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Verfahren und Vorrichtung zum Abfüllen von Sauerkraut Die Erfindung
betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Füllen von Behältern, wie Dosen,
Eimer od. dgl., mit abgelagertem Sauerkraut oder ähnlichem Gemüse.
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Bisher war es üblich, das aus der Gärkammer kommende Sauerkraut von
Hand in Eimer oder Büchsen abzufüllen. Dabei ging man im allgemeinen so vor, daß
das Sauerkraut auf einen Tisch gegeben wurde, an dem mehrere Arbeiter oder Arbeiterinnen
handweise Sauerkraut in die Behälter, vorzugsweise Eimer oder Dosen, einfüllten,
stampften, nachfüllten und wieder stampften, bis der Behälter gefüllt und das Füllgewicht
erreicht ist. Insbesondere im Winter ist es sehr schwierig, Arbeitskräfte zu bekommen,
die das kalte Sauerkraut von Hand abfüllen. Auch ist die Stundenleistung, die bei
Abfüllung von Hand erzielt wird, gering; sie beträgt bei sieben Arbeitern bzw.
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Arbeiterilmen etwa 200 bis 250 Dosen zu je 10 kg.
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Es sind im Laufe der Zeit bereits eine ganze Reihe von Versuchen
unternommen worden, Sauerkraut maschinell in Dosen, Eimer od. dgl. abzufüllen. Bei
diesen Versuchen wurde das Sauerkraut im allgemeinen mit Hilfe einer Abfüllvorrichtung
in Form eines Stranges in die zu füllenden Behälter gefördert und der Sauerkrautstrang
jeweils bei einer Behälterfüllung durchgeschnitten. Keine der vorgeschlagenen Verfahren
und Vorrichtungen hat sich jedoch in der Praxis bewährt. Der Grund hierfür ist in
erster Linie darin zu sehen, daß die Qualität des Sauerkrautes beim Abfüllen mittels
der bekannten Vorrichtungen, insbesondere infolge Pressung, ganz erheblich leidet
und das im allgemeinen schneeweiß aus den Gärbottichen kommende Sauerkraut beim
Abfüllen mittels der bekannten Vorrichtungen dunkel und unansehnlich wird. Ein Pressen
des Sauerkrautes hat auch den Nachteil, daß es wertvolle Lake verliert.
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Insbesondere ist bereits eine Vorrichtung zum Abfüllen von Sauerkraut
in Dosen bekannt, bei der in einem waagerecht liegenden, einen Einfülltrichter aufweisenden
Gehäuse eine axial verschiebbar gelagerte Förderschnecke angeordnet ist, die in
den verschließbaren vorderen Abschnitt des Gehäuses jeweils so viel Sauerkraut fördert
und so stark zusaminendrückt, bis die Förderschnecke gegen den Druck einer Feder
axial zurückgeschoben wird, wodurch der Schnecken antrieb automatisch ausgekuppelt
wird. Das im vorderen Abschnitt des Gehäuses zusammengedrückte Sauerkraut stellt
jeweils eine Dosenfüllung dar, die unter Anwendung von Druckluft und Unterdruck
nach Abtrennung mittels eines eine bogenförmige Schneide aufweisenden Trennmessers
zunächst in Füllrohre und dann in die zu füllenden Dosen befördert wird. Bei dieser
bekannten Vorrichtung wird das Sauerkraut zwangläufig gepreßt, was den Nachteil
mit sich bringt, daß das schneeweiß aus den Gärbottichen kommende Sauerkraut sich
dunkel verfärbt und unansehnlich wird.
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Des weiteren ist eine Vorrichtung zum Abfüllen von nicht in Gärbottichen
oder -fässern abgelagertem Sauerkraut bekannt, bei der das Sauerkraut mittels eines
Kolbens oder einer Schnecke in einem waagerecht liegenden, einen Einfülltrichter
aufweisenden, mit sich teilweise konisch verengenden Siebwänden versehenen Gehäuse
vorgeschoben wird, wobei dem Auslaßende des Gehäuses eine die Behälter beim Füllen
in waagerechter Lage haltende Einrichtung und ein bei beendigter Füllung betätigtes
Trennmesser zugeordnet sind. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird eine starke Pressung
des Sauerkrautes bewirkt, um die überschüssige Flüssigkeit, die normalerweise beim
Gärprozeß entfernt wird, auszupressen und dadurch den Gärprozeß überflüssig zu machen.
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Demgegenüber betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Abfüllen von in Gärbottichen abgelagertem Sauerkraut, das sehr
druckempfindlich ist und möglichst ohne Flüssigkeitsverlust abgefüllt werden sollte,
damit es nichts von seiner wertvollen Lake verliert.
