DE1195285B - Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Loesungen des Eisen(II)-chlorides - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Loesungen des Eisen(II)-chlorides

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DE1195285B
DE1195285B DEB71783A DEB0071783A DE1195285B DE 1195285 B DE1195285 B DE 1195285B DE B71783 A DEB71783 A DE B71783A DE B0071783 A DEB0071783 A DE B0071783A DE 1195285 B DE1195285 B DE 1195285B
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Dr Hans Cordes
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G49/00Compounds of iron
    • C01G49/10Halides

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Lösungen des Eisen(II)-chlorides Für die Herstellung von wasserfreien Lösungen des Eisen(II)-chlorides sind bisher noch keine speziellen Verfahren bekannt. Wasserfreies, reines Eisen(II)-chlorid, das man zur Herstellung solcher Lösungen in einem wasserfreien Lösungsmittel auflösen könnte und das bei Temperaturen über 700°C durch Sublimation vom Rückstand abgetrennt werden müßte, wird bisher nicht technisch hergestellt.
  • Auch für die Reduktion des technisch leicht und in großen Mengen zugänglichen wasserfreien Eisen(III)-chlorides bis zum Eisen(II)-chlorid in wasserfreien Lösungen ist bisher kein brauchbares Verfahren bekanntgeworden. In verschiedenen organischen Lösungen wird das Eisen(III)-chlorid im Verlauf von Wochen unter der Einwirkung des Lichtes vom Lösungsmittel reduziert. Es ist lediglich bekannt, daß in Tetrahydrofuran gelöstes wasserfreies Eisen(III)-chlorid mit metallischem Eisen reduziert werden kann. Aber abgesehen davon, daß das entstehende wasserfreie Eisen(II)-chlorid in Tetrahydrofuran wie in allen Äthern praktisch unlöslich ist, haften dieser Methode noch andere erhebliche Mängel an, die sie für technische Verfahren unbrauchbar machen. Einmal kann man nur ein besonders feinteiliges und aktives Eisenpulver als Reduktionsmittel verwenden, und außerdem beansprucht die Reduktion Reaktionszeiten von vielen Stunden und verläuft auch dann oft nicht vollständig.
  • Nach einem anderen bekannten Verfahren, bei dem man Zink, Magnesium oder Aluminium als Reduktionsmittel anwendet, werden Fremdsalze eingeschleppt.
  • Es wurde nun gefunden, daß man wasserfreie Lösungen des Eisen(II)-chlorides erhält, wenn man wasserfreie Lösungen des Eisen(III)-chlorides in Alkoholen, Carbonsäure, Carbonsäurenitrilen,-amiden und -estern bei Temperaturen zwischen 0 und 250°C, insbesondere 30 und 120°C, mit Eisen in Gegenwart einer Säure reduziert.
  • Als Lösungsmittel für das erfindungsgemäße Verfahren sind wasserfreie Alkohole und wasserfreie Carbonsäuren sowie deren Nitrile, Amide und Ester geeignet, in denen Eisen(II)-chlorid und Eisen(III)-chlorid zu mehr als 18/e, vorzugsweise zu mehr als 5e/0, löslich sind, z. B. Alkohole, wie Methanol, Äthanol, n-Propanol, i-Propanol, n-Butanol, i-Butanol, t-Butanol, Amylalkohol, Äthylenglykol, Äthylenglykolmonomethyläther, Äthylenglykolmonoäthyläther, Äthylenglykolmonopropyläther und Glycerin. Unter den Carbonsäuren sind als Lösungsmittel besonders wasserfreie Essigsäure oder Propionsäure geeignet. Ferner kann man z. B. Nitrile, wie Acetonitril, Propionitril, und Amide und ihre Substitutionsprodukte, wie Formamid, Dimethvlformamid, Diäthylforrnamid, N-Methylpyrrolidon, Acetamid, Dimethylacetamid, Diäthylacetamid, und Carbonsäureester, wie Ameisensäureäthylester, Ameisensäurepropylester, Ameisensäureisobutylester, Essigsäuremethylester, Essigsäureäthylester und Essigsäurepropylester, als Lösungsmittel verwenden.
  • Für die Reduktion in den genannten organischen Lösungsmitteln ist die Anwesenheit einer Säure erforderlich. Als Säuren für den genannten Zweck sind Mineralsäure, wie Chlorwasserstoff, Bromwasserstoff, Schwefelsäure und Phosphorsäure, aber auch Chlorsulfonsäure und Amidosulfonsäure, sowie organische Säuren, z. B. Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Zitronensäure, Apfelsäure und Benzoesäure, geeignet. Man kann die Säuren direkt in wasserfreier Form oder, besonders bei den Halogenwasserstoffen, in Form verdünnter Lösungen in organischen, bevorzugt den obengenannten Lösungsmitteln verwenden. Zweckmäßig stellt man die Zugabe der Säure zur Eisen(III)-chlorid-Lösung so ein, daß dieselbe nach Zugabe zwischen 10-e und 10y1 Mol, bevorzugt zwischen 10-4 und 10-2 Mol H-Ionen je Liter enthält. Werden wasserfreie Carbonsäuren als Lösungsmittel verwendet, ist es nicht mehr erforderlich, eine andere Säure zuzusetzen.
