DE1915513U - Geraet zur gewinnung und foerderung von mineralien untertage. - Google Patents
Geraet zur gewinnung und foerderung von mineralien untertage.Info
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Description
P.A. 0921(98*22.2.65 4
1332 Gebrauchsmusteranmeldung G 26 8i3/5b 15.2.65
der Firma
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia,, 4628 Wethmar bei Lünen.
Gerät zur Förderung und Gewinnung von Mineralien untertage
Die Neuerung bezieht sich auf ein Gerät zur Förderung und Gewinnung
von Mineralien untertage, insbesondere mit einem an einem Förderer
geführten Kohlenhobel und mit einem schußweise zusammengesetzten Strebfördererj vorzugsweise Kettenkratzförderer, an dem Führungsschienen
für den Kohlenhobel angeordnet sind., wobei der Förderer
und/oder die Führungsschiene aus Zonen härteren und weniger harten
Materials bestehen können sowie insbesondere die Kettenführungsprofile
und/oder die Bodenblechendabschnitte Vorsatzformstücke sind.
Das Ansetzen von Vorsatzformstücken ist aus dem DBP 1 128 806
bekannt. Hier sind die Profile in langen Mittelabschnitten und an den Enden vorgeschweißten verstärkten Vorsatzformstücken gebildet,,
wobei diese Vorsatzformstücke die Anschlußkonturen zur Verbindung
mit der nächsten Rinne bzw. dem nächsten Profil aufweisen. Auch ist hier offenbart, die Endpartie des Bodenbleches durch ein Vorsatzformstück
zu bilden.
Eine andere Ausführungsform nach DBP 948 405 zeigt das auswechselbare
Anschrauben von Vorsatzformstücken in den Endbereichen der
Rinnenseitenprofile.
Diese bekannten Maßnahmen sind bisher lediglich bei den Kettenkratzförderern
üblicher Bauart verwendet worden.
Im Zuge der Mechanisierung des Kohlenabbaues geht die Entwicklung
stetig zu immer leistungsfähigeren Konzentrationsbetriebspunkten über., weil Wert darauf gelegt wird, daß an einem. Betriebspunkt die
Förderung gesteigert wird, um andere Betriebspunkte entfallen
lassen zu können. Mit den bisher installierten Antriebsleistungen für Förderer und Kohlenhobel kommt man nicht mehr aus. Die Antriebsleistungen werden daher ständig erhöht. Man geht dazu über., zwei
Gewinnungsmaschinen auf dem Förderer zu führen, man bemüht sich, auch sehr mächtige Flöze mit außerordentlich großräumigen und
schweren Hobelkörpern zu gewinnen, man verlängert die Strebe usw. Dies hat zur Folge, daß die von den Gewinnungsmaschinen auf den Förderer
zu übertragenden Kräfte ständig steigen. Gleichzeitig steigt die Beladung des Förderers, die Zugfestigkeit der Ketten und die
Widerstandsfähigkeit der Kratzer. Die im Bergbau allgemein eingeführten Förderertypen sind jedoch in ihren Abmessungen und ihren Materialstärken,
kurz in ihrer ganzen Auslegung, nicht für diese steigenden Ansprüche ursprünglich vorgesehen worden. Es besteht daher seitens
des Bergbaues die Forderung nach immer schwereren Förderer- und Hobelführungskonstruktionen.,
nach immer stärkeren Ketten usw.
Nun hat sich gezeigt, daß die Kettenindustrie in der Lage ist, bei an sich gle ichen Kettenabmessungen die Zugfestigkeit der Ketten
erheblich zu steigern. Da die bisher verwendeten Typen von Rinnenschüssen und Führungsschussen im Bergbau größte Verbreitung
gefunden haben, bleibt es nicht aus, daß mit diesen herkömmlichen Förderern und Hobelführungen versucht wird, auch größere Leistungen
zu übertragen. Dies hat naturgemäß zu Schwierigkeiten geführt. Eine Vermeidung dieser Schwierigkeiten glaubte man bisher nur
durch den Einsatz von völligen Neukonstruktionen und eine völlige Neudimensionierung der üblichen Bauteile, aus denen Hobelführung
und Förderer zusammengesetzt sind, erreichen zu können.
