DE1181714B - Verfahren zur Herstellung von p-Alkyl- oder p-Cycloalkylphenolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von p-Alkyl- oder p-Cycloalkylphenolen

Info

Publication number
DE1181714B
DE1181714B DEB56503A DEB0056503A DE1181714B DE 1181714 B DE1181714 B DE 1181714B DE B56503 A DEB56503 A DE B56503A DE B0056503 A DEB0056503 A DE B0056503A DE 1181714 B DE1181714 B DE 1181714B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
phenol
chloride
reaction
phenols
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB56503A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hermann Spaenig
Dr Julius Beck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB56503A priority Critical patent/DE1181714B/de
Priority to BE599716A priority patent/BE599716A/fr
Priority to GB3763/61A priority patent/GB906219A/en
Publication of DE1181714B publication Critical patent/DE1181714B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/11Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions increasing the number of carbon atoms
    • C07C37/14Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by reactions increasing the number of carbon atoms by addition reactions, i.e. reactions involving at least one carbon-to-carbon unsaturated bond
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2601/00Systems containing only non-condensed rings
    • C07C2601/12Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
    • C07C2601/14The ring being saturated

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von p-Alkyl-oder p-Cycloalkylphenolen Es ist bekannt, daß sich Phenole in Gegenwart von Friedel-Crafts-Katalysatoren alkylieren lassen. Als Alkylierungsmittel dienen dabei vorzugsweise Alkylhalogenide, aliphatische Alkohole oder Alkene. So hat man beispielsweise schon Phenol mit Isobuten in Gegenwart von Aluminiumchlorid, Eisen(III)-chlorid, Schwefelsäure oder Borfluorid umgesetzt. Bei einem anderen bekannten Verfahren wird Phenol mit Alkoholen, wie Isobutanol oder tertiär-Amylalkohol, in Gegenwart von überschüssigem Zinkchlorid bei 180"C alkyliert. Es ist weiter bekannt, Phenol mit tertiär-Butylchlorid in Gegenwart von wasserfreiem Fluorwasserstoff umzusetzen. Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß man den unangenehm und schwierig zu handhabenden Fluorwasserstoff benötigt. Schließlich ist es auch bekannt, daß man Phenol alkylieren kann, wenn man es in Gegenwart von Aluminiumchlorid, Eisen(III)-chlorid oder Zinkchlorid mit Alkenen, wie Isobuten, unter Mitverwendung einer verhältnismäßig kleinen Menge eines Alkylhalogenids, beispielsweise Isobutylchlorid, umsetzt.
  • Bei all diesen Verfahren entstehen jedoch keine einheitlichen Produkte, wenn die p-Stellung und mindestens eine o-Stellung im Phenol unsubstituiert sind. In diesem Falle entstehen vielmehr neben dem bevorzugten p-Derivat in wechselnden Mengen noch andere Produkte, wie die o- und die o,p-disubstituierte Verbindung. So erhält man beispielsweise bei der Umsetzung von Phenol mit Isobutylchlorid, tertiär-Butylchlorid, tertiär-Butylalkohol, Isobutylalkohol oder Isobuten nach einem der genannten Verfahren das p-tertiär-Butylphenol nur in Ausbeuten zwischen 70 und 8501o der Theorie.
  • Weiterhin war es auch bekannt, tertiär-Alkylphenole aus Phenolen, die mindestens in oder p-Stellung zur Hydroxylgruppe stehende Wasserstoffatome besitzen, mit Isoolefinen in Gegenwart von Eisenchlorid und Chlorwasserstoff herzustellen. Die Mitverwendung von Halogenwasserstoff bei der Herstellung von Alkylphenolen aus Phenolen und ungesättigten Kohlenwasserstoffen wurde auch schon unter Verwendung von Zinkchlorid als Friedel-Crafts-Katalysator beschrieben.
