DE848223C - Vorrichtung mit einer elektrischen Gasentladungsroehre - Google Patents

Vorrichtung mit einer elektrischen Gasentladungsroehre

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Publication number
DE848223C
DE848223C DEN2325D DEN0002325D DE848223C DE 848223 C DE848223 C DE 848223C DE N2325 D DEN2325 D DE N2325D DE N0002325 D DEN0002325 D DE N0002325D DE 848223 C DE848223 C DE 848223C
Authority
DE
Germany
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tube
current
ignition
discharge
switch
Prior art date
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Expired
Application number
DEN2325D
Other languages
English (en)
Inventor
Theodorus Hehenkamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE848223C publication Critical patent/DE848223C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/46Circuits providing for substitution in case of failure of the lamp

Landscapes

  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Vorrichtung mit einer elektrischen Gasentladungsröhre
    Es ist bekannt, bei einer Vorrichtung mit einer
    elektrischen Gasentladungsröhre (unter der hier
    nicht nur eine Entladungsröhre zu verstehen ist,
    deren Entladung in einer nur aus Gas bestehenden
    Füllung erfolgt, sondern auch Entladungsröhren,
    die eiiic Dampffüllung oder eine aus Gas und
    Dampf bestehende Füllung besitzen), die mit zwei
    Glühelektroden versehen ist, von denen jede zwei
    Enden hat, ein 1?nde einer jeden dieser Elektroden
    mit einem Kontakt eines Bimetallschalters und die
    übrigen Enden über eine Drosselspule bzw. direkt
    mit den Klemmen einer Stromquelle zu verbinden.
    Beim Inbetriebsetzen der Entladungsröhre sind die
    Kontakte dieses Schalters gresc'hlossen, so daß ein
    Strom die Drosselspule und die Glühelektroden durchfließt. Eine der Verbindungsleitungen zwischen Röhre und Stromquelle enthält das Heizelement des Bimetallschalters, so daß sich die Kontakte des Schalters nach Ablauf einer gewissen Zeit öffnen und in der Drosselspule ein Spannungsimpuls erzeugt wird, der die Zündung der Röhre begünstigt. Erfolgt die Zündung, so wird der Schalter vom Heizelement in geöffneter Lage gehalten. Erfolgt die Zündung jedoch nicht, so schließt sich der Schalter wieder, und die Zündvorrichtung beginnt von neuem zu arbeiten.
  • Bei dieser Vorrichtung tritt der Nachteil auf, daß, wenn die Entladungsröhre Schaden erlitten hat, die selbsttätig arbeitende Zündvorrichtung zu lange in Betrieb bleibt, öh ne daß eine Zündung erfolgen kann. Dies kann nicht nur zur Beschädigung der Zündvorrichtung Anlaß geben, sondern hat auch zur Folge, daß in der Drosselspule eine größere U ärinenienge erzeugt wird, als im normalen Betrieb der Röhre üblich ist, so daß diese Drosselspule entweder größer als für den normalen Betrieb nötig bemessen werden muß oder sie der Gefahr unterliegt, ebenfalls beschädigt zu werden.
  • Ferner können in dieser Vorrichtung, wenn sie mit Wechselstrom gespeist wird, auch noch aus anderen Gründen Ströme von unzulässig großer Stärke auftreten. Die ursprünglich gleiche Einissionsfähigkeit der Elektroden kann sich, z. 11 gegen das Ende der Lebensdauer der Röhre, derart geändert haben, daß der Strom in einer bestimmten Halbperiode des Speisewechselstromes erheblich kleiner ist als in der nächstfolgenden Halbperiode. Dies bedeutet das Auftreten einer Gleichgromtompunwnw und hat zur Folge, daß die Drosselspule eine geringere Impedanz aufweist als beim Durchgang eines \\"echselstromes ohne Cileic'hstromkomponente. Die Drosselspule läßt somit einen stärkeren Strom durch, so daß sie einer stärkereli Heizung unterworfen ist als im normalen Betrieb.
  • Es ist ersichtlich, daß ein Strom von unerwünschter Stärke infolge des Auftretens einer Gleichstromkomponente auch beim Fehlen einer selbsttätigen Zündvorrichtung auftreten kann.
