DE1191945B - Hydraulisch betaetigte Sperr- und Abziehvorrichtung fuer Foerderwagen - Google Patents

Hydraulisch betaetigte Sperr- und Abziehvorrichtung fuer Foerderwagen

Info

Publication number
DE1191945B
DE1191945B DEM46531A DEM0046531A DE1191945B DE 1191945 B DE1191945 B DE 1191945B DE M46531 A DEM46531 A DE M46531A DE M0046531 A DEM0046531 A DE M0046531A DE 1191945 B DE1191945 B DE 1191945B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trolley
swinging platform
cylinder
platform
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM46531A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Henkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hausherr & Soehne Maschf
Original Assignee
Hausherr & Soehne Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hausherr & Soehne Maschf filed Critical Hausherr & Soehne Maschf
Priority to DEM46531A priority Critical patent/DE1191945B/de
Publication of DE1191945B publication Critical patent/DE1191945B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/14Applications of loading and unloading equipment
    • B66B17/16Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages
    • B66B17/20Applications of loading and unloading equipment for loading and unloading mining-hoist cars or cages by moving vehicles into, or out of, the cars or cages

Landscapes

  • Handcart (AREA)

Description

  • Hydraulisch betätigte Sperr- und Abziehvorrichtung für Förderwagen Die Erfindung betrifft eine hydraulisch betätigte Sperr- und Abziehvorrichtung für Förderwagen, welche der an der Ablaufseite der Förderkorbbeschikkung vorgesehenen Schwingbühne zugeordnet ist und bei welcher ein Arbeitszylinder einen in die Bahn des Förderwagens einschwenkbaren Fanghaken sowie einen verschwenkbaren Mitnehmerarin für den Förderwagen bewegt.
  • Um das Fördergestell von den beim Aufhalten der aufgeschobenen Förderwagen auftretenden Stößen, die unter Umständen sogar zu Brüchen im Gestell führen können, zu entlasten, ist es üblich, die ablaufenden Waaen hinter dem Fördergestell durch einen abgefederten Riegel oder Haken anzuhalten und dadurch mittelbar auch die Wagen im Korb in der richtigen Stellung zum Stehen zu bringen.
  • Ferner ist es üblich, am Füllort die Höhenunterschiede bei Wagenwechsel am freien Seil durch schwenkbare Bühnen auszugleichen, die sich mit dem an ihrem freien Ende vorgesehenen Schuh auf den zu bedienenden Tragboden legen und dem am Seil schwingenden Gestell fol 'gen, so daß die Wagen aufgeschoben bzw. aublaufen können, ohne daß eine Beruhigung der Seilschwingungen abgewartet werden müßte. Auf der Ablaufseite wird die Schwingbühne bei bekannten Ausführungen mit Abzieheinrichtungen versehen, z. B. mit Mitnehmerannen, die hinter die Wagenachsen fassen und an einem in Schienenrichtung verschiebbaren Schlitten od. dgl. sitzen. Dadurch kann man die Wagen auf der Ablaufseite des Förder-estells auch dann ablaufen lassen, wenn der Tragboden tiefer als das Füllort steht, so daß die ablaufenden Wagen eine Steigung auf der mehr oder weniger schräg aufliegen#den Schwingbühne überwinden müssen.
  • Bekannt ist auch, den Fanghaken oder Riegel zum Aufhalten des ablaufenden Wagens hinter der Sch-wingbühne stationär anzubringen und mit dem auf der Bühne anaeordneten Abziehschlitten, z. B. durch eine Gelenklasche, zu verbinden, so daß der Fanghaken gleichzeitig mit der Bewegung des Abziehers aus der Sperrstellung geht.
  • Weiterhin ist eine Vorrichtung bekanntgeworden, bei welcher der Schwin-bühne eine Einstellvorrichtung zugeordnet ist, die es ermöglicht, die Schwingbühne der jeweiligen Stellung des Förderkorbes anzupassen. Hinter der Schwringbühne ist ein Sperrhebel ortsfest angeordnet, der mittels eines Führungssehuhs, welcher über eine Lasche mit der Schubstanae des Antriebs für den Mitnehmer gekuppelt ist, von der Offenstellung in die Sperrstellung gebracht wird.
