CH257571A - Fassung für Röhrenlampen. - Google Patents

Fassung für Röhrenlampen.

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CH257571A
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CH
Switzerland
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lamp
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contact
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sleeve
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Inc International Gene Company
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Gen Electric
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0836Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means
    • H01R33/0845Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means with axially resilient member

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description


  Fassung für Röhrenlampen.    Die     vorliegende    Erfindung bezieht sich  auf eine Fassung für     Röhrenlampen,        insbe-          aondere    für     RöhrenTampen,        welche        entweder          mit    einer höheren Betriebsspannung arbeiten  als die in     Wohnhäusern        übliche    Spannung  oder für     welehe    eine     höhere        Zündspannung          erforderlich        isst    als,

   bei den bisher gebräuch  lichen     Röhrenfluo-reszenzlampen    oder     welche     für     Elsas    Entzünden     Binse    heisse Kathode be  nötigen.     Solehe        Röhrenlampen    werden ge  wöhnlich als Lampen mit     kalter    Kathode       bezeichnet,        jedoch        isst    die Anwendung der Er  findung nicht auf     .diese    Art von Lampen,     be-          #;chränkt.     



  Drei     Ausführungsbeispiele    des     Erfin-          dungsgegenstandes    sind, auf der beiliegenden  Zeichnung     veransehaudieb:t:          Fi.g.    1     isst    eine     Seitenansicht    einer in  Lampenfassungen: der Bersten Ausführungs  form     befestigten        Röhrendampe.     



       Fig.    ? ist ein Schnitt     durch    eine der Lam  penfassungen und ein     Teilsehnitt    durch die       andere    der     Lampensfa:ssungen    mit einer in       diesen        befestigten    Lampe.  



       Fig.    3, ist ein     Schnitt:        dureh    eine der     Laan-          penfassungen,    . aus     we:leher    die Lampe ent  fernt, ist.  



       Fig.    4 ist     die        Seitenanssieht.    einer     weiteren     Ausführungsform, und       Fiä,    5 ist ein     Sohnitt        durch    eine .dritte       .-usführungsform    des     Erfindungsgegenistan-          ilee.       In der Zeichnung bezeichnet 1 eine Röh  renlampe,     welche    in     Fassungen    21     befestigt        isst,

       wobei für jedes     Lampenende    eine Fassung       vorgesehen        isst.    Die Fassungen können von       gleicher        Konstruktion    sein.  



  Gemäss     Fig.    3     besteht        die    Lampe aus  einem an beiden Enden.     verseahlossenen    Glas  rohr, wobei an jedem der     Enden    ein isolieren  der     Sockel:    3 angebracht ist. Dieser     Sockel    3  kann an den     ve:rsehlossenien    Endendes     Glas-          rohres    auf     irgendeine    geeignete Weise<B>be-</B>  festigt sein.

   Er     ist    mit     seiner        ringförmigen          Ausnehmung    4     versehen,    in     welscher    in     zenw          traler    Stellung ein     Bial!zen    5     angeordnet        ist     und     welühe    durch eine     Hülse    6     begrenzt    wird.

    Am     innern    Ende der     Fassung    3     ist        eine    mit  einer     Anzahl    Finger 8 versehene     Metall-          platte    7     angeordnet,        weilsche        Fingersdurch          Ölffnunsgen    ins der Bodenwand der ringförmi  gen     Ausneshmung    4 ragen und deren, äussere  Enden einwärts     umgebogen    sind., wie bei 9  gezeigt ist,

       um.    die     Kontakte        für    die Lampe  zu     bilden.    Die     Metallsohe2'be    7 ist mit der       innerhalb    des     Glasrohres        befindlichen        Ka-          tho@de        verbunden.    Am äussern Ende     der          Hülse    6 ist auf     irgendleine        Weisse    ein     metal-          lener    Kontaktring 10 befestigt.

   Es ist klar,       ,dass    jedes Ende ,der Lampe auf     .glei-che    Weise  mit einem gleichen 'Sockel, wie der hier     be-          sehriebene,    versehen     ist.     



  Die     Lampenfaesung        weist    einen     Faesungs-          körper    11 mit einer sich:     axxi    1     erstreckenden          Öffnung    12 auf, welche aus.

   ,der Gegenriüh-           tung    aufgebohrt ist, so dass eine     Schulter    13  gebildet     wird.    Die Öffnung 1'2'     wird        duroh          einen        Deckel    14 aus     Isoliermaterial        verschlos-          sen,        welcher    Deckelmittels.     Schrauben    oder  andern     geeigneten        Mitteln        befestigt    wird.

