DE1186831B - Mischvorrichtung mit einem oder mehreren, sich nach unten konisch verjuengenden Mischgefaessen und je einer darin parallel zur Gefaesswand umlaufenden Mischschnecke - Google Patents

Mischvorrichtung mit einem oder mehreren, sich nach unten konisch verjuengenden Mischgefaessen und je einer darin parallel zur Gefaesswand umlaufenden Mischschnecke

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DE1186831B
DE1186831B DEN18432A DEN0018432A DE1186831B DE 1186831 B DE1186831 B DE 1186831B DE N18432 A DEN18432 A DE N18432A DE N0018432 A DEN0018432 A DE N0018432A DE 1186831 B DE1186831 B DE 1186831B
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mixing
vessel
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track pin
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DEN18432A
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Constant Johan Nauta
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Nautamix BV
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Nautamix BV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • B01F27/95Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with stirrers having planetary motion, i.e. rotating about their own axis and about a sun axis
    • B01F27/953Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis with stirrers having planetary motion, i.e. rotating about their own axis and about a sun axis using only helical stirrers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/05Stirrers
    • B01F27/11Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
    • B01F27/114Helically shaped stirrers, i.e. stirrers comprising a helically shaped band or helically shaped band sections
    • B01F27/1143Helically shaped stirrers, i.e. stirrers comprising a helically shaped band or helically shaped band sections screw-shaped, e.g. worms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/23Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis
    • B01F27/232Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis with two or more rotation axes
    • B01F27/2324Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by the orientation or disposition of the rotor axis with two or more rotation axes planetary

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Description

  • Mischvorrichtung mit einem oder mehreren, sich nach unten konisch verjüngenden Mischgefäßen und je einer darin parallel zur Gefäßwand umlaufenden Mischschnecke Mischvorrichtungen mit einem oder mehreren sich nach unten konisch verjüngenden Mischgefäßen, wobei in dem Mischgefäß je eine parallel zur Gefäßwand umlaufende bzw. an dieser entlanglaufende und um ihre Achse rotierende Mischschnecke vorgesehen ist, sind bekannt. Bei derartigen Mischvorrichtungen ist bekanntlich die Schneckenwelle an dem unteren Ende abstützend gelagert und an dem oberen Ende angetrieben sowie in einem Treibarm gelagert.
  • Bei den bekannten Ausführungsformen ist das untere Ende der Schneckenwelle abgerundet und in einer entsprechenden Pfanne geführt. Der Austritt für das zu mischende Gut ist seitlich angeordnet und im Bereich desselben ist ein dicht über den Boden des Mischgefäßes rotierender zusätzlicher Abstreifarm vorgesehen. Diesen bekannten Ausführungsformen haftet der Nachteil an, daß das Mischgut in dem Lager zermalmt wird, was oftmals unerwünscht ist und zudem zu einer Verkrustung und damit zu einem unerwünschten Anheben der Schneckenwelle in Achsrichtung derselben führt. Hierdurch werden nachteilige Biegemomente in den oberen Antriebs arm mit den zugeordneten Antriebsmechanismen eingeleitet.
  • Dieses wirkt sich jedoch auf die Lebensdauer dieser bekannten Konstruktionen in nachteiliger Weise aus.
  • Ferner ist bei den bekannten Ausführungsformen ein häufiges und umständliches Säubern der als unteres Lager für die Schneckenwelle dienenden Pfanne erforderlich.
  • Zur Steuerung von Ventilen ist es ferner bekannt, eine Exzenterscheibe vorzusehen, die das Steuerglied entgegen einer Rückstellfeder verstellt. Ferner ist es bei gelenkig miteinander verbundenen Hebeln bekannt, die Lager der miteinander verbundenen Teile durch Zwischenschaltung von elastischen Gummikörpern oder Federn gegen die eigentlichen Hebel abzustützen. Die Ausbildung von Mischvorrichtungen ist jedoch durch derartige Maßnahmen nicht berührt worden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Mischvorrichtung der eingangs beschriebenen Bauart in einfachster Weise so zu gestalten, daß eine Verschmutzung des unteren Lagers und damit die Eintragung von nachteiligen Biegemomenten in den Antriebsarm vermieden wird.