  • Ähnliche Übelstände können auch bei anderen VI>rr ichtungen auftreten, bei denen die Entladungsröhre ebenfalls parallel zu einem Teil eines an die Stromquelle angeschlossenen Stromkreises geschaltet ist. Es sind z. B. Vorrichtungen bekannt, die einen aus der Reihenschaltung von Selbstinduktion und Kapazität bestehenden Resonanzkreis enthalten, wobei die Entladungsröhre parallel zur Selbstinduktion oder Kapazität geschaltet und mit einer in den Resonanzkreis eingefügten Glühelektrode versehen ist. Nach dem Einschalten dieser Vorrichtung durchfließt den Resonanzkreis ein starker Strom, der die erwähnte Glühelektrode auf Eniissionstemperaturbringt und zwischen den Enden der Selbstinduktion und zwischen den Kondensatorelektroden hohe Spannungen hervorruft, die zum Zünden der Entladungsröhre verwendet werden können. I-Iat die Entladungsröhre einmal geziindet, so bildet sie einen parallelen Stromzweig mit einem Teil des Resonanzkreises, so daß sich die Stromstärke in diesem Kreise erheblich verringert. Dicsrr Vorrichtung haften gleic'lifalls die schon crwühnten Nachteile an. Zündet nämlich die Entlcicltingsrölire aus irgendeinem Grunde nicht, so laufen die Kleinente der Vorrichtung Gefahr, lxschädigt zu werden, was auch im Fall des Auftretens einer Gleichstromkomponente gilt.
  • Die Erfindung Betrifft eine Vorrichtung mit einer elektrischen Gasentladungsröhre und einem Stromzweig, in dein infolge der \ ichtziindung der 1Zöhre bzw, infolge des im Betrieb erfulgeitclen etwaigen Auftretens einer Gleichstromkomponente ein Strom
    fließen kann, der wegen >einer t@riil@c und bzw. oder
    Zeitdauer unzulässig ist und War eckt. &sclUi-
    gung der Fieincnte der \ urriclautig zu verhindern.
    Gemäß der Erfindung sind 1littcl @c@rgtsthen,
    die, wenn dieser unzuliss ,, Stnini auitr:tt, rinc
    Brücke, deren Wterlirehung die \-or hchtmig hau-
    erud außer Tätigkeit setzt, mun eins so ilule Span-
    nung setzen, daß dies, I;,ücL;e d@inti \;,t1 @iiiern
    Strom dure'htlossen ab! cle- Biber als der muu-
    lässige Strom ist und itii, :1: fassen umehet-"cl:en
    wird.
    Es ist vom F.rfiii;lcr g.ewwii m;r,ltn, Bali es
    iibemus schwer, welin nicht utinti>glic,, ist, eilte
    Schinelzsicheruug oder @ittt attc'crc Art clat:cri:aft
    unterbrechbarer Brücken, z. i,. Men inagne.iscii lw-
    triebenen Schalter, zu hauen. der vuni M;roni Nun
    scltadlia@ ttn l@;@liretl
    unerwünschter Stärke, dci %
    auftritt, unterbruchen u-ird. Als Ursache der ier-
    bei auftretenden Schwicrigkcite:i kann ddgcnaks
    erwähnt werden: die uiiztil;issig.@n `tri@-::tc s:nd oft
    nicht bedeutend größer als Ar iamit;G GerMs-
    strom iin betreffenden Sti-,»iiz%\cig. .\ul.itrdcm über-
    trägt sich die bei Spannttiigss,@liwanl;ungen (!er
    SpelsestroInlluelle atlttl-ctelid@ .1@11(i@r@ptitilinIig 1l11
    wesentlichen auf den aukritll, del ljttladutigs-
    röhre liegenden Teil des Str(,ntkreisn, also auch
    auf die Sicherung. l,ciiier ist es n:ci:t gleic:gi;ltig,
    w
    in welcher Unigebung die @:;.teruttg arl@@itcii soll,
    z. B. in einem Rauen mit @criti@cnlenil@cratur-
    unterschieden gegetlüliti- der duIt l:crrschtliden
    mittleren Temperatur, oder ini i seien, v; :> sie, ab
    gesehen von großen "lenilr@raturuntcrscilit,len, auch
    noch dem Einfluß von \\ iii,l unci l\':geti attsgcsctzt
    sein kann. Diese l;mständc kann :tcr 1@iecrallt der
    Vorrichtung schwerlich von vut-d;e;,in bmücksicll-
    tigen. Bei Vurrichtungtii, (iie: Zündung
    der Entladungsröhre durch stllattüdg arhUnt
    Zündvorrichtungen berrrkstelhgt nie( , t der vor
    der Zündung auftrctenrh St:- iil nie grö l.icr als. der
    Betriebsstroh mit einer @l@irli@trum-
    komponente; trotzdem ilmL! dieser starke Wind-
    z. >;. wenigstens
    Strom eine bestimmte- Zcit lang,
    bis die Elektroden der I#ntla<lungsrö ;irc die Emis-
    sionswmperatur erreicht Weg anhalten können.
    Die geschilderten Schwiehgkedeci werden erfin-
    dungsgemäß dadurch veiinieckii, dat die Brücke
    nicht vom unerwünschten Struin s; lest unter-
    brochen wird, sondern \,)n einem Strom, der er-
    heblich größer bemessen =den kann und der, in-
    folge der erwähnten hohen Spannung an der
    Brücke, diese durchfließt. I.>adurch wird auch die
    Stelle der Brücke unabhängig von rhm Stromzweig,
    in dem der uiwrevünschtc Grorn auftritt, tu daß
    die Vorric'iitung durch die l-itterhrechung nur einer
    Brücke außer Tätigkeit gesetzt s;erden L_aiin, auch
    wenn uner-,viirischte Strömt iti niellr a',# eilfein
    Kreise erwartet werden kiiimen.