   Der       Fassungskörper    11 und der     Deckel    14 sind  derart geformt,     dass        sie    eine Öffnung 15 bil  den, in     welcher        ein    K     emmschraube    1,6 ange  ordnet ist.. Diese ist in eine Öffnung im Ende  eines Kontaktstreifens 17, welcher in einer       Vertiefung    der     Innenseite    des.

   Deckels 14  liegt,     eingeschraubt.        In.    .der Öffnung 12, ist       ein,    einen Kontakt tragender Ring 18 aus  Isoliermaterial     angeordnet,    der derart     .ge-          formt    ist, dass er auf der     Schulter    13, aufsitzt.  Er weist eine     nac11    vorn ragende     Hülse    19  auf, welche eine Schulter besitzt, auf     welcher     ein am Ende einer     Kontakthülse    20 ausge  bildeter Flansch aufsitzt. Um     -die    Hülse 19  herum ist ein ringförmiger     Rauen    921 vorhan  den.

   Das Ende der     Hülse    20 ragt über das  Ende der     iaodierenden        Hülse    19 hinaus und  ist     Jeraet    ausgebildet,     :dass    sie in derselben  gleiten     kann.    Diese Hülse '20     wird    durch       eine    Feder 22' in oder     Ste1111u    g gehalten, in       welcher    ihr     geflanschtes    Ende in     Berührung     mit ,

  der     Schulteer    der     Isolierhülse    19     ist.        Das     eine Ende der     Feder        2'2'        greift    in das     ge-          flanschte    Ende der Hülse 20 und das     andere     Ende in eine     metad#lene    Öse 23 ein, welche       mittels        .einer        Niete    24 am Ring     1'8    befestigt  ist.

   Die Niete weist auf der 'Seite     ,des,    ring  förmigen Raumes 21 :einen Kontaktkopf     2@5     auf.     Über    der     Ü!se        2'3    liegt     eine        Isolierscheibe     26,     welche    hilft, die     Üsje    in Stellung zu       halten,        und        zugleich:    zur     Bildung    eines Ge  häuses für die Öse und die Feder '22 dient.

    Zwischen :der     Isolierscheibe   <B>216</B> und     (dem     Deckel 14 ist     eine    zweite Feder     27    angeordnet,       welche    an     ihrem        einen        Ende    mit     dem    Kon  taktstreifen 17 verbunden ist,     ivie    bei     28,    ge  zeigt ist, und deren     anderes,        Ehde    mit einer  Niete 29 am Ring     1,8,    befestigt ist.

   Diese     Niete     29 ragt durch den Ring 1'8 hindurch und weist  in dem     ringförmigen,    Raum 21     ebenfalls    einen  Kontaktkopf     3!0    auf. Die     Kontaktköpfe        2'5     und 30 sind an     :diametral!    gegenüberliegen  den     Stellen.        in    dem Raum 2'1' angeordnet. Die    Hülse 20 ist von     solchem    Durchmesser, dass  sie den Bolzen 5 aufnehmen. kann,     und    der  ringförmige Raum 21 ist von     .derartigem    Aus  mass,     ,dass    er die Hülse 6 aufnehmen kann.  



  Die Lampenfassung kann auf einer Trag  wand 31 mit Schrauben 32,     welche    durch ge  eignete     Öffnungen    in der     Lampenfassung     ragen,     befes        @tigt    werden.  



  Zwei Lampenfassungen werden auf einer       geeigneten    Tragwand derart, im Abstand vom  einander     befestigt,    wie in     Fig.    1 gezeigt,     da-ss     sich die Lampe     zwischen    :

  diesen in     richtiger          Stellung        befindet.    Um die Lampe     in,die    Fas  sungen     einzuführen,    wird     vorerst    das eine  Ende der Lampe in eine Fassung eingesetzt,  indem der     Bolzen    5 in die     Hültse    2<B>0</B> und die       Hülse,6    in den ringförmigen Raum 21     eiuge-          echoben    wird. Hierauf     wird.    die Lampe weiter  in die Fassung     gegen    die Spannung der  Federn 22 und 2!7 gedrückt.

   In diesem Zu  sammenhang     ist    zu bemerken,     dass    die Feder  27 stärker als, die Feder 22 ist, so     .dass    die  Feder 212     früher        zus        aanmengedrückt    wird.       Sobald    die Lampe eingesetzt     ist"    ,gelangen die  Kontaktfinger 9 mit der Kontakthülse 20 in  Kontakt, wobei auch :der     Kontaktring    10 mit  den Kontaktköpfen 215. und     3'0    in     Berührung     kommt.

   Die Lampe wird soweit in     adre    eine       Fassung    eingedrückt, bis da     andere    Ende  -der Lampe     im,        dieandere    Fass     ung        einge        eho-          hen    werden kann; hierauf wird die Lampe  durch die Wirkung     der        Federn.    axial     zentriert.     



