DE928624C - Lastkraftwagenkipper - Google Patents

Lastkraftwagenkipper

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DE928624C
DE928624C DEP47721A DEP0047721A DE928624C DE 928624 C DE928624 C DE 928624C DE P47721 A DEP47721 A DE P47721A DE P0047721 A DEP0047721 A DE P0047721A DE 928624 C DE928624 C DE 928624C
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DE
Germany
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lever
piston
pulling element
compressed air
cam disc
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Expired
Application number
DEP47721A
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English (en)
Inventor
Fritz Dietrich
Adolf Hoeschle
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Individual
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Publication of DE928624C publication Critical patent/DE928624C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/16Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms
    • B60P1/20Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by fluid-operated mechanisms with toothed gears, wheels, or sectors; with links, cams and rollers, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Lastkraftwagenkipper Es ist bekannt, bei Kippeinrichtungen für Lastkraftwagen flexible Zugorgane zu verwenden, welche .am Stangenende der in Antriebszylindern beweglichen Kolben angreifen. Das Zugorgan legt sich dabei dem Umfang eines Nockens, einer Trommel od. dgl. an, welcher unregelmäßig gestaltet ist, um auf diese Weise entsprechend dem verschiedenen Abstand vom Drehpunkt verschiedene Momente während seiner Drehung zu ermöglichen. Obwohl auf diese Weise durch entsprechende Gestaltung des Nockens oder der Trommel den Kräfteverhältnissen bei den verschiedenen Vorgängen Rechnung getragen werden kann, ergibt sich doch bei diesen Ausführungsarten ein verwickelter Aufbau .von großem Raumbedarf und hohem Gewicht, da für die Kraftübertragung auf .die zu kippende Ladebrücke besondere Führungen und weitere Kraftübertragungsorgane mit Hebeln, Zugseilen od. dgl. bzw. zur Ermöglichung des Seitwärtskippens auch paarweise zueinander quer gestellte Hebelachsen erforderlich sind. Hierbei ist .außerdem eine Übertragungswelle erforderlich, die zwecks betriebssicherer, schwingungs- und stoßfreier Übertragung sehr kräftig ausgeführt werden muß und zusammen mit den anderen Übertragungsorganen erheblichen Raumbedarf bei hohem Gesamtgewicht ergibt. Außerdem treten bei derartigen Kippeinrichtungen infolge der starren Verbindung von Kolben und Kolbenstangen seitlich gerichtete und daher ungünstig wirkende Kräfte in den bewegten Teilen auf, welche hohe Beanspruchungen ergeben, zumal die Organe für die Kraftübertragung in verschiedenen Ebenen liegen. Ferner ist hierbei. nur ein Kippen nach rückwärts möglich, oder es sind mehrere besondere Gelenkverbindungen erforderlich, um auch ein seitliches Kippen zu gestatten.
  • Infolge der beträchtlichen Baulänge der Antriebszylinder mit den am Kolben fest sitzenden Kolbenstangen und der weiteren Übertragungsorgane konnten bei den bekannten Kippeinrichtungen die Antriebszylinder bisher nur vor der Kipphebelachse angeordnet werden, da der hinter dieser Achse verfügbare Raum zu knapp ist, vor allem für druckluftbetätigte Antriebszylinder, welche große Durchmesser :erfordern.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Lastkraftwagenkipper mit unter der Ladebrücke angeordneten Druckluftantriebszylindern, deren Kolbenkraft über ein flexibles Zugorgan und eine Kurvenscheibe durch Hebelübertragung auf die Ladebrücke wirkt, wobei in dem an der Kurvenscheibe angesetzten Hebel ein Drehgelenk vorgesehen ist und der Angriffspunkt der Kolbenstange an dem flexiblen Zugorgan und die Kurvenscheibe mit Hebel sich in einer senkrecht zum Fahrzeugboden und-in der Fahrzeugachse liegenden Ebene bewegen. Die Druckluftantriebszylinder sind im Fahrgestell hinter der Schwenkachse der Kipphebel angeordnet, und die an dem flexiblen Zugorgan angreifende Kolbenstange ist gelenkig mit dem Kolben verbunden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
  • Fig. I zeigt schematisch die Preßluftkippeinrichtung in Normallage; Fig.2 zeigt die Einrichtung mit teilweise angehobener Ladebrücke; Fig. 3 stellt die Einrichtung mit vollständig gehobener Ladebrücke dar.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird bei einem -Lastkraftwagenkipper die Ladebrücke I mit Hilfe einer pneumatischen Einrichtung angehoben, .d. h. in Neigungslage gebracht. Zu diesem Zweck ist eine Hebevorrichtung an eine Preßlufteinrichtung angeschlossen, die derart auf die Hebevorrichtung einwirkt, daß die Ladebrücke I geneigt wird, wobei sie um eine Drehachse 3 schwingt.
