DE681123C - Blechrichtmaschine - Google Patents

Blechrichtmaschine

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Publication number
DE681123C
DE681123C DEU12343D DEU0012343D DE681123C DE 681123 C DE681123 C DE 681123C DE U12343 D DEU12343 D DE U12343D DE U0012343 D DEU0012343 D DE U0012343D DE 681123 C DE681123 C DE 681123C
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DE
Germany
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support
support rollers
rollers
grooves
straightening
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Expired
Application number
DEU12343D
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English (en)
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FRITZ UNGERER DIPL ING
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FRITZ UNGERER DIPL ING
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/02Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling by rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)

Description

  • Blechrichtmaschine Gegenstand der Erfindung ist eine Blechrichtmaschine mit nach dem Richtgut hin durchbiegbaren Richtwalzen, die stellenweise durch auf ihrer Länge verteilte, in der Höhe einstellbare Stützrollen abgestützt sind, wobei dieLaufflächen jeweils zweier Stützrollen, deren Lagerzapfen in der Durchlaufrichtung des Richtguts aufeinander folgen; gegeneinander versetzt sind.
  • Die bekannten Blechrichtmaschinen dieser Art weisen den Nachteil auf, daß der Tragachsenteil einer Stützrolle, der zwar außerhalb des Stützrollenträgers liegt, aber mit den Richtwalzen nicht in Berührung tritt, sich vor der Lauffläche einer in der Durchlaufrichtung des Richtguts folgenden Stützrolle befindet, wodurch der Durchmesser der letzteren höchstens die Größe der Achsentfernung zweier benachbarter, oberer oder unterer Richtwalzen haben kann.
  • Dieser Nachteil wird durch den Gegenstand der Erfindung behoben.
  • Das Neue besteht darin, daß der außerhalb des Stützrollenträgers liegende Tragachsenteil jeweils der einen der beiden versetzten Stützrollen in der Durchlaufrichtung seitlich von der anderen Lauffläche liegt, und der Durchmesser der Stützrollen größer als die Achsentfernung zweier benachbarter, oberer oder unterer Richtwalzen ist.
  • Durch die Erfindung ist- vor oder hinter jeder Lauffläche Raum geschaffen zu einer Vergrößerung des Durchmessers sämtlicher Stützrollen über die Achsentfernung zweier benachbarter, oberer oder unterer Richtwalzen hinaus, was zur Folge hat, daß der Zwischenraum zwischen dem Stützrollenträger und den Richtwalzen wesentlich größer und daher für die Zunderbeseitigung zugänglicher ist. Mit der Vergrößerung des Durchmessers der Stützrollen erhöht sich auch das Drehmoment derselben, und da außerdem jetzt erst bei Blechrichtmaschinen mit besonders dünnen Richtwalzen die , Möglichkeit gegeben ist, Kugel- oder Rollenlager für die Stützrollen einzubauen, kann die Breite der letzteren, d. h. ihre Ausdehnung in Richtung der Richtwalzenlängsachse wesentlich verringert werden, ohne daß sich die Reibungskraft zwischen der schmalen Stützrolle und den Richtwalzen derart vermindert, daß ein Gleiten oder Schleifen der Richtwalzen auf den Stützrollen zu befürchten ist. Die schmalen Stützrollen wiederum gestatten eine wesentliche Vermehrung der in Richtung der Richtwalzenlängsachsen nebeneinanderliegenden Reihen von in der Durchlaufr ichtung hintereinanderliegenden Stützstellen. Auf diese Weise erlangt der die Maschine bedienende Arbeiter eine möglichst große Herrschaft über die Biegegestaltung der zum Richten von dünnein und hartem Blech erforderlichen dünnen Richtwalzen.
  • Die Vermehrung der in Richtung der Richtwalzenlängsachse nebeneinanderliegenden Reihen von in der Durchlaufrichtung hintereinanderliegenden Stützstellen kann noch dadurch eine: Steigerung erfahren, daß die Stützrollen jeder sich in der Durchlaufrichtung erstreckenden Stützsteilenreihe erfindungsgemäß abwechselnd zu beiden Seiten eines zwischen den Stützrollen befindlichen Stützrollenträgers angeordnet sind. Hierdurch ist es möglich, die Stützrollen am Stützrollenträger fliegend anstatt zu beiden Seiten ihrer Laufflächen zu lagern, wodurch nur ein geringer Teil des in Richtung der Richtwalzenlängsachsen verfügbaren Raumes von Stützrollenträgern eingenommen wird. Der gewonnene Raum kann entweder zur Vermehrung der nebeneinanderliegenden Stützstellenreihen oder als freier Zugang für die Beseitigung von Zunder bzw. von abgerissenen, in der Stützvorrichtung festgeklemmten Blechfetzen benutzt werden.
