DE1577749B1 - Vorrichtung zum Aufbringen von Dichtungsmasse auf kreisfoermige Behaelterdeckel - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen von Dichtungsmasse auf kreisfoermige Behaelterdeckel

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DE1577749B1 DE19631577749 DE1577749A DE1577749B1 DE 1577749 B1 DE1577749 B1 DE 1577749B1 DE 19631577749 DE19631577749 DE 19631577749 DE 1577749 A DE1577749 A DE 1577749A DE 1577749 B1 DE1577749 B1 DE 1577749B1
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf- Schiebermechanik der Auftragsstation, beispielsweise bringen von Dichtungsmasse aus einer zeitlich ab- einem rotierenden Vakuum-Spannfutter mit einer gestimmt arbeitenden Düse auf von einem rotieren- darüber liegenden zeitlich abgestimmt arbeitenden den Vakuum-Spannfutter gehaltene kreisförmige Düse zum Aufbringen der Dichtungsmasse zugeführt. Behälterdeckel, die mittels Schwerkraft und Druck- 5 Die einzelnen Behälterdeckel gelangen dabei in geluft in einem Zuführ- sowie Abführkanal zu bzw. von neigten Kanälen mittels Schwerkraft zu der Schieberdem Spannfutter gefördert werden. mechanik (USA.-Patentschrift 2 442179). Bei der
Bei Behälterdeckeln werden zur luftdichten Ab- anderen Art von bisher bekannten Vorrichtungen dichtung zwischen die aufeinanderliegenden Bereiche sind intermittierend, d. h. ruckartig rotierende Scheides Behälters und des Verschlusses sogenannte Dich- io ben mit Fingern und auch Druckluft als Fördermittel tungseinlagen aufgebracht. Bei den meisten Ver- vorgesehen (USA.-Patentschrift 2 331269). Beide bisschlüssen wird diese Dichtungseinlage aus einer flüs- her bekannten Arten von Vorrichtungen sind sehr sigen oder fließfähigen Masse hergestellt, die durch groß und sperrig und unterliegen darüber hinaus eine kleine Düse aufgespritzt wird. Anschließend wegen der diskontinuierlichen Bewegung der EIewird der Verschluß erwärmt, um die flüssige Masse 15 mente für die Förderung der Behälterdeckel einem zu einer festen Substanz umzuwandeln, indem ent- verhältnismäßig hohen Verschleiß, weder das Suspensionsmittel der Verbindung, näm- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
lieh Wasser oder ein Lösungsmittel, ausgetrieben die Behälterdeckel ohne Verwendung von sich hin- oder die Dichtungsmasse gehärtet wird. und herbewegenden Schiebern oder ruckartig rotie-
Flächige Dichtungen werden meist für Kronen- 20 renden Scheiben mit Fingern auf das Spannfutter zu korken verwendet. Diese Dichtungseinlage ist eine an bringen und von diesem nach dem Aufbringen der den Rändern verdickte Scheibe, welche alle Bereiche Dichtungsmasse wieder zu entfernen, der Innenfläche des Kronenkorkens mit Ausnahme Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der ein-
des gefalteten Randes bedeckt. Eine derartige Dich- gangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß das tungseinlage wird hergestellt, indem man eine be- 25 Spannfutter koaxial innerhalb einer rotierenden, eine stimmte und durch die Düse abgemessene Menge der radiale Öffnung gegenüber dem Zuführkanal bzw. Dichtungsmasse in die Mitte der Kronenkapsel bringt dem Abführkanal aufweisenden Aufnahmetasche für und diese dann so schnell dreht, daß sich die Masse jeweils einen Deckel angeordnet ist, wobei Spannauf der ganzen Innenfläche verteilt und an der futter und Aufnahmetasche axial zueinander verSchürze anlegt. Beim Aufbringen von flächigen Dich- 30 schiebbar sind. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtungsscheiben ist keine Synchronisierung beim Öffnen rung werden also weder Schieber noch ruckartig und Schließen der Düse hinsichtlich der radialen Stel- rotierende Scheiben benötigt, so daß ein wesentlung des Verschlusses notwendig. Die Dauer der Hch einfacherer Aufbau gegeben ist und die VorÖffnungszeit der Düse bestimmt nur die Menge der richtung insgesamt erheblich kleiner und leichter auf den Deckel aufgebrachten Masse. Im Gegensatz 35 ausgeführt werden kann als bisher möglich. Dazu der Aufbringung von Ringdichtungen wird jedoch durch sind auch leichter mehrere Vakuum-Spanndas den Deckel haltende Spannfutter sehr schnell ge- futter mit zugehöriger Düse nebeneinander anzudreht, und zwar beim Aufbringen von Dichtungs- ordnen.
