DE1184400B - Vorrichtung zum Schalten mehrerer Steuerstromkreise - Google Patents

Vorrichtung zum Schalten mehrerer Steuerstromkreise

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DE1184400B
DE1184400B DESCH20809A DESC020809A DE1184400B DE 1184400 B DE1184400 B DE 1184400B DE SCH20809 A DESCH20809 A DE SCH20809A DE SC020809 A DESC020809 A DE SC020809A DE 1184400 B DE1184400 B DE 1184400B
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DE
Germany
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collector
contact
machine
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control devices
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Application number
DESCH20809A
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English (en)
Inventor
Hans Brinckmann
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L Schuler GmbH
Original Assignee
L Schuler GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/14Control arrangements for mechanically-driven presses
    • B30B15/148Electrical control arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schalten mehrerer Steuerstromkreise Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Schalten mehrerer Steuerstromkreise für Maschinen, insbesondere Pressen und Stanzen, bei denen Arbeitsvorgänge während bestimmter, gegebenenfalls einzustellender Dauer durch einen umlaufenden, mit einem mehrteiligen feststehenden Kollektor zusammenwirkenden Stromzuführer elektrisch steuerbar sind.
  • Bei mechanischen Pressen und Stanzen muß der Stößel im Leerlauf schnell aufwärts und gegebenenfalls etwas langsamer abwärts gehen können, wobei er schnell in Gang kommen und schnell angehalten werden können muß. Die schnelle Hubunterbrechung ist nur beim Abwärtsgang notwendig, während das schnelle Anfahren und schnelle Anhalten in jedem Falle eine schnell arbeitende Schaltkupplung voraussetzt. Um Unfälle zu verhüten, sind die mechanischen Pressen vorzugsweise mit Sicherheitsschaltungen ausgerüstet, bei denen der die Presse Bedienende beide Hände auf Schalthebeln liegen haben muß, solange der Stößel abwärts geht, damit er nicht mit der Hand unter den Stößel greifen kann. Die von den Händen in Einschaltstellung zu haltenden Sicherheitsschalter brauchen nicht selbst die Einrückschalter zu sein; es genügt, wenn sie in einem mit dem eigentlichen, z. B. mit dem Fuß zu bedienenden oder dessen Steuerstromkreis in Reihe liegenden Stromkreis liegen. Zur Verhinderung des überschreitens des oberen Totpunktes dient eine sogenannte Nachschlagsicherung. Beim Ansprechen der Nachschlagsicherung wird über elektrische Relais der Antrieb selbsttätig abgeschaltet und festgebremst.
  • Die Dauer der Kontaktgabe und die Dauer der gesteuerten Vorgänge muß in diesen Anwendungsfällen einstellbar sein. Bei bekannten Bauarten werden, um eine solche Einstellbarkeit zu erreichen, gegeneinander verstellbare Nockenscheiben auf einer gemeinsamen Achse verwendet, wobei zur Änderung der Dauer der Kontaktgabe die Nockenscheiben verdreht werden, so daß der wirksame Nocken einen größeren oder kleineren Bogen erhält. Es ist auch bekannt, eine Steuerwalze zu verwenden, bei der mindestens zwei miteinander leitend verbundene, von in demselben Stromkreis liegenden Schleifkontakten abgetastete Kontaktelemente mit in der Walzenmantelfläche nebeneinanderliegenden Kontaktbahnen relativ zueinander verstellbar sind, und zwar so, daß sie miteinander eine umlaufende Kontaktbahn von einstellbarer Bogenlänge bilden.
  • Bei den bekannten Einrichtungen, wie z. B. bei Verwendung einer Steuerwalze, die aus einer Anzahl von auf einer Achse angeordneten, gegeneinander verstellbaren Nockenscheiben besteht, die mit derselben Drehzahl, die die Kurbelwelle der mechanischen Presse hat, von dieser angetrieben wird, und bei der die Nocken Schalt- oder Kontaktelemente betätigen, ergeben sich bei der Verstellung verschiedene Schwierigkeiten. Die Änderung der Schaltelemente und damit die Verstellung der Schaltnockenscheiben können nur bei ausgekuppelter Maschine vorgenommen werden. Will man z. B. bei einer Presse den Stößelhub verändern, so hat das zur Folge, daß mehrere Verstellungen nacheinander vorgenommen werden müssen, wobei immer wieder eine Probelauf erforderlich ist, um die richtige Einstellung zu finden. Dazu kommt, daß bei verschiedenen Maschinen, so z. B. auch bei Exzenterpressen, die Anbringung der Steuerwalze in normal erreichbarer Höhe meistens nicht möglich ist. Diese Nachteile und Schwierigkeiten der bekannten .Einrichtungen werden durch die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung behoben.
