DE1193602B - Einrichtung fuer Leuchtstofflampen-Schaltungsanordnungen - Google Patents

Einrichtung fuer Leuchtstofflampen-Schaltungsanordnungen

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DE1193602B
DE1193602B DES59889A DES0059889A DE1193602B DE 1193602 B DE1193602 B DE 1193602B DE S59889 A DES59889 A DE S59889A DE S0059889 A DES0059889 A DE S0059889A DE 1193602 B DE1193602 B DE 1193602B
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DE
Germany
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rectifier
igniter
glow
thermonegative
space
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DES59889A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing H C Ferdinand Mueller
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/02Details
    • H05B41/04Starting switches
    • H05B41/06Starting switches thermal only
    • HELECTRICITY
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    • H05B41/04Starting switches
    • H05B41/06Starting switches thermal only
    • H05B41/08Starting switches thermal only heated by glow discharge

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  • Air Bags (AREA)
  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Einrichtung für Leuchtstofflampen-Schaltungsanordnungen Bei Leuchtstofflampen, die über ein Vorschaltgerät gespeist werden, ist es bekannt, im Elektrodenbrückenkreis in Reihe mit einem als Bimetallschalter ausgebildeten Zündschalter einen Kondensator oder Gleichrichter anzuordnen. Die Einschaltung des Gleichrichters führt zu einem pulsierenden Gleichstrom, dem das Vorschaltgerät einen wesentlich geringeren Widerstand entgegensetzt als einem reinen Wechselstrom, so daß der Anheizstrom für- die Elektroden wesentlich verstärkt wird. Auf diese Weise wird die Zündung der Leuchtstofflämpe beschleunigt. Durch die -Verwendung des Gleichrichters im Elektrodenbrückenkreis ergibt sich jedoch ein Mehraufwand für die Montage. Ferner muß eine Unterbringungsmöglichkeit an einer leicht zugänglichen Stelle geschaffen werden.
  • Bei einer bereits vorgeschlagenen älteren Einrichtung ist deshalb der Gleichrichter zusammen mit einem Heißleiter, der zur Vermeidung einer überlastung des Vorschaltgerätes dient, in einem als Zwischensockel ausgebildeten Gehäuse eingebaut, das wie ein üblicher Glimmzünder Anschlußkontakte hat. An der gegenüberliegenden Seite ist das Gehäuse mit weiteren Anschlußkontakten nach Art einer Glimmzünderfassung versehen, so daß es mit einem Glimmzünder zu einem mit Anschlußkontakten versehenen, geschlossenen Aggregat zusammengesteckt werden kann. Dadurch ist die Unterbringungsmöglichkeit zwar erleichtert, es können sich jedoch Zündschwierigkeiten ergeben, da Zünder und Gleichrichter über vier Kontaktpaare mit den Lampenelektroden verbunden sind.
  • Ziel der Erfindung ist eine Verbesserung an einer Zündvorrichtung für Leuchtstofflampen-Schaltungsanordnungen, bei denen im Elektrodenbrückenkreis in Reihe mit einem Glimmzünder ein Gleichrichter und ein diesem parallelgeschalteter thermonegativer Widerstand angeordnet sind, wobei der thermonegative Widerstand, der Gleichrichter und der Zünder zu einem mit Anschlußkontakten versehenen, geschlossenen Aggregat zusammengefaßt sind. Erfindungsgemäß sind bei Unterbringung des Gleichrichters in einem vom Glimmzünder gesonderten, gasdichten Raum eines Gehäuses die genannten drei Schaltungselemente miteinander verdrahtet. Auf diese Weise kommt man gegenüber der bereits vorgeschla-_ genen Ausführung mit lediglich zwei Kontaktpaaren im Elektrodenbrückenkreis aus. Dadurch wird die Leitungsverbindung verbessert und damit die Betriebssicherheit erhöht.
  • Es ist zwar bekannt, einzelne Schaltungselemente einer Startereinrichtung auf einer gemeinsamen, freien Platte mit Anschlüssen anzuordnen. Ferner ist es bekannt, einen Kondensator als Zwischensockel eines Glimmzünders auszubilden, wobei der Kondensator. Durchtrittsöffnungen für die Stromzuführung des Glimmzünders hat, die unmittelbar als Sockelkontaktstifte dienen. Steckbolzen, die- auf die Sockelkontaktstifte aufgeschoben werden, stellen die elektrische Verbindung mit den Kondensatoranschlüssen her. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um die Schaltungselemente, die bei der Einrichtung nach der Erfindung zur Anwendung kommen.
  • In F i g. 1 ist die Schaltung der bereits vorgeschlagenen Einrichtung veranschaulicht. Die F i g. 2 und 3 stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung dar.
