DE1191728B - Maschine zum Herstellen von Zigarrenwickeln - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Zigarrenwickeln

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DE1191728B
DE1191728B DEK44790A DEK0044790A DE1191728B DE 1191728 B DE1191728 B DE 1191728B DE K44790 A DEK44790 A DE K44790A DE K0044790 A DEK0044790 A DE K0044790A DE 1191728 B DE1191728 B DE 1191728B
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Mignot & De Block Nv
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/02Tobacco-feeding devices with or without means for dividing the tobacco into measured quantities

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen von Zigarrenwickeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von Zigarrenwickeln, versehen mit einer Dosiervorrichtung für Einlagetabak und einer Presse, die den durch die Dosiervorrichtung abgelieferten Einlagetabak periodisch zu einem Strang zusammenpreßt und die aus einem Schacht mit einem darin beweglichen Stempel besteht, der an einem mit einem festen Hub hin und her verschiebbaren Antriebsblock beweglich befestigt ist und durch die Füllung des Preßschachtes in bezug auf den Block gegen Federkraft bewegt werden kann, welche Dosiervorrichtung eine Förderwalze aufweist, die jedesmal um einen Winkel, der von der durch die Füllung des Preßschachtes bestimmten Endlage des Stempels abhängig ist, mit Hilfe eines Klinkengesperres gedreht wird, das aus einem fest auf einer die Förderwalze antreibenden Welle sitzenden Klinkenrad und einer darin greifenden, um diese Welle hin und her schwingbaren Klinke besteht, deren Hub von der Lage eines durch ein gesondertes lösbares Verriegelungsorgan in der vom Stempel eingestellten Lage festsetzbaren Antriebselementes abhängig ist (niederländische Patentschrift 83 958).
  • Bei dieser und bei ähnlich gebauten Maschinen ist eine mit Rückkupplung arbeitende Dosiervorrichtung vorgesehen. Sie weisen die Eigenart auf, daß der Stempel und die Dosiervorrichtung, nämlich die verdrehbare Förderwalze, noch gesondert angetrieben werden. Es hat sich indes als wünschenswert herausgestellt, daß bei derartigen Maschinen möglichst wenig Teile bzw. möglichst geringe Gewichte bewegt werden sollen, damit der Einfluß der Maschinenfliehkräfte möglichst verringert wird, die die Wirkungsweise der Dosiervorrichtung ungünstig beeinflussen. Diese Empfindlichkeit gegen Fliehkräfte beruht auf den Umstand, daß in der Dosiervorrichtung eine mehr oder weniger mit Tabak gefüllte Kammer die Steuerung der Dosiervorrichtung übernimmt. Es ist infolgedessen wesentlich, daß auf den Tabak möglichst geringe Kräfte einwirken und daß die Größe dieser Kräfte nur in möglichst kleinen Grenzen variiert. Ein Mittel, um die erwähnten unerwünschten Einflüsse soweit wie möglich zu verringern, besteht also darin, eine möglichst geringe Anzahl von beweglichen Teilen zu haben und das Gewicht dieser Teile möglichst klein zu halten.
  • Die Erfindung hat also die Aufgabe, die Einstellorgane der Dosiervorrichtung einfacher und leichter als diejenigen der bekannten Maschine zu machen, so daß die Maschine mit größerer Geschwindigkeit arbeiten kann und außerdem billiger ist. Hierzu besteht die Erfindung darin, daß das Antriebselement eine beweglich am Antriebsblock angeordnete, durch den Stempel einstellbare Führungsbahn ist, an der ein Zahnsegment oder ein sonstiges Zahnorgan befestigt ist, in das das ebenfalls am Antriebsblock angeordnete, als Federklinke ausgebildete Verriegelungsorgan eingreifen kann, und daß ferner die Klinke zum Antrieb der Förderwalze mit einem beweglichen Organ gekuppelt ist, das während des rückgehenden Hubes des Antriebsblockes mit der Führungsbahn zusammenarbeitet und durch diese bewegt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Antriebselement aus einem um eine am Antriebsblock befestigte Welle drehbaren zweiarmigen Hebel, dessen einer Arm durch Federkraft gegen einen am Stempel befestigten Anschlagteil gedrückt wird und dessen anderer Arm die Führungsbahn bildet.