DE2062650A1 - Lampenfassung - Google Patents

Lampenfassung

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DE2062650A1
DE2062650A1 DE19702062650 DE2062650A DE2062650A1 DE 2062650 A1 DE2062650 A1 DE 2062650A1 DE 19702062650 DE19702062650 DE 19702062650 DE 2062650 A DE2062650 A DE 2062650A DE 2062650 A1 DE2062650 A1 DE 2062650A1
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cavity
elastic
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lamp base
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DE19702062650
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English (en)
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John Arthur Tollerton Notting harn Howe (Großbritannien)
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CARR FASTENER CO Ltd
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CARR FASTENER CO Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/09Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for baseless lamp bulb

Landscapes

  • Connecting Device With Holders (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

"'■iTR i?Äo;"-:■-■■-.-.H OOiiPAiTt LTr-IITJJI) 3+-^r-] οΓο,Ρ'Ί , / oft.■'. , ri"o,ib'.-i bann' en
' L a ■" ) en ·' a .-j ^ π η ρ·';
Üvo ^;··'Ίη-ΐ.ιιη;; bi^.i.o^.t t.if.ri auf eine- Fa^unr für elekhri .,ehe L'iiii"'enT '-ü;reKon(lö:O fü.^ iloi itOi-kellnmfjen, mj.t einetii Kör-per aa.· Γ:·.ο1.ißrvri-.t:3cJ ■·: 1 , wti'^-her· ei.non rien Ti-iTOen^o^keI rmr'nel:i-TiWrK"'en H^IiI pfimi an Cwe · ;;τ·, in velcham Lra Abijfcan-l zueinandex· ela.·..tische K"*--nt a let»- 7.1U1 Boa" iV.^.hlaFuru" der· K'nn^akte aui' dexi obi benf"! r-"hκ-,η dor. L'.npenciO'ike]. j ang'e^i'dneb oirid.
Lie i1.'!^;; "Uf-- u:L r-L-unü ue<- E'-'/indunf- :;o aushob i 1 let, fl^ii e;n '•r-"t;e,. Paar· ela.;fi -^hsr* Korüakto an einer· v/mi-Ί 'Iöü dan>La:n-[jon;:o^kel βριPaeh'nen l<m lioh.l ran ar. im Ab.'^anM 'vie i n-ai'itj·.' zur •-io.'-jui'ij^hlap/ijt; dör- (,.ojitakbc aal" einer Sei. lau t'1 "u-iie de;> einzuführenden La'JiP'-insofikel; und auf der -!'erennbefi fegenden V/and !ία., ein .",we' te. Pa at" ela'ibi scher* Kf)nt.a(-"be Lm Abnandc" ^o n-e netten i;;b s-.ur ueauff ^hI .afun- · weiterer /.onoakLe a'.'f fJor* re''enüher'l i e<"undon Se i hen Π U -ho dt; j. Lamtien-.-.O('köl.if v/fM'GJ. die K-ntjakttj de.; ei'iten Paarn,.; re;" en übet.1 denen de.-·, zwejbon IJaai.'e.. vot'^ebat t>Lnd, an I da.j Ln ^-ine in einer .it-j.i Ko.nwiti'i Ί·;.^ il-ihl i'aum.-j an de;_,;.'jui den La:iM.<;iu.;f>iiko I. · fj'j i'n'ihm'irrl(;n Ende νοΐ'"ί}.:>Λΐ(:ηι: Au.snehmnri'1 eine Ha ι U-klt;:» >ie (.· '■ niml'Abui: i;; I , dei'fixi rudernd ^ l'e i 1 e :;lf|i >n ion ti Ίι] i-a •/,uv e J H-A, i : "hen Βι.··ίι '"ivhl a"unf de;-; L'jnnfH;ri:.f)<'ke L. e vr.\,
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Die Ξ;Ίι n^un1"" wirci im folgenden anhand des In den beil;e- · genden ' Zeichnungen dars.cvestellten Ausfühnm^sbeispiels nab-er b e s chri eb en.
