DE1179316B - Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen

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DE1179316B
DE1179316B DEF29271A DEF0029271A DE1179316B DE 1179316 B DE1179316 B DE 1179316B DE F29271 A DEF29271 A DE F29271A DE F0029271 A DEF0029271 A DE F0029271A DE 1179316 B DE1179316 B DE 1179316B
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DE
Germany
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nitro
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amino
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DEF29271A
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Dr Otto Fuchs
Dr Heinz Rentel
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/16Amino-anthraquinones
    • C09B1/20Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
    • C09B1/36Dyes with acylated amino groups
    • C09B1/40Dyes with acylated amino groups the acyl groups being residues of an aliphatic or araliphatic carboxylic acid

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen Es ist bekannt, daß Dispersionen von Diaminoanthrachinonen zum Färben von Acetatseide verwendet werden und daß wegen des niedrigen Erweichungspunktes dieser Faser keine Schwierigkeiten bezüglich der Thermofixierechtheit der erhaltenen Färbungen auftreten. Bei der wesentlich höheren thermischen Beständigkeit der Polyäthylenglykolterephthalate, die z. B. eine nachträgliche Heißluftfixierung bei 200°C oder bei Gemischen mit Baumwolle ein Bügeln der gefärbten Ware bei etwa 200°C erlaubt, scheiterte die Verwendung von Diaminoanthrachinonen, trotz ihrer guten Affinität, an der außerordentlich schlechten Thermofixierechtheit der Färbungen. Hier machte sich die Neigung dieser Farbstoffe zum Sublimieren bereits stark bemerkbar.
  • Die Einführung einer unsubstituierten Benzoylaminogruppe brachte keinen entscheidenden Vorteil für die Praxis, da zwar die Thermofixierechtheit wesentlich verbessert wurde, dafür aber die Affinität dieser Farbstoffe zur Polyesterfaser so stark zurückging, daß keine tieferen Färbungen erzielt werden konnten.
  • Die Acylierung einer Aminogruppe mit einer einfachen aliphatischen Carbonsäure, z. B. Essigsäure, Propionsäure oder Buttersäure, wie sie in der deutschen Patentschrift 1037 406 beschrieben ist, konnte wiederum die Thermofixierechtheit nicht im erforderlichen Maße verbessern.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 155 673 sind schließlich 1-Amino-2-nitro-4-acylaminoanthrachinone bekannt, in denen der Acylrest noch Substituenten enthält, die nach dem dort beschriebenen Verfahren durch partielle Verseifung entsprechender 1,4-Diacylamino-2-nitroanthrachinone hergestellt werden können.
  • Es wurde nun gefunden, daß man zu außerordentlich thermofixierechten Farbstoffen gelangt, die eine vorzügliche Affinität zur Polyesterfaser und auch sonst hervorragende Allgemeinechtheiten aufweisen, wenn man 1-Nitro-4-aminoanthrachinon oder eine Aminogruppe von 1,4-Diaminoanthrachinonen, die in 2- oder 5-Stellung oder in beiden Stellungen eine Nitrogruppe enthalten, mit aliphatischen Carbonsäurehalogeniden, die durch eine Alkoxy- oder Aryloxygruppe substituiert sind, umsetzt und die Nitrogruppe in 1-Stellung zur Aminogruppe reduziert.
  • Die so erhaltenen neuen Farbstoffe besitzen die allgemeine Formel: worin R für Wasserstoff oder eine Nitrogruppe steht und Acyl den Rest einer aliphatischen Carbonsäure bedeutet, die durch eine Alkoxy- oder Aryloxygruppe substituiert ist.
  • Zur Umsetzung verwendet man vorteilhaft die Carbonsäurechloride, die als solche angewendet oder im Acylierungsgemisch selbst hergestellt werden können. Als Säurechloride kommen beispielsweise in Betracht: Chlorameisensäureäthylester, Methoxyessigsäurechlorid, Äthoxy-essigsäurechlorid, ß-Methoxy-propionsäurechlorid, ß-Äthoxy-propionsäurechlorid, ß-Isopropoxy-propionsäurechlorid, Phenoxyessigsäurechlorid, 4-Methyl-phenoxy-essigsäurechlorid, 4-Methoxy-phenoxy-essigsäurechlorid, 4-Äthoxyphenoxy-essigsäurechlorid, ß-Athoxy-buttersäurechlorid, y-Phenoxy-buttersäurechlorid, 2-Methoxy-y-phenoxy-buttersäurechlorid, 4-Methoxy-y-phenoxy-buttersäurechlorid oder 4-Äthoxy-y-phenoxy-buttersäurechlorid.
