DE4402248A1 - Kontaktelement sowie eine Niedervoltstrahler-Lampenfassung dafür - Google Patents
Kontaktelement sowie eine Niedervoltstrahler-Lampenfassung dafürInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
- H01R13/112—Resilient sockets forked sockets having two legs
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/05—Two-pole devices
- H01R33/06—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kontaktelement aus einem Blechstanz
teil und eine Niedervoltstrahler-Lampenfassung dafür mit einer
Kontakteinrichtung für ein stiftförmiges Gegenkontaktelement, zum
Beispiel der Lampe, und mit einer Leiterdrahtanschlußeinrichtung.
Niedervoltstrahler haben üblicherweise zwei stiftförmige
Anschlußelemente, die aus dem Glaskörper der Lampe vorstehen und
jeweils beispielsweise in einer hülsenförmigen Kontakteinrichtung
des Kontaktelements durch seitlich in die Hülsen eingreifende
Schrauben festgesetzt werden. Die hülsenförmige Kontakteinrich
tung kann in axialer Richtung verlängert sein und dadurch die
Leitungsabgangseinrichtung bilden, in der die elektrischen Leiter
mittels Schrauben festgesetzt werden. Diese Ausführungsform
herkömmlicher Steckkontaktelemente gewährleistet keine dauerhaft
ausreichende elektrische Kontaktierung der Lampenkontaktelemente
und der elektrischen Leiter.
Es sind auch Steckkontaktelemente für Niedervoltstrahler-
Lampenfassungen bekannt, bei denen sowohl die stiftförmigen
Kontaktelemente der Lampe wie auch der elektrischen Leiter
federnd in einer durchgängigen Metallhülse geklemmt werden. Diese
Ausführungsform gestattet zwar eine leichte Austauschbarkeit der
Lampe, sie hat jedoch den Nachteil, daß der elektrische Kontakt
zu den elektrischen Leitern nicht dauerhaft zuverlässig ist.
Darüber hinaus sind diese bekannten Steckkontaktelemente
hülsenförmigen Aufbaus in den dafür vorgesehenen Kammern in der
Lampenfassung nicht ausreichend stabil gelagert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein
Steckkontaktelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das
ausreichend stabil in der Lampenfassung lagerbar ist, eine
sichere und elektrisch dauerhaft kontaktierende Aufnahme des
Gegenkontaktelements und des elektrischen Leiters gewährleistet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft anhand der Zeichnun
gen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Niedervoltstrahler-Lampenfas
sung mit zwei Kammern zur Aufnahme erfindungsgemäßer
Steckkontaktelemente, wobei eine der Kammern mit dem
Steckkontaktelement bestückt ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1 in
Pfeilrichtung gesehen;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 1 in
Pfeilrichtung gesehen.
Das Steckkontaktelement 1 ist einstückig aus einem Blechstreifen
hergestellt und weist eine ebene Federarmbasisplatte 3 mit zwei
Seitenkanten auf, an die Gabelfederarme 6 und 7 angebunden sind,
die eine Kontaktstelle 8 festlegend aufeinander zu und, einen
Einführungstrichter 9 für ein flachstiftförmiges Gegenkontakt
element vor der Kontaktstelle 8 bildend, bogenförmig auseinander
laufen. Die Federarme 6, 7 verlaufen ausgehend von den Basis
platten-Seitenkanten in einem basisnahen Bereich 4, 5 senkrecht
bzw. vertikal zur Basisplatte 3, bevor sie zur Kontaktstelle 8
hin aufeinander zu laufen.
An eine freie Kante der Basisplatte 3 ist erfindungsgemäß über
einen Anbindungssteg 10a eine Kontaktplatte 10 angebunden, die
sich vertikal zur Federarmbasisplatte 3 sowie mit einem geringfü
gigen seitlichen Abstand benachbart parallel zu den Seitenkanten
der Federarme 6, 7 in dieselbe Richtung wie diese erstreckt.