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Des weiteren ist bereits eine Vorrichtung zum Abfüllen von Sauerkraut
bekannt, bei der das Sauerkraut von oben in senkrecht stehende Dosen gefüllt und
mittels Kolben gestampft wird. Um beim Abfüllen in die Dosen die Gefahr des Lufteinlasses
zu vermeiden und auch nicht durch zu hohen Druck die wertvolle Lake zu entfernen,
wird dabei das Abfüllen in zwei Arbeitshüben vorgenommen, wobei je eine halbe Dosenfüllung
aus einem Zuführtrichter in die Dose gepreßt wird.
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Es ist auch bereits eine Vorrichtung zum Abfüllen von grünen Bohnen
oder ähnlichem Gut bekannt, bei der sich um eine zentrale Welle mehrere senkrecht
angeordnete,
sich konisch verjüngende Füllrohre ständig drehen. Jedes Füllrohr weist dabei eine
ebenfalls senkrecht angeordnete Förderschnecke auf. Die Füllrohre kommen bei ihrer
Drehung abwechselnd in den Bereich einer Schüttelrutsche, und die zu füllenden Dosen
sind auf einem Waagenbalken angeordnet, wobei bei Erreichen des Füllgewichtes der
Schneckenantrieb automatisch abgeschaltet wird. Diese bekannte Vorrichtung eignet
sich nicht zum Abfüllen von Sauerkraut, da durch die konisch zulaufenden senkrechten
Füllrohre eine Pressung des Krautes und ein Abfließen der Lake bewirkt würde und
eine Abschneidevorrichtung nicht vorhanden ist.
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Ferner ist eine Vorrichtung bekannt, um kleine Mengen Zucker in Beutel
abzufüllen, bei der eine Förderschnecke waagerecht in einem durchgehend zylindrischen
Preßrohr angeordnet und am Abfüllende des Preßrohres auf diesem ein beidseitig offener
Zylinder verschiebbar gelagert ist. Die zu füllenden Beutel werden dabei bis etwa
zum Boden auf den Zylinder aufgeschoben und beim Füllen zusammen mit dem Zylinder
vom Preßrohr heruntergeschoben.
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Diese bekannte Vorrichtung weist ferner einen Schlitten auf, der unter
Vorspannung in Anlage an den Boden des auf den beweglichen Zylinder aufgeschobenen
Beutels gehalten wird, sich zusammen mit dem Zylinder zurückbewegt und bei Erreichen
einer der gewünschten Füllmenge entsprechenden Stellung einen Schalter zum Abschalten
des Förderschneckenantriebs betätigt. Vorrichtungen zum Abfüllen von Zucker in Beutel
sind jedoch mit Vorrichtungen zum Abfüllen von abgelagertem Sauerkraut nicht ohne
weiteres vergleichbar, da Zucker und Sauerkraut grundverschiedene Eigenschaften
aufweisen. Während Zucker ein einphasiger Stoff ist, stellt abgelagertes Sauerkraut
eine zweiphasige inhomogene Mischung von Krautfasern und Lake dar.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zum Abfüllen von aus Gärbottichen kommendem abgelagertem Sauerkraut
in Behälter, wie Dosen, Eimer od. dgl., zu schaffen, wobei das Sauerkraut möglichst
nicht gepreßt wird, damit sein Aussehen nicht leidet und es nichts von seiner wertvollen
Lake verliert und das Abfüllen beschleunigt und Arbeitskräfte eingespart werden.
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Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird diese Aufgabe dadurch
gelöst, daß der Sauerkrautstrang ohne Verringerung seines Durchmessers etwa waagerecht
durch einen Abfüllstutzen direkt in den etwa bis zum Behälterboden auf den Abfüllstutzen
aufgeschobenen Behälter gefördert wird und dieser vom Abfüllstutzen mit laufender
Förderung bis zum Erreichen der gewünschten Füllmenge heruntergeschoben wird.
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Das erfindungsgemäße Verfahren bietet den Vorteil, daß eine Pressung
des Sauerkrautes weitgehend vermieden wird und keine Lake verlorengeht. Dies ist
insbesondere darauf zurückzuführen, daß der Durchmesser des geförderten Sauerkrautstranges
nicht vermindert wird und durch das Aufschieben der leeren Behälter auf den Abfüllstutzen
und das Zurückweichen derselben entsprechend dem Vorschub des Sauerkrautstranges
auch ein Stau des Sauerkrautes weitgehend vermieden wird.
