DE1177741B - Mit versenkten Kontakten versehener Sockel fuer zweiendige elektrische Entladungslampen, insbesondere Leuchtstofflampen, und zugehoerige Lampenhalter - Google Patents

Mit versenkten Kontakten versehener Sockel fuer zweiendige elektrische Entladungslampen, insbesondere Leuchtstofflampen, und zugehoerige Lampenhalter

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DE1177741B
DE1177741B DEG15299A DEG0015299A DE1177741B DE 1177741 B DE1177741 B DE 1177741B DE G15299 A DEG15299 A DE G15299A DE G0015299 A DEG0015299 A DE G0015299A DE 1177741 B DE1177741 B DE 1177741B
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lamp holder
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DEG15299A
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Inventor
Eugene Lemmers
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0836Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means
    • H01R33/0845Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means with axially resilient member

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  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Mit versenkten Kontakten versehener Sockel für zweierdige elektrische Entladungslampen, insbesondere Leuchtstofflampen, und zugehörige Lampenhalter Die Erfindung betrifft mit versenkten Kontakten versehene Sockel für zweiendige elektrische Entladungslampen, insbesondere Leuchtstofflampen, welche eine geheizte Elektrode und wenigstens am einen Ende ihrer Glaskolben zwei eingeschmolzene, zum Heizen dieser Elektrode und als Kontakte innerhalb des Sockels endigende Stromzuführungen aufweisen, wobei der Sockel mit einem entsprechenden, vertieften Lampenhalter zusammenarbeitet.
  • Es ist bekannt, eine Stromdurchführung einer Entladungslampe unmittelbar als Sockelkontakt zu benutzen. Dabei ist in die andere Stromdurchführung ein im Lampensockel untergebrachter Vorwiderstand eingeschaltet, dessen eine Stromzuführung sodann als Sockelkontakt dient. Hierbei verlaufen aber die für die Kontaktgabe bestimmten Teile der Stromzuleitungen auf der Außenfläche des Lampensockels. Die Festlegung erfolgt bei der Stromdurchführung teils durch Einklemmen des Drahtes zwischen dem Glaskörper der Lampe und dem Isolierstoffkörper, der auch den Sockel der Lampe bildet, teils durch hakenförmiges Biegen des Drahtes von außen nach innen um den unteren Teil des Sockels.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lampensockel mit einem die Stromzuführungsdrähte aufnehmenden Durchgang zu schaffen, der eine nach außen offene Vertiefung in einem Isolierteil aufweist, welcher die Stromzuführungsdrähte in seinem Innern aufnimmt und sie gegen unbeabsichtigte Berührung schützt.
  • Nach der Erfindung durchsetzen die Kontaktteile der Stromzuführungsdrähte einen über den Lampenkörper hinausragenden Isolierkörper, der einen axialen Durchgang aufweist, welcher wenigstens aus einem Kanal besteht und genügende Abmessungen aufweist, um die den Stromschluß herstellenden Teile federnder Kontakte eines zugeordneten Lampenhalters aufzunehmen; dabei liegen die Kontaktteile der Stromzuführungsdrähte auf der Wand des Durchgangs in Längsrichtung auf und sind um innerhalb des Isolierkörpers in Längsrichtung des Durchganges verlaufende Wandungsteile mit offenen, sich seitlich quer erstreckenden Rillen hakenförmig und in die Rillen eingreifend umgebogen und damit am Sockel befestigt, wodurch sie gegen axiale Bewegung nach innen gesichert sind und ihre seitliche radiale Bewegung beim Einsetzen der Federkontakte des Lampenhalters in den Durchgang durch die Wandteile des Durchganges begrenzt wird.
  • Die Rillen der inneren Wandungsteile sind vorteilhaft tiefer als der Durchmesser der Stromzuführungsdrähte. Ein Lampenhalter, der mit den beschriebenen Sockeln zusammenarbeitet, weist zweckmäßig ein Gehäuse, zwei in diesem befestigte, im Abstand voneinander angeordnete längliche Kontakte und eine hohle, sich bis über die Kontakte erstreckende Hülse auf, die diese Kontakte gegen ungewollte Berührung schützt, wobei diese Kontakte derart ausgebildet sind, daß sie senkrecht zu ihrer Länge einen Federdruck ausüben.