       'Soba.,lid    die Lampe eingesetzt ist, ist der       Stromkreis    für die Lampe     geschlossen,    und  zwar :läuft der Strom von der Kontakt  schraube 161 durch den     Kontaktstreifen    17  zur Feder 27, durch     die    Feder 2!7 zur Niete 29  und Kontaktkopf     3'0,        dureh    :

  den Kontaktring  10     zum.        Kontaktkopf    25, durch die Niete     2'4     zur     Öse    W und von da durch die Feder 22  und -die     Kontakthülse    20 zu den Kontakt  fingern 9 an dem einen Ende     der    Lampe und  durch die Lampe zur Fassung am andern  Ende der Lampe, welche     Fassung        ,gleich        d:er     eben beschriebenen ist und durch     welche        der     Strom in ,gleicher Weise in umgekehrter  Richtung fliesst.

        Wird die Lampe aus der     Fassung        heraus-          z;enoininen.,    so wird     ,de:rtro@mkrei    an :drei       Stellen        unterbrochen,    und zwar an jedem der  Kontaktköpfe     2i5    und 310 und an der     Kont:akt-          hiilse        ?()';        auch        wird        der_Stromkreis    in jedem       Falle        in        einem     und i     oli:

  er-          ten        Raume        unterbrochen.        So        kann        ein     von     verhä.ltnismä.ssi-    hoher     Spannung          finit    einem Minimum an Funken und ohne  sichtbaren Funken, da     dieses    Funken in einem       völli--        abgesehloasenen    Raum stattfindet,       unterbrochen    werden.

   Der Kontaktkopf 30  ist:     abseits    der Oberfläche der     Lampenfa.s@sunb           < iuf    dem Boden des ringförmigen: Raumes an  geordnet, so     d:a,ss    eine     zufäll:ig:e        Berührung.          rhirc.h    die Person, welche die Lampe einsetzt.  oder herausnimmt,     unwahrscheinlich,    ist,.

   Hier  sei auch bemerkt, dass der     Stromkreis    durch  die Lampe nicht. eher     geschlossen    ist, als bis  die Lampe     voIlständig    in die     Fassung        ein-          .esetzt    und     :der    Kontakt     zwischen    dem     Ring;     10 und den Kontaktköpfen 30 und ? 5     her-          re:stellt    ist.     Die"    ist aus Sicherheitsgründen  von     Wichtigkeit.     



       Röhrenlampen    der     dargestellten    Art wer  den     aueb    gerne in     Serienaohaltung    verwendet.  das heisst eine Anzahl Lampen werden hinter  einander in einer Reihe angeordnet, wobei       der        Strom        an        die     äussern       Enden,    der beiden:     Endlampen        angeschlossen     wird.

   Bei einer derartigen Anordnung kann  je eine     Lampenfassung    nach     Fig.    1-3 an .den       beiden    Enden der Reihe und eine     Doppel-          Iampenfaesung,    wie sie in     Fig.    4     gezeigt    ist,  an -den     Zwisehens:tellen    verwendet werden.

    Wie in     Fig.    4     gezeigt,    weist eine derartige  Doppellampenfassung einen     Basiskörper    33,       entsprechend    -dem     Ba.sis.körper    11 aus       Fir.    1-3, und einen Deckel 34,     entsprechend     dem     Deekeil    14 aus     Fig.        1.-3,    auf.

   In diesem       Fassungskörper        3'3    ist. eine     Ausnehmung    35       ausgebildet,    in     welcher    :einander gegenüber- zwei Organe 36 und 37,     entsprechend     den in     Fi.g.    1-3,     gezeigten    Organen 18, an  .g     eordnet    sind und welche     Lampensockel    :der  in,     Fib.    1-3 gezeigten Art aufnehmen     kön-          nen.    Zwischen den beiden:

   Organen     3'6    und 37  ist eine Feder 38 angeordnet, welche der    Feder 27 in     Fig.    1-3 entspricht und durch  welche :der elektrische Strom von einer     Lampe     in. die nächste geleitet     wird.    Eine Klemme  für die Reihenverbindung ist nicht nötig.

   Im  wesentlichen :deckt sich die Konstruktion der  Fassung     'nach        Fig.        4,mit    der nach     Fig.    1-3,  und ihre Anwendung     ergibt        siclh    au, der     Be-          achreibung,    welche im     Zusammenhang    mit  dem     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    1-3       gegeb:en        wurde.     



  In     Fig.    5 ist ein     Teilschnitt    :einer Lampe  und einer     Fassung    einer     4ritten        AusfUhrun,gs-          form    bezeigt. Das Lampenrohr ist mit 3,9  bezeichnet.