  • In F i g. 1 bezeichnen 1 und 2 die beiden Anschlußklemmen an ein Wechselstromnetz. Ist die Netzspannung 1, 2 eingeschaltet, so fließt von der Klemme 2 ein Strom über die Heizwendel 3, das Gleichrichterventil in Durchlaßrichtung, die Glimmstrecke des Zünders 5, die Heizwendel 6 und die Drossel 7 zurück zur Klemme 1 der Wechselspannungsquelle. Bei einer solchen Anordnung wird dadurch, daß in Reihe mit dem Glimmzünder 5 das Ventil 4 benutzt wird, die Drossel nicht wie sonst von einem reinen Wechselstrom durchflossen, sondern von einem Halbwellenstrom. Das hat zur Wirkung, daß an der Drossel kein so großer Spannungsabfall entsteht, wie es dann der Fall wäre, wenn an ihr eine reine Wechselspannung liegen würde. Der über das Ventil 4 fließende Halbwellenstrom ergibt einen Strom über die Drossel, der einen wesentlichen Gleichstromanteil hat, so daß ihr Eisenkern bis zu einem bestimmten Betrag konstant vormagnetisiert ist und die Drossel infolgedessen keine so große Spannung mehr übernehmen kann. Die Arbeitsweise der Anordnung ist dann im übrigen die bekannte. Mit dem Einschalten der Spannung an den Klemmen 1 und 2 und dem über die Heizwendeln 3 und 6 und die Glimmstrecke des Zünders 5 fließenden Strom werden durch die Glimmentladung die Bimetallorgane in dem Glimmzünder 5 derart beheizt, daß die im Ruhezustand .voneinander getrennten Kontakte miteinander in Berührung gebracht werden. Hierdurch fließt ein entsprechend stärkerer Strom über die Heizwendeln 3 und 6, so daß durch diese eine weitgehende Vorionisierung der Entladungsstrecke in der Entladungslampe 8 stattfindet. Zugleich entfällt im Zünder 5 die Glimmentladung, so daß die Bimetallorgane sich abkühlen und ihre Neigung anwächst, die geschlossenen Kontakte wieder zu trennen. Mit der Trennung dieser Kontakte wird der Stromfluß im Zündkreis plötzlich unterbrochen, wodurch in der Drossel ? ein starker Spannungsstoß entsteht, so daß die Entladung zwischen den beiden Elektroden 3 und 6 der Entladungsstrecke gezündet wird und die Lampe brennt.
  • In der Schaltung ist noch ein Kondensator 9 parallel zu den Kontakten des Zünders 5 vorgesehen, der im wesentlichen Entstörungszwecken dient. Außerdem ist parallel zum Ventil 4 noch ein Widerstand 10 geschaltet, der den Charakter eines Heißleiters hat und dem die Aufgabe zukommt, den Heizstrom zeitlich zu begrenzen. Tritt nämlich im Zündstromkreis eine Störung ein, die z. B. dadurch hervorgerufen werden kann, daß die Kontakte des Zünders bei der Einleitung des Zündvorganges über eine normale, vorgesehene Zeitdauer hinaus geschlossen bleiben, so kann die Drossel unzulässig erwärmt werden, was zu ernsthaften Schäden für die Anlage führen würde. Dies wird durch den temperaturabhängigen Widerstand 10 vermieden, der sich allmählich erwärmt und damit in wachsendem Maße das Gleichrichterventil in Sperrichtung überbrückt, so daß schließlich reiner Wechselstrom über die Drossel ? fließt. Hierbei wächst der induktive Widerstand der Drossel an, und der Strom über die Drossel wird auf einen unschädlichen Betrag herabgesetzt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung sind bei Unterbringung des Gleichrichters in einem vom Glimmzünder gesonderten, gasdichten Raum 23 bzw. 24 des Gehäuses 12 der thermonegative Widerstand 26, der Gleichrichter 17 und der Zünder miteinander verdrahtet.
  • Wie die F i g. 2 zeigt, ist der Gleichrichter 17 über die beiden Zuleitungsdrähte 18 und 19 in die Schaltung eingeordnet. 11 bezeichnet einen Sockel, der eine Kappe, z. B. aus Glas, trägt. Von dem Zünder sind der Einfachheit halber nur die beiden Bimetallschenkel 13 und 14 angedeutet, welche die Kontakte 15 und 16 des Zünders tragen. Die eingeschlossenen Schaltungselemente sind mit drei Anschlußdrähten 20 bis 22 versehen, die auch an im Sockel 11 befestigte Kontakte, z. B. Steckerstifte, angeschlossen sein können.