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist also entscheidend, daß Stempel und Förderwalze von dem gleichen Antriebsblock angetrieben werden, wobei die Vereinfachung der Konstruktion dadurch erfolgt, daß die einstellbaren Dosierorgane am Antriebsblock des Stempels angeordnet sind. Hierdurch entsteht der Vorteil, daß die Zahl der bewegten Teile und das Gewicht der bewegten Teile verringert werden, so daß infolge Verringerung der Fliehkräfte auch eine Erhöhung der Maschinengeschwindigkeit möglich wird, wodurch die Leistungsfähigkeit der Maschine steigt. Zusammenfassend wäre zu erwähnen, daß also mit der Einführung der Rückkupplung eine individuelle Steuerung jedes Arbeitshubes gegenüber der »Alles-oder-nichts-Steuerung« möglich wurde. Mit Einführung der Rückkupplung wurden jedoch die Maschinen empfindlicher gegen allzu große Fliehkräfte. Bei der Erfindung wurde die Herabsetzung der Fliehkräfte durch Verringerung der Teile erreicht, ohne daß hierbei das Dosierungsvermögen der Maschine verringert wurde.
  • In der Zeichnung ist nur der zum Verständnis der Erfindung wesentliche Teil einer Maschine zum Herstellen von Zigarrenwickeln schematisch dargestellt.
  • Mit 1 ist ein Preßschacht bezeichnet, in dem ein Stempel 2 hin und her beweglich angeordnet ist. In diesem Preßschacht wird der durch eine Dosiervorrichtung abgelieferte Einlagetabak für Zigarren zu einem Strang zusammengepreßt, von welchem Strang jedesmal durch ein Messer 3 ein Stück zum Füllen eines Zigarrenwickels abgeschnitten wird. Der Stempel 2 ist mittels einer Stange 4 mit einem Antriebsblock 5 gekuppelt, der mittels eines um eine Welle 6 schwingbaren zweiarmigen Hebels 7, 8 mit einem festen Hub hin und her bewegt wird. Der Arm 8 dieses Hebels 7, 8 wird durch eine Feder 9 gegen eine Nockenscheibe 10 der Hauptantriebswelle 11 gedrückt gehalten. Zwischen dem Antriebsblock 5 und dem Stempel 2 ist eine Druckfeder 12 geschaltet, die es möglich macht, daß der Stempel einen kleineren Hub als der Block 5 ausführt.
  • Die Dosiervorrichtung besteht aus einem Förderband 13, das über eine Förderwalze 14 geführt ist und Tabakblatteile für den Einlagetabak der herzustellenden Wickel aus einem Vorratsbehälter (nicht gezeichnet) nach einer Rinne 15 führt, die die darin gestürzten Tabakblatteile zum Preßschacht 1 führt. Eine um eine Welle 16 schwenkbare Klappe 17 schließt während des wirksamen Hubes des Stempels 2 sowohl den Schacht 1 als auch die Rinne 15 ab. Die Förderwalze 14 wird mit Hilfe eines auf ihrer Welle 19 sitzenden Klinkenrades 18 und einer damit zusammenarbeitenden Klinke 20 intermittierend angetrieben. Diese Klinke ist an einem um diese Welle hin und her schwingbaren Arm 21 befestigt, der durch eine Stange 22 mit einem durch eine Feder 23 belasteten zweiarmigen Hebel 24, 25 gekuppelt ist. Dieser Hebel wird in der Ruhelage durch die Feder 23 gegen den Anschlag a gedrückt gehalten und trägt am freien Ende seines Armes 25 eine Rolle 26. Diese Rolle wirkt mit einem am Antriebsblock 5 angeordneten, um eine Welle 27 schwingbaren Antriebselement zusammen, das aus einem zweiarmigen Hebel 28, 29 besteht, dessen Arm 28 durch eine Feder 30 gegen das mit einer Rolle 31 versehene Ende der Stange 4 gezogen wird. Der Arm 29 dient als Führungsbahn für die Rolle 26 während des rückgehenden Hubes des Antriebsblockes 5. Am Antriebselement 28, 29 ist ein Zahnsegment 32 befestigt, mit dem eine ebenfalls durch die Feder 30 belastete Klinke 33 zusammenarbeitet. Zum Lösen der Klinke 33 ist ein gesondert steuerbarer Arm 34 angeordnet, der über eine Stange 35 und einen um die Welle 6 schwingbaren zweiarmigen Hebel 36, 37 durch eine auf der Welle 11 sitzende Nockenscheibe 38 bewegt werden kann. Diese Vorrichtung wirkt wie folgt: Befindet sich im Schacht eine Menge von Tabakblatteilen 40 und wird der Antriebsblock 5 nach links bewegt, so kommt der Stempel t gegen den Tabak 40 im Schacht 1 zu stoßen, und er wird diesen Tabak mit dem Druck der Feder 12 zusammenpressen. Während der Bewegung des Antriebsblockes 5 nach links ist die Klinke 33 durch den Arm 34 gelöst, so daß das Antriebselement 28, 