  • Die Erfindung betrifft eine Mischvorrichtung mit einem oder mehreren sich nach unten konisch verjüngenden Mischgefäßen, wobei in dem Mischgefäß je eine parallel zur Gefäßwand umlaufende bzw. an dieser entlanglaufende und um ihre Achse rotierende Mischschnecke vorgesehen ist, deren Schneckenwelle an dem unteren Ende abstützend gelagert und an dem oberen Ende angetrieben ist. Die Erfindung besteht darin, daß die im Bodenbereich des Mischgefäßes vorgesehene Lagerung für das untere Ende der Schneckenwelle aus einem kegeligen Spurzapfen und einer zugeordneten kegeligen Ausnehmung derart gebildet ist, daß eine punktförmige Lagerung verwirklicht ist. Die Erfindung läßt sich dabei auf verschiedene Weise verwirklichen. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung kann die Schnekkenwelle der Mischschnecke an der unteren Seite mit einem Hohlraum versehen sein, in dem der Spurzapfen auswechselbar angeordnet ist. Im allgemeinen ist zentral im Gefäßboden ein auswechselbares Fußlager angeordnet, in dem die kegelförmige Ausnehmung angeordnet ist. Ferner kann das verschiebbar angeordnete Fußlager mit Mitteln versehen sein, die eine lotrecht nach oben gerichtete Kraft auf dasselbe ausüben. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung ist die Mischschneckenwelle an ihrer dem Gefäßboden zugekehrten Stirnseite mit der kegelförmigen Ausnehmung versehen und ist ein den zugeordneten Spurzapfen aufweisender, lotrecht stehender Dorn, starr in dem Gefäßboden angeordnet. Der Dorn kann hierzu mit einem im Gefäßboden auswechselbar eingelassenen Teilstück verbunden sein.
  • Auch steht die Schneckenwelle zweckmäßig in ihrer Achsrichtung unter einem einstellbaren Druck.
  • Hierzu empfiehlt die Erfindung, eine Backenkupplung vorzusehen, zwischen deren Kupplungsteilen eine sich auf einen verstellbaren Anschlag abstützende Feder vorgesehen ist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Aufbau der Mischvorrichtung ein Zermalmen des zu mischenden Gutes innerhalb des unteren Lagers nicht eintreten kann, wodurch ein Anheben und damit die Einbringung von nachteiligen Biegemomenten in den Antriebsarm vermieden wird. Darüber hinaus läßt sich bei dem erfindungsgemäßen Aufbau auf einfache Weise eine Austragsöffnung im Boden des Mischgefäßes verwirklichen und erübrigen sich im Bereich desselben zusätzliche Abstreifarme.
  • Von besonderer Bedeutung ist jedoch der spezielle Vorschlag der Erfindung, die Mischvorrichtung so aufzubauen, daß ein einstellbarer Druck je nach dem eingesetzten Gut und der Drehrichtung der Schnekkenwelle auf dieselbe ausübbar ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 teilweise eine Ansicht und teilweise in einem lotrechten Schnitt eine schematisch dargestellte erfindungsgemäße Mischvorrichtung, Fig. 2 ion vergrößertem Maßstab einen Längsschnitt durch die Backenkupplung II nach Fig. 1, Fig. 3 teilweise eine Ansicht und teilweise einen Schnitt eines in der Spindel lösbar vorgesehenen Spurzapfens und Fig. 4 teilweise eine Ansicht und teilweise einen Schnitt einer zweiten Ausführungsform des Gegenstandes nach F i g. 3.
  • In diesem Ausführungsbeispiel hat die Mischvorrichtung nur ein einziges Mischgefäß 1 mit einer einzigen parallel zur konischen Gefäßwand 2 entlanglaufenden Mischschnecke 3. Lm Betrieb läuft diese Mischschnecke im Gefäß herum und dreht sich zu gleicher Zeit um die Mittelachse der Schneckenwelle 4. Die Schnecke 5 dieser Mischschnecke 3 kann derartig gewunden sein, daß unabhängig von der Rotationsrichtung der Schnecke und ihrer Umlaufrichtung die zu mischenden Stoffe von unten nach oben oder umgekehrt von oben nach unten im Mischgefäß bewegt werden. Es ist aber auch möglich, und zwar dadurch, daß die verschiedenen Bewegungen in bezug auf ihre Richtungen einstellbar gemacht werden, wahlweise die Stoffe in die eine oder die andere Richtung umzuschaufeln. Die Schneckenwelle 4 stützt sich mit ihrem spitz zulaufenden Spurzapfen 6 an einem einzigen Punkt in einer kegeligen Ausnehmung 7, die im Gefäßboden 8 des konischen Mischgefäßes 1 angeordnet ist, ab.
  • Um zu verhindern, daß die Schneckenwelle 4 in der Ansnelimung angehoben wird, ist die Schneckenwelle 4 der Mischschnecke 3 an dem oberen Ende zwischen der Schnecke 5 und dem Antriebsarm 9 als eine Backenkuppiwig II ausgebildet. Diese Anordnung wird noch näher erläutert. Die Backenkupplung II übt eine nach dem unteren Abstützpunkt gerichtete axiale Kraft auf die Schneckenwelle 4 aus.
