DE2050523A1 - Regalstapler - Google Patents

Regalstapler

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DE2050523A1
DE2050523A1 DE19702050523 DE2050523A DE2050523A1 DE 2050523 A1 DE2050523 A1 DE 2050523A1 DE 19702050523 DE19702050523 DE 19702050523 DE 2050523 A DE2050523 A DE 2050523A DE 2050523 A1 DE2050523 A1 DE 2050523A1
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Adolf 8052 Moosburg. P Paul
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Steinbock Gmbh, 8052 Moosburg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains
    • B66F9/10Masts; Guides; Chains movable in a horizontal direction relative to truck

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Regalstapler Die Erfindung betrifft einen Regalstapler, mit einem Bahrgestell, mit einem Hubmast an dem in Fahrtrichtung vorderen oder hinteren Ende des Fahrgestelles, und mit einer an dem Hubmast heb- und senkbaren Gabel, welche in Bezug auf das Fahrgestell um eine vertikale Achse schwenkbar und quer zur Fahrtrichtung verschiebbar ist.
  • Bei einem bekannten Regalstapler ist der Hubmast fest mit dem Fahrgestell verbunden. Die Gabel ist mit dem MAst durch eine Schwenk-Schub-Vorrichtung verbunden. Die Schwenk-Schub-Vorrichtung ermöglicht es, die Gabel einerseits in einem Winkelbereich von etwa 1800 um eine vertikale Schwenkachse gegenüber dem Hubmast und dem Fahrgestell zu schwenken; andererseits kann mit der Schwenk"Schub-Yorrichtung die Gabel gegenüber dem Hubmast und dem Fahrgestell quer zur Fahrtrichtung verschoben werden. Die Schwenk-Schub-Vorrichtung ist ihrerseits mit der Gabel an dem Hubmast heb-und senkbar. Der Zweck der Schwenk-Hub-Vorrichtung an dem Regalstapler ist, mit der Gabel so raumsparend wie möglich operieren zu können, da die Gangbreite zwischen zwei Regalanordnungen in modernen lagerhallen oft nicht sehr viel größer als die Breite des Regalstaplers ist. Die Schwenk-Schub-Vorrichtung ermöglicht es beispielsweise, eine mit der Gabel von vorn aufgenommene Last um 900 zu der einen Seite zu schwenken und die Gabel gleichzeitig zu der entgegengesetzten Seite zu verschieben. Sie kann nun in das entsprechende Regal geschoben werden, in dem die Schwenk-Schub-Vorrichtung mit der Gabel entsprechend verschoben wird. Es ist dazu keinerlei Drehung des Regalstaplers selbst erforderlich.
  • Der bekannte Regalstapler hat jedoch den Nachteil, daß die Schwenk-Schub-Vorrichtung relativ schwer ist und mit der Last gehoben und gesenkt werden muß. Das nicht unbeträchtliche Gewicht der Schwenk-Schub-Vorrichtung geht daher dem Nutzgewicht ve loren. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Regalstapler der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß dieser Nachteil vermieden wird.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hubmast mit der Gabel quer zur Fahrtrichtung verschiebbar an dem Fahrgestell befestigt und außerdem gegenüber dem Fahrgestell um eine vertikale Achse drehbar ist.