  • Die Erfindung besteht darin, daß bei einer Vorrichtung der erwähnten Art der in zwangläufiger Abhängigkeit vom Antrieb der zu steuernden Maschine umlaufende Stromzuführer den. als Steuerwalze ausgebildeten feststehenden Kollktor berührend umkreist und daß auf dem Umfang des Kollektors außer den Lamellen zur Übertragung der vom Stromzuführer ausgehenden Impulse an Steuervorrichtungen der Maschine ein vom Stromzuführer, solange er den Kollektor berührt, ständig geschlossener Kontakt vorgesehen ist, über den der Stromkreis für eine Kupplung für den Maschinenantrieb geschlossen haltende Elemente verläuft.
  • Man kann eine Dzehung deie Maschinenwelle von 36Ö° durch Wahl der Anzahl'der Kollektorlamellen beliebig unterteilen, so daß durch den rotierenden Stromzuführer beliebig viele Abtastpunkte des Kreisumfanges in der Drehrichtung über die Leitungen, die von den einzelnen Lamellen ausgehen, an andere Stellen übertragen werden können.
  • Gegenüber bekannten, langsam laufenden Vorrichtungen, wie z. B. auch Schaltuhren, die nicht während des Laufes einer Maschine verstellbar zu sein brauchen, wird mit der Einrichtung nach der Erfindung erreicht, daß beim Einstellen eines Kontaktarmes in demselben Moment, in dem er den einen feststehenden Kontakt verläßt, die Verbindung mit einem benachbarten Kontakt hergestellt wird, so daß z. B. eine Hubbegrenzung bei Pressen ohne zeitliche Unterbrechung vorhanden bleibt. Wenn in der gewählten Fortschaltrichtung des Kontaktarmes feststehende Kontakte aufeinanderfolgen, die einem um einen bestimmten Mindestbetrag kleiner oder größer werdenden Pressehub entsprechen, so ergibt sich daraus eine fein unterteilte, auch bei laufender Presse bedienbare Einstellmöglichkeit, die auch von ungeübten Personen ohne Schwierigkeit benutzt werden kann.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind bei einer Vorrichtung der beschriebenen Art, bei der die Kollektorlamellen, deren Zahl der Anzahl der maximal erzeugbaren Impulse entspricht, mit ausgewählte Impulse zu den Steuereinrichtungen weiterleitenden Wahlschaltern verbunden sind, die Wahlschalter als Drehschalter ausgebildet, deren feste Kontakte mit den Lamellen des feststehenden Kollektors verbunden und deren zur Weiterleitung der ausgewählten Impulse an die Steuereinrichtungen bestimmte Kontaktarme auf einen der feststehenden Kontakte der Wahlschalter von Hand einstellbar sind.
  • Wegen der kleinen Abmessungen der Drehschalter können diese leicht unmittelbar am Maschinenrahmen angebracht werden, so daß die die Einstellung vornehmende Person den Probelauf des Stößels auch jederzeit bequem beobachten kann.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
  • Die Schemazeichnung zeigt als Beispiel die Steuerung einer Exzenterpresse.