  • Man erhitzt die Säurechloride zweckmäßig in einem organischen Lösungsmittel, wie Benzol, Chlorbenzol, Dichlorbenzol oder Nitrobenzol, mit einem substituierten Aminoanthrachinon der oben angegebenen Zusammensetzung auf 90 bis' 140°C, gegebenenfalls unter Zusatz einer Base, wie Pyridin, Dimethylanilin, Dimethylformamid, oder einem Alkalisalz einer schwachen Säure, z. B. Natriumacetat. Die acylierten Verbindungen scheiden sich beim Erkalten meistens in kristallisierter Form ab, sie können jedoch auch durch Abdestillieren des Lösungsmittels oder durch Verdünnen der Reaktionslösung mit einem geeigneten Verdünnungsmittel abgetrennt werden.
  • Enthält das Acylaminoanthrachinon in 1-Stellung noch eine Nitrogruppe, so wird diese mit einem der üblichen Reduktionsmittel, z. B. Natriumhydrogensulfid oder bei den alkaliempfindlicheren, aliphatischen Acylaminoanthrachinonen mit Natriumdithionit in neutraler Lösung reduziert.
  • Die neuen Farbstoffe werden im allgemeinen in sehr guter Ausbeute und Reinheit erhalten. Sie sind in Wasser kaum löslich, lösen sich jedoch in den meisten organischen Lösungsmitteln mit klarer, roter bis grünblauer Farbe. Für ihre Verwendung zum Färben von Fasern oder Folien aus Polyestern, insbesondere Polyäthylenglykolterephthalat, werden die Farbstoffe unter Zusatz von Dispergier- und Netzmitteln in feinverteilte Form übergeführt. Sie färben Gebilde aus Polyäthylenglykolterephthalaten in tiefen, klaren, roten bis blauen Tönen sowohl bei Temperaturen um 100°C unter Zugabe eines Carriers als auch bei Temperaturen von etwa 120°C unter Druck ohne Zusatz eines Carriers. Die erhaltenen Färbungen besitzen hervorragende Echtheitseigenschaften. Auch zum Bedrucken von Polyestergeweben sind die Farbstoffe vorzüglich geeignet.
  • Gegenüber dem bekannten Verfahren der USA.-Patentschrift 2 155 673 besitzt das erfindungsgemäße Verfahren den großen Vorzug, daß es gestattet, aus den entsprechenden Anthrachinon-1,4-diaminen die Monoacylaminoverbindungen in einer Stufe in guter Ausbeute herzustellen. Dem aus der deutschen Patentschrift 1037 406 bekannten Farbstoff 1-Amino-2-nitro-4-butyrylaminoanthrachinon sind die verfahrensgemäß erhältlichen Farbstoffe nächst vergleichbarer Konstitution in der Brillanz sowie in der Thermofixierechtheit der Färbungen auf Polyäthylenglykolterephthalatfasern erheblich überlegen.
  • Gegenüber den aus der deutschen Patentschrift 1037 406 bekannten 1-Amino-2-nitro-4-acylaminoanthrachinonen zeichnen sich die erfindungsgemäß erhältlichen 1-Amino-2-nitro-4-acylaminoanthrachinone, die in der Acylaminogruppe durch eine Alkoxy-oder Aryloxygruppe substituiert sind, durch ein besseres Ziehvermögen bzw. bessere Thermofixierechtheit ihrer Färbungen auf Polyäthylenglykolterephthalatfasern aus. Beispiel 1 26 Gewichtsteile 1-Nitro-4-aminoanthrachinon werden in 100 Gewichtsteilen Nitrobenzol suspendiert und unter kräftigem Rühren mit 16,5 Gewichtsteilen ß-Isopropoxy-propionylchlorid versetzt. Das Reaktionsgemisch wird 1 bis 2 Stunden auf 90 bis 100°C erhitzt, wobei Lösung eintritt. Nach dem Abkühlen erhält man das 1-Nitro-4-(ß-isopropoxy)-propionylaminoanthrachinon in gelben Kristallen, die abgesaugt, gewaschen und getrocknet werden.