  • Die Lösungsmittel werden im allgemeinen in wasserfreier Form verwendet. Geringe Mengen Wasser stören jedoch nicht. Nach Zugabe des Eisen(III)-chlorides werden Spuren von Wasser ohnehin durch Hydrolyse des FeC13 beseitigt. Neben dem wasserunlöslichen Eisen(III)-hydroxyd, das durch Absitzen und Dekantieren bzw. Filtration entfernt werden kann, entsteht nur Chlorwasserstoff, der bei der nachfolgenden Reduktion nicht stört. Durch Wasserspuren, die durch das Lösungsmittel oder das technische wasserfreie FeCl, in die Reaktionsmischung eingeschleppt werden, entsteht in manchen Fällen schon so viel Chlorwasserstoff, daß die nachfolgende Reduktion ohne eine weitere gesonderte Zugabe von Säuren einwandfrei ablaufen kann. Um aber auch bei vollkommen wasserfreien, reinen Ausgangsprodukten die Reduktion mit Sicherheit vollständig und schnell, d. h. innerhalb von Sekunden bis Minuten durchführen zu können, ist es empfehlenswert, Säuren zuzusetzen.
  • Als Reduktionsmittel verwendet man elementares Eisen. Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man Eisen praktisch aller Qualitäten für die Reduktion verwenden kann. Man ist durchaus nicht auf das hochwertige Carbonyleisenpulver angewiesen, sondern kann auch technische Eisenmehle sowie alle Arten von Eisenabfällen, z. B. Drehspäne und auch Blechabfälle, verwenden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann diskontinuierlich und infolge des schnellen Ablaufes der Reduktion kontinuierlich in relativ kleinen Reaktoren mit hoher Raum-Zeit-Ausbeute durchgeführt werden.
  • Wasserfreie Lösungen von Eisen(II)-chlorid sind als Ausgangsstoff für die technische Herstellung von Ferrocen geeignet. Beispiel 1 In einem, 1-1-Rührkolben mit Rückflußkühler, Tropftrichter, Thermometer und Schutzgaszuleitung werden 81g wasserfreies, sublimiertes Eisen(III)-chlorid technischer Qualität in 300m1 wasserfreiem Methanol gelöst. Nach Zusatz von 5m1 einer verdünnten methanolischen Chlorwasserstofflösung mit einem Gehalt von 3 Mol je Liter wird die Lösung des Eisensalzes auf 50°C erwärmt und in kleinen Portionen mit insgesamt 18g Eisenpulver (ferrum reductum) versetzt. Nach Zugabe jeder Portion setzt sofort die Reaktion ein, und das Eisen ist nach wenigen Sekunden verbraucht. In dem Maße, wie die erhebliche Reaktionswärme durch Kühlung mit einem Eisbad abgeführt wird, kann das Eisenpulver dosiert werden. Bei guter Kühlung kann die Reduktion innerhalb von 1 bis 2 Minuten vollständig durchgeführt werden. Man erhält eine nur schwachgrünlich gefärbte Lösung von Eisen(II@chlorid in Methanol. Da diese Lösung sehr oxydationsempfindlich ist, müssen sämtliche Maßnahmen unter sorgfältigem Ausschluß von Sauerstoff (Luft) durchgeführt werden. In der erhaltenen Lösung läßt sich nach den üblichen Analysenverfahren kein dreiwertiges Eisen mehr nachweisen. Beim Abkühlen scheiden sich aus der Lösung farblose, ebenfalls sehr oxydationsempfindliche Kristalle ab, vermutlich FeCl$ - 4 CH30H. Die so erhaltene Lösung kann unmittelbar zur Herstellung von Ferrocen nach bekannten Verfahren verwendet werden. Beispiel 2 In einem 1-1-Kolben wie im Beispiel 1 werden 18 g Eisenpulver in 100 ml Methanol aufgeschwemmt, auf 50°C erwärmt und unter kräftigem Rühren über einen Zulauftrichter mit einer Lösung von 81 g Eisen(III)-chlorid in 200 ml Methanol und 5 ml Eisessig versetzt. Die Reaktion setzt sofort ein und kann bei Kühlung des Kolbens mit einem Eisbad innerhalb einer Minute beendet werden.
  • Beispiel 3 Bei einem Versuch wie im Beispiel2 werden statt des Eisenpulvers 20g technisches Eisenmehl und als Säure 5 ml einer methanolischen Salzsäure verwendet. Die Reaktion kann innerhalb einer Minute vollständig durchgeführt werden. Wenn die Reste an unverbrauchtem Eisen in der Eisen(II)-chlorid-Lösung bei den weiteren Umsetzungen stören, kann die warme Lösung unter Ausscbluß von Sauerstoff filtriert werden; dann liegt eine fast wasserklare Lösung vor, in der nach den üblichen analytischen Methoden kein dreiwertiges Eisen nachgewiesen werden kann.