  • Bei all diesen bekannten Sperr- und Abziehvor-2 richtungen waren bisher Abzieher mit verhältnismäßig großem Hub erforderlich, damit der auf der Bühne stehende Wagen auch dann aus deren Bereich bis über den Fanghaken vorgezogen wird, wenn die Bühne schräg nach unten liegt, die Wagen also nicht im Gefälle frei ablaufen können. Derartige langhubige Abzieher haben jedoch beträchtliche Nachteile. Sie nehmen viel Raum unter dem Gleis in Anspruch, sind schwer und unhandlich und verlangen auch erhöhte überwachung und Pflege.
  • Ein weiterer Nachteil bei den bekannten Vorrichtungen ist in der ortsfesten Anbringung der Fang-bzw. Sperrhaken zu sehen, da die beim Aufprall der Förderwagen auftretenden Stöße voll aufgenommen werden müssen, was zu vorzeitiger Zerstörung führt.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine betriebssichere C Sperr- und Abziehvorrichtung mit einem kurzhubigen Abzieher zu schaffen, der mindestens die gleiche Schnelligkeit des Wagenwechsels ermöglicht, wie die bekannten Korbsperren und bei welcher darüber hinaus die Fangvorrichtung eine vergleichsweise große Lebensdauer aufweist.
  • Gernäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der zum Verschwenken der Schwingbühne bestimmte hydraulische Hubzylinder so stark bemessen ist, daß er im eingeschalteten Zustand die mit dem Förderwagen belastete Schwingbühne nach oben verschwenkt, und Mitnehmerarm sowie Fanghaken mit einem kurzhubigen, hydraulisch beaufschlagten Arbeitszylinder in Antriebsverbindung stehen, durch dessen in Abhängigkeit von der Auf-wärtsbewegung der Schwingbühne gesteuerter Beaufschlagung der Fankhaken vom Förderwagen abschwenkt und der Mitnehmerarm den auf der Schwingbühne stehenden Förderwagen in die Strecke abzieht.
  • Die bei der erfindungsgemäßen Anordnung vorgesehene hydraulische Betätigung des Abziehers und C C Fanghakens hat erhebliche Vorteile. Man kann durch Anwendung hoher Druckbereiche, z. B. 50 bis 100 Atü, mit Betätigungszylindern von kleinem Durchmesser auskommen, d. h. mit kleinen Flüssigkeitsmengen schnelle Kolbenbewegungen großer Kraft erzielen. Die erforderliche Beschleunigung der Wagen läßt sich daher schon mit kurzem Hub des Abziehers erreichen. Diese Wirkung wird durch das Anheben der Schwingbühne unterstützt, die beim Erfindungsgegenstand ebenfalls durch einen kurzhubigen, nahe der Schwenkachse der Bühne anzuordnenden hydraulischen Kolbenmotor bewirkt wird.
  • Es ist zwar üblich, die Schwingbühne mit einem Gegengewicht zu verbinden, das die Bühne in unbelastetem Zustand aufwärts schwenkt. Dieses Gegengewicht reicht aber nicht aus und läßt sich, namentlich bei Fördemng mit modernen schweren Großraumwagen wegen der dabei notwendigen, in Betracht kommenden großen Masse nicht so weit vergrößern, daß die mit einem Wagen belastete Bühne von selbst aufwärts geht.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Fanghaken durch die praktisch volumenbeständige Füllung des Arbeitszylinders auf der Rückstellseite des Kolbens mit Sicherheit in Sperrstellung gehalten wird, was ein wesentlicher Fortschritt gegen die übliche pneumatische Betätigung ist. Dabei kann nach einem weiteren Erfindungsmerkmal der Zy- linderraum an der Rückstellseite des Kolbens mit einem Druckluft- bzw Gasfederungselement verbunden werden, dessen Gasvolumen je nach dem ihm gegebenen einstellbaren Vordruck eine mehr oder weniger harte Federung des mit dem Kolben verbundenen Fanghakens oder Sperriegels ergibt.
  • In der Zeichnung ist eine gemäß der Erfindung ausgebildete Sperr- und Abziehvorrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung unmittelbar nach dem Wagenwechsel und F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit angehobener Bühne kurz vor dem Ablaufen des darauf stehenden Wagens.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Einrichtung ist eine übliche Schwingbühne 1 vorgesehen, die um die Achse 2 schwenkbar ist und einen nach unten gerichteten Hebelarm 3 hat, an dem das Gegengewicht 4 hängt, durch das die Bühne 1 nach Ab- laufen des Förderwagens A so weit entgegengesetzt der Drehrichtung des Uhrzeigers aufwärts schwingt, daß der am Bühnenende vorgesehene Schuh 5 aus dem Bereich des bei 6 angedeuteten Förderkorbes kommt.