In den Zeichnungen f.expt:
£'lrc. 1 eine perspektivische Ansicht einer Lampenfassung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung· zur Verwendung mit ."Doppelfadenlampen mit Kei!sockel;
P S'i.g. 2 eine perspektivische Ansicht des Lampen i"assunr'\s-
körpei's;
Fig. 3 einen 3"hnitt durii den Lampenfassungs'cörDer nach. Linie A-A in Fig. 2 in Pfeilrichtung-;
Fig. 4 einen Schnitt durch den Fassun^skörper nach Linie B-B in P''eilrichtung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines der Kontakte; FIp;. 6 eine perspektivische Ansicht eine?- ȧlten Kontakbesj Flfi\ 7 eine perspektivische Ansicht eine^ dritten Kontakbe^;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einet.' in ■ ί Le n'ass:ui'" e ln:7.ubauenden Halteklemme;
9 eine !'^hemati sehe Tel Ida '.-stellunp· eines Sockel; elnex' Kuilsockellampo ; und
10 eine perspektivische AriK'ü'tLt einer mH -^w Ff)CiU der Hat. beklemme.
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BAD ORIGINAL
■v:e-an-j 3?.Lr--. 1 bio 4- eai entlieh, weiht die Lam oenf &ü.i ο j η-a tCörper 1 ana eleici. rl -eh iadicr-n^em Hater'al wie -a.B. el as+; i ε ohen wer hal'hela^t I ί-nheu. Knu t./t'-f;' ay% Ί«ί--.-:en '.ν/β! p-e»-cii'i:Terli elende oeitrjn wände 2,3 und re'i: nüber-] »elende Stirnwände -'+,5 '"'li.t den -^oden & einen λ .-.hl raum sn' Au.!/uariice deü oockelt. einej' Xei Iijook.elli-H'u-··:: be; cenüen.
Die darf-eotel1 te Fassung L t f'ü.o e.4.ne Doppelfaden! a"ipe " e-'i-acht. lie au·. ?;p·. 5 er;, ic.btlj cii, ict dio Innenriä^'ne der Seit emv and 2 mit si-"-h axial exvc?+j:eokenc'en H^hlkeblen 7, β *md einer mittleren Hohlkehle G ym-.-enildet. 'i"e re^enüber! leben de Seitaiitfind ^: xveist., wie yu;_- F" f. ''+· bein.ror-%e'vt, aui ihrer innenT1I.idie ;ulalo Hohlkehlen 10,11 .ηΓ, v.'elcne '.-öf-.eniiber •Jen Hohlkehlen "> -rnd 3 leicht \revseOzV .,ind.
It'1 ^oden 6 er.r trecken pich zwischen den unteren Enden der -io!ilkehle"'i /,1C und 8 und 11 och.lita-3 12,13» wo"3 2. ein weiterer 3 -lil:Vts 14- am unteren Ende der Hohlkehle 9 vor^eEehen :.rit. FiL: einen noch zu "besebxeibenden Zweck oind auch nit den Hohlkehlen in Yerb.:n -m· ,stehende ,3 hl it se oder üffn-jm-
ll'i einen Abstand 16 vctü iiauotk(5r;er der S^-i benw-ind. ^ entfernt ;. t an de:.'em oberen 2nde ein Teil 1" v.^rre^^hen. An .ieder Seite dieses Teil«. 1-i -and öffrinnt'-en 1"%1S au3geb:.l'lßt. Z;re ein- ·:+■{}·λ!Η o-e Hinre 19 ^"«treckt sieh .^:ial und ä4?x
Innenfläche der Seitenwand "-}.