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Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, die insbesondere
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet und dadurch ge-
kennzeichnet
ist, daß zum Abfüllen abgelagerten Sauerkrautes das Gehäuse einen gleichbleibenden
Innendurchmesser aufweist und in einen Abfüllstutzen gleichen Innendurchmessers
übergeht, auf den die zu füllenden Behälter aufschiebbar sind, und daß die innerhalb
des Gehäuses angeordnete Förderschnecke einen Außendurchmesser aufweist, der merklich
geringer ist als der Innendurchmesser des Gehäuses, und daß im Raum zwischen der
Gehäuseinnenwand und dem Außenumfang der Förderschnecke Leitrippen angeordnet sind.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den Vorteil, daß durch den
Abstand zwischen dem Außenumfang der Förderschnecke und der Gehäuseinnenwand es
vermieden wird, daß die Sauerkrautfäden zwischen Schneckenrand und Gehäuse zerquetscht
oder zerschnitten werden, und daß dem Sauerkraut auch die Möglichkeit gegeben ist,
bei zu starker Förderung der Schnecke zum Rand hin auszuweichen. Darüber hinaus
wird durch die in dem Raum zwischen der Gehäuseinnenwand und dem Außenumfang der
Förderschnecke angeordneten Leitrippen ein Rotieren des Sauerkrauts und ein damit
verbundenes längeres Entlangschleifen an der Gehäuseinnenwand vermieden und eine
stetige und gleichmäßige Förderung sichergestellt.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Schneckenantrieb
mittels eines durch das Aufschieben eines zu füllenden Behälters betätigbaren Schalters
einschaltbar. Dies bietet den Vorteil, daß vermieden wird, daß vor dem Aufschieben
eines Behälters auf den Abfüllstutzen die Förderung eingeschaltet wird und Sauerkraut
aus dem Abfüllstutzen austreten kann, ohne daß es von einem Behälter aufgenommen
wird.
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Erfindungsgemäß ist im Bereich des Abfüllstutzens eine vorzugsweise
von zwei Rundeisenstangen gebildete Unterstützung für die zu füllenden Behälter
vorgesehen, die sich über das freie Ende des Abfüllstutzens mindestens noch um die
Höhe eines zu füllenden Behälters hinaus erstreckt und auf der die Behälter in Richtung
der Schneckenachse hin und her verschiebbar sind.
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Zweckmäßigerweise ist in einem Abstand von dem freien Ende des Abfüllstutzens,
der etwa der Höhe der zu füllenden Behälter entspricht, in an sich bekannter Weise
ein durch den beim Füllen zurückgleitenden Behälter betätigter Schalter zum Ausschalten
des Antriebs der Schnecke angeordnet.
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Zur Vermeidung jeglicher Pressung des Sauerkrauts hat es sich als
besonders vorteilhaft erwiesen, den Innendurchmesser des Schneckengehäuses etwa
ein Zwölftel bis ein Zehntel größer als den Außendurchmesser der Schnecke und die
Höhe der Leitrippen etwa ein Drittel bis die Hälfte des Abstandes zwischen Schnecke
und Gehäuse zu wählen.
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Vorzugsweise ist die Abschneidevorrichtung am Ende des Abfüllstutzens
angeordnet und weist ein Messer mit halbkreisförmiger Schneide auf, das an beiden
Seiten mittels hülsenförmiger Bauteile geführt ist, die auf seitlich des freien
Endes des Abfüllstutzens angeordneten vertikalen Stangen verschiebbar sind.
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Erfindungsgemäß ist die Abschneidevorrichtung bei gefülltem Behälter
durch Muskelkraft, insbesondere mittels eines Handhebels, betätigbar. Dies bietet
den Vorteil, daß die Unfallgefahr wesentlich verringert ist.
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Es kann auch vorteilhaft sein die AbschIleidevorrichtung in bekannter
Weise selbsttätig, vorzugsweise durch den Ausschalter, zu betätigen.
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Erfindungsgemäß kann das Messer der Abschneidevorrichtung zusammen
mit dem geförderten Gut undl oder dem sich füllenden Behälter verschiebbar ausgebildet
sein.
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Vorzugsweise ist der Außendurchmesser des Abfüllstutzens nur wenig
geringer als der Innendurchmesser der zu füllenden Behälter, derart, daß die Behälter
auf dem Abfüllstutzen geführt sind.
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Zweckmäßigerweise ist die Länge des Abfüllstutzens etwa gleich der
Höhe der zu füllenden Behälter und der beim Aufschieben der Behälter betätigbare
Schalter zum Einschalten des Schneckenantriebs so angeordnet, daß er bei im wesentlichen
vollständig aufgeschobenem Behälter betätigt wird.