  • Die Mischvorrichtung ist weiter mit einer Antriebsvorrichtung 10 versehen, die geeignet ist, die Mischschnecke 3 sowohl um ihre eigene Mittelachse herumzudrehen als auch im Gefäß in eine umlaufende Bewegung zu versetzen.
  • Es wird bemerkt, daß bei dieser Mischvorrichtung die Schnecke 5 bis an den flachen waagerechten Gefäßboden 8 durchgeführt ist, so daß der untere Rand 11 der Schnecke zugleich als Bodenschaber dient.
  • Außerdem kann jetzt der Auslaßtrichter 12 im Gefäßboden 8 angeordnet sein, wodurch die Abfuhr des gemischten Gutes beträchtlich vereinfacht wird.
  • Die Ausnehmung 7 kann auswechselbar und verschiebbar angeordnet werden und wenn gewünscht mit Mitteln versehen sein, die eine senkrecht nach oben gerichtete und gegebenenfalls regelbare Kraft ausüben. Hierdurch wird zu gleicher Zeit erreicht, daß unter dem dadurch erzeugten Druck fortwährend eine feste Berührung zwischen dem Spurzapfen 6 bzw. der Ausnehmung gewährleistet ist. Bei einer vereinfachten Ausbildung kann das Fußlager auch dadurch gebildet werden, daß im Gefäßboden 8 die Ausnehmung 7 angeordnet ist. Normalerweise wird aber der ganze Gefäßboden aus einem sehr harten Werkstoff hergestellt, und in bezug hierauf wird vorzugsweise ein besonderes Fußlager verwirklicht. Weil auch der Spurzapfen aus einem sehr harten Material besteht, wird die Mischschnecke 3 vorzugsweise mit einer in einem Hohlraum 13 der Schneckenwelle auswechselbar angeordneten besonderen Spurzapfen 14 versehen. Die Befestigung des Spurzapfens 14 kann z. B. dadurch erzielt werden, daß die Wandung des Hohlraumes 13 aus durch Schlitze gebildeten federnden Lippen besteht. In bezug auf die erforderliche Härte der Ausnehmung und/oder des Spurzapfens können diese Organe aus einem der Gruppe der gesinterten Hartmetalle zugehörigen Material hergestellt sein, das z. B. aus Wolframkarbid besteht und gegebenenfalls mit Titankarbid gemischt sein kann, während jedenfalls Kobalt als Bindemittel gebraucht wird. Ein sehr bekanntes Metall aus dieser Gruppe wird unter dem Namen »Widia« bekannt.
  • Die Backenkupplung II (s. F i g. 2) besteht aus zwei Kupplungsteilen 15 und 16, die mit um einer gewissen Höhe sich gegenseitig überlappenden Zähnen ineinandergreifen und weiter innerhalb einer Büchse 18 geführt sind, die an dem unteren Kupplungsteil 16 mittels Schraubenbolzen 17 befestigt ist.
  • Das untere Kupplungsteil 16 ist starr an dem sich in Richtung des unteren Abstützpunktes der Schnecke erstreckenden Teil der Mischschneckenwelle verbunden, während das Kupplungsteil 15 an dem die Verbindung mit dem Antriebsarm 9 herstellenden Teil der Schneckenwelle 4 befestigt ist (s,Fig. 1).
  • Weiter sind in der nach oben gerichteten Stirnseite des oberen Kupplungsteils 15 Bohrungen 19 angeordnet, die mit einem inneren Schraubengewinde zur Aufnahme von Schraubenbolzen 20 versehen sind. Diese Schraubenbolzen 20 tragen innerhalb des in den zusammengekuppelten Kupplungsteilen 15 und 16 entstehenden Hohlraum eine Druckplatte als Anschlag 21. Der Anschlag 21 kann somit in bezug auf die Kupplungsteile 15 und 16 eingestellt werden, indem die mit einem sechseckigen Kopf 22 versehenen Schraubenbolzen 20 mehr oder weniger nach innen eingeschraubt werden. Außerdem sind auf den Bolzenstielen zwecks Fixierung des Anschlages 21 in einer bestimmten Lage noch Gegenmuttern 23 angeordnet. Zwischen dem Anschlag 21 und der inneren Seite des Kupplungsteils 16 liegt eine meistens schon unter einer gewissen Vorspannung im Hohlraum innerhalb der Kupplungsteile 15 und 16 angeordnete Feder 24.