    Dies tritt bei Vorricii:uti@,@n @iiif, li;:i denen die
    Entladungsbahn par<CLel u
    einem Teil eines an die ange@c;dosse-
    nen Stromkreises liegt, in c:.;n ze;ccks Ziinclung der
    Entladungsröhre selbsttätig ciii;: ho.ic SI>aii,tutig er-
    zeugt wird. Zündet die nicht, so tritt in
    diesem Sti-oniici-eis ein starker Strom voll tiner-
    wiinsc@t langer Dauer auf. Eine Gleichstromkonl-
    pc»iciit. erscileiiit in den Strohzuleitungen der
    Rohre.
    l@r(in@lungsgclilüll kallll bei dieser Vorrichtung
    die I>rüclc;- in d eiijcnigen Teil der Verbindungs-
    lcitung z\\:scllcn der Entladungsbahn der Röhre
    und der Stronltluelie eillgciiigt \\-e.rdell, der auch
    im er\v;ii:l:ten `trolnkreis liegt.
    Bei \-urrichtungen niit (3asentladmlgsröhren
    konnllt cs haulig Nur, daß sich die nladtmgslolae
    in gro(.lcr laitfernung von der Vorschaltimpedanz
    oder allclelcll Elcillclltell der \-orrichtung beiinciet.
    hei dellt Austauschen der schadhaften Möhre und
    delle _huslltiscr il uchr Ersetzen der unterbrochenen
    Brüche iilii@lte 111a11 i11 dieseill Fall all zwei ver-
    sctlinic= stellen arbeiten.
    I>:escr l'l@@:s@alld \v:rci crfilidungsgcm@iß dadurch
    beseitigt, clal.l de Brücke Wachen der Entladungs-
    llaini und eincui _\n,: h;u2kuntakt der Röhre ein-
    In divsein i 'all bildet die Brücke
    mit der h:ntla@lungsrü ure eine Einheit, womit (a-
    reicht \vil-d, <1a13 die nicht hehr ol-delitlich
    arlxdendc und hifolgcdessen ohnehin schon wert-
    lose lhihrc mCrauSdlar gemacht wird, ohne daß
    a lldcrc L:hnicntc der \orrichtung beschädigt \v:r-
    den, su @i<l@.> die \ ui richtung nach Ersatz der schad-
    llai;eil Rüilre \v:cdcr betriellshereit ist.
    ha die Mündung die
    bietet, zum
    Zweck d, #r l nterbrecliulig der Brücke einen stär-
    kei-en Struni als den unerwünschtin Strom alizu-
    \vcndcn, kaiirr als @ll-ü.l:e eine mit zwei Zuleitungs-
    drä@ltcn vcr@c::ene hlübeiektrodc der köhre dienen.
    Zum hiitcibrecl:en sulcher ili-iicken reichen meist
    Sparllmigcn n:etlr iger als die @c tzspannung aus.
    IJiese @paaliungcn kümen von passend gewählten
    1'unktcn (IL-1- \ Urrichtung abgezapft werden, oder
    d:c \etz#Irinmalg kaiirr transiortnatorisch oder über
    Spamiungstciler o;lci- \orsclizl!tinii>edanzeil llel-<Ili-
    gesetzt \\-crclcn. Für hüilel"e Spannungen als die
    NetzlJannllng kann eialt @intwartstranstormatoren
    oder sonstige spannungserhöhende Mittel ver-
    \vendcn.
    Bei im Entladungsraum der Gasentladungsröhre
    angcurdnctcll Brüchen, z. B'. bei Glühelektroden,
    kann es gescllehcn, daß nach dein Unterbrechen der
    Brüche, parallel zu & 1- dann in der Brücke ge-
    bildeten l@ffllung, eine Ihtladtlng auftritt, die den
    Str,@llihrcis \vicller schlielit. Uln in solchen l'ailell
    ti-otzcleiii finit Siciierlieit die Unterbrechung des
    Stromkreises zu crz:elrn, kann die Brücke ernn-
    dtingsgeiii;i(.l c:ne auGcdmlli des Entladungsraume
    der 1Zöiile betilldlic;:c Schinc!zsicirrung enthalten.
    der Eriilie;ung können die Mittel, welche
    auf ,lic I@rüc!:, die erforderliche Spannung über-
    ti-agen, a;is nl:lldestens eitlem ti:crmischen Schalter,
    z. B. i>:11: "Il'@>cila@tcr, llcsteilen, dessen Heizelellient
    im lletri'G>_n»likrel (Ir Rühre und bzw. oder in
    a',# #a",
    darrt par ara',##a ier l@litlmluligshai;n geschalteten Teil
    des (sie Zii::,islenmung crmugcliden Stromkreis
    liegt.