  • Der erfir.dungsgem§ße Regalstapler unterscheidet sich demnach von dem bekannten Regaletapler dadurch, daß die Schwenk-chub-Vorrichtung nicht zwischen dem Hubmast und dr Gabel vorgesehen ist sondern statt dessen zwibuchen den Pahrgest.ll und den Hubmast. Die Gabel ist gegenüber den Hubuast weder quer zur Fahrtrichtung verschiebbar noch um eine vertikale Achse drehbar. Damit entfällt das Anheben und Absenken der Schwenk-Schub-Vorrichtung, wodurch die Nutzlast, die von dem erfindungsge mäßen Regalstapler aufgenommen werden kann, größer ist als die Nutzlast, die von dem bekannten Regalstapler aufgenommen werden kann.
  • D& durch das Verschieben und zusätzlich durch das Verschwenken des Hubmast und der Gabel gegenüber dem Fahrgestell häufig ein nicht unbeträchtliches Ungleichgewicht an dem Regalstapler entsteht, kann gemäß einer sehr zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung an dem Fahrzeug ein einarmiger Gegengewicht vorgesehen werden, welches um eine vertikale Achse schwenkbar ist, die etwa durch die in Fahrtrichtung verlaufende Mittellinie des Fahrzeuges führt. Das Gegengewicht kann bei Bedarf s@ geschwenkt werden, daß es die einseitige Belastung, welche der Hubmast mit Gabel und Last unter den zuvor angeführten Bedingungen unter Umständen auf das Pahrgestellt ausüben kann, wieder ausbalanciert. Diesem Gedanken wird selbständige erfinderische Bedeutuug beigemessen.
  • Es ist auch möglich, zwischen dem Gegengewicht und einer zur Verschiebung des Hubmastes an dem Fahrgestell dienenden Verschicbeeinrichtung einen Kopplungsmechanismus vorzusehen, welcher das Gegengewicht automatisch auf die Seite des Fahrgestelles schwenkt, die derjenigen Fahrgestellseite gegenüberliegt, auf welche der Hubmast verschoben wird und welcher das Cogengewicht in die von der Gabel wegweisende Richtung des Regal3taplers (nach hinten, wenn die Gabel am vorderen Ende des Regalstaplers sitzt und umgekehrt) schwenkt, wenn sich der Hubmast in seiner mittleren Verschiebeposition befindet. In der mittleren Verschiebeposition wird normalerweise die Last von der Gabel aufgenommen, wobei diese sich in @@hrzeuglängsrichtung erstreckt. Bei einer Lastaufnahme mit sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckender Gabel ist das Lastmoment in Bezug auf die dem Hubmast nächst liegende Radachse des Fahrzeuges (Vorder- bzw. Hinterachse) wetsentlich gröber als bei einer Lastaufnahme mit sich seitlich geschwenkter Gabel. Das erhöhte Lastmoment bei sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckender Gabel wird jedoch durch das Gegengewicht in der zuvor beschriebenen Weise komp.ensiurt Dieser Gedanke wird ebenfalls als erfindungswesentlich angesehen.
  • Die Verschiebevorrichtung kann beispielsweise von einer Hubmasthalterung gebildet sein, welche mittels Rollen in einer tandem Fahrgestell vorgesehenen Schienenführung läuft. Der Kopplungsmechanismus kann dann von einem auf der Achse des Gegengewichtes sitzenden Kettenantriebsrad und einer über dieses Kettenantriebsrad geführten und mit der Hubmasthalterung verbundenen Kette gebildet sein. Die Verschiebung der Verschiebevorrichtung kann mit einem Verschiebeantrieb erfolgen, der an dem Kettenantriebsrad angreift.