Aufgabe der Neuerung ist es, unter Verwendung der durch den Stand der Technik gegebenen Anregungen eine Lösung zu finden, wie unter
Beibehaltung der bisherigen Abmessungen ohne wesentliche Gewichtserhöhung Förderer und Hobelfuhrungsschienen in die Lage versetzt
werden können, den durch die Leistungssteigerung bedingten höheren Verschleiß und die auf Hobelführung und Förderer wirkenden höheren
Kräfte aufnehmen zu können. Diese Aufgabe Ist umso dringender,
als die neueste Entwicklung auf dem Hobelgebiet schwertlose, lediglich gleitend auf einer Führungsschiene geführte Hebel verwendet,
so daß die Kippkräfte ausschließlich von dieser Führungsschiene aufgenommen werden müssen. Dadurch wird nicht nur die Führungsschiene,
sondern auch die Verbindungen der Führungsschiene mit dem Förderersäitenprofil und der Fördererboden mit beansprucht.
Die aus Förderer und Führungsschiene gebildete Führungsschiene
wird zusätzlich als Ganzes vom Bergestoß aus über Hubzylinder so gesteuert, daß mal Kräfte zum Liegenden und mal Kräfte zum Hangenden
gerichtet derart auftreten, daß den schädlichen Neigungen des Hobels, zu klettern oder ins Liegende zu schneiden, entgegengewirkt
werden kann.
Die Neuerung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß jeder Rinnenpartie
normaler Ausführung an ihren beiden Enden kurze, material- und/oder abmessungsmäßig verstärkte Rinnenpartien zugeordnet sind.
Die Herstellung derartiger kurzer, verstärkter Rinnenpartien kann nach ganz anderen Richtlinien erfolgen als dies bei den in Normalausführung
hergestellten Rinnenpartien der Fall ist. Die Steifigkeit dieser kurzen Partien kann so erhöht werden, daß beispielsweise
die von den Steuer- und Rückzylindern quer zum Förderer wirkenden Kräfte im wesentlichen von diesen aufgenommen werden.
Die Stirnseiten können durch entsprechende Formgebung größere Anlageflächen bilden, so daß sich die Flächenbelastung verringert.
Insbesondere ergibt sich jedoch eine vereinfachte Herstellung dadurch, daß diese Partien beispielsweise im Guß oder in anderen
geeigneten Herstellungsverfahren gefertigt werden, die sich bei entsprechenden langen Rinnenschüssen oder Kettenführungsschussen
nicht verwenden ließen.
Sinngemäß gilt das oben Gesagte natürlich genauso für die Kettenführungen
und Hobelführungen, die mit dem Förderer verbunden sind. Auch diese Führungen sind schußweise zusammengesetzt, wobei
diese Schüsse meist dieselbe Länge aufweisen wie die Fördererschüsse .
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung sollen jeweils zwischen zwei Rinnenschüssen normaler Bauart kurze,, verstärkte Rinnenschüsse
so eingeschaltet werden, daß stets Rinnenschüsse normaler Bauart mit kurzen, sowohl festigkeits- als auch materialmäßig verstärkten
Schüssen abwechseln.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil,, daß die zwischen zwei langen
Normalschüssen auftretenden Knickwinkel jeweils an den Übergangsstellen von den langen zu den kurzen Rinnenschüssen halbiert werden.
Dadurch werden nicht nur die Verbindungsteile geschont, sondern es wird auch die gegenseitige Beanspruchung von Ketten und Führungen
vermindert.
Werden nun die Kettenführungen an den kurzen, hochfesten Schüssen so dimensioniert, daß die Kette nach Möglichkeit nur an diesen anliegt
- ganz gleich, wie auch immer die Stellung der Schüsse zueinander sein mag -, so ist es möglich, den Verschleiß auf diese kurzen
hochfesten und auswechselbaren Schüsse zu beschränken. Dies ergibt wiederum den Vorteil, daß lediglich leicht transportable, räumlich
kleine Einheiten untertage ausgewechselt werden müssen, während die sperriHgen, langen Teile eine wesentlich längere Lebensdauer aufweisen.
Dies wiederum hat zur Folge, daß die Beanspruchung von Transportraum geringer wird.