  • In der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer rohrförmigen Lampe mit erfindungsgemäßen Sockeln und passenden Lampenhaltern, F i g. 2 eine Draufsicht in größerem Maßstab auf die Lampenhalter und die Enden der Lampe, teilweise im Schnitt, wobei der Sockel am einen Lampenende teilweise aus seinem Lampenhalter herausgezogen ist, F i g. 3 eine Vorderansicht eines Sockels, F i g. 4 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, eines Lampenhalters gemäß F i g. 1 und 2, F i g. 5 eine Vorderansicht der Lampenhalter gemäß F i g. 1, 2 und 4, F i g. 6 einen Schnitt durch einen anderen erfindungsgemäßen Sockel, F i g. 7 eine Vorderansicht des Sockels der F i g. 6, F i g. 8 eine Draufsicht, teilweise geschnitten, auf einen Lampenhalter für eine mit Sockeln gemäß F i g. 6 und 7 versehene Lampe, F i g. 9 eine ähnliche Ansicht des anderen Lampenhalters und F i g. 10 eine Vorderansicht des Lampenhalters gemäß F i g. B.
  • Gemäß F i g. 1 weist die Lampe einen rohrförmigen Glaskolben 1 auf, an dessen Enden Sockel 2 und 3 befestigt sind. Die Lampe wird zwischen zwei Lampenhaltern 4 und 5 getragen, die an einem Träger befestigt sind, der z. B. ein Teil eines Beleuchtungskörpers sein kann. Der Lampenhalter 4 ist mit einer beweglichen, federbelasteten Hülse 7 versehen, die den Sockel 2 der Lampe erfaßt. Um die Lampe in die Lampenhalter 4, 5 einzusetzen, wird der Sockel 2 zunächst in die Hülse 7 eingeführt, und man schiebt dann die Lampe nach links, um die Hülse 7 in den Lampenhalter 4 hineinzudrücken, bis der Sockel 3 an dem Lampenhalter 5 vorbeigeführt werden kann, wie dies strichpunktiert in F i g. 1 dargestellt ist. Dann wird die Lampe mit dem Lampenhalter 5 ausgerichtet, und der Sockel 3 greift in den Lampenhalter 5 ein. Die Lampe wird durch die federbelastete Hülse 7 fest in den Lampenhaltern gehalten. Zum Entfernen der Lampe aus den Lampenhaltern wird sie nach links geschoben, bis ihr Sokkel 3 aus dem Lampenhalter 5 heraustritt; hierauf neigt man die Lampe, so daß der Lampenhalter 5 frei wird. Anschließend kann der Sockel 2 aus der Hülse 7 herausgezogen werden.
  • Die Sockel 2 und 3 sind in gleicher Weise aufgebaut, und es sind in F i g. 2 der Zeichnung nur die inneren Teile des Sockels 2 vollständig dargestellt, um die Beschreibung zu kürzen.
  • Wie in F i g. 2 und 3 wiedergegeben ist, weist der Sockel 2 einen ringförmigen Metallmantel 8, der vorzugsweise aus Aluminiumblech hergestellt ist, und einen aus einer Isolierscheibe 9 mit angeformtem Vorsprung 11 bestehenden Isolierkörper auf, der z. B. aus einem organischen Kunststoff besteht, vorzugsweise aus handelsüblichen plastischen Preßmassen, die beispielsweise Phenolfurfuralharze oder Phenolharze enthalten. Die innere Kante des Mantels 8 ist in den Rand der Isolierscheibe 9 eingebettet, um diese Sockelteile gemäß F i g. 2 mechanisch miteinander zu verbinden. Der Sockel 2 ist an dem einen Ende des Glaskolbens 1 durch einen Körper 10 aus Sockelkitt befestigt.
  • Die Isolierscheibe 9 hat einen länglichen Vorsprung 11, der sich quer über ihre Mitte erstreckt und vom Sockel nach außen vorsteht. Im vorstehenden Teil des Isolierkörpers ist ein axialer Durchgang 12 vorgesehen, der sich vollständig durch die Mitte der Isolierscheibe erstreckt. Die metallischen Stromzuführungsdrähte 13 und 14, welche mit der Elektrode 15 verbunden sind und sich durch die Quetschung 16 des Fußes 17 des Glaskolbens 1 erstrekken, gehen durch den axialen Durchgang 12 hindurch und bilden die elektrischen Anschlüsse der Lampe. Die Stromzuführungsdrähte 13 und 14 sind in der F i g. 3 fortgelassen, um Einzelheiten der inneren Teile der Isolierscheibe 9 darzustellen.