  • Ene praktische Ausfuhrungsform des Verschiebeantriebes kann beispielsweise von einer sich einerseits an dem Fahrgestell abstützenden und andererseits exzentrisch an dem Kettenantriebsrad angreifenden pneumatisch oder hydraulisch betriebenen Kolben-Zylinder-Anordnung gebildet sein.
  • Um zu vermeiden, daß die Kolben-Zylinder-Anordnung in einen Totpunktbereich gelangt, ist es zweckmäßig, den Schwenk-Winkel des Gegengewichtes zu begrenzen, so daß er kleiner als 1800 ist. Die Kolben-ZYlinder-Anordnung läßt man zweckmäßigerweise so an dem Kettenantriebsrad angreifeu, daß die beiden Totpuulfte nahezu erreicht werden, wenn die Hubmast halterung ihre beiden extremen Verschiebestellungen einnimmt. Diese Maßnahme hat kinematisch zur Folge, daß die Verschiebegeschwindigkeit des Hubmastes und der Gabel bei gleichbleibender Ausdehnung oder Kontraktion der Kolben-Zylinder-Anordnung im mittleren Verschiebebereich am größten und in der Nähe der extremen Verschiebestellungen am kleinsten ist. Da in den extremen Verschiebestellungen die größte Vorsicht geboten ist, erweist sich dieser Umstand als sehr zweckmäßig.
  • Das Gegengewicht wird vor-teilhafterweise an der Unterseite des Fahrzeuges angeordnet.
  • Das Schwenlcen des Hubmast mit der Gabel gegenüber dem Fahrgestell erfolgt mit Hilfe einer Schwenkvorrichtung, welche zwischen dem Hubmast und der Rubmasthalterung angeordnet ist. Die Schwenkvorrichtung kann beispielsweise aus einem fest mit der Hubmasthalterung verbundenen Zahnritzel und einer pneumatisch oder hydraulisch betriebenen YolbCn-Zylinder-Anordnung gebildet sein, wobei der Kolben bzw. Zylinder fest mit dem Hubmast und der Zylinder bzw.
  • Kolben mit einer Zahnstange verbunden ist, welche mit dem Zahnritzel kämmt.
  • Sin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Regalstaplers in Seitenansicht; Fig. 2 eine Ansicht von oben auf den in Fig. 1 dargestellten Regalstapler; Fig. 3 eine stark schematisierte Darstellung einer möglichen Ausführungsform der Schwenkvorrichtung.
  • Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Regalstapler weist ein Fahrgestell 10 auf, welches mit einem Antriebsrad 12 und drei Laufrädern 14, 16, 18 versehen ist. Das Fahrgestell ist in Bezug auf eine in Fahrtrichtung liegende Mittellinie 11 etwa symmetrisch ausgebildet. Das Antriebsrad 12 wird von einem Pahrantrieb 20 angetrieben. Der Fahrantrieb 20 ist mit dem Antriebsrad 12 um eine vertikale Achse drehbar. Die Steuerung erfolgt mit Hilfe eines Steperrades 26, von dem die Steuerdrehung aus über eine Fette 24 auf on Fahrantrieb 20 übertragen wird. Am linken Ende ist das Fahrgestell mit einer Trittplattform 22 für eine Bedienungsperson versehen, der das Steuerrad 26 zugänglich ist.
  • Am rechten Ende des Fahrgestelles befindet sich ein Hubmast 72; an dem eine Gabel 74 auf- und absenkbar ist.