  • Zwischen den auf der Bühne verlegten Schienen ist in einer Führungsbahn 7 der Schlitten 8 für den Mitnehmer 9 der Abziehvorrichtung in üblicher Weise angeordnet. Der Mitnehmer 9 ist auf dem Schlitten 8 schwenkbar angeordnet, so daß er beim Auflaufen des Förderwagens A auf die Bühne gegenüber der Wagenachse a ausweichen kann.
  • Hinter der Schwingbühne 1 ist der bewegliche Fanghaken 10 angeordnet, gegen den sich der Förderwagen A mit seinem Puffer beim Wagenwechsel derart anlegt, daß der auf den Förderkorb aufgeschobene Förderwagen B in seiner richtigen Lage zum Stillstand kommt.
  • Der Fanghaken 10 ist durch eine Gelenklasche 11 mit dem auf der Bühne verschiebbaren Abzieherschlitten 8 verbunden und besitzt an der Gelenkstelle Führungsrollen 12, die in einer geraden Gleitbahn 13 des Gestells 15 längs beweglich sind.
  • Am unteren Ende hat der Fanghaken Stützrollen 14, für die eine gebogene Gleitbahn 16 am Gestell vorgesehen ist.
  • Der Fanghaken 10 und mit ihm der Abzieherschlitten 8 können durch den mit dem Mitnehmer über die Kolbenstange 17 verbundenen Kolben 18 des hydraulischen Zylinders 19 in Schienenrichtung hin-und herbewegt werden.
  • Unter der Bühne 1 ist noch ein hydraulischer Zy- linder 20 mit Tauchkolben 21 vorgesehen, der sich gegen eine vorteilhafterweise gebogene Druckplatte 22 an der Unterseite der Bühne anlegt. Durch den hydraulischen Kolben 21 kann die Bühne 1 nach Auflaufen des Förderwagens A angehoben werden.
  • Der Bühne 1 ist schließlich noch ein Auflegezylinder 23 in bekannter Weise zugeordnet, durch den die Bühne aus ihrer oberen (in der Zeichnung nicht dargestellten) Endstellung entgegen der Wirkung des Gegengewichtes 4 so weit abwärts geschwenkt werden kann, daß sich der Schuh 5 auf den zu bedienenden Boden des Förderkorbes 6 auflegL Die dargestellte Einrichtung arbeitet folgendermaßen- Es sei angenommen, daß - wie aus F i g. 1 ersichtlich - soeben der Fürderwagen A beim Wagenwechsel auf die aufliegende Bühne 1 aufgelaufen ist. Nunmehr wird das vorteilhafterweise eIektromagnetisch betätigte Steuerventil 24, das im Druckmittelweg zwischen der hydraulischen Druckpumpe 25 und dem Hubzylinder 20 liegt, so eingestellt, daß dem Zylinder 20 Druckmittel von geeignetem Druck, dessen Höhe beispielsweise durch ein überdruckventil geregelt werden kann, zugeführt. Die Schwingbühne 1 wird jetzt so weit angehoben, daß sie nach der Strecke zu vorteilhaft um etwa 3 bis 51 abfällt. Diese Schräglage der Bühne 1 ist in F i g. 2 dargestellt. Sobald der Tauchkolben 21 seinen Hub vollendet hat, wird zweckmäßig unter Vermittlung eines am Kolben 21 vorgesehenen (nicht dargestellten) Anschlages oder Nockens das Steuerventil 24 und das Steuerventil 26 des hydraulischen Kreislaufes umgestellt. Der Tauchkolben 21 behält dann die in F i g. 2 dargestellte obere Endlage bei, während Druckmittel von der Pumpe 25 durch die Leitung 27 in den Zylinderraum 19' vor dem Kolben 18 einströmt. Da dieser Zylinderraum vergleichsweise klein ist, genügt schon eine geringe Menge hydraulischen Druckmittels, um den Kolben 18 mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit nach links im Zylinder 19 zu verschieben. Bei dieser Bewegung des Kolbens 18 wird der Fanghaken 10, wie aus F i g. 2 ersichtlich, aus dem Bereich des Förderwagens A bewegt, und gleichzeitig legt sich der Mitnehmer 9 gegen die Wagenachse a, so daß der Förderwagen mit hoher Beschleunigung in das Streckengleis 28 abläuft. Die dem Förderwagen durch den vergleichsweise kurzen Arbeitshub des Kolbens 18 erteilte Beschleunigung wird dabei durch die Schräglage der Bühne 1 gemäß F i g. 2 so unterstützt, daß der ablaufende Förderwagen mit Sicherheit genügend weit auf dem Gleis 28 frei vorfährt. Unter Umständen braucht dabei die Bühne 1 nicht einmal eine Neigung zur Strecke hin zu haben, sondern es genügt schon, wenn sie bis zur Waagerechten oder annähernd Waagerechten durch den Hubkolben 21 angehoben wird.
