DE924877C - Rollkontaktanordnung fuer mechanische Stromrichter oder andere aehnlich aufgebaute Einrichtungen - Google Patents

Rollkontaktanordnung fuer mechanische Stromrichter oder andere aehnlich aufgebaute Einrichtungen

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DE924877C
DE924877C DEE5734A DEE0005734A DE924877C DE 924877 C DE924877 C DE 924877C DE E5734 A DEE5734 A DE E5734A DE E0005734 A DEE0005734 A DE E0005734A DE 924877 C DE924877 C DE 924877C
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DE
Germany
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contact
arrangement according
rollers
roller
weight
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Expired
Application number
DEE5734A
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English (en)
Inventor
Walter Dipl-Ing Gottwald
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Emag Elektrizitaets GmbH
Original Assignee
Emag Elektrizitaets GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • H02M1/24Contact mechanisms of dynamic converters incorporating rolling or tumbling contacts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Contacts (AREA)

Description

  • Rollkontaktanordnung für mechanische Stromrichter oder andere ähnlich aufgebaute Einrichtungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Rollkontaktanordnung für mechanische Stromrichter oder andere ähnlich aufgebaute Einrichtungen mit mindestens einer auf einer oder mehreren, insbesondere kreisförmigen Kontaktbahnen. abrollenden Kontaktrollen, die durch Fliehkraft gegen die Kontaktbahn gedrückt werden. Es ist bekannt, Kontaktrollen für Stromrichter, die an. der Innenseite einer kreisförmigen Kontaktbahn abrollen, mit Spiel in umlaufenden Tragarmen zu lagern, wobei sie sich unter dem Ein-fluß der Fliehkraft gegen die Kontaktbahn legen und je nach der Schwere der Rollen und der Geschwindigkeit, mit der sie sich auf der Kontaktbahn bewegen, einen gewissen Kontaktdruck zwischen Rollen und Kontaktbahnen erzeugen. Der Kontaktdruck soll nun aber bei solchen Einrichtungen so bemessen sein, daß er einerseits in elektrischer Hinsicht für einen guten Stromübergang ausreicht, anderseits aber auch nicht so hoch ist, daß der mechanische Verschleiß der Anordnung, die über lange Zeit einwandfrei laufen soll, zu groß und die Lebensdauer der Rollen hierdurch etwa in unerwünschter Weise verringert wird. Um dies beim bekannten Aufbau zu erreichen, muß das Gewicht der Rollen in einem bestimmten Verhältnis zur Umlaufgeschwindigkeit auf der Kontaktbahn stehen. Diese Forderung ist nicht immer leicht zu erfüllen, wenn der Aufbau wirtschaftlich sein soll. Wählt man z. B. bei einem mechanischen Gleichrichter einen Aufbau mit nur einer sich abrollenden Kontaktrolle, so muß, diese mit hoher Geschwindigkeit auf der Kontaktbahn umlaufen, um im Rhythmus des Wechselstromes die erforderlichen Schaltungen durchzuführen. Die Rolle sollte somit verhältnismäßig leicht und klein bemessen werden, weil die Fliehkraft groß ist und somit schon bei kleinerer Rolle der erforderliche Kontaktdruck zustande kommt. Ob diese verhältnismäßig kleine Rolle jedoch der gewünschten Strombelastung noch gewachsen ist und ihre Drehzahl sich in den für einen Dauerbetrieb zulässigen Grenzen, hält, ist im übrigen fraglich. Wird da,-gegen ein, Aufbau mit mehreren stromschaltenden Rollen verwendet, der in erwünschter Weise eine Herabsetzung der Umlaufgeschwindigkeit zuläßt, weil mehrmals am Kreisumfang geschaltet wird, so sind schwerere und größere Rollen nötig, um die erforderliche Fliehkr-aft zur Erzeugung des für einen einwandfreien Strornübergang notwendigen. Kontaktdruckes zu erzielen. Abgesehen davon, daß man in beiden Fällen nicht gleiche Rollensorten benutzen kann, ist es im letzgenannten Falle hierdurch unter Umständen erforderlich, den gesamten Aufbau mit Rücksicht auf die größeren-, Rollen unerwünscht groß zu gestalten. Die großen Rollen vermindern außerdem die Treungeschwindigkeit -der Kontakte in unerwünschter Weise, was wiederum durch eine Vergrößerung, dieses Mal durch eine Vergrößerung der Laufbahn (Rollkreis), ausgeglichen werden müßte. Man erkennt hier sofort die Nachteile dieses Zusammenhanges zwischen Mechanik und Elektrotechnik.