  • Der Raum 23, der die Teile 13 bis 16 des Zünders 5 aufnimmt, kann eine Füllung erhalten, die speziell für die Gasentladung des Zünders geeignet ist, während im Raum 24 eine Füllung (z. B. Stickstoff) benutzt werden kann, die ein Schutzgas für das Gleichrichterelement 17 bildet. Der dem Gleichrichter 17 parallelgeschaltete thermonegative Widerstand kann dabei in demselben Raum wie der Gleichrichter 17 untergebracht sein. Bei fester Verdrahtung der Anschlußleitungen können die Räume des Gehäuses durch Kapseln gebildet sein, die durch kraftschlüssige Verbindungsglieder 28, 29 zusammengehalten sind. Hierbei ist es zweckmäßig, in derjenigen Kapsel 27, die den Gleichrichter 17 enthält, in an sich bekannter Weise Kanäle 31, 32 vorzusehen, durch die Anschlußleitungen 13, 14 des Zünders nach außen geführt sind (F i g. 3). Auf diese Weise können Verbindungsleitungen nach dem Aneinanderfügen der zwei Kapseln von außen verlötet werden. Die Wandung des Kanals 32 ist als metallische Hülse ausgeführt. Der in der Zelle 27 eingeschlossene Gleichrichter 17 und der ebenfalls dort untergebrachte Widerstand 26 sind miteinander verbunden und mit jeweils einer Anschlußklemme an die Hülse 32 angeschlossen. Mit dieser Hülse ist durch eine außenliegende Lötstelle der Leiter 14 verbunden. Aus der Kapsel 27 führt ein Anschlußdraht 33 heraus, der im Innern an den Verbindungspunkt des Gleichrichters 17 und des Widerstandes 26 angeschlossen ist. Das aus den zwei Kapseln zusammengesetzte Aggregat hat als äußere Verbindungsglieder zwei Federkörper 28 bzw. 29, die an ihren beiden Enden V-förmig gestaltet sind, so daß sie leicht über die beiden Kapseln geschoben werden können. Die beiden Federkörper sind dabei derart ausgebildet, daß sie sich an die Gestalt des Gehäuses 12 anpassen. Gegebenenfalls kann zur Sicherung der Befestigung zwischen den freien Enden der Federkörper noch eine besondere mechanische Verbindung, wie z. B. eine Zugfeder 30 vorgesehen werden. Die Kapsel 27 liegt an Vorsprüngen 27a der den Zünder enthaltenden Kapsel an.
  • Gemäß F i g. 1 ist dem Zünder der Entstörungskondensator 9 parallel geschaltet. In F i g. 3 ist ebenfalls ein Kondensator eingezeichnet, der mit 9' bezeichnet und nur schematisch angedeutet zwischen die Leitungen 13 und 14 eingeschaltet ist. Dieser Kondensator kann in an sich bekannter Weise in einer Kapsel untergebracht sein und als Bauelement entweder mit der den Zünder enthaltenden Kapsel oder der den Gleichrichter enthaltenden Kapsel mechanisch und elektrisch verbunden werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Zündvorrichtung für Leuchtstofflampen-Schaltungsanordnungen, bei denen in einem Elektrodenbrückenkreis in Reihe mit einem Glimmzünder ein Gleichrichter und ein diesem parallelgeschalteter thermonegativer Widerstand angeordnet sind, wobei der thermonegative Widerstand, der Gleichrichter und der Zünder zu einem mit Anschlußkontakten versehenen, geschlossenen Aggregat zusammengefaßt sind, da -durch gekennzeichnet, daß bei Unterbringung des Gleichrichters (17) in einem vom Glimmzünder gesonderten, gasdichten Raum (23 bzw. 24) eines Gehäuses (12) die genannten drei Schaltungelemente miteinander verdrahtet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Zünder aufnehmende Raum das Gasentladungsgefäß des Glimmzünders bildet und daß der den Gleichrichter aufnehmende Raum eine Schutzgasfüllung, vorzugsweise aus Stickstoff, enthält.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der thermonegative Widerstand (26) in einemweiteren abgeschlossenen Raum, getrennt vom Gleichrichter (17), untergebracht ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume des Gehäuses durch Kapseln gebildet sind, die durch kraftschlüssige Verbindungsglieder (28, 29) zusammengehalten sind, und daß diejenige Kapsel (27), die den Gleichrichter (17) enthält, in an sich bekannter Weise mit Kanälen (31, 32) versehen ist, durch die Anschlußleitungen (13, 14) des Zünders nach außen geführt sind (F i g. 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 737 695; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1654 861; USA.-Patentschrift Nr. 2 497 542. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr.1119 410, 1143 271.
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DE1654861U (de) * 1952-03-08 1953-04-30 Patra Patent Treuhand Mit schaltbimetall- elektrode ausgeruestete elektrische glimmlampe, sogenannter glimmzuender.

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