masse auf übliche Kronenverschlüsse mit einer Um- Die Aufnahmetasche nimmt jedesmal dann einen
drehung von 3000 bis 6600 U/min, da die Masse von 40 Behälterdeckel auf, wenn die radiale Öffnung gegendem mittigen Aufbringungspunkt gleichmäßig nach über dem Zuführkanal liegt. Während der kontinuieraußen geschleudert werden muß. liehen Drehung der Aufnahmetasche wird der Behäl-
Ringförmige Dichtungen werden im allgemeinen terdeckel von dem ebenfalls rotierenden Spannfutter für Konservendosendeckel und Glasgefäßverschlüsse gehalten und die Dichtungsmasse aufgebracht. Hat oder auch bei Ventilverschlüssen für Druckdosen ver- 45 sich die Aufnahmetasche soweit gedreht, daß die wendet. Die ringförmige Dichtungsmasse, welche den radiale Öffnung gegenüber dem Abführkanal liegt, Bereich zwischen dem Behälterrumpf und dem Ver- so wird der fertigbehandelte Behälterdeckel ausgeschluß abdichtet, wird dadurch gebildet, daß man die stoßen; die Aufnahmetasche dreht sich weiter zur Düse dicht oberhalb des Dichtungsbereiches des Ver- Aufnahme des nächsten Behälterdeckels. Vorzugsschlusses anbringt. Wenn dann die Masse aus der 50 weise sind für das Spannfutter und die Aufnahme-Düse ausgespritzt wird, dreht sich der noch nicht be- tasche jeweils getrennte Antriebe vorgesehen, um die schichtete Verschluß, und es wird ein Ring aus der Drehbewegungen dieser beiden Elemente voneinander Dichtungsmasse aufgetragen, der nur im Bereich der unabhängig zu machen.
Dichtungsfläche des Verschlusses gebildet wird. Die Die Behälterdeckel können der Aufnahmetasche
Aufbringung ringförmiger Dichtungsmasse erfordert 55 über Rutschen zugeführt und von ihr weggeführt wernaturgemäß eine genaue Synchronisierung beim öff- den. Um jedoch die Arbeitsgeschwindigkeit der Vornen und Schließen der Düse mit der radialen Stellung richtung zu erhöhen, ist es vorteilhaft, in bekannter des Verschlusses, da sich sonst die Ringdichtung Weise Luftdüsen vorzusehen, aus welchen gezielte überlappt oder Stellen frei bleiben. Luftströme auf die Behälterdeckel gerichtet werden,
Unabhängig von der Aufbringungsart der Dich- 60 so daß deren Bewegung stark beschleunigt wird. Um tungsmasse, nämlich ob flächig oder ringförmig, sind beim Ausstoßen des Behälterdeckels aus der Aufdie Probleme bei der Beschickung des Spannfutters nahmetasche einen Luftstrom möglichst gezielt einmit Deckeln an sich gleich. zusetzen und damit eine exakte Betriebsweise zu
Die bislang bekannten Vorrichtungen zum Auf- erhalten, kann in der zylindrischen Wand der Aufbringen von Dichtungsmasse auf Behälterdeckel oder 65 nahmetasche ein Luftschlitz vorgesehen sein, durch Verschlußkappen arbeiten im wesentlichen nach zwei den der Luftstrom für das Ausstoßen des Behälter-Prinzipien. Bei dem einen Typ werden die Behälter- deckeis hindurchtritt. Damit der Behälterdeckel besser deckel durch eine sich hin- und herbewegende in die Aufnahmetasche gleitet, können im Boden der