  • Der längliche Vorsprung 11 auf der Isolierscheibe 9 des Sockels 2 hat gerade, parallele Seiten und abgerundete Enden; der axiale Durchgang 12 durch die Scheibe gleicht in seiner Gestalt im allgemeinen der Gestalt des Vorsprunges 11, wie dies F i g. 3 zeigt.
  • Die Außenfläche des Vorsprunges 11 ist derart versenkt, daß zwei Vertiefungen oder Hohlräume 18 und 19 im Abstand vom axialen Durchgang 12 und außerdem Rillen 20 gebildet werden, welche den axialen Durchgang 12 mit beiden Hohlräumen 18 und 19 verbinden. Wie dies in F i g. 2 dargestellt ist, erstrecken sich die Stromzuführungsdrähte 13 und 14 der Lampe in gegenseitigem Abstand durch den axialen Durchgang 12, und ihre äußeren Enden sind in entgegengesetzten Richtungen derart umgebogen, daß sie in den Rillen 20 liegen und innerhalb der Hohlräume 18 bzw. 19 endigen.
  • Vorzugsweise sind die Stromzuführungen in der Isolierscheibe 9 dadurch festgelegt, daß sie in Vertiefungen 20' am Boden der Rille 20 (F i g. 3) hineingedrückt sind; diese Vertiefungen 20' erstrecken sich über die gesamte Länge der Rillen 20 und sind so bemessen, daß sie die Stromzuführungsdrähte 13 bzw. 14 zwischen ihre Wände aufnehmen und dort festhalten. Die Vertiefungen 20' sind flach, so daß die in ihnen befindlichen Teile der Stromzuführungsdrähte 13 bzw. 14 frei liegen. Man kann auch Isolierstifte, Keile oder einen Körper aus Isolierkitt in die Hohlräume 18 und 19 einführen, um die Enden der Stromzuführungsdrähte 13 und 14 dort festzulegen, wobei dann die Vertiefungen 20' nach Wunsch fortgelassen oder beibehalten werden.
  • Wie die F i g. 2 und 3 der Zeichnung wiedergeben, sind die in den Rillen 20 liegenden äußeren Endteile der Stromzuführungsdrähte 13 und 14 für eine Berührung durch die Lampenhalterkontakte frei; sie sind jedoch in den Sockel versenkt, da die Tiefe der Rillen 20 größer ist als der Durchmesser der Stromzuführungsdrähte 13, 14. Der axiale Durchgang 12 und die Rillen 20 sind so eng bemessen, daß die Stromzuführungsdrähte 13 und 14 bei der normalen Handhabung der Lampe während des Einsetzens und des Herausnehmens in der oben beschriebenen Weise nicht zufällig berührt werden können. Dies ist eine wichtige Sicherheitsbedingung der Sockelbauart, da hierdurch die Möglichkeit ausgeschlossen wird, daß eine Person einen elektrischen Schlag bekommt, falls in der Schaltung ein Fehler auftreten sollte.
  • Die Elektroden 15. welche an den Enden des Kolbens 1 angebracht sind und von denen nur eine in F i g. 2 dargestellt wurde, enthalten jeweils einen Wolframdraht, der mit einem elektronenemittierenden Stoff, z. B. Erdalkaliverbindungen, bedeckt ist; sie gehören zu jener Bauart, die vor dem Zünden einer elektrischen Entladung zwischen den an entgegengesetzten Lampenenden angebrachten Elektroden ein Vorheizen auf die Elektronenemissionstemperatur erfordern. Der Lampenkolben 1 enthält ein Zündgas, z. B. Argon, von wenigen Millimetern Druck und eine kleine Quecksilbermenge 21, welche während der Benutzung der Lampe einen Druck von etwa 10 #t erzeugt. Auf der Innenfläche des Kolbens 1 ist ein überzug 22 aus Leuchtstoff vorgesehen, der durch die starke Strahlung mit der Linie 2 537 Angström der Quecksilberdampfentladung während des Betriebes erregt wird. Lampen dieser Art können etwa 211s m lang sein und einen Durchmesser von ungefähr 3,8 cm haben.