  • Nach diesen bekannten Verfahren erhält man jedoch, obwohl erhebliche Mengen an Katalysatoren verwendet werden, nur unbefriedigende Ausbeuten, bezogen auf das eingesetzte Phenol, an p-Alkyl- bzw. p-Cycloalkylphenolen. Außerdem wird bei einem der bekannten Verfahren die Umsetzung in einem Lösungsmittel vorgenommen, so daß das Aufarbeiten des Reaktionsgemisches erschwert wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß man p-Alkyl- oder p-Cycloalkylphenole durch Umsetzen von Phenolen, die in p-Stellung und in mindestens einer o-Stellung unsubstituiert sind, mit Alkenen, die mindestens 3 Kohlenstoffatome enthalten, oder mit Cycloalkenen in einer Friedel-Crafts-Reaktion bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von Zinkchlorid und gasförmigem Chlorwasserstoff besonders vorteilhaft herstellen kann, wenn man die Umsetzung in Anwesenheit von wasserfreiem Zinkchlorid in einer Menge von 0,1 bis 2 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Phenol, und von Chlorwasserstoff in einer Menge von 0,2 bis 2 Gewichtsprozent, ebenfalls bezogen auf das Phenol, bei Temperaturen zwischen etwa 50 und 150"C, vorzugsweise zwischen 90 und 105"C, durchführt.
  • Für das Verfahren geeignete Phenole sind außer dem Phenol selbst beispielsweise o- und m-Kresol, o,m-und m,m-Xylenol, o- und m-Chlorphenol.
  • Von den für das Verfahren geeigneten Alkenen und Cycloalkenen seien beispielsweise erwähnt: Propen, Buten-(l), Buten-(2), Isobuten, 2-Methylbuten-(2), 2-Methylpenten-(l), 2,3 ,4-Trimethylpenten-(2), 2-Methyl - 4,4 - dimethylpenten- (2), Undecen- (1), Dodecen-(6), Octadecen-(l), Cyclohexen, Cycloocten und Methylcyclohexen-(l). Im allgemeinen lassen sich diejenigen Olefine, die an einem der doppelt gebundenen Kohlenstoffatome kein Wasserstoffatom mehr tragen, am leichtesten umsetzen. Die bevorzugten Olefine sind diejenigen mit 3 bis 10 Kohlenstoffatomen.
  • Die Umsetzung nach dem Verfahren der Erfindung kann kontinuierlich oder diskontinuierlich erfolgen.
  • Bei der diskontinuierlichen Umsetzung kann man beispielsweise das Phenol und Zinkchlorid in einem Druckgefäß auf die Reaktionstemperatur erwärmen, darauf zunächst Chlorwasserstoff einpressen und schließlich das Alken oder das- Cycloalken zufügen. Es ist aber auch möglich, drucklos zu verfahren, indem man in das erhitzte Gemisch des Phenols und des Zinkchlorids Chlorwasserstoff einleitet und gleichzeitig das Alken oder das Cycloalken zufügt. Wenn das Alken unter Normalbedingungen fasförmig ist, leitet man es zweckmäßig im Gemisch mit rhlonvasserstoff in das Reaktionsgefäß ein.
  • Das Alken oder das Cycloalken verwendet man in der dem Phenol entsprechenden Menge, also im Molverhältnis 1:1.
  • Die Reaktionsgemische können durch Destillation aufgearbeitet werden, in vielen Fällen sind die Produkte jedoch so rein, daß es genügt, die Reaktionsgemische in Wasser einzugießen, die ausgeschiedenen Kristalle abzutrennen und zu trocknen.
  • Die kontinuierliche Durchführung des Verfahrens kann in der Weise erfolgen, daß man das Phenol, das Alken oder das Cycloalken, Zinkchlorid und Chlorwasserstoff laufend in ein Reaktionsgefäß, z. B. in einen Rührkessel, einführt, dem ebenfalls laufend Reaktionsgemisch entnommen wird. Bei einer anderen Ausführungsform leitet man die Ausgangsstoffe zusammen mit Zinkchlorid durch ein beheiztes Rohr, dem am Anfang oder an verschiedenen Stellen Chlorwasserstoff zugeführt wird.
  • Die nach dem Verfahren erhältlichen p-substituierten Phenole sind teilweise als Oxydationsinhibitoren verwendbar und außerdem wertvolle Zwischenprodukte, beispielsweise für die Herstellung farbloser Lacke durch Kondensation mit Formaldehyd oder für die Gewinnung von Textilhilfsmitteln durch Oxäthylierung.
  • Die in den folgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 Man trägt 15000 Teile Phenol und 120 Teile wasserfreies Zinkchlorid in ein emailliertes Rührgefäß ein und erhitzt das Gemisch auf 90"C. Danach werden 100 Teile Chlorwasserstoff eingepreßt, wodurch im Rührgefäß ein Druck von etwa 2 atü erzeugt wird. Schließlich leitet man über eine geeignete Meßvorrichtung innerhalb von 8 Stunden unter einem Druck von etwa 3 atü 9000 Teile Isobuten ein. Die Temperatur des Gemisches beträgt dabei etwa 100"C.