Durch den seitlichen Abstand (siehe Fig. 1 und 2) wird erreicht,
daß die Federarme 6, 7 beim Einführen des flachstiftförmigen
Gegenkontaktelements ungehindert von der Kontaktplatte 10
aufzufedern vermögen. Die Kontaktplatte 10 ist ebenfalls
ebenflächig ausgebildet und hat im wesentlichen Rechteckform. Die
dem Anbindungssteg 10a abgewandte Oberkante 11 der Kontaktplatte
10 verläuft parallel zur Basisplatte 3 und liegt auf der Höhe der
freien Enden der Federarme 6 und 7. Eine Seitenkante 12 der
Kontaktplatte 10 verläuft im wesentlichen gerade und geht oben
über einen Schrägkantenbereich 14 unter Ausbildung einer von der
Kante 12 seitlich vorspringenden Nase 15 in die Oberkante 11
über. Die Seitenkante 12 geht unten über einen Schrägkantenbe
reich 13 in die angrenzende Seitenkante des Anbindungsstegs 10a
über. Die Kontaktplatte 10 erstreckt sich seitlich im Bereich der
Seitenkante 12 nicht wesentlich über den basisnahen Bereich 5 des
Federarms 7 hinaus, während sie sich gegenüberliegend seitlich
ein Stück über den Federarm 6 hinausreichend erstreckt. Dieser
Bereich der Kontaktplatte 10 wird von einer Seitenkante 16
begrenzt, die parallel zur Seitenkante 12 verläuft und oben über
eine Nase 17 in die Oberkante 11 übergeht. Unten geht die
Seitenkante 16 in eine parallel zur Kante 11 verlaufende Kante
18 über, die ihrerseits über eine Schrägkante 19 in den Anbin
dungsstegs 10a übergeht.
Etwa auf der Höhe der Kontaktstelle 8 ist im seitlich ver
breiterten Bereich der Kontaktplatte 10 ein parallel zur Kante
11 verlaufender Längsschlitz 20 ausgebildet, der als Wärme
schranke dient. Ferner ist aus der Kontaktplatte 10 in den
Federarmen 6, 7 gegenüberliegenden Bereich mit einem U-förmigen
Freischnitt eine Rastfederzunge 21 freigeschnitten, die in ihrer
Quermitte durch eine Sicke 22 versteift ist und mit ihrem freien
Ende zur Oberkante 11 weist sowie etwas aus der Ebene der
Kontaktplatte 10 nach außen abgebogen ist.
Das erfindungsgemäße Steckkontaktelement 1 ist zur Lagerung in
einer Kontaktkammer 31 oder 32 einer Lampenfassung 30 bestimmt,
die z. B. eine Niedervoltstrahler-Lampenfassung ist. Die Kammern
31 und 32 sind in ein Gehäuse aus Kunststoff eingebracht und
identisch ausgebildet.
Die Lampenfassung 30 weist im wesentlichen Zylinderform auf und
hat neben den Kammern 30 und 31 zwei einander gegenüberliegende
Befestigungslöcher 33 und 34 sowie zwei diametral einander
gegenüberliegende Stecklöcher 35 und 36, die den Boden 37d der
Kammern 31, 32 durchsetzen.