  • Der in F i g. 2 und 4 links dargestellte Lampenhalter 4 weist einen Grundkörper 23 mit einem Gehäuse 24 auf, in dessen Öffnung die Hülse 7 eintaucht. An der Öffnung des Gehäuses 24 ist ein nach innen gewandter Flansch 25 vorgesehen, der als Anschlag für die federbelastete Hülse 7 Slient. Die Hülse 7 ist mit einer Schulter 26 versehen, welche durch zwei Metallfedern 27 und 28 gegen den Flansch 25 gedrückt wird.
  • Die Federn 27 und 28 umfassen Zapfen 29 und 30 an der Rückwand des Gehäuses 24 und außerdem Zapfen 32 und 33, die auf die quer gerichteten Schweißfahnen 34 und 35 der länglichen, aus Metall bestehenden Kontakte 36 und 37 aufgeschweißt sind. Die Schweißfahnen 34 und 35 der länglichen Kontakte werden durch die Federn 27 und 28 gegen einen mit der Hülse 7 aus einem Stück bestehenden Querteil 38 (F i g. 4) gedrückt, um die Hülse im Gehäuse 24 nach außen zu zwingen.
  • Zusätzlich zum Querteil 38 ist die Hülse 7 mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Trennwand 39 aus elektrischem Isolierstoff versehen, die sich durch einen Schlitz im Querteil 38 erstreckt und die Federn 27 und 28 sowie die länglichen Kontakte 36 und 37 gegeneinander isoliert. Die Trennwand 39 wird in der Hülse 7 durch Schrauben 40 festgehalten, welche die nach außen vorstehenden Flansche 41 der Trennwand an der Rückseite der Hülse 7 festlegt.
  • Die ebenen Teile der länglichen Kontakte 36 und 37 erstrecken sich durch einen Schlitz 42 im Querteil 38 und in den Hohlraum 43 in der Vorderfläche der Hülse 7. Die Rückseite 44 des Querteiles 38 ist abgeschrägt, wie dies am besten im linken Teil der F i g. 2 zu sehen ist, so daß die äußeren Endteile der Kontakte 36 und 37, welche die Stromzuführungsdrähte 13 und 14 des Sockels berühren, auseinanderbewegt werden, wenn der Vorsprung 11 des Lampensockels 2 aus dem Hohlraum 43 der Hülse 7 herausgezogen wird. Dies ist im rechten Teil der F i g. 2 dargestellt, wo der Sockel 3 in einer Stellung gezeichnet ist, bei der er teilweise aus dem Lampenhalter 5 herausgezogen ist.
  • Die Federn 27 und 28 im Lampenhalter 4 dienen daher dem doppelten Zweck, sowohl die Hülse 7 im Gehäuse 24 nach außen zu drücken als auch die äußeren Enden der länglichen Kontakte 36 und 37 derart auseinanderzupressen, daß diese Kontakte eine sichere Verbindung mit den Stromzuführungsdrähten 13 und 14 des eingeführten Sockels 2 ergeben, wobei diese Stromzuführungsdrähte durch die Kanalwände gestützt und auf diese Weise dagegen gesichert sind, sich seitlich oder nach außen zu bewegen. Die Federn 27 und 28 sind mittels der Teile 47 und 48 an die Anschlußklemmen 45 und 46 des Lampenhalters 4 angeschlossen, so daß sie der eingebauten Lampe elektrische Energie zuführen.
  • Der Lampenhalter 5 ist ähnlich dem Lampenhalter 4 gebaut, doch ist im Lampenhalter 5 der Teil 49, welcher der beweglichen Hülse 7 des Lampenhalters 4 entspricht, zwar in gleicher Weise wie die Hülse 7 gebaut, doch im Gehäuse 50, welches dem Gehäuse 24 entspricht, durch die Einfügung von Abstandshaltern 51 und 52 zwischen der Schulter 53 auf dem Teil 49 und dem nach innen vorstehenden Flansch 54 an der Öffnung des Gehäuses 50 festgelegt. Der Teil 49 bildet daher einen hohlen Pflock im Gehäuse 50 des Lampenhalters 5. Die Metallfedern 55 und 56 entsprechen den Federn 27 und 28, doch ist ihre Länge kürzer als die der Federn 27 und 28; sie dienen jedoch denselben Zwecken und sind in gleicher Weise an die Anschlußklemmen des Lampenhalters 5 gelegt.