  • Der Hubmast 72 mit der Gabel 74 wird von einer Hubmasthalterung 52 getragen. Der Hubmast 72 mit der Gabel 74 ist um eine Achse 66 gegenüber der Itubsasthalterung 52 schwenkbar. Die Schwenkung erfolgt mit Hilfe einer Schwenkvorrichtung 68, die genauer in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Die Schwenkvorrichtung,besteht aus einem fest mit der Hubmasthalterung verbundenen Zahnritzel 70, welches mit einer Zahnstange 73 kämmt. Die Zahnstange 73 sitzt zwischen zwei Kolben 69 und 71, welche ihrerseits verschieblich in zwei Zylinder 75 und 77 angeordnet sind. Die Kolben-Zylinder-Anordnungen werden pneumatisch oder hydraulisch betrieben.
  • Die Zylinder 75 und 77 sind fest mit dem Hubmast 72 verbunden. Dadurch dreht sich der Hubmast 72 mit der Gabel 74 um die Achse 66, wenn die Kolben 69, 71 in den Zylindern 75, 77 verschoben werden.
  • Die Hubmasthalterung 52 ist Teil einer Verschiebevorrichtung, welche dazu dient, den Hubmast 72 mit der Gabel 74 quer zur Fahrtrichtung horizontal zu verschieben. Die Eubasthalterung 52 weist an ihrem linken Ende Laufrollen 54, 56, 60, 62 und 64 auf, welche in einer fest mit den Fahrgestell 10 verbundenen Schienenführung 58 laufen. Perner ist die Hubmasthalterung 52 mit einer Kette 38 verbunden, welche über ein Kettenantriebsrad 36 geführt ist. Die entsprechende Umlenkung der Kette erfolgt mit Hilfe von Kettenumlenkrädern 40, 41, 42, 43. An das Kettenantriebsrad 36 greift im ExzenterpunJft 48 die Kolbenstange 50 einer pneumatisch oder hydraulisch betriebenen Kolben-Zylinder-Anordnung 50, 46 an. Der Zylinder 46 stützt sich an einem festen Punkt 44 des Fahrgestells 10 ab.
  • Auf der Wachse 34 des Kettenrades 36 sitzt ferner ein einarmiges Gegengewicht 30, welches bei einer Drehung des Kettenrades 36 entsprechend mitgeschwenkt wird. Das Gegengewicht 30 beendet sich im unteren Bereich des Fahrgestells.
  • Die Verschiebeanordnung ist so konstruiert daß das Gegengewicht im Bezug auf die Mittellinie 11 des Fahrgestells stets auf die Seite geschwenkt wird, die derjenigen Seite gegenüberliegt, auf welche die Hubmasthalterung 52 mit dem Hubmast 72 und der Gabel 74 geschwenkt wird. In Fig. 2 ist die Hubmasthalterung mit dem Hubmast und der Gabel in der (in Fahrtrichtung gesehen) linken extremen Verschiebestellung in gestrichelten Linien, in der mittleren Verschiebestellung in voll ausgezogenen Linien und in der rechten extremen Verschiebestellung in strichpunktierten Linien dargestellt. Ebenso ist das Gegengewicht in drei verschiedenen Stellungen dargestellt, wobei die Zuordnung aus den Linien zu ersehen ist.
  • Die drei in Fig. 2 dargestellten Hubinast-Gabel-Anordnungen haben folgenden Sinn: In der mittleren Verschiebeposition (Hubmast 72 mit Gabel 74 ist nicht geschwenkt) kann mit der Gabel 74 eine Last von vorn aufgenommen werden. Um die Last in ein rechts von der Pahrtrichtung befindliches (nicht dargestelltea) Regal einführen zu können, wird der Hubmast 72 mit der Gabel 74 in die linke Extremstellung (gestrichelte Linienführung) verschoben und gleichzeitig um 900 im Uhrzeigersinn geschwenkt. Dann wird der Hubmast 72 mit der Gabel 74 in der geschwenkten Stellung nach rechts verschoben, so daß die Gabel 74 mit der Last in das Regal stößt (strichpunktierte Linienführung). Nach dem Abladen der Last wird der Hubmast 74 mit der Gabel 72 wieder zurückgezogen und in die Ausgangsstellung zurückgesetzt.