  • Nach Beendigung des Einleitens destilliert man das Reaktionsgemisch unter vermindertem Druck und erhält 23100 Teile p-tertiär-Butylphenol vom Siedepunkt 126"C/20 Torr und mit einem Schmelzpunkt von 97" C. Die Ausbeute entspricht 96 0/, der Theorie.
  • Beispiel 2 In ein auf 90"C erwärmtes Gemisch von 752 Teilen Phenol und 8 Teilen Zinkchlorid werden 3 Teile Chlorwasserstoff in mäßigem Strom eingeleitet. Gleichzeitig tropft man innerhalb von 4 Stunden 1260 Teile Nonen-(l) zu, wobei die Temperatur auf 90 bis 100"C gehalten wird. Durch Destillation des Reaktionsgemisches unter vermindertem Druck erhält man 1545 Teile p-Nonylphenol vom Siedepunkt 120"C/ 1 Torr. Die Ausbeute beträgt 88 °/o der Theorie.
  • Beispiel 3 Zu einem Gemisch aus 564 Teilen Phenol und 6 Teilen Zinkchlorid werden in 5 Stunden unter Rühren 672 Teile Diisobutylen, 2,4,4-Trimethylpenten-(l), bei 55 bis 60"C gegeben. Gleichzeitig werden im Laufe der genannten Zeit 6 Teile Chlorwasserstoff in gleichmäßigem Strom in das Gemisch eingeleitet.
  • Nach beendeter Umsetzung wird das entstandene Octylphenol durch Einleiten von Stickstoff von noch vorhandenem Chlorwasserstoff befreit und hierauf aus Ligroin umkristallisiert. Es werden 1115 Teile p-Isooctylphenol vom Schmelzpunkt 83,5"C erhalten. Die Ausbeute beträgt 90 0/, der Theorie.
  • Beispiel 4 In die 90"C heiße Schmelze von 506 Teilen o-Kresol werden nach Zugabe von 5 Teilen Zinkchlorid 262 Teile Isobutylengas eingeleitet. Gleichzeitig wird ein schwacher Strom Chlorwasserstoff - etwa 1 Teil je Stunde - eingeleitet. Nach etwa 4 Stunden ist die Umsetzung beendet. Durch Destillieren des Reaktionsproduktes unter vermindertem Druck werden 696 Teile 2-Methyl-4-tertiär-butylphenol vom Siedepunkt 128 bis 1300C/l7 Torr erhalten, was einer Ausbeute von 91 0/o der Theorie entspricht.
  • Beispiel 5 Zu einem Gemisch aus 168 Teilen Phenol und 1,5 Teilen Zinkchlorid werden 146 Teile Cyclohexen innerhalb von 5 Stunden gegeben, wobei die Temperatur auf 80"C gehalten wird und gleichzeitig 0,3 Teile Chlorwasserstoffgas je Stunde eingeleitet werden. Beim Destillieren des Reaktionsproduktes werden als Hauptfraktion 281 Teile p-Cyclohexylphenol vom Siedepunkt 126°C/2 Torr erhalten, was einer Ausbeute von 890/o der Theorie entspricht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch : Verfahren zur Herstellung von p-Alkyl- oder p-Cycloalkylphenolen durch Umsetzen von Phenolen, die in p-Stellung und in mindestens einer o-Stellung unsubstituiert sind, mit Alkenen, die mindestens 3 Kohlenstoffatome enthalten, oder mit Cycloalkenen in einer Friedel-Crafts-Reaktion bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von Zinkchlorid und gasförmigem Chlorwasserstoff, d a -durch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Anwesenheit von wasserfreiem Zinkchlorid in einer Menge von 0,1 bis 2,0 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 1 Gewichtsprozent, bezogen auf das Phenol, und von Chlorwasserstoff in einer Menge von 0,2 bis 2,0 Gewichtsprozent, ebenfalls bezogen auf das Phenol, bei Temperaturen zwischen etwa 50 und 150"C, vorzugsweise zwischen 90 und 105"C, durchführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 065 853; österreichische Patentschrift Nr. 124 281; Organic Reactions, Bd. III, 1949, S. 2.
DEB56503A 1960-02-03 1960-02-03 Verfahren zur Herstellung von p-Alkyl- oder p-Cycloalkylphenolen Pending DE1181714B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB56503A DE1181714B (de) 1960-02-03 1960-02-03 Verfahren zur Herstellung von p-Alkyl- oder p-Cycloalkylphenolen
BE599716A BE599716A (fr) 1960-02-03 1961-01-31 Procédé pour la production de p-alcoyl-ou de p-cycloalcoylphénols
GB3763/61A GB906219A (en) 1960-02-03 1961-02-01 Production of para-alkylphenols or para-cycloalkylphenols