  • Der Hohlraum 43 in der Hülse 7 und der Hohlraum im Pflock 49 sind so bemessen, daß sie den Vorsprung 11 der Sockel 2 bzw. 3 aufnehmen, wobei die Seitenwandungen der Öffnungen der Hohlräume 43 jeweils die Seiten der Vorsprünge 11 berühren, um die Lampe in den Lampenhaltern 4 und 5 zu tragen. Die Teile der länglichen Kontakte 36 und 37 in den Hohlräumen 43 sind gegenüber den Hohlraumöffnungen zurückversetzt, und die äußeren Enden der Trennwände 39 liegen innerhalb dieser Öffnungen, so daß die Finger einer eine Lampe einsetzenden und ausbauenden Person gegen eine zufällige Berührung der Kontakte der Lampenhalter 4 und 5 für den Fall geschützt sind, daß diese Kontakte unbeabsichtigterweise an elektrischer Spannung liegen.
  • Wie am besten aus F i g. 3 der Zeichnung zu entnehmen ist, hat der axiale Durchgang 12 in jeder der Isolierscheiben 9 der Sockel 2 und 3 einen mittleren Teil 58 größerer Breite zur Aufnahme der Enden der in den Hohlraum 43 vorstehenden Trennwand 39.
  • Beim Einführen der Lampe 1 in die Lampenhalter wird der Vorsprung 11 des Sockels 2 zunächst in den Hohlraum 43 auf der Vorderfläche der Hülse 7 des Lampenhalters 4 eingeführt. Dann wird die Lampe 1 gegen die Hülse 7 gedrückt, um die Kraft der Federn 27 und 28 zu überwinden und die Hülse 7 in das Gehäuse 24 des Lampenhalters 4 so weit zurückzuschieben, daß der Vorsprung 11 am Sockel 3 vom Lampenhalter 5 frei kommt. Dann wird der Vorsprung 11 am Sockel 3 in den Hohlraum 43 an der Vorderfläche des Pflockes 49 des Lampenhalters 5 gebracht, und der Griff der die Lampe haltenden Person wird gelockert. Hierauf klemmen die Federn 27, 28, 55, 56 in den Lampenhaltern 4 und 5 die Lampe in ihrer Stellung zwischen den Lampenhaltern fest. In F i g. 1 der Zeichnung ist die Normalstellung der eingebauten Lampe 1 ausgezogen dargestellt.
  • Zum Herausnehmen der Lampe wird die Hülse 7 zunächst in den Lampenhalter 4 zurückgedrückt, bis der Vorsprung 11 am Sockel 3 völlig aus dem Pflock 49 des Lampenhalters 5 herausgezogen ist, so daß dann die Lampe durch Neigen ihres mit dem Sockel 3 versehenen Endes entfernt werden kann, wie dies strichpunktiert in F i g. 1 dargestellt ist; darauf zieht man den Sockel 2 aus der Hülse 7 heraus.
  • Die äußeren Enden der länglichen Kontakte 36 und 37 der Lampenhalter 4 und 5 sind kurvenförmig gestaltet, so daß sie jedesmal beim Einsetzen oder Ausbauen einer Lampe einen Teil der Stromzuführungsdrähte 13 und 14 in den Sockeln 2 und 3 abwischen und außerdem eine feste, zweiflächige Berührung mit den Stromzuführungsdrähten erzeugen, wenn die Vorsprünge 11 völlig in die Lampenhalter eingeführt sind. Auf diese Weise wird zwischen den Stromzuführungsdrähten und den länglichen Kontakten der Lampenhalter beim Einführen der Vorsprünge in die Lampenhalter eine gute elektrische Verbindung hergestellt. Der Boden der Rillen 20 und die Wände des axialen Durchganges 12 bilden feste Träger für die Stromzuführungsdrähte 13 und 14 gegen den auf sie von den Teilen der federbelasteten länglichen Kontakte 36 und 37 innerhalb der Rille 20 und des axialen Durchganges 12 der Sockel 2 und 3 der eingebauten Lampe ausgeübten Druck.