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Obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung, insbesondere beim Abfüllen
von Sauerkraut, den Vorteil bietet, daß das abzufüllende Sauerkraut praktisch nicht
gepreßt wird und seine Lake weitgehend behält, kann es vorteilhaft sein, der Förderschnecke
zusammen mit dem Gehäuse und dem Abfüllstutzen eine Neigung gegen die Horizontale
zu geben, derart, daß der Abfüllstutzen tiefer liegt. Eine derartige Anordnung der
Förderschnecke bietet den Vorteil, daß auch Fördergut mit sehr viel Flüssigkeit
praktisch ohne wesentlichen Verlust an Flüssigkeit abgefüllt werden kann, da die
Flüssigkeit infolge der Neigung der Förderschnecke und des Schneckengehäuses im
wesentlichen in den zu füllenden Behälter abläuft.
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Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Abfüllvorrichtung
fahrbar auszubilden.
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Im folgenden wird die Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbeispiel, das beansprucht wird, näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abfüllen von Sauerkraut
in Seitenansicht; F i g. 2 zeigt in Draufsicht die Vorrichtung gemäß Fig. 1; F i
g. 3 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß F i g. 1 längs der Linie III-III.
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Auf einem allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichneten, mit Rädern
versehenen gestellartigen Unterbau ist in einem Gehäuse 2 eine Förderschnecke 3
angeordnet. Die Welle 4 der Förderschnecke 3 ist am linken Ende in zwei Lagern 5
und 6 gelagert. Der Durchmesser der Welle 4 ist wesentlich geringer als der Außendurchmesser
der Schnecke 3. Der linke obere Teil des Schneckengehäuses 2 ist als Einfülltrichter
7 ausgebildet. Der rechte Abschnitt 8 des Schneckengehäuses ist als geschlossener
Zylindermantel ausgebildet und besitzt einen Innendurchmesser, der etwa ein Zehntel
bis ein Zwölftel größer als der Außendurchmesser der Förderschnecke 3 ist.
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Die Innenwandung des Schneckengehäuses ist mit zwei Rippen 9 und 10
versehen, die sich über die ganze Länge des Schneckengehäuses 2 erstrecken und ein
Rotieren des zu fördernden Gutes verhindern.
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Die Höhe dieser Rippen 9, 10 ist gleich die Hälfte bis ein Drittel
des Abstandes zwischen dem äußeren Umfang der Schnecke 3 und der Innenwandung des
Schneckengehäuses. Bei einer Vorrichtung, deren Förderschnecke 3 einen Außendurchmesser
von 23 cm hatte, wurde der Innendurchmesser des Schneckengehäuses 25 cm gewählt
und die Höhe der Rippen 0,5 cm. Am Ende des Schneckengehäuses 2 ist ein Abfüllstutzen
12 bei 13 angeflanscht, dessen Außen-
durchmesser so bemessen ist, daß die zu füllende
Dose 15 darübergeschoben werden kann. Am vorderen Ende des Abfüllstutzens 12 ist
ein Schalter 16 zum Einschalten des Motors 17 angeordnet. Der Motor 17 steht über
ein Getriebe 18 und einen Keilriemenantrieb 19 mit der Welle 4 der Schnecke 3 in
Verbindung. Wenn eine leere Dose 15 auf den Abfüllstutzen 12 aufgeschoben wird,
so wird der Einschalter 16 betätigt und die Schnecke 3 in Bewegung gesetzt. Dabei
wird das Fördergut vom Einfülltrichter 7 durch den Abschnitt 8 des Schneckengehäuses
in den Abfüllstutzen 12 gefördert und preßt dabei die auf einer zwei Rundeisen 24
aufweisenden Unterstützung 25 verschiebbare Dose 15 langsam zurück.
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Wenn die Dose 15 gefüllt ist, stößt der Dosenboden 20 gegen den Kontaktarm
21 eines Ausschalters 22, der den Antriebsmotor 17 des Schnecken antriebs ausschaltet.
Dann wird ein Messer 26 mit halbkreisförmiger Schneide durch Betätigen des Hebels
28 nach unten geführt, um den geförderten Sauerkrautstrang zu durchschneiden und
den Inhalt der Dose vom nachfolgenden Sauerkraut abzutrennen. Anschließend wird
die Dose 15 aus der Vorrichtung genommen und eine neue Dose auf den Abfüllstutzen
12 aufgeschoben, wobei der Einschalter 16 betätigt wird und die Füllung der neuen
Dose in der gleichen Weise wie vorher beschrieben erfolgt. Das Messer 26 ist an
den Seiten mit hülsenartigen Bauteilen 29 und 30 versehen, die auf Stangen 31 bzw.
32 senkrecht verschiebbar sind, um eine Führung für das Messer 26 zu bilden.