  • Auf dem feststehenden Isolierstoffkörper a eines Kollektors o sind Kollektorlamellen n 1 bis n 36 angebracht, so daß durch diese Lamellen Impulse jeweils nach 10° Umfangsweg erteilt werden können. Auf dem Isolierstoftkörper a sind ferner zwei isolierte Schleifringe b und c aufgezogen. Der feststehende Kollektor wird an der Maschine, z. B. an einer Presse, fest angebracht, so daß auf seiner Oberfläche eine gegenüber dem Maschinenkörper isolierte Metallrolle d als Stromzuführer abrollen kann, deren Achse f an einem Kurbelarm e sitzt, der seinerseits von einer umlaufenden Welle m abgekröpft ist. Die Welle m wird in zwangläufiger Abhängigkeit von der Umdrehung der Maschinenkurbelwelle angetrieben. Diese selbst und deren Verbindung mit der Welle m und damit mit dem Kurbelarm e und der Achse f der Rolle d ist nicht dargestellt. Die Achse f der Rolle d ist mit dem Kurbelarm e derart federnd verbunden, daß die als Stromzuführer arbeitende Rolle d radial an die Kollektoroberfläche angedrückt wird.
  • Zweistufenschalter g und h, die an der Maschine an einer gut zugänglichen Stelle angebracht sind, werden z. B. so angeordnet, daß die Welle des einen Schalters in der Hohlwelle des anderen drehbar ist. Der besseren Übersicht halber sind die beiden Schalter in der Zeichnung schematisch und getrennt nebeneinander dargestellt. Der Schalter g hat bei dem gezeichneten Beispiel neunundzwanzig Kontakte p, die von einem Abgreifleiter j bestrichen werden, während der Schalter h zweimal vierzehn Kontakte q und r besitzt, die von zwei Abgreifleitern k und 1 bestrichen werden. Die beiden elektrisch voneinander getrennten Kontaktreihen q, r des Stufenschalters h sind so angeschlossen, daß die beiden fest an einer gemeinsamen Achse liegenden Abgreifleiter k und 1 um eine bestimmte Winkellage gegeneinander versetzt schalten. An die Kontaktreihe I sind die Leitungen eines bestimmten Teils der Lamellen der Steuerwalze angeschlossen und an die Kontaktreihe II ein anderer Teil der Lamellen der Steuerwalze.
  • Für den im Beispiel angenommenen Zweck sollen bei dem Stufenschalter g zwölf Kontakte 10 bis 21 und bei dem Stufenschalter h in der Kontaktreihe I zwölf Kontakte q und in der Kontaktreihe II zehn Kontakte r wirksam sein. Die Lamellen n 12, die an dem Isolierkörper a befestigt sind, sind, von der oberen Stößelstellung des Pressenstößels ausgehend, im Sinne der Drehrichtung der Kurbelwelle von 0 bis 36 bezeichnet. Die Lamellen n 0 und n 36 fallen zusammen. Die Lamellen n 10 bis n 21 sind mit den Kontakten 10 bis 21 des Stufenschalters g verbunden und die Lamellen n 28 bis n 36 und n 1 bis n 3 mit den Kontakten 1 bis 12 der Kontaktreihe I des Stufenschalters h, die Lamellen n 30 bis n36 und n 1 bis n 3 mit den Kontakten 1 bis 10 der Kontaktreihe II.
  • Am Schleifring b ist die Phase der von einem Schaltschrank zugeführten Spannung (42 V, 50 Hertz) angeschlossen. Der Schleifring b ist mit dem Schleifring c über die auf der Steuerwalze laufende Rolle d dauernd leitend verbunden. Mit dem Schleifring c ist ein Relais A verbunden, welches die Steuerung einer Pressenantriebskupplung mittels seines geschlossenen Arbeitskontaktes freigibt. Sollte sich also die Rolle d während des Betriebes in unzulässiger Weise von der Kollektoroberfläche abheben, so schaltet das Relais A sofort ab und unterbricht dadurch den Strom der Kupplung, die sofort ausschaltet und eine Antriebsbremse auslöst.
