DE2133117C3 - Vorrichtung zum Füllen eines Behälters mit Gas - Google Patents
Vorrichtung zum Füllen eines Behälters mit GasInfo
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- F17C2227/00—Transfer of fluids, i.e. method or means for transferring the fluid; Heat exchange with the fluid
- F17C2227/04—Methods for emptying or filling
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Füllen eines Behälters, insbesondere eines Wegwerfbehälters,
mit einem Gas, beispielsweise einem flüssigen Gas, insbesondere einem brennbaren Flüssiggas.
Eine bekannte Vorrichtung (DE-AS 11 63 869) weist
eine Glocke auf, die in abdichtender Weise auf die Oberseite eines Behälters gebracht werden kann, in der
eine Öffnung vorgesehen ist. Die Glocke umfaßt eine Einrichtung zur Zufuhr des Gases und eine senkrecht
bewegbare Verschlußvorrichtung, mittels der nach dem Füllvorgang eine Dichtung in die Öffnung des Behälters
eingebracht und in derselben verriegelt werden kann. Diese bekannte Vorrichtung betrifft besonders das
Beladen eines sogenannten Aerosolbehälters mit einem Treibgas, wobei der Behälter mit einem anderen,
abzugebenden Mittel gefüllt ist. Das Einfüllen des Treibgases erfordert lediglich ein zuverlässiges abdichtendes
Aufbringen der Glocke auf die Oberseite des zu füllenden Behälters und ein Abdichten desselben unter
Druck. Aerosolbehälter dieser Art haben normalerweise ein kleines Volumen, und das Heraustreiben von Luft
vor dem Einfüllen des im allgemeinen inerten Gases stellt keine Schwierigkeit dar. Sollte dies jedoch der Fall
sein, z. B. wenn der Behälter mit einem flüssigen Gas zu füllen ist, so ist die bekannte Vorrichtung weniger gut
geeingnet für diesen Zweck.
Aus der FR-PS 15 27 201 ist es bekannt, einen Behälter dieser Art auch unter einer Glocke mit einem
flüssigen Gas zu füllen, denn der Behälter wurde zuvor mit einer Abzapföffnung versehen, die in erster Linie
zum Entlüften des Behälters und anschließend für die Zufuhr des flüssigen Gases geöffnet wird. Da dies
bedeutet, daß das Einfüllen durch das sehr kleine Loch der Abzapföffnung erfolgen muß, dauert der Füllvorgang
ziemlich lange.
Bei einer bekannten (DE-AS 12 32 602) gattungsgemäßen Abwandlung der erstgenannten Vorrichtung
(DE-AS 11 63 869) weist die Füllvorrichtung bereits ein
bewegbares Füllrohr auf, das jedoch unter einem Winkel in den Behälter eingeführt wird und daher nur in
den oberen Bereich des Behälters eingeführt werden kann.
s Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der das Füllen von Behältern mit Gas,
insbesondere mit flüssigem Gas, schnell erfolgen kann, während die im Behälter vorhandene Luft mit
Sicherheit ausgetrieben wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs gelöst.
Hierdurch wird erzielt, daß nach dem Aufpressen der Glocke auf den Behälter dieser zusammen mit der
Glocke zunächst unter das Füllrohr und dann unter die zur Abdichtung dienende Verschlußvorrichtung gebracht
werden kann. Bei der Stellung unterhalb des Füllrohrs wird dieses bis nahe an den Boden des Behälters
abgesenkt, so daß infolgedessen das Einfüllen von unten her erfolgt und das einströmende Gas die eventuell
vorhandene Luft austreibt Dann wird das Füllrohr wieder angehoben, und die Glocke kann mit dem
Behälter so weit gedreht werden, daß die Verschlußvorrichtung in Betrieb gesetzt werden kann, um eine
Abdichtung in die Einfüllöffnung einzusetzen.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, selbst relativ großvolumige Behälter innerhalb
sehr kurzer Zeit zu füllen, ohne daß die Gefahr besteht,
daß Gase ζ. Β. brennbare Gase, entweichen können. Vom Füllvorgang bis zum Verschlußvorgang kann
hierbei die Glocke abgedichtet auf dem Behälter aufsitzen und so auch für sichere Abführung brennbarer
Gase sorgen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand von schematisehen
Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 bis^6 zeigen eine Füllvorrichtung gemäß der
Erfindung ^Verschiedenen Stellungen.
