DE1189038B - Kohlengewinnungseinrichtung, insbesondere an einem Foerderer gefuehrter Kohlenhobel - Google Patents

Kohlengewinnungseinrichtung, insbesondere an einem Foerderer gefuehrter Kohlenhobel

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DE1189038B
DE1189038B DEG36235A DEG0036235A DE1189038B DE 1189038 B DE1189038 B DE 1189038B DE G36235 A DEG36235 A DE G36235A DE G0036235 A DEG0036235 A DE G0036235A DE 1189038 B DE1189038 B DE 1189038B
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DE
Germany
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coal
sections
guide rail
inland
conveyor
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Application number
DEG36235A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Guenther Dommann
Helmut Temme
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material

Description

  • Kohlengewinnungseinrichtung, insbesondere an einem Förderer geführter Kohlenhobel Doppelkettenkratzförderer, die als Führung für Kohlenhobel dienen, unterliegen einem außerordentlich hohen Verschleiß, weil sie mit zunehmender Länge der Strebe und mit zunehmend installierten Antriebsleistungen für Förderer und Kohlenhobel stetig stärker belastet werden. Die Knickkräfte durch die Rückzylinder und den in entgegengesetzter Richtung wirkenden, sich bewegenden Kohlenhobel und die Stauchkräfte durch die Zugkette des Kohlenhobels sowie der Fördererkette sowie die Stauchkräfte durch den Einsatz derartiger Anlagen in halbsteiler Lagerung zwingen zu immer stärkeren und schwereren Konstruktionen. In der Deutschen Patentschrift Nr. 1128 806 ist bereits vorgeschlagen worden, die Endpartien der Rinnenschüsse so zu verstärken, daß sie nicht nur die Stauchkräfte, sondern auch den Verschleiß, der insbesondere an den Endpartien der Rinnen auftritt, aufnehmen können. Derartig verstärkte Endpartien müssen an die Normalpartien der Rinnen angeschweißt werden, so daß sich ein vergleichsweise komplizierter Aufbau ergibt.
  • Auch hat sich die Hobeltechnik seit kurzem neuer Erkenntnisse bedient, die dazu führten, die Andruckkräfte der Rückzylinder an den Förderer so zu verstärken, daß der Kohlenhobel den Förderer selbst nicht mehr bewegt. Der Kohlenhobel schneidet also um ein vorbestimmtes Maß die Kohle zwischen dem unmittelbar am Kohlenstoß anliegenden Förderer oder dessen Führungsschiene aus dem Verband heraus, wobei der Kohlenhobel so konstruiert ist, daß er nur um die Schnittbreite über die Führungsschiene hinausragt. Bei derartigen schälenden Gewinnungsgeräten sind die vom Förderer zu übertragenden Kräfte naturgemäß wesentlich höher als bei den üblichen Hobelanlagen. Hinzu kommt noch, daß der Hobel üblicherweise dadurch gesteuert wird, daß man über geeignete Hubzylinder den ganzen Förderer so einseitig anhebt und beaufschlagt, daß sich die Führungsschiene zum Liegenden hin stellt und eine Andruckkraft zum Liegenden gerichtet ausgeübt wird oder aber umgekehrt durch entgegengesetzte Beaufschlagung die Führungsschiene anhebt, je nachdem, ob der Hobel zum Klettern neigt oder in das Liegende zu stark einschneidet. Zur Erzielung höherer Andruckkräfte werden hydraulische Rückzylinder verwendet, die Zahl der Rückzylinder wird vergrößert, und es müssen besondere konstruktive Maßnahmen getroffen werden, um die Kräfte der Rückzylinder auf die Rinne zu übertragen. Eine naheliegende Maßnahme besteht darin, den erhöhten Kräften entsprechend alle Teile zu verstärken. Das führt aber zu einer derartigen Vergrößerung des Gewichtes und der Kosten - zumal Bergbaugeräte unter Tage ohnehin überdimensioniert werden müssen -, daß man diesen Weg nur sehr ungern gehen würde.