  • 20 Gewichtsteile des erhaltenen Kristallpulvers werden möglichst fein in 150 Gewichtsteilen Wasser unter Zugabe von etwas Alkohol, Dimethylformamid oder einem Dispergierungsmittel verteilt und 40 Gewichtsteile Natriumhydrosulfit in kleinen Portionen innerhalb 1 Stunde bei 30 bis 40°C zugegeben. Es wird noch 1 Stunde bei dieser Temperatur gehalten und das gebildete 1-Amino-4-(ß-isopropoxy)-propionylaminoanthrachinon abgesaugt, gewaschen und getrocknet. Die wäßerige Suspension dieses Farbstoffes färbt Polyäthylenglykolterephthalatfasern in lebhaften, rotvioletten Tönen von sehr guten Echtheitseigenschaften, insbesondere sehr guter Thermofixierechtheit. Beispiel 2 26 Gewichtsteile 1-Nitro-4-aminoanthrachinon werden in 100 Gewichtsteilen Nitrobenzol suspendiert, mit 19 Gewichtsteilen ß-Äthoxy-buttersäurechlorid versetzt und 2 Stunden auf 90°C erhitzt. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels im Vakuum erhält man ein hellbraunes Reaktionsprodukt, das aus Butanol umkristallisiert werden kann. Die Reduktion zum 1-Amino-4-(ß-äthoxy)-butyrylaminoanthrachinon erfolgt unter den gleichen Bedingungen, wie sie im Beispiel 1 angegeben sind. Nach der Überführung in feinverteilte Form färbt der erhaltene Farbstoff Polyesterfasern in klaren rotvioletten Tönen, die hervorragende Echtheiten besitzen.
  • Beispiel 3 15 Gewichtsteile 1-Nitro-4-aminoanthrachinon und 13 Gewichtsteile 4-Methylphenoxy-essigsäurechlorid werden in 75 Gewichtsteilen Nitrobenzol 1 bis 2 Stunden auf 90 bis 100°C erhitzt. Während des Erkaltens werden 50 Gewichtsteile Methanol zugesetzt und der erhaltene Niederschlag abgesaugt, gewaschen und getrocknet. Nach der Reduktion mit Natriumdithionit erhält man das 1-Amino-4-(4'-methylphenoxy)-acetylaminoanthrachinon als dunkelviolettes Kristallpulver. Polyesterfasern werden in rotvioletten Tönen gefärbt.
  • Beispiel 4 26 Gewichtsteile 1-Nitro-4-aminoanthrachinon und 21,6 Gewichtsteile y-Phenoxy-buttersäure werden in 80 Gewichtsteilen trockenem Dichlorbenzol suspendiert und bei 90°C langsam mit 16 Gewichtsteilen Thionylchlorid versetzt. Nach 2stündiger Reaktionszeit läßt man erkalten und destilliert das Lösungsmittel mit Wasserdampf ab. Das erhaltene Rohprodukt wird in 100 Gewichtsteilen Methanol aufgeschlämmt, abgesaugt und getrocknet.
  • Die Reduktion zum 1-Amino-4-(y-phenoxy)-butyrylamino-anthrachinon erfolgt in üblicher Weise. Aus seiner wäßrigen Dispersion zieht dieser Farbstoff auf Polyäthylenglykolterephthalatfasern in rotvioletten Tönen, die hervorragende Allgemeinechtheiten besitzen.