Es ergibt sich somit die Möglichkeit, die Erfindung ausschließlich
bei den Fördererrinnen oder ausschließlich bei den Führungen oder bei beiden gleichzeitig zu verwenden.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung kann die schußweise zusammengesetzte
Führungsschiene für den Hobel so mit dem Förderer verbunden sein, daß die kurzen Pührungsschienenabschnitte fest an
den kurzen Fördererschüssen befestigt sind, die langen Führungsschienenschüsse
jedoch bloß zwischengesteckte Übergangsteile sind.
Umgekehrt kann es ggfs. vorteilhaft sein, die langen FührungsSchüsse
fest an den langen Schüssen des Förderers anzuordnen, die kurzen
PührungsSchienenschüsse jedoch als lose eingeschaltete auswechselbare
Teile auszubilden.
Es ist bekannt, daß die Hobelzugkette erhebliche Stauchkräfte
auf die Rinnenschüsse des Förderers und auf die FührungsSchüsse
überträgt. Um beispielsweise den Förderer von derartigen Stauchkräften zu entlasten, kann bei entsprechend kräftiger Ausbildung
der Führungsschienensohüsse - wie schon erwähnt - eine Verbindung
dieser Schüsse mit dem Förderer lediglich über die kurzen, hochfesten Rinnenschußpartien erfolgen.
Die Stauchkräfte werden somit im wesentlichen von der ohnehin kräftig auszubildenden Führungsschiene für den Kohlenhobel aufgenommen.,
so daß die Rinnenverbindungen des Förderers im wesentlichen entlastet sind. Die von der Führungsschiene auf den Förderer
bzw. von den Rückzylindern auf die Führungsschiene über die als Verbindung dienenden Rinnenschüsse des Förderers zu übertragenden
Kräfte werden somit im wesentlichen durch kurze, hochfeste Rinnenschußpartien
des Förderers übertragen, so daß bei der Möglichkeit, insgesamt höhere Leistungen einzusetzen, das Gewicht der Gesamtanlagen
im Verhältnis sinkt und damit auch gleichzeitig die Kosten im Verhältnis zur installierten Leistung sinken.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung sollen die kurzen, hochfesten Schußpartien Gußstücke sein. Es ergibt sich somit eine
erhebliche Fertig ungsVereinfachung, weil an diesen gegossenen
Teilen auch sämtliche Anschlußkonturen mit eingegossen werden können, die bisher nur unter erMolichem Arbeitsaufwand durch Anschweißen
und Verformung hergestellt werden mußten.
Für den Förderer und/oder die an dem Förderer angebrachten Ketten-
und Hobelführungsschienen ergibt sich somit eine B^cuweise, die den
Knotenpunktverstärkungen bei Bambusrohren entspricht.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung werden auch die Enden der leichteren, längeren Zwischenschüsse verstärkt ausgebildet,
damit die Stauchkräfte günstiger übertragen werden können.
Die Zeichnung zeigt in
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Hobelanlage nach der Erfindung; Figur 2 einen Schnitt durch eine entsprechende Hobelanlage.
Der Förderer 1 besteht aus wechselweise angeordneten kurzen Rinnenschüssen
2 und langen Rinnenschüssen 3. Die kurzen Rinnenschüsse
2 sind vorzugsweise gegossene Teile, die erheblich gegenüber den langen Rinnenschüssen verstärkt und vorzugsweise auch aus hochfestem
Material hergestellt sind. Wie bei dem Förderer kann auch die Führungsschiene 4 aus langen Schüssen 5 und kurzen Schüssen β bestehen.
Vorzugsweise sind die kurzen Schüsse 6 mit den kurzen Rinnenschüssen 2 des Förderers 1 kombiniert oder aber sogar aus einem
Stück gefertigt.