  • Die Erfindung zeigt einen Weg, wie man sich von solchen Schwierigkeiten völlig frei machen kann. Sie besteht darin, daß bei einer Einrichtung der eingangs geschilderten Art Mittel zur Einstellung der Größe,der den Kontaktdruck herbeiführenden Fliehkraft vor-gesehen sind. Hierbei kann man die Größe und das Gewicht der Kontaktrollen weitgehend ohne Rücksicht auf die Erfordernisse bezüglich des zu erzielen-den Kontaktdruckes ausbilden, da die den Kontaktdruck erzeugende Flie'bkraft für jede Umliaufgeschwindigkeit der Rollen gesondert festgelegt bzw. einreguliert werden kann. Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich dabei, wenn nach einem weiteren Erfindungsgedanken die Kontaktrolle an einem exzentrisch an der Antriebsachse gelagerten, quer zu ihr beweglichen Hebel angeordnet ist. Man kann nämlich auf diesem Hebel ein Gewicht anordnen und dieses vorzugsweise verschiebbar auf ihm anbringen. Der Hebel läßt sich auch doppelarmig ausbilden, so daß an -dem einen Arm die Rollen, und an dem anderen das Gewicht gelagert werden können. Zweckmäßig wird ein Gewicht verwendet, welches aus einer oder mehreren auf dem Hebel verstellbaren Muttern besteht. Bei der Verwendung von zwei Muttern können diese gegenseitig als Gegenmuttern dienen. Bei Anwendung von auf der Innenfläche einer Kreisbahn lauf-enden Rollen wird das Gewicht zweckmäßig so angeordnet und bemessen, daß es als Gegengewicht für die unter der Einwirkung der Fliehkraft stehenden Rollen dient. Dies setzt voraus, daß Rollen und Gegengewicht an gegenüberliegenden Armen des Hebels sitzen, so daß das Gewicht die Fliehkraft der Rollen schwächt. Es steht natürlich auch nichts im Wege, im Bedarfsfalle das Gewicht auf dem die Rollen tragenden Arm anzuordnen, so daß die Fliehkraft vergrößert wird. Bei Verwendung von auf der Außenfläche einer Kreisbahn laufenden Rollen wird man dagegendas Gewicht so anbringen und bemessen, daß es durch seine Fliehkraft die Rollen gegen die Kontaktbahn drückt und dabei. die Fliehkraft :der Rollen überwiegt.
  • Die Rollkontaktanordnung gemäß der Erfindung läßt sich bei den verschiedensten Einrichtungen mit Rollkontakten benutzen. Sie ist z. B. bei mechanischen Umformern brauchbar, bei denen eine oder mehrere Kontaktrollen mit aus Kreissegmenten gebildeten Kontaktbahne-n zusammenwirken. Man kann sie auch bei solchen mechanischen Umformern bzw. Gleichrichtern vorsehen, bei denen durch eine oder mehrere Kontaktrollen kreisförmige Kontaktbahnen überbrückt werden, von, denen mindestens eine aus Kreissegmenten besteht, die vorzugsweise durch Segmente aus Isolierstoff überbrückt sind. Die Anordnung nach der Erfindung Ist auch brauchbar bei Verwendung von unterbrochenen bzw. mit Lücken versehenen Kontaktbahnen, denn man kann das Massenträgheitsmoment der umlaufenden Teile ohne Schwierigkeit so groß bemessen, daß ein störungsfreier Lauf der Kontaktrollen möglich ist.
  • Der Aufbau mit an Hebeln sitzenden Kontaktrollen ermöglicht es auf Grund eines weiteren Erfindungsgedankens ferner, in einfacher Weise eine Einrichtung zu schaffen, die es gestattet, die Kontaktrollen auch während des Betriebes von der Kontakthahn abzuheben, um den elektrischen Betrieb auszuschalten, bevor die Kontaktanordnung mechanisch zur Ruhe gekommen ist. Eine solche Einrichtung kann z. B. Sperrglieder aufweisen, die beispielsweise - auf die die Rollen, tragenden Hebel einwirken. Ein Energiespeicher, z. B. eine Federanordnung, kann zu diesem Zweck durch einen Elektromagneten oder eine andere Betätigungseinrichtung ausgelöst werden und danach das Ab- heben der Kontaktrollen veranlassen.
  • Die Zeichnung zeigt ein, Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
  • Es sind zwei Kontaktrollen i und i' vorhanden, diemit einer nur-durch eineKreislinie angedeuteten Kontaktbahn:2 zusammenwirken. Die Ausbildung dieser Kontaktbahn in elektrischer Hinsicht ist hier ohne besonderes Interesse, da es bei der Erfindung nur auf,die mechanische Wirkung, und zwar auf die Erzielung des gewünschten Kontaktdruckes, ankommt. Die Kontaktbahn kann aus einzelnen Seginenten bestehen, die sich mit Isoliersegmenten abwechseln. Es können auch zwei Kontaktbahnen räumlich parallel an-geordnet sein, so- daß also die eine in der Zeichnung verdeckt ist, und die beiden Bahnen können durch die Rollen i und i' überbrückt sein, wobei entweder beide Bahnen oder nur eine aus Einzelsegmenten zusammengesetzt sind. Die Rollen i und r' sind mit ihren Achsen 3 bzw. 3' an Hebeln 4 bzw. 4' gelagert, die wiederum bei 5 und 5' an dem Hebel 6 schwenkbar befestigt sind. Der Hebel 6 sitzt fest auf der zur Zeichnungsebene senkrecht stehenden Achse 7, die z. B. durch einen, Synchronmotor angetrieben wird. Die Hebell 4 und 4' haben Gewindeenden 8 bzw. 8', auf denen Muttern 9 und io bzw. g' und io' als Gegengewichte für die Rollend i und i' angeordnet sind. Die Muttern der einzelnen Mutternpaare wirkeni gegenseitig als Gegemnuttern, so daß ihre eingestellte Lage unverrückbar festgelegt ist.