  • Gleiche Ausbeuten bei gleicher Reaktionsgeschwindigkeit werden erzielt, wenn man das Methanol durch einen anderen Alkohol, z. B. Äthanol, n-Propanol, i-Propanol, N-Butanol, Äthylenglykol, Äthylenglykolmonomethyläther, Äthylenglykolmonoäthyläther oder Glycerin, ersetzt.
  • Das gleiche gilt, wenn die Salzsäure durch je 5 ml Schwefelsäure (96°/oig), Eisessig oder Phosphorsäure (65°/oig) ersetzt wird.
  • Beispiel 4 Ein Reaktionsturm von 40 mm Durchmesser mit Heizmantel wird mit 1 kg Eisendrehspänen beschickt und sorgfältig mit gereinigtem Stickstoff gespült. Bei einer Temperatur des Heizmantels von etwa 60°C strömt von unten eine methanolische Eisen(III)-chlorid-Lösung mit einem Gehalt von 200 g FeC13 je Kilogramm Lösung durch die Eisenschicht. Der Eisen(III)-chlorid-Lösung werden je Liter 10 ml methanolische Salzsäure zugesetzt. Die Reduktion setzt sofort ein und ist beim Durchströmen der Eisenspäne bereits im unteren Vierteil der Schicht vollständig abgelaufen. Die Strömungsgeschwindigkeit der Eisensalzlösung und die Temperatur des Heizmantels werden so aufeinander eingestellt, daß die Lösung den Reaktionsturm. mit einer Temperatur von 60 bis 65°C wieder am oberen Überlauf verläßt. Für das bei der Reduktion verbrauchte Eisen kann durch eine Öffnung im oberen Teil des Reduktionsturmes nach Bedarf neues Reduktionsmittel so zugeführt werden, daß der kontinuierliche Reduktionsprozeß nicht unterbrochen werden muß. Nach diesem Verfahren gelingt es, in einfacher Weise praktisch beliebige Mengen einer von Eisen(III)-ionen freien Lösung von Eisen(II)-chlorid in Methanol herzustellen. Beispiel s Nach dem im Beispie12 beschriebenen Verfahren wird eine Lösung von 81g Eisen(III)-chlorid in 200 ml Acetonnitril mit einer Aufschwemmung von 18 g Eisenpulver in 100 ml Acetonitril umgesetzt. Der Eisensalzlösung wurden 5 ml einer Lösung von Chlorwasserstoff in Acetonitril (etwa 3 Mol/1) zugesetzt. Die Reaktion ist ebenfalls in kürzester Zeit beendet, und es liegt eine reine Lösung von Eisen(II)-chlorid in Acetonitril vor. Beispiel 6 Eine Lösung von 81 g Eisen(III)-chlorid in 200 ml Dimethylformamid wird mit gasförmigem Chlorwasserstoff kurz begast, bis etwa 0,5 g gelöst sind, und dann nach dem im Beispiel 2 beschriebenen Verfahren mit einer Aufschwemmung von 18 g Eisenpulver in 100 ml Dimethylformamid umgesetzt. Da die Siedetemperatur dieses Lösungsmittels erst oberhalb von 150°C liegt, kann die Reduktion noch schneller durchgeführt werden als bei Verwendung von Methanol als Lösungsmittel. Mit gleich günstigem Ergebnis kann man auch Formamid oder N-Methylpyrrolidon als Lösungsmittel verwenden. Beispiel ? Eine Lösung von 40 g Eisen(III)-chlorid in 200 ml Essigsäureäthylester wird nach Zusatz von. 5 ml einer methanolischen Salzsäure wie im Beispiel 2 mit einer Aufschwemmung von 10 g Eisenpulver in 100 ml Essigsäureäthylester umgesetzt. Die Reaktion ist innerhalb einer Minute beendet, und die erhaltene Eisen(II)-chlorid-Lösung kann ohne weiteres für die Umsetzung mit Cyclopentadien zu Ferrocen verwendet werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Lösungen des Eisen(II)-chlorides durch Reduktion von Eisen(III)-chlorid mit Metallen in Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daB man wasserfreie Lösungen des Eisen(III)-chlorides in Alkoholen, Carbonsäuren, Carbonsäurenitrilen, -amiden und -estern bei Temperaturen zwischen 0 und 250°C, insbesondere 30 und 120°C, mit Eisen als Reduktionsmittel in Gegenwart einer Säure reduziert.
DEB71783A 1963-05-07 1963-05-07 Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Loesungen des Eisen(II)-chlorides Pending DE1195285B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008413A1 (de) * 1978-08-14 1980-03-05 Riedel-De Haen Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Alkalichloroferraten (II,III) und ihre Verwendung
WO2015082626A1 (de) * 2013-12-04 2015-06-11 Technische Universität Berlin Metallchalkogenid-dünnschichtelektrode, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung

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US10526716B2 (en) 2013-12-04 2020-01-07 Technische Universitaet Berlin Metal chalcogenide thin film electrode, method for the production thereof and use

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