Bei der in den- Zt.-i^hnun^tn ^firresoellter- .-r-.eii-i eilen Au.ϊίϋν!- '■■iint-jfcrrn de/' j£"ivindun-, welche für die Aufnahno von Doppelfadenlampen r-edar'.ht ist, rjna in de^ die Lampen aufnehmenden ■ Hohlraum drei kontakte eingebaut. 'Oer er<te die. er Ko takti°t in Mp. ':'· dargestellt und besteht auc einem Blechstmfen, der ZP) einem rlatten^ö^mlr-en Gvundteil 20 mit evr em ein kii-en Ansa+"-z 21 am einer Ende und e' ner-! .^ **h re'dtT-'j.nk] i':·
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zum Grund teil erstreckenden elastischen Seitenflanscb 22 ge-bogen ist,, wobei das .obere Ende des Flansches mit einem bogenförmigen Abschnitt 23 ausgebildet ist,, der .sich zum Grundteil20 erstreckt und dann in einer vom Grundteil abgewandten Lippe 24 endet. Das Grundteil ist mit einstückigen elastischen Zungen 25 und-, Nassen 26. versehen. Dieser Kontakt wird durch gleitende. Einführung, in das offene Ende des -Fassung* ' körpers 1 eingebaut, wobei derFlansch 22 in die Hohlkehle 8 gleitet, so daß da? Grundteil. 20 längs -der "Innenfläche der Stirnwand-4- zu liegen kommt. Der Ansatz 21 des eingesetzten W Kontaktes erstreckt s^ ch durch den Schlitz 13 im ^oden 6 des Fassungskörpers,- und das untere. Ende des Flansches 22 erstreckt sich in eine am einen Ende des Schlitzes 13 vorgesehene Öffnung.· Durch Anlage der freien Enden der elastischen.. Zungen 25 gegen die Innen fläche der Bodenwand. 6 und. der Nasen 26 gegen die Außenfläche der Bodenwand wird der Kontakt in seiner verbundenen Lage gesichert.·
Der zweite Kontakt ist in Fig. 7 dargestellt und weist ein plattenartiges Grundteil 27 mit einem sich rechtwinklig ds zu erstreckenden, elastischen Flansch 28 auf. Das obere Ende des Flansches ist zu einem bogenförmigen Abschnitt 29 gefc krümmt, der in eine Lippe 30 ähnlich dem' in Fig. 5 dargestellten Kontakt einläuft. Der Ansatz 31 besteht, wie aus der Darstellung ersichtlich, aus der doppelten. Metallstärke. .Dieser. Kontakt wird in den Fassungskörper durch gleitendes Einführen des Flansches 28 in die Hohlkehle 11 auf der Seitenwand 3 eingebaut, wobei sich der Ansatz durch den Schlitz 14 im Boden 6 erstreckt.. Durch die elastischen Zungen 32 und Nasen .33-wird der Kontakt in seiner verbundenen Lage in ähnlicher Weise gesichert wie der Kontakt nach Fig. 5. .
Fig. 6zeigt einen dritten Kontakt, der aus einem plattenartigen Grundteil 34 besteht, welches in diesem Fall mit einem einstückigen elastischen Flansch 35,36 an ,jeder Seitenkante , ausgebildet ist, wobei si-eti die Flansche in entgegengesetzte
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Richtungen imd rechtwinklig· zum Grundteil verlaufen. Am oberen Ende weist ,jeder Flansch einen bofenförmip-en Abschnitt 57 bzw. 38 auf, welcher jeweils in eine Lippe bzw. 4-0 endet. Außerdem ist der'Kontakt mit einem. Ansatzstück 4-1 von re^enüber dem GJrundteil perin.^erer Breite ^ersehen. Dieser Kontakt wird mit der Fassunp.; durch gleitendes Einführen der Flansche 35»36 in die Hohlkehlen 7 b?,w. 10 verbunden, wobei sich das Ansatzstück 4-1 durch den S-hlitz 12 im Boden 6 der Fassung erstreckt. Per Kontakt wird in seiner eingebauten Lage durch die elastischen Zungen 4-2 und Nasen 4-3 auf ähnliche Weise gehalten, wie die im vorhergehenden beschriebenen Kontakte.
Sind die Kontakte in der Fassung eingebaut, dann befinden sich die Flansche 22,35 der Kontakte nach Fig. 5 und 6 seitlich- des mittleren Hohlraums an den jeweiligen Stirnwänden 4-,5,und die Flansche 28, 36 der Kontakte nach Fig. 6 und 7 sind im Abstand zu den otirnwänden nahezu mittig angeordnet. Die Flansche 22,35 sind also gegenüber den Flanschen 28,36 versetzt.
Die Flansche dienen zur elektrischen Beaufschlagung der Leitdrähte am Sockel dei* Keilsockellampe und, wie ohne weiteres ersichtlich, hängt die ge-naue Anordnung der Flansche natürlich von der Lage der Kontaktdrähte auf dem Lampensockel ab.
Der Sockel 4-4- einer· Doppelfaden-Keilsockellampe ist Ln Fig. 9 Fchemati sch dargestellt. Normalerweise ist dieser Sockel aus Glas. Kontakt drähte 4-0,4-6 üind mit einem der Glühfäden der Lamjje verbunden, und Kontaktdrähte 4-7,4-8 mit dem anderen Glühfaden. Die Kon takt di'ähte 4-7,45 erstrecken sich überlagernd über die eine Seitenfläche des Lampc3nsockeltJ,und die Konbaktdrähte 46, 4-8 über dessen andere Seitenfläche.