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher; nach einer Lösung zu suchen, bei der ohne Gewichtserhöhung sowohl die durch die neue Hobeltechnik vergrößerten Kräfte von dem Förderer und/oder der Führungsschiene aufgenommen werden können und gleichzeitig Maßnahmen getroffen sind, die die Standzeit derartiger Anlagen auch in bezug auf den auftretenden Verschleiß vergrößern.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einer Kohlengewinnungseinrichtung, insbesondere an einem Förderer geführtem Kohlenhobel, mit einem schußweise zusammengesetzten Strebförderer, der wenigstens an einer Seite seiner Stirnseite eine Führungsschiene für den Kohlenhobel trägt und der Zonen stärkeren und festeren Materials abwechselnd mit Zonen schwächeren Materials aufweist, dadurch, daß der Strebförderer aus wechselweise langen Normalrinnenschüssen und kurzem sowohl festigkeits- als auch materialmäßig verstärkten Rinnenschüssen besteht.
  • Durch diese Maßnahme ist es nunmehr möglich, die kurzen Rinnenschüsse beispielsweise aus Mangan-Hartstahl oder anderem hochfestem Material herzustellen und ihnen eine derartige Gestalt zu geben, daß der durch die Ketten, Kratzer oder andere auf dem Förderer bewegte Teile entstehende Verschleiß vorzugsweise ausschließlich von diesen hochfesten, widerstandsfähigen kurzen Rinnenschüssen aufgenommen wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es zweckmäßig, daß nur die kurzen, starken Binnenschüsse als Übertragungsglieder der von dem Kohlenhobel und den Rückzylindern zu übertragenden Kräfte dienen, derart, daß die Rinnen und die Führungsschiene ein die wesentlichen Stauch- und Knickkräfte aufnehmendes, bambusknotenartiges Gerippe bilden.
  • In weiterer Ausgestaltung kann sich diese Lehre nun auf den schußweise zusammengesetzten Förderer oder auf die schußweise zusammengesetzte Führungsschiene oder aber auf beide beziehen. Jeweils den Verhältnissen entsprechend läßt sich nun eine nach der Erfindung ausgebildete Führungsschiene an einem normalen Förderer ansetzen oder aber eine normale Führungsschiene an einem nach der Erfindung ausgebildeten Förderer oder auch eine Kombination aus einer nach der Erfindung ausgebildeten Führungsschiene und einem nach der Erfindung ausgebildeten Förderer verwenden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sollen die kurzen Binnenschüsse - seien sie der Führungsschiene oder dem Förderer zugeordnet -gegossene Schüsse sein.
  • Zweckmäßigerweise ist die Verbindung zwischen der Führungsschiene und dem kohlenstoßseitigen Binnenprofil sowie die Ausbildung der Führungsschiene derart ausgebildet, daß der Unterflansch des Binnenprofils nicht auf dem Liegenden aufliegt, sondern die am Kohlenstoß anliegende Zunge der Führungsschiene und das bergestoßseitige Binnenprofil ausschließlich als Auflager dienen. Dieses Merkmal hat insbesondere Bedeutung bei Kohlenhobeln, die nach neuesten Erkenntnissen eine Führungsschiene aufweisen, die unnachgiebig fest an den Kohlenstoß herangedrückt wird, wobei durch diese Maßnahme erreicht wird, daß die unmittelbar am Kohlenstoß anliegende schneidenförmige Kante einen großen Teil der Gewichtskomponente zum Liegenden überträgt.
  • Da nun die weder durch den Verschleiß noch durch die auftretenden Kräfte wesentlich beanspruchten langen Schüsse der Hobelführung oder des Strebförderers wesentlich leichter ausgeführt werden können, als dies früher der Fall war, ist das Gewicht und der Aufwand insgesamt nicht größer, als dies bei den üblichen Förderern der Fall war, die Dauerstandfestigkeit und die mögliche zu übertragende Leistung jedoch wesentlich höher.
  • Die Zeichnung zeigt in F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Hobelanlage nach der Erfindung, F i g. 2 einen Schnitt durch eine entsprechende Hobelanlage.