29 durch die Feder 30 gegen die Rolle 31 der Stange 4 gezogen werden und der Stempel t das Antriebselement 28, 29 entsprechend der Füllung 40 des Schachtes 1 einstellen kann. Sobald der Block 5 die linke Endlage erreicht hat, wird die Klinke 33 losgelassen und das Antriebselement 28, 29 in der eingestellten Lage verriegelt. Wird danach der Block 5 nach rechts bewegt, so bewegt sich die Führungsbahn 29 unter der Rolle 26, so daß der zweiarmige Hebel 24, 25 um einen von der Einstellung des Antriebselementes 28, 29 abhängigen Winkel geschwenkt wird. Auch die Klinke 20 wird um diesen Winkel geschwungen, so daß das Förderband 13 über eine von der Füllung 40 des Schachtes 1 abhängige Strecke bewegt wird. Enthält der Schacht 1 wenig Tabak, so ist die Verstellung des Förderbandes 13 groß, und es wird viel Tabak zum Schacht geführt, enthält aber der Schacht 1 viel Tabak, so wird das nächste Mal nur wenig oder gar kein Tabak zum Schacht geführt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Herstellen von Zigarrenwickeln, versehen mit einer Dosiervorrichtung für Einlagetabak und einer Presse, die den durch die Dosiervorrichtung abgelieferten Einlagetabak periodisch zu einem Strang zusammenpreßt und die aus einem Schacht mit einem darin beweglichen Stempel besteht, der an einem mit einem festen Hub hin und her verschiebbaren Antriebsblock beweglich befestigt ist und durch die Füllung des Preßschachtes in bezug auf den Block gegen Federkraft bewegt werden kann, welche Dosiervorrichtung eine Förderwalze aufweist, die jedesmal um einen Wickel, der von der durch die Füllung des Preßschachtes bestimmten Endlage des Stempels abhängig ist, mit Hilfe des Klinkengesperres drehbar ist, das aus einem fest auf einer die Förderwalze antreibenden Welle sitzenden Klinkenrad und einer darin greifenden, um diese Welle hin und her schwingbaren Klinke besteht, deren Hub von der Lage eines durch ein gesondertes lösbares Verriegelungsorgan in der vom Stempel eingestellten Lage festsetzbaren Antriebselementes abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (29) eine beweglich am Antriebsblock(5) angeordnete, durch den Stempel (2) einstellbare Führungsbahn (29) ist, an der ein Zahnsegment (32) oder ein sonstiges Zahnorgan befestigt ist, in das das ebenfalls am Antriebsblock (5) angeordnete, als Federklinke (33) ausgebildete Verriegelungsorgan eingreifen kann, und daß ferner die Klinke (20) zum Antrieb der Förderwalze (14) mit einem beweglichen Organ (24, 25) gekuppelt ist, das während des rückgehenden Hubes des Antriebsblockes (5) mit der Führungsbahn (29) zusammenarbeitet und durch diese bewegbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement aus einem um eine am Antriebsblock befestigte Welle drehbaren zweiarmigen Hebel (28, 29) besteht, dessen einer Arm (28) durch Federkraft gegen einen am Stempel (2) befestigten Anschlagteil (31) gedrückt wird und dessen anderer Arm (29) die Führungsbahn bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 627 671, 671440, 673 363, 834 671, 896 319; niederländische Patentschrift Nr. 83 958.
DEK44790A 1960-09-29 1961-09-26 Maschine zum Herstellen von Zigarrenwickeln Pending DE1191728B (de)

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DEK44790A Pending DE1191728B (de) 1960-09-29 1961-09-26 Maschine zum Herstellen von Zigarrenwickeln

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL83958C (de) * 1900-01-01
DE627671C (de) * 1936-03-20 Diskuswerke Frankfurt Am Main Vorrichtung zum Vorformen der Tabakeinlagen fuer Zigarrenwickel
DE671440C (de) * 1937-08-27 1939-02-07 Muller J C & Co Vorrichtung zum Regeln des Einlagetabakzulaufes zu einer Zigarrenmaschine
DE673363C (de) * 1935-06-05 1939-03-21 Int Cigar Mach Co Tabakzufuehrungsvorrichtung fuer Zigarrenmaschinen
DE834671C (de) * 1949-06-14 1952-05-08 Ver Tabaksindustrieeen Mignot Maschine zum Herstellen von Wickeln fuer Zigarren oder Zigarillos
DE896319C (de) * 1950-06-20 1953-11-12 Arenco Ab Einrichtung zur Bildung moeglichst gleicher Tabakportionen

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