  • Beispiel s 15 Gewichtsteile 1,4-Diamino-2-nitroanthrachinon werden in 100 Gewichtsteilen Nitrobenzol suspendiert, mit 6 Gewichtsteilen Pyridin und 10 Gewichtsteilen Phenoxyacetylchlorid versetzt und 21/a Stunden bei 90 bis 95°C gerührt. Nach dem Erkalten wird das Gemisch mit etwas Äthanol versetzt. Die erhaltenen dunkelblauen Kristallnadeln des 1-Amino-2-nitro-4-phenoxy-acetylaminoanthrachinons werden abgesaugt, gewaschen und getrocknet. Der Farbstoff färbt Polyesterfasern in klaren rotstichigblauen Tönen von hervorragender Licht- und Sublimierechtheit. Beispiel 6 20 Gewichtsteile 1,4-Diamino-2-nitroanthrachinon werden in 80 Gewichtsteilen Nitrobenzol suspendiert, 8 Gewichtsteile Pyridin und 20 Gewichtsteile 2-Methoxy-y-phenoxy-butyrylchlorid zugegeben und unter Rühren auf 90 bis 95°C erhitzt. Nach einiger Zeit erhält man eine klare Lösung, rührt noch 1 Stunde nach und fällt das 1-Amino-2-nitro-4-(2'-methoxy)-y-phenoxybutyryl-aminoanthrachinon durch Zugabe von 25 Gewichtsteilen Methanol aus. Auf Polyäthylenglykolterephthalatfasern erhält man klare blaue Färbungen von hervorragender Licht- und Thermofixierechtheit. Beispiel ? 15 Gewichtsteile 1,4-Diamino-2-nitroanthrachinon werden in l50 Gewichtsteilen Dichlorbenzol suspendiert, dann werden 6 Gewichtsteile Pyridin zugegeben, und das Gemisch wird auf 50°C erhitzt. Bei dieser Temperatur werden 8 Gewichtsteile ß-Äthoxy-propionylchlorid portionsweise zugegeben und 3 Stunden bei 100°C gerührt. Nach dem Erkalten wird der ausgefallene Kristallbrei abgesaugt, gewaschen und getrocknet. Das erhaltene 1-Amino-2-nitro-4-(ß-äthoxy)-propionylamino-anthrachinon färbt Polyglykolterephthalatfasern in rotstichigblauen Tönen von ausgezeichneten Allgemeinechtheiten.
  • Beispiel 8 45 Gewichtsteile 1,4-Diamino-2-nitroanthrachinon werden in 300 Gewichtsteilen Nitrobenzol und 24 Gewichtsteilen Pyridin bei 60°C gelöst und in Portionen mit 26 Gewichtsteilen Chlorameisensäureäthylester versetzt. Dann wird auf 95'C erhitzt und 2 bis 3 Stunden gerührt. Beim Abkühlen scheidet sich das 1-Amino-2-nitro-4-anthrachinonylurethan in dunkelblauen Nadeln ab, die Polyesterfasern in klaren blauen Tönen färben. Die Licht- und Thermofixierechtheiten der erhaltenen Färbungen sind ausgezeichnet.
  • Beispiel 9 58 Gewichtsteile 1,4-Diamino-2,5-dinitroanthrachinon werden in 200 Gewichtsteilen Nitrobenzol suspendiert, mit 20 Gewichtsteilen Pyridin und 29 Gewichtsteilen ß-Isopropoxypropionylchlorid versetzt und 2 Stunden bei 90 bis 95°C gerührt. Nach dem Erkalten wird das Reaktionsgemisch mit etwas Alkohol versetzt, der blaue Kristallbrei des erhaltenen Farbstoffes abgesaugt, gewaschen und getrocknet. Die blauen Färbungen auf Polyesterfasern zeichnen sich durch hervorragende Echtheiten aus. Beispiel 10 52 Gewichtsteile 1-Nitro-4-aninoanthrachinon werden in 200 Gewichtsteilen Nitrobenzol suspendiert, bei 50°C unter kräftigem Rühren mit 29 Gewichtsteilen Äthoxy-essigsäurechlorid versetzt und das Reaktionsgemisch wird 11/a Stunde bei 90 bis 100°C gehalten. Nach dem Erkalten erhält man in sehr guter Ausbeute das 1-Nitro-4-(äthoxy)-acetylamino-anthrachinon in Form eines gelben Kristallpulvers.
  • Die Reduktion erfolgt in gleicher Weise, wie sie im Beispiel 1 beschrieben wurde. Das erhaltene 1-Amino-4-(äthoxy)-acetylaminoanthrachinon färbt Polyesterfasern in rotvioletten Tönen von sehr guten Allgemeinechtheiten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen, die zum Färben von Fasern und Folien aus Polyestern, insbesondere Polyäthylenglykolterephthalaten geeignet sind, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß man 1-Nitro-4-aminoanthrachinon oder eine Aminogruppe von 1,4-Diaminoanthrachinonen, die in 2- oder 5-Stellung oder in beiden Stellungen eine Nitrogruppe enthalten, mit aliphatischen Carbonsäurehalogeniden, die durch eine Alkoxy- oder Aryloxygruppe substituiert sind, umsetzt und die Nitrogruppe in 1-Stellung zur Aminogruppe reduziert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1037 406; belgische Patentschrift Nr. 550 013; USA.-Patentschrift Nr. 2 155 673.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE550013A (de) * 1955-08-02
US2155673A (en) * 1937-02-02 1939-04-25 Nat Aniline & Chem Co Inc Anthraquinone products and method of making

Patent Citations (2)

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