  • Der Förderer 1 besteht aus wechselweise angeordneten kurzen Binnenschüssen 2 und langen Binnenschüssen 3. Die kurzen Binnenschüsse 2 sind vorzugsweise gegossene Teile, die erheblich gegenüber den langen Binnenschüssen verstärkt und vorzugsweise auch aus hochfestem Material hergestellt sind. Wie bei dem Förderer kann auch die Führungsschiene 4 aus langen Schüssen 5 und kurzen Schüssen 6 bestehen. Vorzugsweise sind die kurzen Schüsse 6 mit den kurzen Binnenschüssen 2 des Förderers 1 kombiniert oder aber sogar aus einem Stück gefertigt.
  • Zweckmäßigerweise sind die Rückzylinder 7 so angeordnet, daß die Hauptandruckkräfte über die kurzen, kräftigeren Rinnenschüsse 2 auf die Führungsschiene 4 übertragen werden.
  • Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel liegt die Führungsschiene 4 unnachgiebig fest von den Rückzylindern 7 an den Kohlenstoß angedrückt, mit ihrer schneidenartigen Vorderkante 9 direkt am Kohlenstoß an, und der Kohlenhobel 8 ist so ausgebildet, daß er lediglich um Schnittbreite über diese Kante 9 hinausragt. In bekannter Weise greifen die Rückzylinder 7 mit ihrer Kolbenstange 10 über Zwischenstück 12 an dem bergestoßseitigen Fördererseitenprofil 13 an. Die kurzen hochfesten Abschnitte sind sowohl beim Förderer 1 als auch bei der Führungsschiene 4 ähnlich wie die Knoten eines Bambusstabes Träger des Verschleißes und zu wesentlichen Teilen der übertragenen Kräfte, während die langen zwischen ihnen angeordneten Schüsse 3, 5 weitestgehend von den Belastungen verschont bleiben. Wird beispielsweise bei einer Anlage, wie sie in der Zeichnung, F i g. 1 und 2, dargestellt ist, die Führungsschiene 4 für den Kohlenhobel 8 aus anderen Gründen sehr kräftig ausgebildet, so können diese Führungsschienenschüsse den wesentlichen Anteil der Stauchkräfte übernehmen, so daß die leichten Binnenschüsse 3 auch von diesen Stauchkräften im wesentlichen entlastet sind.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Kohlengewinnungseinrichtung, insbesondere an einem Förderer geführter Kohlenhobel, mit einem schußweise zusammengesetzten Strebförderer, der an seiner Stirnseite eine Führungsschiene für den Kohlenhobel trägt und der Zonen stärkeren und festeren Materials abwechselnd mit Zonen schwächeren Materials aufweist, d a -durch gekennzeichnet, daß der Strebförderer (1) aus wechselweise langen Normalrinnenschüssen (3) und kurzen, sowohl festigkeitsals auch materialmäßig verstärkten Binnenschüssen (2) besteht.
  2. 2. Kohlengewinnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur die kurzen, starken Binnenschüsse (2) als übertragungsglieder der von dem Kohlenhobel (7) und den Rückzylindern (4) übertragenen Kräfte dienen, derart, daß die Rinnen (2) und die Führungsschiene (6) ein die wesentlichen Stauch- und Knickkräfte aufnehmendes bambusknotenartiges Gerippe bilden.
  3. 3. Kohlengewinnungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schußweise zusammengesetzte Führungsschiene (6) mit ihren Schüssen an den Binnenschüssen (2) unverschieblich fest, mit ihren Schüssen an den Binnenschüssen (3) jedoch in gewissen Grenzen verschieblich (beispielsweise Langlöcher für Schraubenbefestigung) angeschlagen ist.
  4. 4. Kohlengewinnungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Binnenschüsse (2) gegossene Binnenschüsse sind.
  5. 5. Kohlengewinnungseinrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Führungsschiene (4) und dem kohlenstoßseitigen Binnenprofil sowie die Ausbildung der Führungsschiene (4) derart erfolgt, daß der Unterflansch des Rinnenprofils nicht auf dem Liegenden aufliegt, sondern die am Kohlenstoß anliegende Zunge (9) der Führungsschiene (4) und das bergestoßseitige Binnenprofil (13) ausschließlich als Auflager dienen.
DEG36235A 1962-10-26 1962-10-26 Kohlengewinnungseinrichtung, insbesondere an einem Foerderer gefuehrter Kohlenhobel Pending DE1189038B (de)

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