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB56503A DE1181714B (de) 1960-02-03 1960-02-03 Verfahren zur Herstellung von p-Alkyl- oder p-Cycloalkylphenolen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1181714B true DE1181714B (de) 1964-11-19

Family

ID=6971350

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB56503A Pending DE1181714B (de) 1960-02-03 1960-02-03 Verfahren zur Herstellung von p-Alkyl- oder p-Cycloalkylphenolen

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE599716A (de)
DE (1) DE1181714B (de)
GB (1) GB906219A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3548011A (en) * 1967-11-27 1970-12-15 Mobil Oil Corp Straight-chain alkylated alpha and beta naphthols
US9932436B2 (en) 2013-10-17 2018-04-03 Si Group, Inc. Modified alkylphenol-aldehyde resins stabilized by a salicylic acid
US9944744B2 (en) 2013-10-17 2018-04-17 Si Group, Inc. In-situ alkylphenol-aldehyde resins

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT124281B (de) * 1929-06-27 1931-08-25 Reichhold Fluegger & Boecking Verfahren zur Darstellung C-alkylsubstituierter Phenole.
DE1065853B (de) * 1959-09-24

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1065853B (de) * 1959-09-24
AT124281B (de) * 1929-06-27 1931-08-25 Reichhold Fluegger & Boecking Verfahren zur Darstellung C-alkylsubstituierter Phenole.

Also Published As

Publication number Publication date
GB906219A (en) 1962-09-19
BE599716A (fr) 1961-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1142873B (de) Verfahren zur Herstellung von 2- und bzw. oder 6-Alkylphenolen
DE69007323T2 (de) Verfahren zur Herstellung von sec.-Butylbenzol.
DE1251296C2 (de) Verfahren zur herstellung hoeherer primaerer alkohole
DE1181714B (de) Verfahren zur Herstellung von p-Alkyl- oder p-Cycloalkylphenolen
DE1203760B (de) Verfahren zur Herstellung von Sorbinsaeure-alkylestern
DE2049049C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Isopren aus Isobuten
EP0438641A2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,6-Di-tert.butylphenol
DE866191C (de) Verfahren zur Herstellung von Alkoholen
DE809553C (de) Verfahren zur Herstellung von p-tert. Butylphenol
DE1248036B (de) Verfahren zur Herstellung von alpha,beta-ungesaettigten Carbonsaeureestern durch Veresterung der Carbonsaeuren mit Alkylenoxyden
DE1241430B (de) Verfahren zur Herstellung von primaeren aliphatischen Alkoholen
DE1216865B (de) Verfahren zur Gewinnung von tertiaeren C bis C-Olefinen aus Kohlenwasserstoffmischungen
DE1002752C2 (de) Verfahren zur Spaltung von Polymeren von ungesaettigten Kohlenwasserstoffen
DE1793330C3 (de) Verfahren zur Herstellung Methylbutenen
DE886910C (de) Verfahren zur Herstellung von Dimeren aus Monohalogenolefinen von der Art des Isobutenylchlorids
DE1300551B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von aliphatischen oder cycloaliphatischenMonoolefinen
DE3026587C2 (de) Verfahren zur Herstellung von exo-Tetrahydrodicyclopentadien durch Hydrierung von endo-Dicyclopentadien und anschließende Isomerisierung des erhaltenen endo-Tetrahydrodicyclopentadiens
DE577630C (de) Verfahren zur Darstellung von Diolefinen
DE922167C (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclohexylidencyclohexanonen
DE1229520B (de) Verfahren zur Herstellung von C-bis C-Cycloalkenen
DE728530C (de) Verfahren zur Herstellung von Estern oder AEthern
DE1228597C2 (de) Verfahren zum Alkylieren von p-Xylol mit Propen zwecks Herstellung von 1, 4-Dimethyl-2, 5-diisopropylbenzol
DE2150753A1 (de) Verfahren zur Reinigung von alkylierten aromatischen Verbindungen
DE1241428B (de) Verfahren zur Chlormethylierung von aromatischen Verbindungen
AT228181B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkoholen durch Oxydation von aluminiumorganischen Verbindungen