  • Durch die Rolle d werden während der Drehung der Kurbelwelle die Lamellen n 1 bis n 36 nacheinander mit dem Schleifring b verbunden. Dadurch wird alle 10° ein Spannungsimpuls auf die aufeinanderfolgenden Lamellen gegeben, wobei dieser Spannungsimpuls über die angeschlossene Leitung auf die in der entsprechenden .Reihenfolge liegenden Kontakte der Stufenschalter gelangt. Wenn z. B. der Stufenschalter g auf den Kontakt 18 - d. h. auf 180° - eingestellt ist, wird in dem Augenblick, in dem die Rolle d während des Betriebes über die Lamelle n 18 rollt, das Relais B, welches mit dem Stufenschalter g verbunden ist, einen Spannungsimpuls erhalten, denn von der Lamellen 18 geht über die entsprechende Leitung der Strom auf den Kontakt 18 des Stufenschalters g und über den Abgreifgleiter f zu dem Relais B, welches zum Anziehen- gebracht wird. Dieses Relais hält sich dann über einen eigenen Haltekontakt eingeschaltet und übernimmt bei der Steuerung der Presse z. B. die Tätigkeit des Einrückschalters. Dadurch wird die Hubunterbrechung, die bei der Einstellung des Stufenschalters g auf 180° nur von 0 bis 180°, also während des Abwärtsganges des Stößels wirksam ist, abgeschaltet, und der Stößel läuft ohne Hubunterbrechungsmöglichkeit aufwärts.
  • Der Stufenschalter h dient dazu, die Nachschlagsicherung des Stößels zu steuern und 20° nach deren Auslösung die Ausschaltstellung festzulegen. Wenn der Stufenschalter h z. B. auf 360° Ausschaltmoment eingestellt ist, wird beim Erreichen der Stellung von 340° der Kontakt 7 der Kontaktreihe I des Stufenschalters h einen Spannungsimpuls von der Lamellen 34 erhalten, der vom Stufenschalter h auf das Relais C weitergeleitet wird. Das Relais C zieht an und hält sich über einen eigenen Haltekontakt eingeschaltet, wodurch die Nachschlagsicherung eingeschaltet wird. Wenn dann die Kurbelwelle 20° später den obersten Haltepunkt erreicht hat, geht ein Spannungsimpuls von der Lamelle n36 auf den Stufenschalterkontakt 7 der Kontaktreihe II und von dort über eine Leitung zu dem Relais D. Dieses ist nur mit einem Ruhestromkontakt ausgerüstet, der vor die Haltekontakte der beiden Relais B und C geschaltet ist, so daß diese abschalten, wenn das Relais D anzieht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Schalten mehrerer Steuerstromkreise für Maschinen, insbesondere Pressen und Stanzen, bei denen Arbeitsvorgänge während bestimmter, gegebenenfalls einzustellender Dauer durch einen umlaufenden, mit einem mehrteiligen feststehenden Kollektor zusammenwirkenden Stromzuführer elektrisch steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der in zwangläufiger Abhängigkeit vom Antrieb der zu steuernden Maschine umlaufende Stromzuführer (d) den als Steuerwalze ausgebildeten feststehenden Kollektor (o) berührend umkreist und daß auf dem Umfang des. Kollektors (o) außer den Lamellen (n1 bis n36) zur Übertragung der vom Stromzuführer (d) ausgehenden Impulse an Steuervorrichtungen (A, B, C, D) der Maschine ein vom Stromzuführer (d), solange er den Kollektor (o) berührt, ständig geschlossener Kontakt vorgesehen ist, über den der Stromkreis für eine Kupplung für den Maschinenantrieb geschlossen haltende Elemente (Relais A) verläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Kollektorlamellen, deren Zahl der Anzahl der maximal erzeugbaren Impulse entspricht, mit ausgewählte Impulse zu den Steuereinrichtungen weiterleitenden Wahlschaltern verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahlschalter (g, h) als Drehschalter ausgebildet sind, deren feste Kontakte mit den Lamellen (n) des feststehenden Kollektors (o) verbunden und deren zur Weiterleitung der ausgewählten Impulse an die Steuereinrichtungen (A, B, C, D) bestimmte Kontaktarme (j, k, @ auf einen der feststehenden Kontakte (p, q, r) der Wahlschalter (g, h) von Hand einstellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 460 488, 557193, 881701, 924 877, 939 944; USA.-Patentschrift Nr. 2 518 324; Wolfgang Schmid, »Automatologie«, Carl Hanser Verlag, München, 1952, S. 56 bis 58; Druckschrift Nr. 1079A (3000.4.56) rRollstromrichter« der Firma Calor-Emag, Ratingen.
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Citations (6)

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DE460488C (de) * 1925-05-18 1928-05-31 Edouard Deodato Umformer fuer elektrische Stroeme
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