  • Die Vergrößerung des Stützrollendurchmessers macht es ferner möglich, daß erfindungsgemäß innerhalb des Kranzes der Stützrollen Rillen angebracht werden, die zum Auffangen von aus den Stützrollenlagern austretenden Schmiermitteln dienen, und daß in den Bereich dieser Rillen hineinragende, schräge Auftropfflächen und Abtropfkanten angeordnet werden, welche von einem die Rillen teilweise nach außen abschließenden Randwulst abfallende Tropfen auffangen und diese entweder den die Stützrollen tragenden Achsen- oder wieder den Auffangrillen zuführen.
  • Schließlich läßt die Vergrößerung des Stützrollendürchmessers auch eine Vergrößerung der Durchmesser der Stützrollentragachsen zu, derart, daß die letzteren mit genügend weiten Kanälen für die Zu- und Ableitung von Schmier- und Kühlmitteln versehen werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb: r die Ansicht einer Blechrichtmaschine, Abb. z die Seitenansicht einer oberen und unteren Stützstellenreihe mit den entsprechenden, im Querschnitt dargestellten Richtw alzenrehen, Abb. 3 den Querschnitt eines Stützrollenträgers mit Stützrollentragachse im Mittellängsschnitt und finit Stützrolle im Mittelschnitt, Abb. 4 die Seitenansicht einer Stützralle mit einem Teil des Stützrollenträgers.
  • Der Fundamentkasten a der Blechrichtmaschine trägt die Maschinenständer b, in welchen in an sich bekannter Weise die oberen und unteren Richtwalzen c und d mittelbar gelagert sind: Sowohl: entlang der oberen als auch der unteren Richtwalzen c und d sind an Stützrollenträgern g und i drehbar gelagerte Stützrollen e und f angeordnet. Während die Stützrollenträger g der oberen Stützrollen e von dem Maschinenjoch lt getragen werden und so dessen Einstellbewegongen mitmachen, ruhen die Stützrollenträger i der unteren Stützrollen f auf besonderen Einstellmitteln, welche beim gezeichneten Ausführungsbeispiel als Gewindespindeln k ausgebildet sind, die mit Hilfe von Schneckengetrieben m, za in den Gewindemuttern o gedreht werden. Der Antrieb der Schnecken n, welche in, Abb. i hinter den Schneckenrädern m liegen, erfolgt mittels des Handrades p" und der durchlaufenden Schnekkenwelle q. Je nach der Drehrichtung des Handrades werden die Spindeln k in die auf dem Fundamentkasten a abgestützten Gewindemuttern o hinein- oder aus ihnen herausgeschraubt, wodurch ein Senken oder Heben der unteren Stützrollen f erfolgt, die fliegend auf zu beiden Seiten der Stützrollenträger i angeordneten Achsen f1 gelagert sind.
  • Anstatt sämtliche Einstellmittel der unteren Stützwalzen f miteinander zu kuppeln, so daß jeder S tützr ollenträger i zugleich mit den übrigen beim Drehen am Handrad p eine ganz bestimmte Auf- und Abwärtsbewegung ausführt, können die Einstellmittel auch so durchgebildet sein, daß jeder Stützrollenträger i völlig getrennt von den übrigen in die gewünschte Stützlage gebracht wird. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß jede einem Stützrollenträger i zugeordnete Schnecke n an sich lose auf der Schnekkenantriebswelle q sitzt, aber mit Kupplungsmitteln ausgerüstet ist, mit denen sie j e nach Bedarf mit der letzteren gekuppelt wird.
  • Zu einer Stützstelle einer Richtwalze c oder d gehören zwei Stützrollen e bzw. f, deren Tragachsen f1 in der Durchlaufrichtung des Richtguts aufeinander folgen und die zu beiden Seiten der gedachten, senkrechten Längsmittelebene einer jeden Richtwalze c oder d liegen, so daß die letzteren nicht nur nach oben oder unten, sondern auch in der Waagerechten abgestützt sind. In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel einer Blechrichtmaschine besitzt jede Richtwalze c oder d außer ihren beiden Drehlagern in den Ständern b drei Stützstellen, die von insgesamt sechs Stützrollen e bzw. f gebildet sind. Die beiden zu einer Stützstelle gehörenden Stützrollen e bzw. f sind gegeneinander versetzt angeordnet, und außerdem liegt der außerhalb des Stützrollenträgers g bzw. i liegende Tragachsenteil fi (Abb: 3) jeweils der einen dieser beiden versetzten Stützrollen c bzw. f in der Durchlaufrichtung seitlich von der Lauffläche der anderen Stützrolle e bzw. f. Hierdurch ist genügend Platz vorhanden, die Durchmesser der Stützrollen e bzw. f größer als die Achsentfernung zweier benachbarter, oberer oder unterer Richtwalzen c bzw. d zu machen, wobei noch die Abstände r (Abb. a) zwischen hintereinanderliegenden Laufflächen von Stützrollen so groß sein können, daß abgerissene Blechfetzen leicht aus der Stützvorrichtung zu entfernen sind. Bei dieser Größe der Stützrollendurchmesser haben die Mittelachsen und somit die Drehlager der Stützrollen e bzw. f eine solche Entfernung von den Richtwalzen c bzw. d; daß die Abstände s (Abb: i) zwischen den Stützrollenträgern g bzw. i und den Richtwalzen c bzw. d genügend groß gewählt werden können, um auch in diesen Zwischenräumen etwa steckengebliebene Abfallfetzen oder abgesetzten Zunder leicht zu entfernen.