    Thermistae Schalter haben die Eigenschaft, ent-
    sprechend der Gröle des das lleizelement durch-
    fließenden Stromes mehr oder weniger schnell zur
    Wirkulig zu kommen, wobei unterhalb einer Min-
    ; dcststronistärke keine Wirkung erfolgt. Als Heiz-
    ehment für diese Schalter können Impedanzen, z. B.
    Drosselspulen, Kondensatoren und bzw. oder
    Widerstände, benutzt werden, durch die der un-
    i erwünschte Strom fließt.
    Bei \-ichn Vorrichtungen treten die zum Zünden
    erforderlichen großen Stromwerte in demselben
    Stromzweig auf, in dein auch infolge einer MM
    strunikonipoileilte Strullte von unerwünschter Stärke
    auftreten können, so daß bei diesen Vorrichtungen
    die Anwendung eines einzigen Mittels genügt. Bei
    Vorrichtungen mit abweichenden Eigenschaften
    empfiehlt es sich, für jede Ursache unerwünscht
    hoher Ströme besondere Alittel an geeigneten
    Stellen vorzusehen, wobei oft eine weitgehende Ver-
    eilligung der Mittel durchgeführt werden kann.
    Urn das lieizelerneilt des thermischen Schalters
    i zu schollen, kann es derart angeordnet werden, daß
    es nicht dem Stromkreis angehört, der die Bontakte
    des Schalters enthält.
    Die Eründung ist in der Zeichnung an drei sche-
    matisch dargestellten
    von
    \ Urrichtungen nach der Ertilidung näher erläutert.
    In Fig. i ist eine Vorrichtung dargestellt, die
    eilte Elitladungslampe i besitzt. Diese Lanipe kann
    von bekannter Bauart sein und z. B. aus einer
    iederdruckduecksilberdanipfentladuiigsrölire be-
    steiien, deren Wandung mit Stoffen versehen wird,
    die unter dein Einfluß der Entladung Lumineszieren.
    Die Lainpe i ist finit zwei mit in heißem Zustand
    lickiroinn stark emittierenden Stoffen überzogenen
    Glübehktroden 2 und 3 und niit an den Enden der
    Röhre befindlichen Sockeln :I und 5 versehen. Die
    laektrode 2 ist einerseits über eine Drosselspule 6
    lila der Kleinlee 7 einer Wcchselstrolncluelle und
    andererseits mit der Elektrode S einer 1-lNfsent-
    ladungsrü iire 9 verbunden, während die Elektrode 3
    einerseits über eine im Sockel 5 eingebaute
    Schinelzsichcrung io an die Klemme ii der
    und andererseits an die Elektrode 12 der
    Rühre 9 allgeschlossen ist. Die Ililfsröl:re 9 besitzt
    eitle Gasfüllung, z. 13. Neon, unter geringem Druck,
    z. B. von io mm Ouecksilb,#isäule; die Elektroden 8
    und 12 bestehen aus Binietallstreifen, die unter
    d, nl Einfluß der von der Entladung entwickelten
    W<irna miteinallder in Berührung kommen. Die
    i@ühre ist so bemessen, daß sie \vohl bei der vollen
    Netzspanilung, jedoch nicht bei der Brennspannung
    der liauptelitladuligsrölire i an ihren Elektroden
    zündet.
    Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist fol-
    gende: Nach dein Anschließen der Vorrichtung an
    die Stronuluelle mittels eines nicht dargestellten
    Seilalters tritt zwischen den Elektroden 8 und 12
    der llilfsendadungsröhre 9 die Wie Spannung der
    Strolii<luelle 7-11 auf. Die Röhre 9 zündet und die
    Eiektrudell 5 und 12 koniniell nach kurzer Geit mit-
    einander in Berührung, so daß die Elektroden 2
    und 3 der lIauptentladungsröhre i von einem nur
    von der Drosselspule 6 beschränkten starken Strom
    durchflossen werden, der diese Elektroden sehr
    schnell auf Emissionstemperatur bringt. Den Elektroden der Röhre 9 wird nun keine `Värme mehr zugeführt, so daß sich die Bimetallstreifen abkühlen und die Elektroden sich wieder voneinander lösen. Infolgedessen wird der Stromkreis unterbrochen und in der Drosselspule 6 eine der Zündung der Lampe i dienende hohe Spannung erzeugt.
  • Zündet die Lampe i, so tritt an den Elektroden der Röhre 9 nicht mehr die volle Netzspannung auf, sondern nur die Brennspannung der Lampe i, so daß die Entladung in der Röhre 9 nicht mehr zündet und der Kontakt zwischen 8 und 12 unterbrochen bleibt.
  • Zündet die Lampe i nicht, so fängt die Zündvorrichtung von neuem zu arbeiten an. Sollte die Lampe auch nach wiederholten Zündversuchen versagen, so läuft die Drosselspule 6 Gefahr, vom starken Strom bei kurzgeschlossenen Elektroden e und 12 beschädigt zu werden.