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- Ό —
wIe dargestellt, sind die Kontakte 45,4-'/ an enige«-enc;esetzten Seitenkanten öes Lampensockels angeordnet und von den Flanschen 22,35 beaufschlagbar. Die Kontaktdrätito 46,48 erstrecken sich im inneren Abstand zu den Seitenkanten de..-. Lampensocke.ls und sind von den Piarischeu 37,-23 der Kontakte beaufschlagbar. —
Außerdem weist der Lampensockel einen seitlich, vorstehenden keilförmigen 'Vorsprung: 47 zum gleitenden Eingriff in ^ die Hohlkehle 9 der Passung auf, v/elcher al.: Polarisier- - mittel beim Einsetzen-der Lampe dient und gleichzeitig zur Stabilisierung der Janpe im Hahlrauo. der Lampenfassung. Auf seiner entgegengesetzten Seitenfläche besitzt der Laapensockel Aussparungen 50 bzw. 51 an jeder Seitonkante, in T>/el 1IIe elastische Haltemittel einer in Pig. 8 und 9 dargestellten Halteklemme eingreifbar sind.
Wie insbesondere in Pig. 8 dargestellt, besteht die Halteklemme aus einem flachen, platt enaitigen Grunuteil 52, welches aus unlegiertem Stahl hergestellt sein kann, mit einen Paar elastischer Zungen 53, 54 und einem Fa&r· elastischer Lappenteile 55» 36. Die Klemme wird in die Pf--.u.jung durch ρ Einführen ihres Grundteils 52 hinter den Abschnitt 15 «icr Seitenwand 3 eingesetzt in die aus Pig. 1 ex^iohtliche Lage, wobei die elastischen Zungen 53,54 nach innen in den Hohlraum des Passungskörpers ragen. Durch die Lappenteile 55i56 wird die Klemme ün Schnappeins^iff ta:' t 'nicht dargestellten) ScVmItern auf der "Innenfläche des Abschnitte;-:. 15 in ihrer verbundenen Lage gesichert.
, Beim Einsetzen des Lampensockels in don Hohlrutiui des Pas-.sunKükörpers gleitet der Yoi^prung 49 Ln die Hohlkehle c) auf der Seitenwand 2, und die Sei benflächen de ^ Lampensokk:el-S gleiten über die flansche eier Ln den jovrei lLpen Hohlkehlen 7»Ö,1Ü und 11 angeordneten Kontakte, wobei die bogenförmiperi Abschnitte 25, ^8 zweier Fiontakte m'b den-Kon-" haktdrähten 45,4? und die bogenförm i.rtm Abschnitte 29, 37
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mit. den anderen Kontaktdrähten 46,48 elektrischen Kontakt herstellen.
Ist die Lampe vollständig in die Fassung eingesetzt, so schnappen die elastischen Zungen 53»54 federnd In die Au^r.paruniren 50,51 im Lamp en so ekel, um diesen in seiner verbundenen Lage zu haltern. Die Haltekraft der Zungen ist ausreichend, um die Lampe gegen unerwünschte Verschiebungen zu sichern, aber dank der bogenförmigen Ausbildung der Zungen ist ein absichtliches Entfernen der Lampe durch axiales Herausziehen ohne weiteres möglich. (
Die in Fig. 10 dargestellte abgewandelte Form der Halteklemme entspricht in einigen Punkten der in Fig. 8 gezeigten Klemme, und gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Die Klemme nach Fig. 10 ist jedoch mit einem mittleren Federarm 57 ausgebildet, dessen eines Ende einstückig von der Oberkante des Grundteils 52 ausgeht. DerArm ist bogenförmig und erstreckt sich im Abstand zum Grundteil 52. Wie die Zeichnung zeigt, erstreckt er sich an seinem mit dem Grundteil verbundenen Ende nach außen und an seinem freien Ende wieder zum Grundteil hin. Beim Einsetzen des Lampensockels in die Fassung beaufschlagt >
der Federarm eine Seitenfläche des Lampensockels und bewirkt damit eine elastische Halterung der Lampe und gleichzeitig verringert er die Gefahr einer möglichen Lockerung der Lampe auf ein Minimum.