Claims (8)

  1. atentansprüche
    1+ Regalstapler, mit einem Fahrgestell, mit einem Hubmast an dem in Fahrtrichtung vorderen oder hinteren Ende des Fahrgestells, und mit einer an dem Hubmast heb- und senkbaren Gabel, welche in Bezug auf das Fahrgestell um eine vertikale Achse schwenkbar und quer zur Pahrtrichtung verschiebbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Hubmast (72) mit der Gabel (74) quer zur Pahr'srichtung verschiebbar an dem Fahrgestell (10) befestigt und außerdem - wie an sich bekannt - gegenüber dem Fahrgestell (10) um eine vertikale Achse (66) drehbar ist.
  2. 2. Regalstapler insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fahrzeug ein einarmigen Gegengewicht (30) vorgesehen ist, welches um eine vertikale Achse (34) schwenkbar ist, die etwa dadurch die in Pahrtrichtung verlaufende Mittellinie (11) des Fahrgestells (10) führt.
  3. 3. Regalstapler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gegengewicht (30) und einer zur Verschiebung des Hubmastes (72) an dem Fahrgestell (10) dienenden Verschiebevorrichtung ein Kopplungsmechanismus vorgesehen ist, welcher das Gegengewicht (30) automatisch auf die Seite des Fahrgestells (10) schwenkt, die derjenigen Fahrgestellseite gegenüberliegt, auf welche der Hubmast (72) verschoben wird und welcher das Gegengewicht (30) in die von der Gabel (74) wegweisende Richtung des Regalstaplers (nachbLnten, wenn die Gabel (74) am vorderen Ende des Regalstaplers sitzt und umgekehrt) schwenkt, wenn sich der Hubmast (72) in seiner mittleren Verschiebeposition befindet.
  4. 4. Regalstapler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebevorrichtung von einer Hubmasthalterung (52) gebildet ist, welche mittels Rollen (54,56,60,62,64) in einer an dem Fahrgestell (10) vorgesehenen Schienenführung (58) läuft, daß der Kopplungsmechanismus von einem auf der Achse (34) des Gegengewichtes (30) sitzenden Kettenantriebsrad (36) und einer über dieses Kettenantriebsrad (36) gefUhrten und mit der Hubmasthalterung (52) verbundenen Kette (42) gebildet ist, und daß an dem Kettenantriebsrad (36) ein Vere¢hiebeantrieb angreift.
  5. 5. Regalstapler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeantrieb von einer sich einerseits an dem Fahrgestell (10) abstüzenden und andererseits exzentrisch an dem Kettenantriebsrad (36) angreifenden pneumatisch oder hydraulisch betriebenen Kolben-Zylinder-Anordnung (46,50) gebildet ist,
  6. 6. Regalstapler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel des Gegengewichtes (50) kleiner als 1800 ist und daß die Kolben-Zylinder-Anordnung (46, 50) so an dem Kettenantriebsrad (36) angreift, daß die beiden Totpunkte dann nahezu erreicht werden, wenn die Rubmasthalterung (52) ihre beiden extremen Verschiebestellungen einnimmt.
  7. 7. Regalstapler nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (30) im unteren Bereich des Fahrgestelles (10) angeordnet ist.
  8. 8. Regalstapler nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hubmast (72) und der Hubmasthalterung (52) eine Schwenkvorrichtung vorgesehen ist, welche aus einem fest mit der Hubmasthalterung (52) verbundenen Zahnritzel (70) und einer pneumatisch oder hydraulisch betriebenen Kolben-Zylinder-Anordnung (68) besteht, wobei der Kolben (69,71) bzw. Zylinder (75,77) fest mit dem Hubmast (72) und der Zylinder (j5,77) brw. Kolben (71,69) mit einer Zahnstange (73) verbunden ist, welche mit dem Zahnritzel (70) kämmt.
    L e e r s e i t e
DE19702050523 1970-10-14 1970-10-14 Hublader mit vorn beidseitig schwenkbarem und querschiebbarem Hub mast Expired DE2050523C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2050523A1 true DE2050523A1 (de) 1972-04-20
DE2050523B2 DE2050523B2 (de) 1973-03-15
DE2050523C3 DE2050523C3 (de) 1973-10-04

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Family Applications (1)

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DE19702050523 Expired DE2050523C3 (de) 1970-10-14 1970-10-14 Hublader mit vorn beidseitig schwenkbarem und querschiebbarem Hub mast

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DE (1) DE2050523C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1110904A1 (de) * 1999-12-16 2001-06-27 BT Industries Vorrichtung zur Seitenverschiebung von Lastentnahmemittel
DE102014216736A1 (de) * 2014-08-22 2016-02-25 Jungheinrich Aktiengesellschaft Verfahren zum Steuern einer kombinierten Dreh-Schub-Bewegung

Cited By (3)

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DE102014216736A1 (de) * 2014-08-22 2016-02-25 Jungheinrich Aktiengesellschaft Verfahren zum Steuern einer kombinierten Dreh-Schub-Bewegung
US9919907B2 (en) 2014-08-22 2018-03-20 Jungheinrich Aktiengesellschaft Method for controlling a combined rotary/push movement

Also Published As

Publication number Publication date
DE2050523B2 (de) 1973-03-15
DE2050523C3 (de) 1973-10-04

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