  • Um dies zu verhindern, ist die Drosselspule 6 mit einem Bimetallstreifen 13 versehen. Dieser Streifen ist mit dem an die Elektrode 12 angeschlossenen Ende der Elektrode 3 verbunden und derart gebaut, daß das Kontaktstück 14, wenn die Drosselspule eine gewisse Temperatur erreicht mit dem Kontaktstück 16 in Berührung kommt, das mit einer .\nzapfung 15 der Drosselspule verbunden ist.
  • Wenn die Entladungslampe i nicht zündet, überträgt sich somit die nur von einem "Teil der Drosselspule 6 herabgesetzte iNetzspannung auf die eIektrisch leitende Brücke der Lampe i, die aus der miteinander in Reihe geschalteten Elektrode 3 und der Sicherung io besteht, so daß diese Brücke von einem sehr starken Strom durchflossen wird, der
    das Durchschmelzen der Sicherung io verursacht,
    wodurch die Zündvorrichtung außer Tätigkeit ge-
    setzt wird.
    Eine zu starke Heizung der Drosselspule 6 kann
    auch auftreten, wenn sich die Elektronenemissions-
    fähigkeit einer der Elektroden zier Lampe i ver-
    ringert. Das kann eine Ursache im 1,\.-ahlwerden der
    betreffenden Elektroden Nahen, d. 1i. daß der Ernis-
    sionsstoff von dem Kern dieser 1:Icktroden ver-
    schwindet. Infolge dieser Erscheinung wird in der
    Halbperiode, in der die schlecht emittierende Elek-
    trode als Kathode wirkt, die Entladungsröhre von
    weniger Strom durchflossen als in der Halbperiodt,
    mit der gut emittierenden Kathode als Kathode.
    Wie schon erwähnt, bedeutet dies (las _\uftreten
    einer Gleichstromkomponente neben dein Wechsel-
    strom, was zur Folge hat, daß die durch Gleich-
    strorn vormagnetisierte Drosselspule mehr Strom
    durchläßt als ohne Gleichstromkomponente.
    \ucli in diesem Fall wird der Llinietallstreiferr
    13 zwischen den Punkten 14 und 16 Kontakt
    machen und eine Unterbrechung der Brücke 3-r0
    herbeiführen, sobald die Temperatur der Drossel-
    spule 6 einen gewissen Wert annimmt. Hiermit
    wird erzielt, daß die Vorrichtung unbeschädigt
    bleibt und nur die schadhafte Röhre zerstört wird.
    Die zu unterbrechende ßriicke kann in \-ielen
    Fällen aus der Elektrode 3 allein bestehen, die in
    diesem Fall derart bemessen sein muß, daß sie, wenn die Kontakte 14 und 16 miteinander in Berührung kommen, durchschmilzt. In diesem Fall ergibt sich jedoch die Möglichkeit des Auftretens einer Entladung zwischen den im Entladungsraum der Röhre befindlichen Enden der Elektrode 3, wodurch der Stromkreis, der infolge des Durchschmelzens der Elektrode 3 unterbrochen worden war, wieder geschlossen werden würde.
  • Hier bringt die Verwendung der Schmelzsicherung io außerhalb des Entladungsraumes der Röhre eine Lösung. Der von der erhöhten Spannung herbeigeführte starke Strom durchfließt auf jeden Fall die Schmelzsicherung io, gleichgültig, ob eine Entladung zwischen den Enden der Elektrode auftritt oder nicht.
  • Als Beispiel sei erwähnt, daß die normale Stromstärke der Entladungsröhre i in einem konkieten lall 25o mA betrug, während beim Anheizen der Elektrode 2, 3 durch diese ein Strom von 450 mA floß und der Entladungsstrom bei Anwesenheit einer Gleichstromkomponente 350 mA betragen konnte. Infolge der Anordnung der Schmelzsicherung io irn gemeinsamen Teil des Speisekreises und des Zündkreises der Röhre i wird erzielt, daß diese nach dem Durchschmelzen der Sicherung io unter allen Bedingungen außer Tätigkeit gesetzt ist.
  • In Fig. 2 ist eine Vorrichtung dargestellt, die mit einer Entladungslampe 17 versehen ist, die z. B. eine langgestreckte \ iederdruckrnetalldampfentladungsröhre sein kann. Die Röhre enthält fremd geheizte Glühelektroden i8 und i9. Neben der Elektrode 18 ist in dein nicht dargestellten Sockel der Röhre außerhalb des Entladungsraumes der Lampe eine Schmelzsicherung 20 in Reilie mit der
    Elektrode 18 geschaltet. Diese Sclirnelzsiclieruli.g
    liegt in dein gemeinsamen Teil des Speisekreises
    und des Zündkreises der 1Z<ilire.