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Aufnahmetasche im Bereich der radialen Öffnung Draufsicht gezeigt ist. Vorzugsweise bilden die Mittel-Luftkanäle vorgesehen sein, linien der Eintritts- und der Austrittsführung einen Zur Aufnahme und zum Ausstoßen der Behälter- Winkel von 90°, wobei der Schnittpunkt auf der deckel werden Spannfutter und Aufnahmetasche gemeinsamen Rotationsachse der Tasche und eines axial zueinander verschoben. Dazu kann beispiels- 5 Spannfutters 17 liegt. Die Tasche 14 ist ein kurzer, weise ein die Aufnahmetasche bzw. das Spannfutter hohler und mit einer Innenschulter versehener Zylintragender, rotierender und axial verschiebbarer zylin- der, von dem ein Teil der Zylinderwand 15 herausdrischer Nocken vorgesehen sein, in dessen Führungs- geschnitten ist und eine radiale Öffnung 16 bildet, schlitz eine ortsfeste Nockenrolle eingreift. durch welche ein Deckel eintreten kann. Das Va-Da während der Drehung der radialen Öffnung io kuum-Spannfutter 17 reicht durch eine mittige Öffder Aufnahmetasche vom Zuführkanal zum Abführ- nung im Boden 20 der Tasche 14 hindurch und dreht kanal die Dichtungsmasse auf einen Behälterdeckel sich kontinuierlich wie die Tasche 14. Die Hohlaufgebracht wird und sich die radiale Öffnung dann welle 18 des Spannfutters 17 ist durch ein geeignetes ohne einen Behälterdeckel in der Aufnahmetasche Endlager mit einem Vakuum verbunden; die Art vom Abführkanal zum Zuführkanal bewegt, ist es 15 dieses Vakuums ist unwesentlich, es soll nur eine vorteilhaft, den Weg vom Zuführkanal zum Abführ- genügende Saugfähigkeit besitzen, kanal möglichst lang und den Weg vom Abführkanal Wie insbesondere F i g. 4 zeigt, liegt der Rand 19 zum Zuführkanal entsprechend kurz zu halten. Dies des Spannfutters 17 über dem Boden 20, wobei das kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Winkel Ausmaß dieses Höhenunterschiedes variabel ist und zwischen der Mittellinie des Zuführkanals und der 20 von der betreffenden Deckelform abhängt; bei den des Abführkanals in Drehrichtung der Aufnahme- hier beschriebenen beiden Vorrichtungen, nämlich tasche 270° beträgt, wobei sich die Mittellinien auf einmal zum Aufbringen von Dichtungsmasse auf der gemeinsamen Drehachse von Aufnahmetasche Kronenkorken (flächige Dichtungen) und zum ande- und Spannfutter schneiden. ren von Dichtungsmasse auf Verschlüsse für Druck-Auf diese Weise erhält man nur einen geringen 25 behälter (Ringdichtungen), beträgt der Höhenunter-Leerlauf während eines Arbeitszyklus und kann die schied zwischen Spannfutterrand 19 und dem Boden einzelnen Vorgänge leichter synchronisieren. 20 der Tasche beim Beschicken oder Zuführen des Im folgenden soll die Vorrichtung an Hand der Deckels 0,38 bis 0,76 mm für Kronenkorken und bis Zeichnungen näher beschrieben werden. Es zeigt 0 mm für Verschlüsse von Aerosolbehältern.