  • Beim Drehen der Achse 7 rollen die Rollen i und i' z. B. in Richtung der Pfeile i i und i i' auf der Kontaktbahn-2, wobei sie sich in Richtung der Pfeile 12 und 12' um ihre Achsen(3 und 3' drehen. Man erkennt ohne weiteres aus der Zeichnung, daß die Rollen i und i' durch Fliehkraft gegen die Bahn 2 gedrückt werden und daß man es durch die Auswahl der Gewichte 9 und io bzw. g' und io' sowie durch ihre Einstellung auf den Gewindeenden 8 bzw. 8',der Hebel 4 und 4' in der Hand hat, den gewünschten Kontaktdruck zu bestimmen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rollkontaktanordnung für mechanische Stromrichter oder andere ähnlich aufgebaute Einrichtungen mit mindestens einer auf einer oder mehreren, insbesondere kreisf örmigen Kontaktbahnen ahrollenden Kontaktrollen, diedurch Fliebkraft gegen die Kontaktbahn gedLrückt werden, gekennzeichnet durch Mittel zur Einstellung der Größe der den Kontaktdruck herbeiführenden Fliehkraft.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktrolle an einem exzentrisch an der Antriebsachse gelagerten, quer zu ihr beweglichen Hebel angeordnet ist. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel ein vorzugsweise auf ihm verschiebbar angeordnetes Gewicht trägt. 4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel doppelarrnig ausgebildet ist, wobei an dem einen Arm die Rolle und andem anderen Arm das Gewicht befestigt ist. 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht aus einer auf dem Hebel verstellbaren Mutter besteht, der zweckmäßig eine Gegenmutter zugeordnet ist. 6. Anordnung nach einem oder mehreren -der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht bei Anwendung einer auf der Innenfläche einer Kreisbahn laufenden Rolle so angeordnet und bemessen ist, daß es als Gegengewicht für die unter der Einwirkung der Flielikraft stehende Rolle dient. 7. Anordnung nach einem oder mehreren, der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht bei Anwendung einer auf der Außenfläche einer Kreisbahn laufenden Rolle so angeordnet und bemessen ist, daß es durch seine Fliehkraft die Rolle gegen die Kontaktbahn drückt. 8. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung bei mechanischen Umformern, bei denen eine oder mehrere Kontaktrollen mit z. B. aus Kreissegmenten bestehenden Kontaktbahnen zusammenwirken. g. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung bei mechanischen Umformern, bei denen durch eine oder mehrere Kontaktrollen kreisförrnige Kontakt#bahnen überbrückt werden, von denen mindestens eine aus Kreissegmenten besteht, die vorzugsweise durch Isoliersegmente mechanisch überbrückt sind. io. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Massenträgheitsmoinent der umlaufenden Teile so groß bemessen ist, daß ein störungsfreier Lauf der Kontaktrollen auch auf unterbrochen-en Kontaktbahnen möglich ist. i i. Anordnung nach einem oder mehreren, der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die es ermöglicht, die Kontaktrollen auch wä:hrend des Betriebes von der Kontaktbahn abzuheben. 12. Anordnung nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ab- heben der Kontaktrollen von der Kontaktbahn aus Sperrgliedern besteht, die z. B. auf die rollentragenden Hebel einwirken. 13. Anordnung nach Anspruch i i und 12, da-,durch gekennzeichnet, daß ein Energiespeicher, z. B. eine Federanordnung, vorhanden ist, der beispielsweise durch einen Elektromagneten ausgelöst werden kann und danach das Abheben der Kontaktrollen veranlaßt.
DEE5734A 1952-07-09 1952-07-09 Rollkontaktanordnung fuer mechanische Stromrichter oder andere aehnlich aufgebaute Einrichtungen Expired DE924877C (de)

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DE (1) DE924877C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184400B (de) * 1956-09-21 1964-12-31 Schuler L Ag Vorrichtung zum Schalten mehrerer Steuerstromkreise

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1184400B (de) * 1956-09-21 1964-12-31 Schuler L Ag Vorrichtung zum Schalten mehrerer Steuerstromkreise

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