  • Die fliegende Anordnung der Stützrollen e bzw. f auf beiden Seiten der Stützrollenträ-* ger g bzw. i hat den Vorteil, daß abgerissene Blechstücke und Zunder nach der freien Stützrollenseite hin ungehindert austreten können und daß die Stützvorrichtung von dieser Seite her ohne jede Behinderung durch Lager zugänglich sind.
  • Die Tragachsen f1 für die Stützrollen stekken fest in den Stützrollenträgern i und besitzen eine zentrale Bohrung t, in welcher während des Betriebes der Maschine das durch die Bohrungen il und i2 zu- und abfließende Kühlwasser strömt (Abb. 3). Durch eine weitere Bohrung i3 treten Schmiermittel auf die Gleitfläche f2 der Tragachsen f1. Damit etwa seitlich an den Stützrollen austretende Schmiermittel nicht auf das Richtgut tropfen, sind die Stützrollenlager schmaler als der Stützrollenkranz, und außerdem sind - was durch den großen Stützrollendurchmesser möglich ist - innerhalb des Stützrollenkranzes auf beiden Seiten jeder Stützrolle e bzw. f Rillen u vorgesehen, weiche austretende Schmiermittel auffangen. Die Rillen u sind mit Hilfe einer Randwulst u1 teilweise nach außen abgeschlossen. Damit ein in die Rille u1 gelangter und bei den Umdrehungen der Stützrolle e bzw. f mitumlaufender Tropfen nicht von der Randwulstkante u2 nach außen abfallen kann, sind Platten v mit in den Bereich der Rillen u hineinragenden schrägen Auftropfflächen v1 und Abtropfkanten v2 angeordnet, welche etwa von der Randwulst ui abfallende Tropfen auffangen und diese entweder den die Stützrollen tragenden Achsen f1 oder wieder den Auffangrillen u zuführen. Um Schmutz mit Preßluft aus den Rillen u herausblasen zu können, sind letztere innerhalb der Rollen e bzw. f durch Kanäle u3 verbunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Blechrichtmaschine mit nach dem Richtgut hin durchbiegbaren Richtwalzen, die stellenweise durch auf ihrer Länge verteilte; in der Höhe einstellbare Stützrollen abgestützt sind, wobei die Laufflächen jeweils zweier Stützrollen, deren Lagerzapfen in der Durchlaufrichtung des Richtguts aufeinander folgen, gegeneinander versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der außerhalb des Stützrollenträgers (g bzw. i) liegende Tragachsenteil (f1) jeweils der einen dieser beiden versetzten Stützrollen (e, e bzw. f, f) in der Durchlaufrichtung seitlich von der anderen Lauffläche liegt, und der Durchmesser der Stützrollen (e, e b.zw. f, f ) größer als die Achsentfernung zweier benachbarter, oberer und unterer Richtwalzen (c, d) ist. a. Blechrichtmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (e bzw. f) .jeder sich in der Durchlaufrichtung erstreckenden Stützstellenreihe abwechselnd zu beiden Seiten eines zwischen den Stützrollen (e bzw. f) befindlichen Stützrollenträgers (g bzw. i) angeordnet sind. 3. Blechrichtmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (e bzw. f) fliegend gelagert sind. q.. Blechrichtmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Kranes der Stützrollen (e bzw.. f Rillen (u) angebracht sind, die zum Auffangen von aus den Stützrollenlagern austretenden Schmiermitteln dienen. 5. Blechrichtmaschine nach Anspruch q., gekennzeichnet durch die Anordnung von in den Bereich der Rillen (u) hineinragenden, schrägen Auftropfflächen (v1) und Abtropfkanten (v2), welche von einer die Rillen (u) teilweise nach außen abschließenden Randwulst (u1) abfallende Tropfen auffangen und diese entweder den. die Stützrollen (e bzw. f) tragenden Achsen (f1) oder wieder den Auffangrillen (u) zuführen. q:. Blechrichtmaschine nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Auffangrillen (u) ein und derselben Rolle durch Kanäle (u3) verbunden sind.
DEU12343D 1933-09-26 1933-09-26 Blechrichtmaschine Expired DE681123C (de)

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