Durch Eingriff In die Aussparungen 50,51 im Lampensockel gewährleisten die elastischen Zungen 53,54 eine korrekte Anordnung der Lampe in der Fassung, wobei sich der Glühfaden der Lampe im Brennpunkt der ihr zugeordneten Linse befindet.-
Obwohl die Erfindung im vorhergehenden insbesondere für Doppelfadenlarapen beschrieben worden ist, kann sie^natür-
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lieh auch ^ür elektrische Lampen mit nur an ein Glühfaden verwendet werden, wobei einfach ein Kontakt weggelassen wird.
Patentanwälte
Elisabothstraß©- 34
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Claims (1)

  1. für Keilsockellampen mit einem Körper aus Isoliermaterial, welcher einen den Lampensockel aufnehmenden Hohlraum aufweist, in welchem im Abstand, zueinander elastische Kontakte zur Beaufschlapunp: der Kontakte auf den Seitenflächen des Lampensookels angeordnet sind, dadurch rekennzeichnei", daß ein erstes Paa? elastischer Kontakte ^22,33^ an einer* ,^and des den Lampensockel aufnehmenden Hohlraums im Abstani zueinander zur Beauf schlafuno· der Kontakte (45,4-7) ■ auC einer* Seitenfläche des einzuführenden Lampensockels und auf der ire 2; enübe I1I leg end en Wand des Hohlraum*-:, ein zweites Paar elastischer Kontakte (28,36) im Abstand zueinander vor-F es θ hen ist zur Beaufschlagung weiterer Kontakte (.46,48.) auf der Fögenüberliegenden Seitenfläche des Lampensockels, wobei die K/mtakty (22,?υ) de;-; ersten Paares frep-enuber denen des zweiten Paares ^28,36) ^ersetzt sind, und daß in eine in einer Seitenwiind (y) des Hohlraums an dessetn den Lamjsisokkel aufnehmsnden Snde vorgesehene Ausnehmung (16) eine Halteklemme (l'j2) elnsetzbar ist, deren federnde !Teile (53»c^> Y/) sich in don Hohlraum zur elastischen Beaufschlaganp- des Lampensockels orstreC-1I^n.
    ^. Fassung nach Anc"r>rtncb 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklemme mit elastischen Zungen (33,34) -sum Einpriff in aufleiner Seitenfläche des Lampensockel.- t'44; vorgesehene Aussparungen (5^»>1 ' ausgebildet ist.
    3. Fas Aim.-: nach Ansprach 1 oder 2, dadurch rekennzeichnet, daß die Haltek:lemmf; mit einem mittleren E^-derarm ([/'/"^'7,Uv elastiscuen Heauf'scli.] ai'-unf1; einer Seite des LMinoeru-ockel r. ausp;e-■ bildet ist.
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    4. Fassung nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklemme aus einer Metallplatte (52) besteht, welche gleitend in der Ausnehmung (if ) "aufnehmbar ist, wobei sich die Zungen dumb in der Seitenwand des Hohlraums an jedem Ende der Ausnehmung vorgesehene Öffnungen (17,18).nach innen in den Hohlraum erstrekken.
    5. Fassung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm (57) bogenförmig ausgebildet ist und sich über d^i ""and (19) 4er Ausnehmung in den den Lampensockel-aufnehmenden Hohlraum erstreckt.
    6. Fassung nach einem-der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß drei Kontaktstücke in dem den Lampensockel aufnehmenden Hohlraum angeordnet sind, wobei sich ein erstes Kontaktstück (20) mit einem elastischen Flansch. (22) in einer Hohlkehle (8) auf einer Seitenwand und nahe einer Stirnwand des Hohlraums erstreckt und das zweite, einen elastischen Flansch (28) aufweisende Kontaktstück (27) in einer Hohlkehle auf der gegenüberliegenden rt and und nahe der entgegengesetzten Stirnwand des Hohlraums angeordnet idt, und daß ein zwischen den ersten und zwiten Kontaktstücken angeordnetes drittes Kontaktstück ein Paar elastischer Flansche in versetzter Anordnung aufweist, wobei sich ein Flansch (35) nahe einer Seitenwand des Hohlraums und der andere Flansch (56") nahe der gegenüberliegenden Seitenwand des Hohlraums erstreckt und wobei die Flansche der Kontaktstücke durch zusammenwirkende Kontakte auf den gegenüberliegenden Seitenflächen des einzuführenden Lampensockels be auf t^.hlagbar sind.
    Patentanwälte
    Dip!.-Ing E. Eder • Dip!.-!ng. K. r-I^oschke
    8 München 13, Elisabethstraße 34
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