Die Kammern 31, 32 sind als im wesentlichen quaderförmige
Sacklöcher ausgebildet, die in die ebene Oberseite 38 der Fassung
30 münden. Der quaderförmige Kammerbereich 37 dient zur Aufnahme
der Federarme 6, 7 sowie der Basisplatte 3 des Steckkontakt
elements 1. Die Kontaktkammern 31, 32 erstrecken sich parallel
zur Längsachse des Gehäuses der Lampenfassung 30. Das Sackloch
37 weist eine Stirnwand 37a, zwei Seitenwandungen 37b und eine
Rückwand 39 und einen Boden 37d auf. Im Übergangsbereich zwischen
der Rückwand 39 und einer Seitenwand 37b ist eine Seitenaus
nehmung 37c vorgesehen, in deren Boden das Steckloch 35, 36
eingebracht ist. Das Sackloch 37 und die Seitenausnehmung 37c
sind zur Aufnahme der Kontaktplatte 10 an der Kammerrückwand 39
seitlich schlitzförmig ausgenommen. Die seitlichen Ausnehmungen
40 und 41 sind so schmal, daß die Kontaktplatte 10 in Querrich
tung mit geringem Spiel geführt ist. Die seitlich außen liegenden
Wandungen 42 und 43 der Ausnehmungen 40 und 41 sind zur seitli
chen Führung der Platte 10 nur geringfügig weiter voneinander
beabstandet als die Kontaktplattenseitenkanten 12 und 16
voneinander und sind an deren Konturen angepaßt gestuft derart
ausgebildet, daß die Nasen 15 und 17 der Platte 10 bei voll
ständig in die Kammer 31, 32 eingeführtem Steckkontaktelement 1
auf diesen Stufen aufliegen, wobei die Oberkante 11 der Platte
10 unterhalb der Oberseite 38 der Fassung 30 zu liegen kommt. Die
Rückwandung 39 hat mit Abstand unterhalb der Fassungsoberseite
38 einen stufenförmigen Rücksprung 45, dessen Stufenkante 46 vom
freien Ende der Rastfeder 21 des Steckkontaktelements 1 hinter
griffen wird. Über dem Rücksprung 45 bis zur Fassungsoberseite
38 verläuft der Seitenwandungsbereich 39 schräg nach außen, um
beim Einführen des Steckkontaktelements 1 die seitlich vor
stehende Rastfederzunge 21 nicht zu beschädigen.
Gemäß Fig. 3 erstreckt sich die horizontale Unterkante 18 der
Kontaktplatte 10 sowie ein Teil der sich an diese Kante 18
anschließenden Schrägkante 19 über die Bohrung 35, durch die ein
elektrischer Leiterdraht von der Fassungsunterseite her einführ
bar ist. Der Leiterdraht liegt, voll eingeführt, gegen die Platte
10 an und wird von der Fassungsoberseite 38 her mit der Platte
10 im Bereich der Kante 18 verbunden, wobei der Leiterdraht auf
die Kontaktplatte 10 im Bereich zwischen der Stoßkante 18 und dem
Längsschlitz 20 z. B. durch Löten oder Schweißen aufgebracht
wird.
Das erfindungsgemäße Steckkontaktelement ist nach Einführung in
die Lampenfassung dauerhaft lagefest verriegelt, weil seine
Kontaktplatte etwa formschlüssig in der jeweiligen Steckkontakt
element-Aufnahmekammer der Fassung gelagert und arretiert ist.
Durch die Ausbildung der Steckkontakteinrichtung mit weichfedern
den Federarmen ist ein einfaches und häufiges Einstecken einer
Niedervoltstrahler-Lampe möglich. Ein dauerhafter Kontakt mit
einem elektrischen Leiter im Bereich der Anschlußkante 18 sowie
eine einfache Herstellung dieser Kontaktstelle ist durch die
Möglichkeit einer Anlötung des elektrischen Leiters an diesen
Kantenbereich von der Oberseite der Fassung möglich.
Claims (13)
1. Kontaktelement für eine Niedervoltstrahler-Lampenfassung,
mit einer Kontakteinrichtung für ein stiftförmiges Gegen
kontaktelement, z. B. einer Lampe, und mit einer Leiter
drahtanschlußeinrichtung, wobei die Kontakteinrichtung eine
rechteckige, horizontale Basisplatte (3) mit zwei an
gegenüberliegenden Seitenkanten angebundenen, vertikal
abgebogenen, eine Kontaktstelle (8) bildenden Gabelfeder
armen (6, 7) aufweist und an eine andere Seitenkante der
Basisplatte (3) eine ebene Kontaktplatte (10) angebunden
ist, die ebenfalls vertikal zur Basisplatte (3) sowie mit
einem geringfügigen seitlichen Abstand benachbart zu den
Federarmen (6, 7) in dieselbe Richtung abgebogen ist und
als Leiterdrahtanschlußeinrichtung seitlich neben den
Gabelfederarmen einen verbreiterten Anschlußbereich für den
Anschluß eines elektrischen Leiterdrahts aufweist.
2. Kontaktelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktplatte (10) über einen Anbindungssteg (10a)
an die Basisplatte (3) angebunden ist.