  • Nachdem der Förderwagen A von der Bühne 1 abgezogen ist, geht diese in üblicher Weise unter dem Einfluß des Gegengewichtes 4 weiter aufwärts. Dann werden die Steuerventile 24, 26 wieder um 'gelegt, so daß der Tauchkolben 21 in die aus F i g. 1 ersichtliche Anfangslage zurückgeht und der Kolben 18 wieder nach rechts verschoben wird, so daß der Fanghaken 10 in Sperrstellung steht und der Mitnehmer 9 so weit auf der Bühne liegt, daß die Achse des nächsten, auf die Bühne auflaufenden Wagens sich vor ihn legen kann.
  • Sobald dann der nächste Tragboden C des Förderkorbes vor die Bühne vorgefahren ist, wird der Auflegezylinder 23 der Bühne 1 mit Druckmittel beaufschlagt und die Bühne entgegen der Wirkung des Gegengewichtes 4 nachgiebig abwärts geschwenkt, bis der Schuh 5 auf dem Tragboden C aufliegt. Es folgt anschließend der nächste Wagenwechsel.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung ist durch Zuschaltung eines pneumatischen Federungselementes 29 in den Druckmittelweg 30, der zu dem Zylinderraum 19" an der Rückholseite des Kolbens 18 führt, auch geeignet, um eine zweckmäßige Federung des Fanghakens in der Sperrstellung zu sichern. Die Druckflüssigkeit in dem Zylinderraum 19" kann nämlich bei Anprall eines Wagens gegen den Fanghaken 10 in das Federungsglied 29 ausweichen, wobei durch geeignete Wahl des Druckes der Luft- oder Gasfüllung im Federungselement 29 die Härte der federnden Abpufferung des Hakens 10 eingestellt werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Hydraulisch betätigte Sperr- und Abziehvorrichtung für Förderwagen, welche der an der Ablaufseite der Förderkorbbeschickung vorgesehenen Schwingbühne zugeordnet ist und bei welcher ein Arbeitszylinder einen in die Bahn des Förderwagens einschwenkbaren Fanghaken sowie einen verschwenkbaren Mitnehmerann für den Förderwagen bewegt, d a d u r c h g e k e n n - zeichnet, daß der zum Verschwenken der Schwingbühne(1) bestimmte hydraulische Hubzylinder (20, 21) so stark bemessen ist, daß er im eingeschalteten Zustand die mit dem Förderwagen belastete Schwingbühne nach oben verschwenkt und Mitnehmerarm (8, 9) sowie Fanghaken (10) mit einem kurzhubigen, hydraulisch beaufschlagten Arbeitszylinder (18, 19) in Antriebsverbindung stehen, durch dessen in Abhängigkeit von der Aufwärtsbeweg gung der Schwingbühne gesteuerte Beaufschlagung der Fanghaken vom Förderwagen abschwenkt und der Mitnehmerarm den auf der Schwingbühne stehenden Förderwagen in die Strecke abzieht.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Druckmittelweg des Arbeitszylinders (18, 19) auf der Rückstellseite des Kolbens (18) ein pneumatisches Federungselement (29) eingeschaltet ist, in welches die Füllung des hinteren Zylinderraumes (19") beim Aufprall eines Förderwagens gegen den Fanghaken (10) federnd ausweichen kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 944 081, 714 198, 664 134; deutsche Auslegeschriften Nr. 1076 344, 1009778.
DEM46531A 1960-09-10 1960-09-10 Hydraulisch betaetigte Sperr- und Abziehvorrichtung fuer Foerderwagen Pending DE1191945B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM46531A DE1191945B (de) 1960-09-10 1960-09-10 Hydraulisch betaetigte Sperr- und Abziehvorrichtung fuer Foerderwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM46531A DE1191945B (de) 1960-09-10 1960-09-10 Hydraulisch betaetigte Sperr- und Abziehvorrichtung fuer Foerderwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1191945B true DE1191945B (de) 1965-04-29