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrich- 30 Weiterhin sind in dem Boden 20 ein oder zwei
tung, Kerben oder Luftkanäle 21 (F i g. 3) im Bereich der
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Einzeldarstellung Öffnung 16 eingeschnitten, die 8 mm breit und
der Tasche längs der Linie 2-2 in F i g. 3, 0,8 mm tief sein können.
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte Der Austritts- bzw. Abführkanal 22 ist im wesent-
Einzeldarstellung, 35 liehen gleich dem Zuführkanal 12. Er kann ebenfalls
F i g. 4 einen senkrechten Schnitt längs der Linie in die Abdeckplatte eingeschnitten und so angeordnet
4-4 von Fig. 3, sein, daß dessen Mittellinie in der Nähe der Tasche
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Arbeitsfläche der 14 mit der Mittellinie des Zuführkanals 12 einen
Vorrichtung, Winkel von 90° bildet.
F i g. 6 eine Seitenansicht eines Teilschnittes längs 4° Die Tasche 14 und das Spannfutter 17 sind so
der Linie 6-6 der F i g. 7, angeordnet, daß sie zueinander hin- und herbeweg-
F i g. 6 a eine Draufsicht auf die in F i g. 6 in Sei- bar sind. Bei feststehendem Spannfutter und einer
tenansicht gezeigten elektrischen Kontakte längs der hin- und herbewegbaren Tasche ist die Arbeitsweise
Linie 6 a-6 a, wie folgt:
Fig. 7 einen Schnitt durch das Getriebe einer vor- 45 Wenn sich die Tasche 14 in angehobener Stellung richtung zum Aufbringen von Flächendichtungen, mit dem gekerbten Bereich des Bodens 20 in einer Fig. 8 einen Schnitt durch das Getriebe einer Vor- Ebene mit dem Boden des Zuführkanals 12 befindet richtung zum Aufbringen von Ringdichtungen. und sich dreht, bis die Öffnung dem Zuführkanal Die Deckel oder Behälterverschlüsse werden von zugewendet ist, strömt ein Luftstrom in die Bohrung einer Deckelzuführstation über einen geneigten Zu- 50 23 des Vakuum-Spannfutters 17 hinein und konzenführtrichter der in F i g. 1 gezeigten schräg ange- triert sich in großem Maße in den Kanälen 21. Diese brachten Vorrichtung 10 zugeführt. Die Zuführlauf- einströmende Luft staut sich jedoch an der vorstehenbahn 11 endet in einer oben offenen Rinne oder einem den Hohlwelle 18 und bildet eine Schicht aus über-Zuführkanal 12 (F i g. 5). Bei der Vorrichtung zum wiegend ruhender Luft. Die sehr schnell strömende Aufbringen von flächigen Dichtungen ist dieser 55 Luft strömt über diese statische Luftmasse und ist Kanal auf der Oberfläche der Abdeckplatte über dem im Moment des Beschickens genügend groß und Antrieb eingeschnitten. Bei der Vorrichtung zum Auf- schnell, um den Deckel aus der Berührung mit dem bringen von ringförmigen Dichtungen ist dieser Kanal Boden des Kanals 12 zu bringen und ihn auch vom in einer getrennten Platte eingeschnitten, welche ober- Boden 20 der Tasche abzuheben. In diesem Moment halb der Abdeckplatte des Antriebes befestigt ist. 60 wird zeitlich genau abgestimmt ein Luftstrahl von Sowohl die Tiefe als auch die Breite des Kanals 12 verhältnismäßig hohem Druck aus der Leitung 121 werden durch die Abmessung des Behälterdeckels auf die innere, aufrechtstehende Wand des Deckels bestimmt und entsprechen unter Berücksichtigung des gerichtet und schließt dadurch den gleitenden Deckel erforderlichen Spiels der Höhe und dem Durchmesser aus dem Kanal 12 heraus durch die Öffnung 16 in der betreffenden Deckel. Nach einem kurzen geraden 65 die Tasche 14.