   Dieses ist an jedem Ende mit       einem        Metallsockel        4,0,        verschlossen,    an wel  chem     innerhalb    der Glashülle 39 :eine Elek  trode 41 angeordnet     ist.    Am Ende des Lam  penrohres 39 ist ein:     isolierender    Sockel     4>2,          entsprechend    dem Sockel 3 in     Fig.    1-3,     au-          geor:dn:et,    welcher Wände aufweist, die einen       ringförmigen    Raum 43, umschliessen.

   Am  innern Ende des Raumes 43 sind Kontakt  finger 44 angeordnet,     welche    fest mit dem  Ende des Sockels 42 verbunden sind, durch  Öffnungen im Sockel 42     hindurchreichen,     und deren Enden in :der Nut in der Wand  des     Fühirungsnockes        43a    umgebogen sind, wie  bei 45     gezeigt.    Diese Finger 44 bilden  die Kontakte für das Lampenende, da sie  mit der Elektrode 41 der Lampe     @elek-          trisch        verbunden    sind.

   Auf dem Ende  des     Sockels    42 ist ein     Kontaktring    46  befestigt, welcher dem Kontaktring 110 in       Fig.    1-3     entspricht.    Die. Fassung besteht  aus einem Grundkörper 47, welcher röhren  förmig ist und eine Schulter 48     aufweist.     Gegen     @dies:e        Schulter    wird :eine Scheibe 49  aus Isoliermaterial durch eine Feder 50 ge  drückt, welche zwischen der genannten       Scheibe    und dem     Verschlussde:ckel    51 auf ge  eignete Weise angebracht ist.

   Die Klemme       edier    Fassung, an     welcher    :die Stromleitung     an-          gek1emmt    ist, ist mit 52 bezeichnet. Fest     ver-          hunden    mit der Scheibe 49 ist eine     Hülse    5,3,  in welcher eine, mit einem nach innen gebo  genen     Flansch    versehene     Kontakthülse    54  angeordnet ist, regen welchen Flansch eine       I:solierecheibe    5:5- mittels der Feder 56 ge-           drückt        wird:

          Mit    der     Kontakthülse    54     steht     ein Kontakt 57,     welcher    dem Kontakt 25     in          Fig.-1-3        entspricht,    und' mit der Feder 50  ein     Kontakt        5'7a,        wel(oher    dem Kontakt 30 in       Fig.    1-3     entspricht,    in Verbindung.

   Die       Kontakte   <B>5,7</B> und     57a    werden     mittels        :des    Kon  taktringes 46 verbunden, wenn das     Lampen-          ,ende    in die     Fassung        eingesehdbenr    wird; um       die        Kontaktfinger    44 .mit der     Kontakthülse     54     in,    Eingriff zu     bringen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Lampenfassung für Röhrenlampen mit einem aus Isoliermaterial bestehenden Fas- sung körper, Üadurcb:
    ge"kennzeiehnet, @dass in diesem Fassungskörper eine Ausnehmung vor gesehen ist., in welcher ein unter Fedend@ruck stehendes, in Richtung der Fassungsaelme bewegliches, aus Isoliermaterial bestehendes Organ angeordnet ist, das im Abstand von einander angeordnete Kontakte trägt, die da zu bestimmt sind,
    bei der Einführung des Sockelreiner Röhrenlampe in die Fassung durch an diesem Sockel vorgesehene Kontakt- mittel in Serie geschaltet zu werden. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Lampenfassung nach Patentanepruoh, ,dadurch ,gekennzeichnet, dass die von dem Isolierorgan getragenen Kontakte aus einer Anzahl, im Abstand voneinander und am Rande des Isolierorgans angeordneten Um- fangskontakten und einem Mitte,kontakt be stehen.
    2. Lampenfassung nach: Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, Jasst einer der auf .dem Isolierorgan angeordneten Kontakte mit der Feder, welche auf dieses Organ @drückt, verbunden ist, so dass,,diese Federeinen Teil .des elektrischen Stromkreises der Lampe 'bildet.
CH257571D 1944-06-30 1947-03-05 Fassung für Röhrenlampen. CH257571A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1132658B (de) * 1957-03-01 1962-07-05 Gen Electric Langgestreckte elektrische Entladungslampe mit Doppel-Kontaktsockel
DE1177741B (de) * 1953-09-15 1964-09-10 Gen Electric Mit versenkten Kontakten versehener Sockel fuer zweiendige elektrische Entladungslampen, insbesondere Leuchtstofflampen, und zugehoerige Lampenhalter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1177741B (de) * 1953-09-15 1964-09-10 Gen Electric Mit versenkten Kontakten versehener Sockel fuer zweiendige elektrische Entladungslampen, insbesondere Leuchtstofflampen, und zugehoerige Lampenhalter
DE1132658B (de) * 1957-03-01 1962-07-05 Gen Electric Langgestreckte elektrische Entladungslampe mit Doppel-Kontaktsockel

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