  • In einer zweiten Ausführungsform der Abstützkonstruktion für die Schneckenwelle der Mischschnecke (s. F i g. 4) ist die untere Stirnseite der Schneckenwelle mit einer kegelförmigen Ausnehmung 25 versehen. Dies ist in der F i g. 4 dadurch veranschaulicht, daß an dieser Stelle die Spindel im Schnitt dargestellt ist. In diese Ausnehmung 25 greift jetzt ein ebenfalls kegelförmig gebildeter, lotrecht stehender Spurzapfen 26 eines besonderen Teilstückes des Gefäßbodens. Wenn gewünscht, kann der als Dorn ausgebildete Spurzapfen 26 auch mit dem Gefäßboden ein Ganzes bilden, aber eine auswechselbare Anordnung wird bevorzugt. Bemerkt wird, daß der Scheitelwinkel der Ausnehmung 25 gegenüber demjenigen des Spurzapfens 26 größer ausgebildet ist. Dies ist notwendig, weil die Mischschnecke frei im Mischgefäß umlaufen können muß, während doch die Spindel und der Dorn fortwährend nur an einem einzigen Punkt aufeinanderruhen. Selbstverständlich lassen sich im Rahmen der Erfindung die Einzelheiten der verschiedenen Unterteile der Anlage abändern. So kann z. B. auch der auswechselbare Spurzapfen der Schneckenwelle axial federnd im Hohlraum derselben angeordnet sein. Die Erfindung ist weiter auch dann anzuwenden, wenn die Vorrichtung mehrere Mischgefäße umfaßt, die an ihren oberen Seiten mit ihren Gefäßwandungen gegenseitig in offener Verbindung miteinander stehen, und wobei jede der in den verschiedenen Mischgefäßen angeordneten Mischschnecken je mit ihrem oberen Teil auch durch ein benachbartes Gefäß passieren.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Mischvorrichtung mit einem oder mehreren sich nach unten konisch verjüngenden Mischgefäßen, wobei in dem Mischgefäß je eine parallel zur Gefäßwand umlaufende bzw. an dieser entlanglaufende und um ihre Achse rotierende Mischschnecke vorgesehen ist, deren Schneckenwelle an dem unteren Ende abstützend gelagert und an dem oberen Ende angetrieben ist, d a -durch gekennzeichnet, daß die im Bodenbereich des Mischgefäßes (1) vorgesehene Lagerung für das untere Ende der Schneckenwelle (4) aus einem kegeligen Spurzapfen (6, 14, 26) und einer zugeordneten kegeligen Ausnehmung (7, 25) derart gebildet ist, daß eine punktförmige Lagerung verwirklicht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle (4) der Mischschnecke (3) an der unteren Seite mit einem Hohlraum (13) versehen ist, in dem der Spurzapfen (14) auswechselbar angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zentral im Gefäßboden (8) ein auswechselbares Fußlager (7) angeordnet ist, in dem die kegelförmige Ausnehmung angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbar angeordnete Fußlager (7) mit Mitteln versehen ist, die eine lotrecht nach oben gerichtete Kraft auf dasselbe ausüben.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischschneckenwelle an ihrer dem Gefäßboden zugekehrten Stirnseite mit der kegelförmigen Ausnehmung (25) versehen ist, und daß ein den zugeordneten Spurzapfen aufweisender, lotrecht stehender Dorn (26) starr mit dem Gefäßboden verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (26) mit einem im Gefäßboden auswechselbar eingelassenen Teilstück verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle in ihrer Achsrichtung unter einem einstellbaren Druck steht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Backenkupplung (11) vorgesehen ist, zwischen deren Kupplungsteilen (15, 16) eine sich auf einem verstellbaren Anschlag (21) abstützende Feder (24) vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 507 099, 890 018; USA.-Patentschrift Nr. 2 408.
DEN18432A 1959-11-09 1960-05-31 Mischvorrichtung mit einem oder mehreren, sich nach unten konisch verjuengenden Mischgefaessen und je einer darin parallel zur Gefaesswand umlaufenden Mischschnecke Pending DE1186831B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1782177B1 (de) * 1967-07-27 1972-05-31 Nautamix Patent Ag Vorrichtung fuer das durchwirken eines oder mehrere stoffe

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DE507099C (de) * 1928-08-14 1930-09-12 E H Hugo Junkers Dr Ing Antrieb fuer mittels einer Hubscheibe bewegte Steuerglieder
US2126408A (en) * 1934-07-23 1938-08-09 Houde Eng Corp Link assembly
DE890018C (de) * 1949-10-14 1953-09-14 Johannes Ewardus Nauta Versalbungsvorrichtung, vorzugsweise fuer Schokoladenmassen

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