    Die aus den Gliedern 1` ullcl 20 1)-stchende, elek-
    trisch leitende Brücke der Lanilie 17 ist in einen
    Stromkreis eingefügt, der an die hlelnniell 2 1 und
    22 einer Wechselstroniquelle angeschlossen ist und
    aus den miteinander in Reihe geschalteten Drossel-
    spulen 23, 24 und Kondensatoren 25 hestel,t. Die
    beiden Drosselspulen 23 und 2:1 werden gewöünlich
    auf einem gemeinsamen Eisenkern angebracht. Die
    Glühelektrode i9 ist über eine Drosselspule 26 mit
    der Drosselspule 23 und dein Kondensator 25 ver-
    bunden. Diese C@lühelektrodc wird auf nicht näher
    angedeutete Weise durch einen Stroni erhitzt, der
    annähernd gleich dein I leizstr-()1der Glühelektrode
    18 ist, und sie kann zrr diesem Zweck mit (lern
    Stromkreis der I?lektrode iS beispielsweise traris-
    formatorisch gekoppelt werden. Die Elektrode i9
    kann in Reihe mit der I'lektrode rS auch dadurch
    erhitzt werden, daß die Verhinchrng zwischen (lern
    Ltondensator 25 und dein zwischen d<rr Drossel-
    spulen 23 und 26 liegend:#n Punkt aufgehohen und
    die Drosselspule 26 mit einer @lilfswiclautit ver-
    sehen wird, welche clie freien 1?nclerr der I?lektrodt@
    i9 und des Kondensators 25 verbindet wild derart
    gewickelt ist, saß liei eilreni ?reise Wicklungeli der
    1)l-osselspule durciirließetideit Reihenstrom einander
    entgegengerichtete Magnetfelder erzeugt werden.
    Die dargestellte Vorrichtung ist folgende: Beim
    Anlegen der Spannung an die \-orriclitung ist der
    aus der Reihenschaltung der Drosselspule 23, den'
    Kondensator 25, der Brücke 18-2o und der Drossel-
    spule 24 bestehende Stromkreis an die Wechsel-
    stroniquelle 2c-22 angeschlossen. Die Selbstinduk-
    tion der Drosselspulen 23 tind 2:1 und die Kapazität
    des Kondensators 25 sind derart bemessen, dali
    zwischen den Kondensaturelektroden eine Spannung
    auftritt, die, zumindest 1>ei auf Einissionsteinperatur
    gebrachten Elektroden der Röhre, zum Zünden der
    l:ntladtttig zwischen diesen Elektroden ausreichend
    ist, da der Kondensator niit den Elektroden der
    Röhre einerseits über die Drosselspule 26 und
    andererseits direkt in Verbindung stecit. Nach der
    Zündung der @nti2iduligsröiire 17 bildet diese eine
    Uberbruckung des Kondensators 25, so daß die
    Spannung des letzteren sinkt. Zu gleicher Zeit ver-
    ringert sich auch der die Reinenscilaltuilg der
    Drosselspulen und des Kondensators durcliilieben(ie
    Strom, so daß auch die (llüiieiektrode 18, die liun-
    mehr auch voin Entladuligsstroni geheizt wird, v011
    einem scll@\ äcileren Stroin durchriossen wird. Der
    1,ntladucig-sstruin Hießt nach der Roilre 17 über die
    1)rosseispulcn 23 und 26 einerseits und die Drossel-
    spule 24 andererseits.
    Sollte die l@öü1-e 17 nicht zünden, so würde der
    durch hohe Spannungen und starken Struni gei:en@i-
    zeiciiilctc zustand bestehenbleiben. Auch das Aui-
    treten einer Glcicilstromkomponente veranlaßt das
    Elltstelieil eines starken Stromes in dein kreis der
    Eiitiadungsröilre. l11 beiden l,' äileil ist die btroni-
    starke großer als ini normalen 1Setriebszustaiid, so
    daß die @ orrichtung bescliadigt werden konnte.
    firn dies zu verhindern, ist zwischen der Drossel-
    spule 23 und der lslcmme 21 der Stromquelle das
    lleizelenlent 27 eines 1iinietallschalters eingefügt.
    @ an einer bestimmten Stromstärke an, die selbst-
    redend größer als die normale Stromstärke all
    dieser Stelle ist, bewirkt das lleizelelllellt 27, daß
    die Kontakte 28 und 29 miteinander in Berührung
    kommen. Das Kontaktstück 28 ist über den Bi-
    nietaiistreifeii 3o mit einetn Punkt zwischen der
    Kleninie 21 und d(2111 Elelnelit 27 verbunden, wäh-
    rend das Kolitaktstück 29 finit einem Punkt zwi-
    schen dein Kondensator 25 und der Elektrode üb in
    Verbindung steht, so daß die Schmelzsicherung 2o
    nur unter /-\\isclielisclialtuilg der Drosselspule 24
    und .der Glühelektrode 18 und die Spannung der
    Stromquelle 21-22 angeschlossen ist. Selbstver-
    ständlich kann diese 5ptiiitiulig an der Sicherung
    2o, wend ilötig unter @eliutzuilg bekannter Mittel,
    erhöht oder herabgesetzt werden.