Eintrittsabschnitt 13 krümmt sich der Kanal in einem Dort wird die Vorwärtsbewegung des Deckels Winkel von 45° und wird durch eine rotierende Auf- durch die Taschenwand angehalten und der Vernahmetasche 14 unterbrochen, die in F i g. 5 in Schluß direkt oberhalb des Spannfutters zentriert.
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Unmittelbar darauf läßt eine Nockensteuerung die 41 eingesetzt ist. Dieses Gehäuse 41 ist in die den Tasche weit genug nach unten fallen, damit sich der Boden des Getriebekastens bildende Platte 42 einDeckel fest auf das Spannfutter setzen kann, wo ei gepaßt. Die Öffnung 43 im Gehäuse 41 ist mit der vom Atmosphärendruck gehalten wird. Sowie sich Vakuumquelle verbunden. Der obere Teil der Hohlder Deckel festsetzt, beginnt er sich zu drehen, und 5 welle 18 endet in dem Vakuum-Spannfutter 17. die Dichtungsmasse wird aus der Düse 25 heraus- Die Bewegungen der Tasche und der Zeitsteuergespritzt und nach außen geschleudert, um die flä- einrichtung der Vorrichtung werden durch ein Gechige Dichtung auszubilden. Beim Anbringen der- triebe bewirkt, das von der Welle 44 bzw. von einem artiger Flächendichtungen ist die Drehgeschwindig- zweiten nicht gezeigten Motor angetrieben wird. Die keit der Tasche sehr viel kleiner als die des Spann- io Welle 44 wird von Radiallagern 45 im Gehäuse 33 futters. Bei der hier beschriebenen Vorrichtung zum gehalten und trägt am oberen Ende ein Zahnrad 46, Aufbringen von Dichtungen auf Flaschenverschlüsse das ein Zahnrad 47 kämmt. Dieses Zahnrad umgibt beträgt die Geschwindigkeit der Tasche 300 U/min einen zylindrischen Nocken 48 und ist an diesem ■und demzufolge auch die Ausstoßgeschwindigkeit befestigt. Dieser Nocken dreht sich und bewegt sich 300 Stück pro Minute. Die Geschwindigkeit des 15 hin und her auf einem Führungslager 49, welches von Spannfutters ist veränderlich und hängt von den einem nach oben gerichteten Teil des Lagergehäuses Theologischen Eigenschaften der betreffenden Dich- 32 gebildet wird. Ein Führungsschlitz 51 ist in den tungsmasse ab; sie liegt gewöhnlich zwischen 4500 äußeren Umfang des Nockens 48 eingeschnitten. Die und 9000 U/min. . Nockenrolle 52 gleitet in dem Führungsschlitz 51 und Wenn sich die Tasche dreht und dem nach außen 20 wird von einem Beschlag 53 gehalten, der aus der gerichteten Austrittskanal 22 zuwendet, so hebt sie Seitenwand 28 des Getriebekastens 26 hervorsteht, sich hoch und nimmt den Verschluß mit. Der Ver- Demzufolge wird der Nocken 48 bei seiner Drehung Schluß wird aus der Tasche in den Austrittskanal 22 angehoben und abgesenkt; er gleitet in senkrechter geschleudert, und zwar durch die gemeinsame Wir- Richtung und dreht sich dabei auch um das Fühkung der Drehbewegung des an der Schulter bzw. 25 rungslager 49. Die Tasche 14 ist in eine an der oberen zylindrischen Wand 24 anliegenden Verschlusses und Fläche des Nockens 48 gebildeten Vertiefung oder eines zeitlich genau abgestimmten unter starkem in einen Einschnitt eingepaßt und durch eine Druck stehenden Luftstrahles, wobei die erste Wir- Schraube 50 gesichert.
