DE1173813B - Kupplungsschloss zur Verbindung zweier Schwimmkoerper, insbesondere zweier Schiffe - Google Patents

Kupplungsschloss zur Verbindung zweier Schwimmkoerper, insbesondere zweier Schiffe

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DE1173813B
DE1173813B DESCH30393A DESC030393A DE1173813B DE 1173813 B DE1173813 B DE 1173813B DE SCH30393 A DESCH30393 A DE SCH30393A DE SC030393 A DESC030393 A DE SC030393A DE 1173813 B DE1173813 B DE 1173813B
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DE
Germany
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coupling
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Application number
DESCH30393A
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English (en)
Inventor
Juergen Pfennigstorf
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Schiffko GmbH
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Schiffko GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B21/00Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
    • B63B21/56Towing or pushing equipment
    • B63B21/62Towing or pushing equipment characterised by moving of more than one vessel

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Kupplungsschloß zur Verbindung zweier Schwimmkörper, insbesondere zweier Schiffe Die Erfindung befaßt sich mit einem Kupplungsschloß zur Verbindung zweier Schwimmkörper. Zweck der Erfindung ist es, für die Verbindung von Schwimmkörpern miteinander, insbesondere von Schubschiffseinheiten, eine Kupplung zu schaffen, die einfach, schnell und sicher anzulegen und zu lösen ist. Ferner soll sie unter SeegangseinflÜssen eine ausreichende Bewegungsfreiheit beider Schwimmkörper gegeneinander gewährleisten.
  • In der Längsmittelebene von Schwimmkörpern angeordnete Kupplungen sind bekannt. Außerdem sind solche Kupplungen bekannt, bei denen zwei kongruente Klauen an getrennten Achsen gelagert sind, deren Schließstellung über eine gemeinsame Verriegelungsmechanik fixierbar ist. Bekannt ist auch deren Lagerung zwischen zwei parallelen Platten. Mehr oder weniger gelenkige Verbindungen zwischen Schwimmkörpern sind ebenfalls Stand der Technik.
  • Auch mit der vorliegenden Erfindung, dem Kupplungsschloß, soll eine gelenkige Verbindung zwischen zwei Schwimmkörpern durch einfaches Heranfahren des Kupplungsschlosses an das entsprechende Gegenstück des anderen Schwimmkörpers, die Gegenhaltung, erreicht werden. Dabei soll nur das Kupplungsschloß ein, wenn auch nur wenig empfindliches Maschienenbauelement, das Gegenstück am anderen Schwimmkörper jedoch ein dem rauhen Schiffahrtsbetrieb entsprechendes einfaches und robustes starres Bauelement ohne Gelenke und besondere Toleranzen sein. Aufgabe der Erfindung ist es dabei, das Kupplungsschloß so auszubilden, daß die beim Kuppelvorgang auftretenden Kräfte zwangsweise eine Schließbewegung der Klauen herbeiführen. Dieser Schwenkimpuls in Schließrichtung auf die Klauen soll während des ganzen Schubvorganges gewährleistet sein.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einem Kupplungsschloß zur Verbindung von Schwimmkörpern, insbesondere Schiffen, mit zwei kon 'aruenten und symmetrisch über parallele Achsen je für sich auf einer Grundplatte gelagerten Doppelhebeln, deren einer Arm als Kupplungsklaue ausgebildet ist und die über ihren anderen Hebelarin und eine kniehebelartige Gelenkverbindung so miteinander verbunden sind, daß sie nur gemeinsam schwenkbar sind, wobei die Klauen beim Schließvorgang hakenartig eine entsprechende Gegenhaltung am zu kuppelnden anderen Fahrzeug gemeinsam erfassen und über die kniehebelartige Gelenkverbindung in Schließstellung gehalten werden und wobei sie V-förmig nach der Schloßmitte konvergierende Gleitflächen besitzen, durch welche die Gegenhaltung ins Schloß hineingeführt wird, dadurch, daß die Klauen an ihrer Wurzel, d. h. in der Nähe der Drehachse jedes Doppelhebels quer zur Bewegungsrichtung der Gegenhaltung und nach innen gerichtete nasenartige Anschlaghebel besitzen, über welche durch den Druck der Gegenhaltung beim Einfahren derselben ein Drehmoment auf die Doppelhebel um ihre Drehachsen im Sinne des Schließens der Klauen