    Das Iieizeleinent 2; ist in, dargestellten Fall der-
    art in die Schaltung cingeiiigt, daß der zum Unter-
    brechen der Brücke ie-2o erforderliche starke
    Strom nicht das F.lcilient 27 selbst durchfließt. Hier-
    durch \\ ird eine etwaige Beschädigung dieses Ele-
    mentes verhütet. Allerdings wird nach dem Schlie-
    ßen der Kontakte 28 und 29 dem Bimetallschalter
    keine weitere W;irmeenergie zugeführt, sondern die
    Kontakte bleiben in praktisch vorkommenden Fällen
    hinreichend lang geschlossen, so daß inzwischen die
    erhöhte Spannung die Brücke unterbrechen kann.
    In einem konkreten Fall betrug bei noch nicht
    gezündeter Röhre die Spannung über die Drossel-
    spule 23: 6o V, über den Kondensator 25: 36o `',
    über die Brücke 1b-20: 12 V und über die Drossel-
    spule 2:1: ioo V, während der diesen Reihen-
    kreis durchfließende Strom 400 mA war. Bei
    norinai brennender Röhre betrug die Stromstärke
    durch die Röhre 17 und die Drosselspule 26: 25o nlA,
    durch die Drosselspulen 23 und 24: i50 niA und
    durch den Kondensator 25 : 225 mA, während die
    Spannung über 23, 24, 25, 26 und 18-2o unter-
    schiedlich 28, 48, 190, i50 und 2 V war. Der Bi-
    inetallschalter hatte eine derartige Kennlinie, daß
    seine Kontakte bei einem Strom von i90 mA durch
    das Heizelement 27 nicht miteinander in Berührung
    kamen, bei 350 111A (Gleichstromkomponente) in
    14 Sekunden und bei 400 111A (nicht zündende Röhre)
    in io Sekunden. Bei geschlossenen Kontakten 28-29
    war der Strom durch die Brücke 1,5 A. Die Unter-
    1>reciiulig der Brücke erfolgte 7 Sekunden nach dem
    Schließen der Kontakte 28-29. Die Stromquelle
    21-22 war ein Wechselstromnetz von 5o Perioden
    und einer Spannung von 220 V.
    111 Fig. 3 ist eine Vorrichtung dargestellt, die eine Gasentladungsröhre 5o enthält, die z. B. eine Natriumdampflampe sein kann und finit zwei Glühelektroden 31 und 32 versehen ist. Diese Elektroden sind untereinander über die Drosselspule 33 und den Kondensator 34 verbunden. Das restliche Ende der Elektrode 3i steht über eine Drosselspule 35 mit der Kleinnle 36 einer Wechselstromquelle, das restliche Ende der Elektrode 32 über eine Schmelzsicherung 37 mit der anderen Klemme 38 der Stromquelle in Verbindung.
  • Die Selbstinduktionen der Drosselspulen 35 und 33 sowie die Kapazität des Kondensators 34 sind derart bemessen, daß, zumindest wenn die Elektroden die Emissionstemperatur erreicht haben, eine zur Zündung der zwischen den Elektroden 31 und 32 befindlichen Entladungsbahn der Röhre 5o ausreichende Spannung auftritt. Nach der Zündung der Entladuligsbahn bildet die Röhre 5o eine Oberbrückung der Reifenschaltung der Drosselspule 33 und des Kondensators 34, was zur Folge hat, daß die Spannung zwischen den finit der Röhre verbundenen Enden dieser Reihenschaltung bis zur Brennspalinung der Röhre herabsinkt und sich zu gleicher Zeit der hohe Zündstrom durch 33 und 34 ebenfalls erheblich verringert. Wenn die Röhre flicht zündet, bleibt der Zustand der holten Spannungen und Ströme bestehen, während beim Auftreten einer Gleichstromkomponente der die Drosselspule 35 durchfließende Strom steigt.
    Als Beispiel sei erwähnt, daß in einem konkreten
    Fall bei einer Wechselstromquelle 36-3S v011 50 Pe-
    rioden und 220 V Spannung der bei nicht ge-
    zündetet- Röhre die Reihenschaltung der Drossel-
    spule 35, der Elektrode 31, der Drosselspule 33, des
    Kondensators 34 und der Brücke 32-37 durch-
    fließende Strom 226 mA betrug. Bei normal bren-
    nende#r Möhre -,var der Strom durch die 1@rossel-
    spule 2@: 223 m:\, durch die Röhi-e 30: 2.1o 11t.1 und
    durch die Reihenschalttiiig von 33 und 3: 36 mA.
    \Vie sich hieraus erhibt, kann die Vorrichtung
    derart zusammengesetzt sein, daß der die Drossel-
    spule 35 durchfließende Strom nahezu tiiiabh<iiigig
    von dein Umstand ist, ob die IZÖIii-e zündet odc;
    nicht. Wohl aber ist der die parallel ziir Röhre ge-
    schalteten Teile 33 und 34 durcllflieljerlde Stro111 ; oii
    der Zündung bzw. Nichtzündung der Röhre ab
    iüülgig. Ohne weiteres ist jedoch ersichtlich, clal;
    das Auftreten einer Gleiclistroinkoniponeiite dein di(@
    1>rosselspule 35 durchfließenden Strom erhöht.
