweglichen Spiegeln vorgesehen ist, der Wagen aus zwei relativ zueinander beweglichen Teilen besteht, von denen einer zwei und der andere einen Spiegel und die Belichtungsöffnung aufnimmt und beide Wagenteile so gegeneinander beweglich sind, daß sich bei Antrieb ein Wagenteil um die Hälfte des Weges des anderen Wagenteiles, jedoch im gleichen Sinne wie dieser, bewegt und die Bewegung die Länge des Strahlenganges unabhängig von der räumlichen Stellung der Belichtungsöffnung an der Anlagefläche gleich hält.
  2. 2. Flächenbelichtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv in an sich bekannter Weise stationär angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine spaltförmige Belichtungsöffnung in an sich bekannter Weise in einer Blende und/oder Belichtungslichtquellen vorbeibewegbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Objektivs mit der Flächennormalen in der Mitte des zu belichtenden Abschnittes des Kopiermaterials. zusammenfällt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Achse des Strahlenganges zwischen dem letzten beweglichen Spiegel der Spiegelanordnung und dem Objektiv mit der Achse des Objektivs übereinstimmt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spiegel auf einem Wagenteil einen Winkel von 90° zueinander einnehmen und daß die Achse des Objektivs parallel zur Anlagefläche angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -der eine Wagenteil mit der Belichtungsöffnung in an sich bekannter Weise auch die Belichtungsquellen trägt. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Wagenteile mit Abstand voneinander angeordnete, buchsenartige Führungsteile haben und daß diese Führungsteile auf den Führungsmitteln ineinandergeschachtelt angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile eines Wagenteiles einen Abstand haben, der etwa gleich der Bewegungsstrecke des anderen Wagenteiles ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen buchsenartigen Führungsteilen verschiedener Wagenteile Anschlagschalter vorgesehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv etwa im mittleren Bereich unter der Anlagefläche angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Wagens über einen Seilzug mit einer Umlenkrolle gesteuert wird, wobei das bewegliche Ende des Seilzuges fest mit dem Wagenteil, der die Belichtungsöffnung und einen Spiegel aufweist, und .die Umlenkrolle mit dem Wagenteil verbunden ist, der die zwei Spiegel aufweist, wobei die Umlenkrolle mittels einer nachgiebigen Feder gegen eine Bewegung durch Anzug des beweglichen Endes des Seilzuges gehalten ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 945 434, 3 062 094.
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