DE884313C - Ladewagen mit stirnseitig angeordneter Schaufel, die durch Verschwenken ueber Kopf entleert wird - Google Patents

Ladewagen mit stirnseitig angeordneter Schaufel, die durch Verschwenken ueber Kopf entleert wird

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Publication number
DE884313C
DE884313C DEG2214D DEG0002214D DE884313C DE 884313 C DE884313 C DE 884313C DE G2214 D DEG2214 D DE G2214D DE G0002214 D DEG0002214 D DE G0002214D DE 884313 C DE884313 C DE 884313C
Authority
DE
Germany
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shovel
bucket
wagon according
loading
loading wagon
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Expired
Application number
DEG2214D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Radtke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE884313C publication Critical patent/DE884313C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/342Buckets emptying overhead

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Ladewagen mit stirnseitig angeordneter Schaufel, die durch Verschwenken über Kopf entleert wird Es sind schon Lademaschinen bekannt, die z. B. in Bergwerksbetrieben zum maschinellen Verladen des Haufwerks beim Vortreiben von Strecken dienen sollen. Bei diesen Ladewagen wird vielfach stirnseitig eine Schaufel angeordnet, die beim Vorfahren des Wagens in das Haufwerk eingedrückt wird und die dann über Kopf der Maschine verschwenkt und sich in einen Förderwagen oder auf einen Streckenförderer entleert. Dabei muß die Schaufel einen Winkelbogen von etwa z8o° beschreiben. Ein solch großer Verschwenkungswinkel macht die Anwendung von Doppelkurbeln oder von Kurvenstücken notwendig. Mit einfachen Kurbelgetrieben kann ein solch großer Bogen nicht mehr beherrscht werden. Das Verschwenkungsgetriebe erfordert einen erheblichen baulichen Aufwand und ist sehr empfindlich. In der Praxis haben sich diese Ladewagen nicht einbürgern können. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein ähnliches Ladegerät zu entwickeln, welches aber einfach und übersichtlich in seinem Aufbau und damit unempfindlich ist. Das Neue besteht darin, daß der Transport des Haufwerks von der Aufnahmestelle bis zum Austrag beispielsweise in einen hinter dem Lader stehenden Förderwagen unterteilt ist, indem die, Aufnahmeschaufel nach einer Verschwenkung von etwa 9o°' das Gut an einen Kübel od. dgl. abgibt, der seinerseits eine Schwenkbewegung von etwa 9o° vollführt, bevor er in den Förderwagen austrägt. Bei dieser Ausführung sind zwar zwei schwenkbare Fördergefäße hintereinandergeschaltet. Es ergibt sich aber der Vorteil, daß durch den kürzeren Weg der Schaufel die Ladegeschwindigkeit erhöht werden kann.
  • Es ist schon bekannt, den Weg .des Fördergutes innerhalb der Lademaschine zu unterteilen. So wurde das Fördergut durch eine in das Haufwerk einstoßbare Schaufel aufgenommen und dann unter gleichzeitiger Zurückziehung hochgeschwenkt, damit die Schaufel die aufgenommene Ladung über ihre Hinterkante an ein Fördergefäß abgibt, welches anschließend schräg aufwärts auf einem Ausleger hochfährt. Am Ende des Auslegers wird der Boden des Fördergefäßes entfernt, damit das Fördergut in einen untergeschobenen Förderwagen hineinfällt. Eine Lademaschine dieser Art hat erhebliche Ausmaße, so däß ihr Einsatz praktisch nur beim V@erla@den des Haufwerks auf Strecken größeren Querschnitts, wie Querschläger u. dgl., beschränkt ist, daß sie dagegen für Abbaustrecken zu sperrig ist. Außerdem erfordert eine derartige Maschine einen erheblichen baulichen Aufwand, so daß die Herstellungskosten eine ungewöhnliche Höhe erreichen, die wiederum den wirtschaftlichen Einsatz derartiger Maschinen in Frage stellen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. i einen lotrechten Querschnitt durch den Lader, Abb. 2 eine Seitenansicht des Ladegeräts.
  • Dias durch Sprengung hereingewonnene Haufwerk wird zunächst durch die stirnseitig vor dem Ladewagen angebrachte Schaufel a aufgenommen, indem der Wägen als Ganzes in das Haufwerk hineinfährt: Außerdem ist an dem Ladewagen noch der Kübel b angebracht. Die Betätigung der Schaufel a und des Kübels b erfolgt durch den kurzhubigen Druckzylinder c, dessen Kolbenstange unmittelbar an der Schaufel a angreift und der durch eine Lenkerstange d mit dem Kübel b verbunden ist. Schaufel c, und Kübel b sind durch zwei kräftige Stehbolzen e zwischen den Seitenwänden f des Wagens gelagert.