  • Der in F i g. 6 und 7 der Zeichnung dargestellte Sockel 60 ähnelt dem Sockel gemäß F i g. 1 bis 3. Jedoch hat bei diesem Ausführungsbeispiel der aus der Isolierscheibe 61 mit dem Vorsprung 65 bestehende Isolierkörper einen Durchgang, der aus drei parallel gerichteten Kanälen 62, 63 und 64 besteht, die sich durch den Vorsprung 65 erstrecken. Die Stromzuführungsdrähte 13 und 14 sind durch die beiden im Querschnitt rechteckigen Kanäle 62 und 64 hindurchgeführt, und ihre umgebogenen Endteile sind in Rillen 66 der Vorderfläche des Vorsprunges 65 angebracht. Die Rillen 66 haben in ihren Bodenflächen (F i g. 7) Vertiefungen 67, die den Vertiefungen 20' der Rillen 20 des Sockels gemäß F i g. 1 bis 3 entsprechen und dieselben Aufgaben haben. Die Rillen verbinden die Öffnungen der äußeren Kanäle 62 und 64 mit der Öffnung des im Querschnitt kreisförmigen inneren Kanals 63. Wie F i g. 6 zeigt, endigen die Stromzuführungsdrähte 13 und 14 innerhalb des mittleren Kanals 63. Ein kleiner Körper aus elektrisch isolierendem Kitt kann in die Öffnung des Kanals 63 eingesetzt werden, um die Stromzuführungsdrähte 13, 14 im Sockel 60 festzulegen, wobei dann die Vertiefungen 67 beibehalten oder fortgelassen werden können.
  • Die in F i g. 8, 9 und 1.0'der Zeichnung dargestellten Lampenhalter passen zu einer Lampe der oben beschriebenen Bauart, die an beiden Enden des rohrförmigen Kolbens mit einem Sockel 60 versehen ist.
  • Der in F i g. 8 und 10 dargestellte Lampenhalter 68 ähnelt dem Lampenhalter 4 des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels darin, daß er eine bewegliche, isolierende Hülse 70 mit Schultern 71 und 72 aufweist, die durch zwei Metallfedern 76 und 77 liegen Flansche 73 und 74 in einer Öffnung im isolierenden Gehäuse 75 gedrückt werden. Die Federn 76 und 77 greifen in die Rückwand des Gehäuses 75 ein und berühren zwei in der Hülse 70 angeordnete längliche Kontakte 78 und 79. Die länglichen Kontakte 78 und 79 sind bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch auf gegenüberliegenden Seitenflächen einer flachen Isolierzunge 80 fest angeordnet, deren Längskanten in einander gegenüberliegende Rillen 81 und 82 in der zylindrischen Seitenwandung der Hülse 70 eingreifen. Die Vorderwand 83 der Hülse 70 dient als Anschlag für die Isolierzunge 80 und hat eine Öffnung 84 (F i g. 10); die genügend groß und so gestaltet ist, daß sie den Vorsprung 65 am Sockel 60 gemäß F i g. 8 und 10 aufnehmen kann. Die länglichen Kontakte 78 und 79 sind gegenüber der Öffnung 84 gemäß F i g. 8 zurückversetzt.
  • Die Kontakte 78 und 79 sind gegabelt, und zwei längliche Gabeläste 85, 86 bzw. 87, 88 dringen in die Kanäle 62 und 64 des Sockels 60 ein, wenn die Lampe in die Lampenhalter 68 und 69 eingesetzt wird. Die beiden Gabeläste jedes Kontaktes weisen einen solchen Abstand auf, daß beim Einsetzen des Sockels 60 in die Hülse 70 die Gabeläste jedes länglichen Kontaktes durch die Wandungen der Sockelkanäle 62 und 64 etwas gegeneinandergedrückt werden. Die inneren Kanten der Gabeläste 86 und 87 sind gespannt und reiben beim Einsetzen des Sockels 60 an den Stromzuführungsdrähten 13 bzw. 14 entlang, um eine gute elektrische Verbindung zwischen den Kontakten und den Stromzuführungsdrähten zu sichern.