  • Hierfür sind beispielsweise unterhalb der Ladebrücke I ein oder mehrere Zylinder 2 mit Kolben I3 vorgesehen, die vorzugsweise waagerecht angeordinet sind. Die Hebevorrichtung besteht unter anderem aus einem Hebelsystem, und zwar einem Kniegelenk 4, 5 und einer Kurvenscheibe 6, wobei der Hebel 5 an der Ladebrücke 12 angreift, während der andere Hebel 4 in' gleichen Drehpunkt 7 schwingt wie die Kurvenscheibe 6. An dieser Kurvenscheibe 6 ist bei 8 ein flexibles Zugorgan. ?. B. ein Band 9, angeschlossen, das bei II mit der Kolbenstange Io verbunden ist.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Soll die Ladebrücke I gekippt werden, dann wird Bremsluft, Preßluft od. dgl. in den Zylinder 2 eingelassen, wodurch in jedem Zylinder der Kolben 13 und mit ihm die Kolbenstange Io vorgeschoben wird. Diese bewegt sich dabei in Richtung des in Fig. I eingezeichneten Pfeiles A, d. h. die an das Hebelsystem angreifende Kraft erfolgt in waagerechter Richtung, und die von dem Hebelsystem ausgehende, auf die Ladebrücke I ausgeübte Hubkraft erfolgt in senkrechter Richtung, wie Pfeil B -in Fig. I zeigt.
  • Fig.2 läßt erkennen, wie bei einem Vorschub des Kolbens 3 bzw. der Kolbenstange Io das flexible Band 9 sich auf der Kurvenscheibe 6 abwälzt.
  • Die Kurvenscheibe 6 kann so gestaltet sein, daß ihre Umfangslinie einen Kreisbogen mit dem Mittelpunkt 7 beschreibt, wie die strichpunktierte Linie C in Fig. I andeutet. Es empfiehlt sich aber, die Umfangslinie .der Kurvenscheibe 6 exzentrisch zum Drehpunkt 7 desselben zu gestalten, da auf diese Art eine günstigere Kräfteverteilung bzw. Kräftewirkung erzielt wird.
  • Die Stellung; welche die Teile einnehmen, wenn die Ladebrücke I.gekippt ist, ist in Fig. 3 wiedergegeben. Diese Figur zeigt auch; wie die Kolbenstange Io ihre Endlage und das flexible Zugorgan 9 seine Strecklage erreicht hat.
  • Eine Besonderheit der Erfindung ist die eigenartige Lage der Dreh- bzw. Angriffspunkte der Hebevorrichtung, und zwar liegt der Angriffspunkt 12 an, der Ladebrücke I in deren Ruhestellung, liegender Drehpunkt 7 des Hebelsystems einschließlich der Kurvenscheibe 6 und Angriffspunkt 8 des flexiblen, Zugorgans 9 annähernd in einer Horizontalebene (vgl. die Fig. I). Der Angriffspunkt II der Kolbenstange Io an dem flexiblen Zugorgan 9 liegt vorteilhafterweise unterhalb der Mittelachse des Zylinders 2.
  • Die Anwendung der beschriebenen Einrichtung bei Lastkraftwagenkippern und die besondere Ausgestaltung und Anordnung des mit dem pneumatischen Antrieb zusammenarbeitenden Hebelsystems bringt eine Reihe von Vorteilen mit sich.
  • Die unmittelbar am Preßluftkolben angreifende Pleuelstange bewirkt einmal die Übertragung des größtmöglichen Momentes an die Hebevorrichtung und erzeugt durch ihre Schräglage eine aufwärts gerichtete Kraft, die durch das Eigengewicht des Kolbens aufgehoben wird.
  • Neben dem Rückwärtskippen wird auch das seitliche Kippen durch ein einfaches, in dem an der Kurvenecheibe 6 angesetzten Hebel 4 befindliches Drehgelenk I4 ermöglicht.
  • Vor allem wird bei der beschriebenen Kippeinrichtung erreicht, daß sämtliche Hauptkraftübertragungselemente in einer senkrecht zum Fahrzeugboden und in der Fahrzeugachse liegenden Ebene angeordnet :sind, wodurch sich ein günstiger Kraftverlauf und geringe Beanspruchung unter Vermeidung von seitlichen Kräften und unter Wegfall schwerer und umfangreicher weiterer Übertragungsorgane ergeben.
  • Insbesondere ergibt .sich bei der beschriebenen Einrichtung der Vorzug, daß die Antriebszylinder ein:, geringe Baulänge erhalten. Sie können infolgedessen hinter der Schwenkachse der Kipphebel angebracht und in Anbetracht der dort vorhandenen Bauhöhe mit dem erforderlichen großen Durchmesser ausgeführt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lastkraftwagenkipper mit unter .der Ladebrücke angeordneter Drückluftantriebs:einrichtung, bestehend aus einem oder mehreren Antriebszylindern, deren Kolbenkraft über ein flexibles Zugorgan und eine Kurvenscheibe durch. Hebelübertragung auf die Ladebrücke wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem an der Kurvenscheibe (6) angesetzten Hebel (4) ein Drehgelenk (14) vorgesehen ist und der Kolbenstangenkraftangriffspunkt (II) an dem flexiblen Zugorgan (9) und die Kurvenscheibe (6) mit Hebel (4) sich in einer senkrecht zum Fahrzeugboden und in der Fahrzeugachse liegenden Ebene bewegen.
  2. 2. Lastkraftwagenkipper nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftantriebseinrichtung im Fahrgestell hinter der Schwenkachse der Kipphebel angeordnet ist und die an, dem flexiblen Zugorgan angreifenden Kolbenstangen der Antriebszylinder gelenkig mit den, Kolben verbunden sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 734 458, 543 670, 481 719, 494 171; USA.-Patentschriften Nr. 8o8 166, I 459 209; britische Patentschrift Nr. 252 947; französische Patentschrift Nr. 745 992; Zeitschrift »Die Städtereinigung«, Nr. 9/i9,39, S. 165 bis 167.
DEP47721A 1949-07-03 1949-07-03 Lastkraftwagenkipper Expired DE928624C (de)

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