kung vorherrscht. Die Tasche setzt dann ihre Um- An dem oberen Ende der Welle 44 ist ein kleines drehung fort und nimmt den nächsten Deckel auf, 30 Zahnrad 54 befestigt (vgl. F i g. 6) und dreht durch wenn sie ihre Öffnung dem Zuführkanal 12 zudreht. Eingriff mit dem Zahnrad 57 ein drehbares zylin-Unabhängig davon, ob die Tasche angehoben und drisches Glied 55 des Steuerventils 56 für den Luftabgesenkt wird, um den Deckel in seine Stellung zu strahl. Das Ventilgehäuse 58 ist an der Deckplatte bringen bzw. aus dieser zu entfernen, oder ob sich 59 befestigt und enthält die Luftleitungen, welche das Spannfutter anhebt und abfällt und die Tasche 35 die Luft zu Schlitzen führen, die wie folgt in das in einer feststehenden Höhe verbleibt, ist das Unter- Glied eingeschnitten sind:
brechen des Vakuums und die Freigabe des Deckels Der Schlitz 61 ist auf dem gesamten Umfang des vom Spannfutter in beiden Fällen gleich. Beim Auf- zylindrischen Gliedes 55 eingeschnitten und erhält bringen von Ringdichtungen ist es praktischer, das Preßluft. Ein senkrechter Schlitz 62 in der Spule 55 Spannfutter zu bewegen, da die radiale Stellung des 40 führt die Luft von dem Schlitz 61 zu einem weiteren Futters und der Tasche genau aufeinander abge- kurzen Schlitz 63, welcher in einer solchen Länge stimmt werden müssen. Im folgenden sollen die bei- in den Umfang des Gliedes eingeschnitten ist, daß den Arten der Antriebe zum Aufbringen einer flächi- die Luft durch die Schlitze und in die Zuführleitung gen Dichtung und einer Ringdichtung beschrieben 121 strömen kann, wenn sich das Glied von einer werden. 45 Nullstellung auf einen Winkel von etwa 45° dreht. Vorrichtung zum Aufbringen einer flächigen Dich- Ein anderer längerer Schlitz 65 ist ebenfalls in das rung: Bei dieser in F i g. 6 und 7 gezeigten Vorrich- Glied 55 eingeschnitten; er erhält Luft von dem tung werden das Spannfutter und die Tasche von Schlitz 61 durch einen senkrechten Schlitz 64 und zwei unabhängigen Antrieben angetrieben, welche in leitet die Luft in die Ausstoßpreßluftleitung 122 beiden Fällen vorzugsweise Motoren mit veränder- 50 (vgl. Fig. 1), wenn sich das Glied von einem Winkel licher Geschwindigkeit sind. Das Getriebegehäuse 26, von etwa 45° auf einen von etwa 135° dreht, in welchem sich die Übersetzungen, die Nocken- und Die elektrische Zeitsteuereinrichtung für das Ventil die Zeitsteuereinrichtung befinden, ist ein H-förmiger der Düse 25 wird durch ein Zahnrad 66 ebenfalls von Gußblock, dessen Seitenwände 27 und 28 durch eine dem Zahnrad 54 auf der Welle 44 angetrieben. Diese durchgehende Zwischenwand 29 verbunden sind, in 55 Zeitsteuereinrichtung kann eine der üblichen Rotader wiederum drei Lagergehäuse 31, 32 und 33 be- tionssteuereinrichtungen sein, wie sie z. B. bei einem festigt sind. Die schnell umlaufende Vakuum-Hohl- Verteiler für Kraftfahrzeuge bekannt sind; jedoch ist welle 18 besteht aus einem Rohr, welches im Lager- im vorliegenden Fall eine Scheibe um die Welle 67 gehäuse 32 von einem Radiallager 34 gehalten und angeordnet, welche ein eingesetztes stromführendes von einem auf der Hohlwelle 18 befestigten Zahnrad 60 Segment 68 besitzt. Der Strom wird dem Segment gedreht wird. Das Zahnrad 35 kämmt das Zahn- über eine feststehende zentral angeordnete Bürste 69 rad 36, welches auf der Stummelwelle 37 befestigt ist. zugeführt. Die Bürste 71 erregt die »An«-Spule des Diese mit einem nicht gezeigten Antriebsmotor ver- Ventils, Die »An«- und »Aus «-Kontakte sind zeitlich bundene Welle 37 wird ihrerseits von einem Radial- aufeinander abgestimmt und durch eine dritte Bürste lager 38 gehalten, welches in dem Lagergehäuse 31 65 72, welche auf einem beweglichen Sektor 73 befestigt eingesetzt ist. ist.