Die Vorrichtung umfaßt einen Rahmen 1 mit einer Plattform 2, die längs der Rahmenstangen 1 auf- und abbewegbar ist und beispielsweise mittels eines Zylinders 3 betätigt wird. Auf der Plattform 2 ist ein Tisch 5 vorgesehen, welcher um eine Mittelachse 4 der Vorrichtung drehbar ist und auf dem ein zu füllender Behälter 6 angeordnet werden kann. Eine Glocke 7 ist im Oberteil des Rahmens 1 vorgesehen. Die Glocke 7 ist um eine mittlere Achse 8 der Vorrichtung drehbar, die mit der Mittelachse 4 fluchtet. Die Glocke hat an ihrer Unterseite einen kreisförmigen Abdichtbereich 9, der mit der Oberseite des Behälters konzentrisch mit einer in diesem vorgesehenen Öffnung 10 in Verbindung gebracht werden kann. Die drehbare Glocke 7 besteht im wesentlichen aus einem Zylindermantel 16, der drehbar und abdichtend auf einem ortsfesten mittleren Teil 17 gelagert ist, in dem eine zur Abdichtung dienende Verschlußvorrichtung 11 und ein Füllrohr 12 senkrecht verschiebbar gelagert sind. Die Verschlußvorrichtung ist in bekannter Weise, beispielsweise mittels Zylindern 13 und 14, betätigbar, und das Füllrohr ist mittels eines Zylinders 15 auf- und abbewegbar.
Die Vorrichtung umfaßt einen Rahmen 1 mit einer Plattform 2, die längs der Rahmenstangen 1 auf- und abbewegbar ist und beispielsweise mittels eines Zylinders 3 betätigt wird. Auf der Plattform 2 ist ein Tisch 5 vorgesehen, welcher um eine Mittelachse 4 der Vorrichtung drehbar ist und auf dem ein zu füllender Behälter 6 angeordnet werden kann. Eine Glocke 7 ist im Oberteil des Rahmens 1 vorgesehen. Die Glocke 7 ist um eine mittlere Achse 8 der Vorrichtung drehbar, die mit der Mittelachse 4 fluchtet. Die Glocke hat an ihrer Unterseite einen kreisförmigen Abdichtbereich 9, der mit der Oberseite des Behälters konzentrisch mit einer in diesem vorgesehenen Öffnung 10 in Verbindung gebracht werden kann. Die drehbare Glocke 7 besteht im wesentlichen aus einem Zylindermantel 16, der drehbar und abdichtend auf einem ortsfesten mittleren Teil 17 gelagert ist, in dem eine zur Abdichtung dienende Verschlußvorrichtung 11 und ein Füllrohr 12 senkrecht verschiebbar gelagert sind. Die Verschlußvorrichtung ist in bekannter Weise, beispielsweise mittels Zylindern 13 und 14, betätigbar, und das Füllrohr ist mittels eines Zylinders 15 auf- und abbewegbar.
Aus der in F i g. 1 gezeigten Ausgangsstellung wird die Plattform 2 nach oben bewegt, bis der Abdichtbereich
9 eng gegen die Oberseite des Behälters 10 gepreßt ist. Der Mantel 16 der Glocke 7, welcher auch
unten im Abdichtbereich 9 auf dem Innenteil 17 abgedichtet ist, und der drehbare Tisch 5 werden dann
gedreht, bis die in F i g. 2 gezeigte Stellung erreicht ist, bei der sich die Einfüllöffnung 10 unterhalb des
Füllrohres 12 befindet. Danach wird das Füllrohr, wie
Fig.3 zeigt bis nahe an den Boden des zu füllenden Behälters herabbewegt. Wenn der Füllvorgang beendet
ist, wird das Füllrohr wieder in seine Ausgangslage zurückbewegt, wie F i g. 4 zeigt, woraufhin tier drehbare
Tisch 5 und der Mantel 16 der Glocke 7, wie F i g. 5 zeigt,
in die Stellung zurückbewegt weiden, bei der sich die
Einfüllöffnung 10 unterhalb der Verschlußvorrichtung 11 befindet.
F i g. 6 zeigt das Einsetzen einer Kappe, die dann in der öffnung, beispielsweise in bekannter Weise durch
Expansion, befestigbar ist
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Füllen eines Behälters, insbesondere eines Wegwerfbehälters, mit einem Gas, beispielsweise einem brennbaren Flüssiggas, mit einer Glocke, welche abdichtend auf die mit einer Öffnung versehene Oberseite eines Behälters aufsetzbar und mit einem in die Öffnung einführbaren und wieder zurückziehbaren Füllrohr zur Füllung des Behälters mit Gas versehen ist, mit einer Einrichtung zur Ableitung der aus dem Behälter beim Füllen ausgetriebener Luft, und mit einer senkrecht bewegbaren Verschlußvorrichtung, mittels der nach dem Füllvorgang ein Verschluß in die Öffnung des Behälters einsetzbar und in derselben verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke (7) um eine Mittelachse (4 bzw. 8) der Vorrichtung drehbar ist, daß ein Tisch (5) für die Aufnahme des Behälters um dieselbe Achse (4 bzw. 8) wie die Glocke drehbar ist, daß die senkrechte Bewegungsachse des Füllrohres (12) gleichen radialen Abstand von der Mittelachse der Vorrichtung wie die mittlere Achse der Verschlußvorrichtung (11) hat und daß diese mittlere Achse der Verschlußvorrichtung mit der Abdichtfläche zwischen Glocke und Behälter konzentrisch ist
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Family Applications (1)
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