Zweckm aßigerweise sind die Rückzylinder 7 so angeordnet^ daß die
Hauptandruckkräfte über die kurzen., kräftigeren Rinnenschüsse 2
auf die Führungsschiene 4 übertragen werden.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel liegt die Führungsschiene ks
unnachgiebig fest von den Rückzylindern 7 an den Kohlenstoß angedrückt.,
mit ihrer schneidenartigen Vorderkante 9 direkt am Kohlenstoß an, und der Kohlenhobel 8 ist so ausgebildet, daß er lediglich
um Schnittbreite über diese Kante 9 hinausragt. In bekannter Weise greifen die Rückzylinder 7 mit ihrer Kolbenstange 10 über
Zwischenstück 12 an dem bergestoßseitigen Fördererseitenprofil 1j5
an. Die Ausbildung der Führungsschiene 4 und des Kohlenhobels 8 kann
naturgemäß auch anders sein. Auch ist es gleichgültig, ob der Förderer
1 ein Einketten-, Zweiketten- oder Dreikettenband aufweist oder ob, wie bei manchen Hobelanlagen, die Führungsschiene 4 auf der
Bergestoßseite angeordnet ist oder, wie in der dargestellten Form, auf der Kohlenstoßseite. Auf jeden Fall sind die kurzen, hochfesten
Abschnitte sowohl beim Förderer 1 als auch bei der Führungsschiene
ähnlich wie die Knoten eines Bambusstabes Träger des Verschleißes und zu wesentlichen Teilen der übertragenen Kräfte, während die
langen, zwischen ihnen angeordneten Schüsse 3, 5 weitestgehend von
den Belastungen verschont bleiben. Wird beispielsweise bei einer Anlage, wie sie in der Zeichnung, Figuren 1 und 2, dargestellt ist,
-7-
die "Führungsschiene 4 für den Kohlenhobel 8 aus anderen Gründen sehr
kräftig ausgebildet, so können diese Führungsschienenschüsse den wesentlichen Anteil der Stauchkräfte übernehmen, so daß die leichten
Rinnenschüsse 3 auch von diesen Stauchkräften im wesentlichen
entlastet sind.
Claims (10)
1) Gerät zur Förderung und Gewinnung von Mineralien untertage
mit schußweise zusammengesetztem Strebförderer, der mit Führungsschienen
für die Gextfinnungsmaschine verbunden ist und Partien
stärkeren und festeren sowie schwächeren und weicheren Materials aufweist und diese Partien festeren und stärkeren Materials im
Bereich der Schußenden angeordnet sind,, dadurch gekennzeichnet.,
daß jedem Rinnen- und/oder Führungsschuß normaler Ausführung
an seinen beiden Enden kurze,, material- und/oder abmessungsmäßig
verstärkte Schüsse zugeordnet sind.
2) Strebförderer und/oder Führungsschienen für Kohlenhobel nach
Anspruch 1 3
dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen und langen Schüsse in an sich bekannter Weise
an ihren Stoßkanten im wesentlichen geradlinie begrenzt sind.
3) Strebförderer und/oder Führungsschienen nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet.,
daß im wesentliehen nur die kurzen, starken Rinnenschüsse (2)
als Übertragungsglieder der von dem Kohlenhobel (7) und den Rückzylindern (4) übertragenen Kräfte dienen derart, daß die
Rinnen (2) und die Führungsschiene (6) ein die wesentlichen Stauch- und Knickkräfte aufnehmendes_, bambusknotenartiges Gerippe
bilden.
4) Strebförderer und/oder Führungsschienen für den Kohlenhobel nach Anspruch 1,2 und/oder J>}
gekennzeichnet
durch die Verwendung von Guß für die Herstellung der kurzen Schüsse (2).
5) Strebförderer und/oder Führungsschienen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gußteile der kurzen, festen Schüsse (2) mit angegossenen
Anschlußkonturen versehen sind.
6) Strebförderer und/oder Führungsschienen nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kurzen, hochfest verstärkten Schüsse (2) jeweils zwischen zwei Normalschüsse so in bekannter Weise zwischengeschaltet sind,
daß der Strebförderer und/oder die Führungsschienen aus wechselweise langen Normalschüssen (3, 5) und kurzen Schüssen (2, 6)
bestehen.
bestehen.
7) Strebförderer und/oder Führungsschienen nach Anspruch 1 und/oder
einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an den kurzen Schüssen vorgesehenen Führungsbahnen für
Ketten so gegenüber den Führungsbahnen der langen Schüsse erhaben ausgebildet sind, daß die Führungsbahnen der kurzen Schüsse die Führung der Ketten und den Hauptverschleiß aufnehmen.