Family

ID=7305626

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM46531A Pending DE1191945B (de) 1960-09-10 1960-09-10 Hydraulisch betaetigte Sperr- und Abziehvorrichtung fuer Foerderwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1191945B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE664134C (de) * 1936-08-15 1938-08-22 Eickhoff Maschinenfabrik Geb Schwingende Foerderkorbanschlussbuehne mit Gewichtsausgleich
DE714198C (de) * 1939-07-13 1941-11-24 Georg Titze Hilfseinrichtung fuer die Foerderkorbbedienung mit einer Schwenkbuehne
DE944081C (de) * 1952-12-16 1956-06-07 Hemscheidt Maschf Hermann Sperrvorrichtung fuer auf einen Foerderkorb aufgeschobene Foerderwagen
DE1009778B (de) * 1955-03-04 1957-06-06 Rudolf Hausherr & Soehne G M B Beschickungsanlage fuer Schachtfoerderung
DE1076344B (de) * 1956-10-22 1960-02-25 Moenninghoff Maschf Foerderwagensperre

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE664134C (de) * 1936-08-15 1938-08-22 Eickhoff Maschinenfabrik Geb Schwingende Foerderkorbanschlussbuehne mit Gewichtsausgleich
DE714198C (de) * 1939-07-13 1941-11-24 Georg Titze Hilfseinrichtung fuer die Foerderkorbbedienung mit einer Schwenkbuehne
DE944081C (de) * 1952-12-16 1956-06-07 Hemscheidt Maschf Hermann Sperrvorrichtung fuer auf einen Foerderkorb aufgeschobene Foerderwagen
DE1009778B (de) * 1955-03-04 1957-06-06 Rudolf Hausherr & Soehne G M B Beschickungsanlage fuer Schachtfoerderung
DE1076344B (de) * 1956-10-22 1960-02-25 Moenninghoff Maschf Foerderwagensperre

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2125294C2 (de) Vorrichtung an Lastkraftwagen mit einem gegenüber ihrem Unterbau heb- und senkbaren Tragrahmen
DE1924968A1 (de) Zusatzgeraet,insbesondere fuer Gabelstapler einschliesslich Seitenlader
DE1191945B (de) Hydraulisch betaetigte Sperr- und Abziehvorrichtung fuer Foerderwagen
DE1293433B (de) Transport- und Greifeinrichtung fuer grosse Lasten
DE1456447A1 (de) Selbstfahrender Portalkran
DE1017979B (de) Hubkipper, insbesondere fuer Muelltonnen
DE2539972C2 (de) Straßenfahrzeug mit Schwenkladegerät und Kippvorrichtung
DE2121356A1 (de) Einrichtung zur automatischen Be- und Entladung eines Aufzuges
DE894527C (de) Steuerung fuer Kreiselkipper
DE876101C (de) Ankuppelvorrichtung fuer Foerderwagen
DE913877C (de) Beladevorrichtung fuer Muellkraftwagen mittels einer mit Druckluft betaetigten Hebe- und Kippeinrichtung
AT334750B (de) Strassenfahrzeug mit einem schwenkladegerat und zwei kipphaken
DE928624C (de) Lastkraftwagenkipper
DE607044C (de) Hydraulische Zweiseitenkippvorrichtung
DE2701987A1 (de) Strassenfahrzeug mit schwenkladegeraet und kippvorrichtung
DE884313C (de) Ladewagen mit stirnseitig angeordneter Schaufel, die durch Verschwenken ueber Kopf entleert wird
AT53495B (de) Wagenschiebevorrichtung, insbesondere zum Beladen der Förderkörbe von Schachtanlagen.
AT215906B (de) Hub-Schwenkarm für Müllgefäß-Hub-Kipper
DE507037C (de) Mechanisch betriebener, den Foerderwagen an den Stirnwaenden erfassender Bergehochkipper
DE1220099B (de) Hydraulisch betaetigte Sperr- und Abziehvorrichtung fuer Foerderwagen
DE449938C (de) Hubvorrichtung fuer Gleisbremsen
DE2919770A1 (de) Foerdervorrichtung
AT218426B (de) Stirnkipper
DE742151C (de) Gleisrueckmaschine
DE2050523A1 (de) Regalstapler