  • Der in F i g. 9 dargestellte Lampenhalter 69 ähnelt in seinem Aufbau dem Lampenhalter 68, doch sind hier die gegabelten länglichen Kontakte 89 und 90 länger, und sie sind an der Rückwand des Gehäuses 75 so befestigt, daß sie in Längsrichtung unbeweglich sind. Eine Abschlußscheibe 91 mit einer Öffnung von der gleichen Größe und Form wie die Öffnung 84 in der Wand 83 der Hülse 70, welche zur Aufnahme des Vorsprunges 65 am Sockel 60 dient, ist in der Öffnung des Gehäuses 75 des Lampenhalters 69 angebracht. Die länglichen Kontakte 78, 79 und 89, 90 der Lampenhalter 68 bzw. 69 sind in der oben in Verbindung mit F i g. 1 bis 5 beschriebenen üblichen Weise an die Anschlußklemmen gelegt. Einbau und Ausbau der Lampe werden bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 6 bis 10 in derselben Weise durchgeführt, wie dies oben in Verbindung mit den Ausführungsbeispielen der F i g. 1 bis 5 geschildert wurde.
  • Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Kombination aus Sockel und Lampenhaltern bei beiden Ausführungsbeispielen der beschriebenen Erfindung eine geringste Zahl von Elementen aufweist sowie daß diese Elemente billig herzustellen sind und leicht zusammengebaut werden können, so daß eine wesentliche Verringerung der Herstellungskosten solcher Sockel und Lampenhalter erzielt wird. Außerdem wird der Vorteil eines leichten Einbaues und eines leichten Ausbaues der Lampe bei einer Anordnung erhalten, wobei eine sichere Halterung der zusammengehörigen Elemente gewährleistet ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Mit versenkten Kontakten versehener Sockel für zweiendige elektrische Entladungslampen, insbesondere Leuchtstofflampen, welche eine geheizte Elektrode und wenigstens am einen Ende ihrer Glaskolben zwei eingeschmolzene, zum Heizen dieser Elektrode dienende und als Kontakte innerhalb des Sockels endigende Stromzuführungen aufweisen, wobei der Sockel mit einem entsprechenden vertieften Lampenhalter zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichn e t, daß die Kontaktteile der Stromzuführungsdrähte (13, 14) einen über den Lampenkörper hinausragenden Isolierkörper (9 und 11 bzw. 61 und 65) durchsetzen, der einen axialen Durchgang (12, 62, 64) aufweist, welcher wenigstens aus einem Kanal besteht und genügende Abmessungen aufweist, um die den Stromschluß herstellenden Teile federnder Kontakte (36, 37, 78, 79) eines zugeordneten Lampenhalters (4, 5, 68, 69) aufzunehmen, und daß die Kontaktteile auf der Wand des Durchganges in Längsrichtung aufliegen sowie um innerhalb des Isolierkörpers in Längsrichtung des Durchganges verlaufende Wandungsteile mit offenen, sich seitlich quer erstreckenden Rillen (20, 66) hakenförmig und in die Rillen eingreifend umgebogen und damit am Sockel (2, 60) befestigt sind, wodurch sie gegen axiale Bewegung nach innen gesichert sind und ihre seitliche radiale Bewegung beim Einsetzen der Federkontakte des Lampenhalters in den Durchgang durch die Wandungsteile des Durchganges begrenzt wird.
  2. 2. Sockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (20, 66) der inneren Wandungsteile tiefer sind als der Durchmesser der Stromzuführung.
  3. 3. Lampenhalter für einen Sockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Gehäuse (24, 50, 75), zwei in diesem befestigte, im Abstand voneinander angeordnete längliche Kontakte (36, 37, 78, 79) und eine hohle, sich bis über die Kontakte erstreckende Hülse (7, 49, 70) aufweist, die die Kontakte gegen ungewollte Berührung schützt, wobei diese Kontakte derart ausgebildet sind, daß sie senkrecht zu ihrer Länge einen Federdruck ausüben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 656131, 713 538, 509 617, 628 565; Patentschrift Nr.1243 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; USA.-Patentschrift Nr. 2 393 616; britische Patentschrift Nr. 605 933; schweizerische Patentschrift Nr. 257 571.
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