Ketten so gegenüber den Führungsbahnen der langen Schüsse erhaben ausgebildet sind, daß die Führungsbahnen der kurzen Schüsse die Führung der Ketten und den Hauptverschleiß aufnehmen.
8) Strebförderer und/oder Führungsschienen nach Anspruch 1 und/oder
einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die kurzen Führungsschienenschüsse (6) fest an den kurzen
Rinnenschüssen (2) angeschlossen sind, die langen Führungsschienenschüsse (5) jedoch zwischengesteckte Übergangsteile sind.
Rinnenschüssen (2) angeschlossen sind, die langen Führungsschienenschüsse (5) jedoch zwischengesteckte Übergangsteile sind.
9) Strebförderer und/oder Führungsschienen nach Anspruch 1 und/oder
einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis *J3
dadurch gekennzeichnet,
daß die langen Führungsschienenschüsse (5) fest an den langen
Rinnenschüssen (3) angeordnet sind, die kurzen Führungsschienenschüsse (6) jedoch lose eingeschaltete Übergangsstücke sind.
Rinnenschüssen (3) angeordnet sind, die kurzen Führungsschienenschüsse (6) jedoch lose eingeschaltete Übergangsstücke sind.
4 ß f-ffi
10) Strebförderer und/oder Führungsschienen nach Anspruch 1 und/oder
einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die verstärkte Führungsschiene (4) mit den kurzen Rinnenschüssen
(2) fest, mit den langen Rinnenschüssen (3) jedoch verschieblich verbunden ist derart, daß die von der Hobelkette
erzeugten Stauchkräfte im wesentlichen von der Führungsschiene
aufgenommen werden.-
ffi»weli; Diese Unferbge 'Beschreibung und Schutzonsp;,) isf die zulefzi aingareichfs; sia -vaicftJ fen sä»>r Wort-■'•.«ιης
α'':* i\!:-nim-''ct; smQ'-'-nohfen Unterlegen ob. Die rechtliche ßscieuibno de/ Abweichung is) .lis-hf owWi.
"· i'isp't'irt'.··!-.; <·τ: :.ν.-"2-·ίν.Γ Uf;!jr;o3sn befinoferi sicii in den ArlifSoKicn. Sia können ieöcfisii ο:.λ· ·ν λ- * .is
...s ret'i·. ,■_,-. i'i.-.-istc-i .---Liuin-enfrei e,:n>3esener<
werden. Auf Afifrog ueröea hler/on ouch foto.UH«»« e>v-r .*i-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG26813U DE1915513U (de) | 1962-10-26 | 1962-10-26 | Geraet zur gewinnung und foerderung von mineralien untertage. |
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---|---|---|---|
DEG26813U DE1915513U (de) | 1962-10-26 | 1962-10-26 | Geraet zur gewinnung und foerderung von mineralien untertage. |
Publications (1)
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DE1915513U true DE1915513U (de) | 1965-05-13 |
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DEG26813U Expired DE1915513U (de) | 1962-10-26 | 1962-10-26 | Geraet zur gewinnung und foerderung von mineralien untertage. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1915513U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1286489B (de) * | 1967-07-18 | 1969-01-09 | Eisengiesserei A Beien | Foerderer, insbesondere Kratzerfoerderer als Strebfoerderer mit kurzen Zwischenrinnenschuessen zur Befestigung von Aufsatzblechen od. dgl. |
DE1296593B (de) * | 1966-09-27 | 1969-06-04 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Kettenkratzfoerderer fuer den Bergbau |
DE1298070B (de) * | 1966-12-19 | 1969-06-26 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Kurvengaengiger Kettenkratzfoerderer fuer den Bergbau |
-
1962
- 1962-10-26 DE DEG26813U patent/DE1915513U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1296593B (de) * | 1966-09-27 | 1969-06-04 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Kettenkratzfoerderer fuer den Bergbau |
DE1298070B (de) * | 1966-12-19 | 1969-06-26 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Kurvengaengiger Kettenkratzfoerderer fuer den Bergbau |
DE1286489B (de) * | 1967-07-18 | 1969-01-09 | Eisengiesserei A Beien | Foerderer, insbesondere Kratzerfoerderer als Strebfoerderer mit kurzen Zwischenrinnenschuessen zur Befestigung von Aufsatzblechen od. dgl. |
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