Das untere Ende der Vakuum-Hohlwelle 18 endet Die Dichtungsmasse wird auf den Deckel mittels
in einem Hülsenlager 39, welches in ein Lagergehäuse der elektropneumatisch gesteuerten Düse 25 aufge-
bracht, die oberhalb der Tasche durch eine angelenkte Brücke 74 gehalten wird, wie F i g. 4 zeigt; diese kann zum Reinigen der Tasche und des Spannfutters nach oben geschwungen werden. Die Brücke 74 ist an Beschlagen 75 angelenkt, welche über die obere Begrenzungswand des Getriebekastens 26 hervorstehen.
Die Luftleitungen zur Beschleunigung der zugeführten und ausgestoßenen Deckel sind schmale Bohrungen, welche in die Brücke eingelassen sind. Die Bohrung der Zuführluftleitung 121 ist so gerichtet, daß ein nadelartiger Luftstrom die vordere Innenwand des Deckelrandes oder der Deckelschürze trifft. Die Ausstoßluftleitung 122 führt die Luft durch einen Schlitz 119 in der zylindrischen Wand 24 der Tasche 14, vgl. F i g. 2, die so gegen die rückseitige Außenwand des Deckels drückt. Biegsame Schläuche verbinden die Luftleitungen mit dem Luftsteuerventil 56.
Die Stellung der Düse 25 für die Dichtungsmasse kann eingestellt werden, indem man die Halteklam- so mer76 an den Streben 77 und 78 verschiebt. Die Schlauchleitungen 79 und 81, deren Enden in F i g. 1 gezeigt sind, verbinden die Düse mit einem unter Druck stehenden Vorrat an Dichtungsmasse und mit Preßluft. as
Vorrichtung zum Aufbringen einer ringförmigen Dichtung: Bei der in F i g. 8 gezeigten Vorrichtung zum Aufbringen von Ringdichtungen wird nur ein Antrieb benutzt. Die Antriebswelle 89 ist mit einem Motor mit veränderlicher Geschwindigkeit verbunden und wird von einem doppelreihigen Radiallager 91 in dem Lagergehäuse 92 gehalten. Das auf der Welle 89 befestigte Zahnrad 93 kämmt das Zahnrad 94, welches auf der Vakuum-Hohlwelle 95 befestigt ist. Das Zahnrad 96 auf der Welle 89 kämmt das Zahnrad 97, welches eine doppelte Breite hat und auf dem zylindrischen Nocken 98 befestigt ist. Das Vakuum-Spannfutter 99 paßt über die Vakuum-Hohlwelle 95, ist an dieser befestigt und trägt den inneren Lagerring eines Radiallagers 100, welches von Sicherungsringen 101 und 102 gehalten wird. Der äußere Lagerring des Lagers 100 ist in einem Lagersitz 103 befestigt, der in die Oberfläche des Nockens 98 eingeschnitten ist. Die Nockenrolle 104, welche aus dem am Zahnradgetriebekasten befestigten Beschlag 105 vorragt, gleitet in den Führungsschlitz des Nockens 106. Die Tasche 107 wird von einem Radiallager 108 gehalten, das von einer nach oben gerichteten Verlängerung 109 von den Sicherungsringen 112 und 113 gehalten wird, die wiederum von der Getriebekastenabdeckung 111 gebildet wird. Der innere Lagerring wird von dem Sicherungsring 114 gehalten und ist um einen Zahnring 115 befestigt. Eine an der Oberseite des Nockens durch Schrauben gehaltene kerbverzahnte Verlängerung 116 paßt in den Zahnring 115. Das Luftsteuerventil und die elektrische Zeitsteuereinrichtung werden durch das Zahnrad 117 auf der Welle 89 angetrieben; sie sind identisch mit den bereits oben