    Bei der dargestellten Vorrichtung sind daher z«-ci
    Binietallsclialter 39 und 4o vorgesehen, für Welch(#
    die 1)rosselspulcn 35 bz«-. 33 als 1-Ieizeleniente
    dicncn. Leide Schalter künneri über die 1iontaktc ,I1
    und 42 bzw. 43 und :LI die Anzapfung j5 (1ei-
    Drosselsl>t)le 35 mit dem mit dein Kondensator 34
    @,erbundenen Eiide der Elektrode 32 t-crb;i)deu u11(1
    damit das Durchschmelzen der drücke 32-37 der
    Röhre 30 herbeiführen. Der Schaltei- 39 arbeitet
    beine Auftreten einer Gleichstroinkoinponente, und
    der Schalter .4o, wenn die Röhre nicht zündet. Di-c-
    Schmelzsicherung 37 liegt im gemei)lsa111en Teil dc '#
    Sl@cise- und Zündkreises der Röhre 5o, wo der
    Strom während des normalen 13etri('bes der Rölii e
    praktisch den gleichen \-Vert hat, \vie l@-eriii die
    Röhre nicht zündet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH ): 1. Vorrichtung 111't eitici- elektri#chen (ia,:- entladungsröhre und einem Strotilzweig, in dein iilfolge der Nichtzündung (1-e1- P'(-)lire bzw. infolge des iin Betrieb erfolgenden ct,@ai@en Auf- treteils einci- Gleichstroinkoinl,)onelite ein Strom Hießen kann, der wegen seiner Größe und 1)z\#. ()ücr "Zeitdauer unzulässig ist, dtirltircli gel;enn- zeiclitrut, daß Mittel orgesellcn s111(1, die, \\ enii dieser unzul:i#sige Strom auftritt. 11i(: 1 @rüchc .
    deren Unterbrechung (IU, \-orrichtung (lauernd außer Tätigkeit setzt, uiitei- eine so hohe Span- nung setzt, daß diese Brüche dann von cilic111 Strom durchflossen \vird. (1e1- größer als der unzui<issige Strom ist und infnlgcdessen unter- brochen wird. 2 . Vorrichtung t' liach i, dadurch gt- k-eiiiiz,L,Iclinet, daß die @ntla<Iungslial)n der Gas- cntladtingsröhre parallel zu eirein Tcil eines an die Stroin(luelle angesci)lossencn Stroinkreise# geschaltet ist, in dciri z@\ecl;s Zündung der Ent- ladungsröhre scllrsttätig eine hcihc Spannung er- zeugt wird, und daß die Drücke in demjenigen Teil der Verllindungsleitung z@"-ischen der Ent- ladungsbahn der l@ölrre und der Stroin(luelle eingefügt ist, der zu glci(her Zeit auch 1111 er- \\-iihilten Stromkreis liegt. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, da- durch gcl<enuzeiclrnet, daß die Brücke zwischen der Entladuiigsl>:tlin und eiiicin _\uschlußkontakt der 1-\'-ölire eingefügt ist. d. Vorrichtung nach _\iiaIr11cil 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß die triicl;e c2ine Schmelzsiche- rung enthält, die atißcrlia11) des Entladungs- raumes der I'ölire aiigcor(Iiiet ist. 5. Vorrichtung nach citiciii der vorhergehen- den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus inindestclis ciiicin thermischen Schalter, z. 13. Bimetallschaltcr, bestehen, dessen Heizelement im Betriebsstromkreis der Röhre und bzw. oder in den) parallel zur Entladungs- bahn geschalteten "Feil d(>, die Zündspannung erzeugenden Stroinkrei:<ciii@;cfügt ist. 6. Vorrichtung nach :\i)#prucl) 5, dadurch ge- kennzeichnet, daß das Ileizelenient des ther- mischen Schalters derart angeordnet ist, daß es nicht in deni Stromkreis liegt, der (üe I`otitalctc des Schalters enthält.
    ,\)i@czoriene Druckschriften: Britische Patentschrift Ni -. ,;; t@ - jo.
DEN2325D 1940-12-10 1941-12-09 Vorrichtung mit einer elektrischen Gasentladungsroehre Expired DE848223C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE376440C (de) * 1921-07-17 1923-05-29 E Rumpler Dr Ing Explosionskraftmaschine mit aus gleichachsig gegenueberliegenden Zylindern bestehenden Zylinderpaaren

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE376440C (de) * 1921-07-17 1923-05-29 E Rumpler Dr Ing Explosionskraftmaschine mit aus gleichachsig gegenueberliegenden Zylindern bestehenden Zylinderpaaren

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