  • Bei dieser Anlenkung und Ausbildung des Antriebsmechanismus ergibt sich, .daß die Schaufel a und der Kübel b stets gegenläufig bewegt werden: Der Hebelarm zum Anheben der Schaufel ca bildet mit der Kolbenstange in der tiefsten Läge der Schaufel etwa einen rechten Winkel. Dieser Winkel verkleinert sich beim Anheben der Schaufel ständig. Daraus ergibt sich, daß bei einer gleichförmigen Vorschubgeschwindigkeit der Kolbenstange die Schaufel a mit zunehmender Winkelgeschwindigkeit angehoben wird: Während dieser Beschleunigung der Schaufel ergibt sich andererseits eine Verzögerung des Kübels b, welcher sich entgegen der Bewegung der Schaufel a senkt. -Der Rücken der Schaufel ca bildet mit dem Boden einen stumpfen Winkel. Daraus ergibt sich, daß nach einer- fVerschwenkung der Schaufel a um go'° der Rücken so stark nach unten geneigt ist, daß das vorher aufgenommene Haufwerk nach hinten abgleitet. Unterstützt wird diese Abgabe des Haufwerks durch die beschleunigte Schwenkbewegung der Schaufel ca. Bevor aber die Schaufel ihre obere Endlage erreicht hat, ist hinter derselben der Kübel b eingeschwenkt. Dieser nimmt somit von der Schaufel a das gesamte Haufwerk auf. Beim nächsten Kolbenhub senkt sich die Schaufel a wieder; und der Kübel schwingt seinerseits über den Kopf Tier Maschine hinweg, um das Haufwerk nach hinten auszutragen. Vorteilhaft ist die Schwerpunktlage des Kübels b in der tiefsten Einstellung desselben, in der Horizontalen gemessen, weiter vom Drehpunkt entfernt als in der Höchststellung. Entsprechend werden auch die horizontalen Schwerpunktabstände in der höchsten und tiefsten Lage der Schaufel derart gewählt, daß in der tiefsten Stellung der Schaufel ä diese ein Übergewicht gegenüber dem Kübel b und in der tiefsten Stellung des Kübels b dieser ein Übergewicht gegenüber der Schaufel ä hat. Auf diese Weise wird eine selbsttätige Bewegung von Schaufel und Kübel aus den Endstellungen heraus verhindert.
  • Die Einrichtung ruht schwenkbar auf einem mit dem Fahrgestell g verbundenen großen Kugelring h. Eine zweite Kugelreihe i nimmt die eventuell nach oben wirkenden Kippkräfte auf. Um diesen doppelten Kugelring möglichst niedrig zu halten, wurde die zweite Kugelreihe i nicht wie in einem sonst üblichen Wechsellager über der ersten Kugelreihe h angeordnet, sondern daneben gelegt. Der Vortrieb des Ladewagens erfolgt durch einen Antriebsmotor h; der vorteilhaft im Puffer l untergebracht wird. Bei dieser Anordnung ist der zur Verfügung stehende Raum gut ausgenutzt, und außerdem bleibt der Motor h für Reparaturen u. -dgl. zugänglich.
  • Wie erwähnt wurde, fährt die Maschine mit gesenkter Ladeschaufel a in das Haufwerk hinein, soweit es die aus Odem Eigengewicht und der Schienenreibung herrührende Schubkraft zuläßt. Da die Schaufel a nur ein- winkelförmiges Blech, also nach oben hin äffen ist, können auch größere Gesteinsstücke ohne Verklemmung aufgenommen werden. Dadurch wird eine gute Füllung erreicht. Um diese noch weiter zu unterstützen, ist in dem hinter der Schaufel r, liegenden Puffer ein Rüttelzylinder o vorgesehen. Der in .diesem Zylinder angeordnete Kolben erhält selbsttätig, sobald sich der Schaufel ein Widerstand bestimmter Größe entgegensetzt, Druckluft und vollführt dann eine vibrierende Bewegung. Beim Abheben der Schaufel wird die Rütteleinrichtung o selbsttätig wieder stillgesetzt. Im übrigen sind in den Endstellungen der Schaufel a und des Kübels b Pufferfedern vorgesehen, die harte Anschläge, vermeiden und die Schleuderwirkung unterstützen. Weiter besitzt die Vhrrichtung eine Arretierung p. Diese, bewirkt, daß beim seitlichen Laden beim Abwurf des Fördergutes das Obergestell selbsttätig in die Fahrrichtung zurückgeschwenkt wird.
  • Um trotz der gut ausgebildeten Gleichgewichtstage der Maschine unvorhergesehene Kippmomente und Stöße etwa 'beim Festsetzen der Schaufel im verkrallten Gestein auffangen zu können, werden an-beiden Enden des Wagens hinter den Puffern Stützen oder Sporne q angebracht, die nach Art der Schienenräumer dicht über den Schienen laufen. Auf diese Weise wird beim etwaigen Aufbäumen der Maschine ein Herausspringen der Räder aus dem Geleis vermieden. Seitlich an dem Fahrgestell ist ein Trittbrett r angebracht, auf welchem der Bedienungsmann stehen kann. Bei Nichtbenutzung kann dieses Brett hochgeklappt werden. im übrigen sind die Schalthehel s und t für das Vor- und Zurückfahren des Ladewagens sowie für die Betätigung der Schaufel a und des Kübels b so angeordnet, daß sie von dem auf dem Trittbrett stehenden Bedienungsmann bequem gehandhabt werden können. Beim Schleppfahren der Maschine als Anhänger in einem Zug oder hinter einer Lokomotive wird das Triebwerk der Fahreinrichtung ; vorn Motor k abgekuppelt.
  • In Abb. 2 der Zeichnung ist die mit Rücksicht auf das hohe Ladevermögen außerordentliche Kleinheit der Maschine deutlich erkennbar. Die Maschine ist als Schienenfahrzeug dargestellt. Sie kann auch auf Raupenketten oder auf pneumatisch bereifte Räder gesetzt werden.