beschriebenen Einrichtungen. Das Verhältnis der Umdrehungen des Spannfutters zu denen der Tasche wird durch die Zahnräder 93 und 94 bestimmt und kann auf Wunsch geändert werden. Bei dieser Vorrichtung ist ein Verhältnis von 2 :1 gezeigt, jedoch sind die Übersetzungsverhältnisse der Zahnräder 1:1 oder einfache Vielfache hiervon möglich. Die Kanäle für die zugeführten und ausgestoßenen Deckel sind in einer getrennten Platte 118 angebracht, die oberhalb der Getriebeabdeckung befestigt ist.
Wenn bei Betrieb das Zahnrad 96 den Nocken 98 durch das doppeltbreite Zahnrad 97 dreht, so senkt und hebt sich der Nocken und trägt dabei das Vakuum-Spannfutter 99. Bei der vorliegenden Vorrichtung zum Aufbringen von - Ringdichtungen auf Druckbehälter beträgt die gesamte senkrechte Bewegung des Spannfutters 12,7 mm. Die Aufnahmetasche behält ihre feststehende vertikale Lage bei, wird aber durch die Drehkraft in Rotation versetzt, die von der außen verzahnten Verlängerung 116 auf den innen verzahnten Ring 115 übertragen wird.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbringen von Dichtungsmasse aus einer zeitlich abgestimmt arbeitenden Düse auf von einem rotierenden Vakuum-Spannfutter gehaltene kreisförmige Behälterdeckel, die mittels Schwerkraft und Druckluft in einem Zufuhrsowie Abführkanal zu bzw. von dem Spannfutter gefördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter (17) koaxial innerhalb einer rotierenden, eine radiale Öffnung (16) gegenüber dem Zuführkanal (12) bzw. dem Abführkanal (22) aufweisenden Aufnahmetasche (14) für jeweils einen Deckel angeordnet ist, wobei das Spannfutter und die Aufnahmetasche axial zueinander verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Spannfutter (17) und die Aufnahmetasche (14) jeweils getrennte Antriebe vorgesehen sind (F i g. 7).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der zylindrischen Wand (24) der Aufnahmetasche (14) ein Luftschutz (119) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (20) der Aufnahmetasche (14) im Bereich der radialen Öffnung (16) Luftkanäle (21) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Aufnahmetasche (14) bzw. das Spannfutter (17) tragender, rotierender und axial verschiebbarer zylindrischer Nocken (48 bzw. 98) vorgesehen ist, in dessen Führungsschlitz (51 bzw. 106) eine ortsfeste Nockenrolle (52 bzw. 104) eingreift.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Mittellinie des Zuführkanals (12) und der des Abführkanals (22) in Drehrichtung der Aufnahmetasche (14) 270° beträgt, wobei sich die Mittellinien auf der gemeinsamen Drehachse von Aufnahmetasche (14) und Spannfutter (17) schneiden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
909584/78
DE19631577749 1962-11-09 1963-10-29 Vorrichtung zum Aufbringen von Dichtungsmasse auf kreisfoermige Behaelterdeckel Pending DE1577749B1 (de)

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US236483A US3220381A (en) 1962-11-09 1962-11-09 Container closure lining machine

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