3. Kontaktelement nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der verbreiterte Bereich der Kontaktplatte (10) eine
von der Basisplatte (3) beabstandete Stoßkante (18)
aufweist, in deren Bereich der Leiterdraht kontaktierend
befestigt ist.
4. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Kontaktplatte (10) im Bereich der Gabelfederarme
(6, 7) wenigstens eine von der Rastfederzunge (21) U-förmig
freigeschnitten und aus der Ebene der Kontaktplatte (10)
abgebogen ist.
5. Kontaktelement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastfederzunge (21) durch eine in Längsrichtung der
Rastfederzunge (21) verlaufende Sicke (22) versteift ist.
6. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktplatte (10) sich im wesentlichen bis zur
Höhe der freien Enden der Gabelfederarme (6, 7) erstreckt.
7. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktplatte (10) seitlich neben der Kontaktstelle
(8) der Federarme (6, 7) einen horizontal verlaufenden, als
Wärmeschranke dienenden Längsschlitz (20) aufweist, wobei
der Leiterdraht auf die Kontaktplatte (10) im Bereich
zwischen der Stoßkante (18) und dem Längsschlitz (20) z. B.
durch Löten oder Schweißen aufgebracht wird.
8. Kontaktelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktplatte (10) über ihre Seitenkanten vor
stehende Nasen (15, 17) aufweist.
9. Lampenfassung für ein Kontaktelement nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 8, bestehend aus einem zylin
drischen Kunststoffgehäuse, in das mindestens eine sich
parallel zur Längsachse erstreckende als im wesentlichen
quaderförmiges Sackloch (37) ausgebildete Kontaktkammer
(31) eingebracht ist, wobei das Sackloch (37) eine Stirn
wand (37a), zwei Seitenwandungen (37b) und eine Rückwand
(39) sowie einen Boden (37d) aufweist und im Übergangs
bereich zwischen ihrer Rückwand (39) und einer Seitenwand
(37a) eine Seitenausnehmung (37c) vorgesehen ist und wobei
in den Boden der Seitenausnehmung (37c) ein Steckloch (35)
eingebracht ist und wobei im Sackloch (37) im wesentlichen
die Basisplatte (3) und die Federarme (6, 7) aufgenommen
sind, indem die Basisplatte (3) über dem Boden (37d)
angeordnet ist, die Kontaktplatte (10) der Rückwand (39)
benachbart sich erstreckt und ihr verbreiterter Anschluß
bereich das Steckloch (35) überspannend in die Seitenaus
nehmung (37c) ragt.
10. Lampenfassung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwandung (37b) im Übergangsbereich zur Kammer
rückwand (39) schlitzförmige Ausnehmungen (40, 41) mit
Auflagenkanten (43a, 42a) für die Nasen (15, 17) aufweisen.
11. Lampenfassung nach Anspruch 9 und/oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand (39) unterhalb der Fassungsoberseite (38)
einen stufenförmigen Rücksprung (45) aufweist, dessen
Stufenkante (46) vom freien Ende der Rastfederzunge (21)
hintergriffen wird.
12. Lampenfassung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis
11,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Kammern (31, 32) in das Gehäuse eingebracht sind,
deren seitliche Verbreiterung sich diametral gegenüber
liegend angeordnet sind.
13. Lampenfassung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis
12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse in Längsrichtung von zwei Befestigungs
löchern (33, 34) durchsetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402248 DE4402248A1 (de) | 1994-01-26 | 1994-01-26 | Kontaktelement sowie eine Niedervoltstrahler-Lampenfassung dafür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402248 DE4402248A1 (de) | 1994-01-26 | 1994-01-26 | Kontaktelement sowie eine Niedervoltstrahler-Lampenfassung dafür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402248A1 true DE4402248A1 (de) | 1995-07-27 |
Family
ID=6508735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944402248 Withdrawn DE4402248A1 (de) | 1994-01-26 | 1994-01-26 | Kontaktelement sowie eine Niedervoltstrahler-Lampenfassung dafür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4402248A1 (de) |
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