Claims (15)

  1. PATEN TANSPYÜEIiE: i. Ladewagen mit stirnseitig angeordneter Schaufel, die zum Beladen in das Haufwerk eingefahren und durch Verschwenken über Kopf entleert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport des Haufwerks von der Aufnahmestelle bis zum Austrag beispielsweise in einen hinter dem Lader stehenden Förderwagen in bekannter Weise unterteilt ist, indem die Aufnahmeschaufel (a) nach einer Verschwenkung von etwa. go° das Gut an einen Kübel (b) od. dgl. abgibt, der seinerseits nach einer Verschwenkung von etwa go° den Austrag in den Förderwagen bewirkt.
  2. 2. Ladewagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (a) und der ILübel (b) in demselben Rahmen (f) schw2nl.-bar gelagert sind.
  3. 3. Ladewagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (a) und der Kübel (b) verschwenkt werden, um nicht zusammenfallende horizontale Achsen (e), die räumlich beweglich zum Rahmen (f) sein können. .I.
  4. Ladewagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schaufel (a) und der Kübel (b) gleichzeitig gegenläufig bewegen.
  5. 5. Ladewagen nach Anspruch i bis .I, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (a) und der Kübel (b) z. B. durch die Antriebsvorrichtung (c, d) zwangsläufig miteinander verbunden sind.
  6. 6. Ladewagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb durch einen Luftzylinder (c) erfolgt, dessen Kolbenstange direkt an der Schaufel (a) und unter Vermittlung eines Zwischengliedes (d) an dem Kübel (h) angreift.
  7. 7. Ladewagen nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, @daß der Hebelarm zum Anheben der Schaufel mit der Kolbenstange in der tiefsten Lage der Schaufel (a) etwa einen rechten Winkel bildet, der sich beim Anheben der Schaufel (a) verkleinert, so daß bei gleichförmiger Vorschubgeschwindigkeit der Kolbenstange -die Winkelgeschwindigkeit der Schaufel zunimmt.
  8. Ladewagen nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebshebel für die Schaufel (a) und den Kübel (b) derart zueinander angeordnet sind, daß während der Beschleunigung der Schaufelbewegung die Kübelbewegung eine Verzögerung erfährt. g.
  9. Ladewagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt des Kübels (b), in der tiefsten Einstellung in der Horizontalen gemessen, weiter vom Drehpunkt (e) desselben entfernt ist als in der Höchststellung, derart, daß bei nicht gleichen horizontalen Schwerpunktabständen in der höchsten und tiefsten Lage der Schaufel (a) in der tiefsten Stellung der Schaufel diese ein Übergewicht über den Kübel (b) und in der tiefsten Stellung des Kübels (b) dieser ein Übergewicht gegenüber der Schaufel (a) hat, derart, daß eine selbsttätige Bewegung aus den Endstellungen heraus nicht erfolgen kann. io.
  10. Ladewagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, :daß der Rücken der Schaufel (a) mit dem Schaufelboden einen stumpfen Winkel bildet, derart, daß in der höchsten Stellung das Ladegut über den Rücken der Schaufel (a) abrutscht. i i.
  11. Ladewagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schaufel (a) in der tiefsten Stellung gegen eine Rüttelvorrichtung (o) abstützt. i:2.
  12. Ladewagen nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelvorrichtung (o) durch den Gegendruck der Schaufel (a) beim Eindringen in das Haufwerk in Betrieb und beim Nachlassen des Druckes außer Betrieb gesetzt wird.
  13. 13. Ladewagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Radsätze Stützen (q) über den Schienen vorgesehen sind, die ein Entgleisen beim Aufbäumen des Ladewagens verhindern. i4..
  14. Ladewagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Rand des Kübels der Boden höher gezogen ist, um ein rückwärtiges Abfließen des Fördergutes zu verhindern. 15. Ladewagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrwerkmotor leicht zugänglich und bequem auswechselbar in dem Wagenpuffer (l) untergebracht ist.
  15. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 378 882.
DEG2214D 1942-06-06 1942-06-06 Ladewagen mit stirnseitig angeordneter Schaufel, die durch Verschwenken ueber Kopf entleert wird Expired DE884313C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1169845B (de) * 1961-04-21 1964-05-06 Karl Heinz Kopp Fahrbares Ladegeraet

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE378882C (de) * 1920-12-02 1923-08-06 Emil Hopfgartner Verfahren zum Verladen von Schuettgut in langgestreckten Raeumen von beschraenkter Hoehe mittels einer Verladeschaufel

Patent Citations (1)

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