ausübbar ist. Statt einer können auch zwei zueinander parallele und kongruente Grundplatten verwendet werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das Doppelkniegelenk, das die rückwärts gerichteten freien Hebelarrne der Doppelhebel verbindet, aus einer gemeinsamen langen Gelenklasche und je einer kurzen Gelenklasche, welche mit einem Gelenk am Ende jedes Hebelarmes verbunden ist. Hierbei ist die gemeinsame Kniehebellasche parallel zu sich selbst, d. h. in Richtung auf die Gegenhaltung zu oder in Richtung von ihr weg, verschiebbar, wobei sie in der einen Richtung unter der Einwirkung einer Zugfeder und in der anderen Richtung unter der von über Drucköl betätigten Mitteln steht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die von den Kupplungsklauen erfaßte Gegenhaltung eine senkrechte am zu kuppelnden Schwimmkörper angeordnete Schiene, vorzugsweise eine Rundprofflschiene, die, vorzugsweise bis zur Wasserlinie durchgeführt, eine senkrechte Relativbewegung der zu kuppelnden Teile gegeneinander ermöglicht.
  • Ein weiterer Erfindungsgedanke besteht darin, daß federnde Vorrichtungen derart am Kupplungsschloß angeordnet sind, daß sie ständig im Sinne einer Trennung von Gegenhaltung und Schloß wirksam sind. Hierbei sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die die Trennungskraft erzeugenden Mittel oberhalb und unterhalb des Kupplungsschlosses bzw. der Grundplatte(n) desselben in der lotrechten Mittelebene des Schlosses angeordnete, gegen die Gegenhaltung drückende, federnde oder federbelastete Winkelhebel.
  • Nach der erfindungsgemäßen Lösung sind die Drehachsen der Klauen in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet, daß die kurvenförmigen, in nasenartiae Anschlaghebel übergehenden Innenbacken aufeinander zugerichtete Hebelarme bilden, derart, daß die beim Kuppelvorgang über die Gegenhaltung (Rundschiene) auf diese Hebelarme ausgeübten Kräfte zwangsweise eine Schließbewegung der Klauen herbeiführen. Druckkräfte, wie sie bei Schubschiffen vornehmlich auftreten, erzeugen also ständig einen Schwenkimpuls in Schließrichtung auf die Klauen. Wie aus der Anordnung des Doppelknie-C Crelenkes in öffnungsposition nach F i g. 2 zu entnehmen ist, kann eine Schließbewegung der Klauen ausschließlich durch eine Druckkraft auf die nasenartigen Anschlaghebel erfolgen; denn die an dem Doppelkniegelenk befestigte Schubstange kann, falls man sie bewegen wollte, bei einer Bewegung in Riebtuna auf die Klauen zu lediglich über die Kniegelenkhebel Kräfte ausüben, die in öffnungsrichtungir wirken. In der anderen Richtung, der von den Klauen weg, ist jedoch die öffnungsposition durch den Kniehebelmechanismus verriegelt. Erst wenn die Gegenhaltung gegen die nasenartigen Anschlaghebel stößt, wird ein Schwenkmoment um die Achsen auf die Klauen ausgeübt derart, daß sich die Klauen um die Gegenhaltung schließen, die freien Schenkel spreizen und nunmehr der Kniehebelmechanismus sich in die erforderliche Stellung spreizen kann, wobei diese Spreizstellung durch die Feder gesichert ist. Wenn aber Grenzwerte übersteigende Kräfte, beispielsweise bei Havarien, die in Zugrichtung wirken, auftreten, so kann der Kupplungsmechanismus, der beispielsweise über Stangen, hydraulische Zylinder, Federn od. dgl. mit dem Schwimmkörper längs verschiebbar verbunden ist, unter diesen besonderen Umständen eine Längsbewegung ausführen, die jedoch von dem Doppelkniegelenk mit seiner getrennt befestigten Schubstange nicht mitgemacht wird, so daß das Doppelkniegelenk in die Position nach F i g. 2 und damit die Kupplung in die öffnungsstellung springt. Die aus wenigen einfachen, an sich bekannten Teilen bestehende Kupplung erfüllt also nicht nur ihre Aufgabe, eine feste Verbindung zwischen dem Schloßmechanismus und der Gegenhaltung herbeizuführen, sondern erfüllt zusätzlich noch die Aufgabe, daß das Schließen der Kupplung automatisch im richtigen Augenblick erfolgt und die selbsttätig erfolgte Verriegelung der Schließposition dann selbsttätig wieder aufgehoben und somit eine Öffnung der Klauen ermöglicht wird, wenn vorbestimmte Zugkräfte überschritten werden. Dabei ist es von besonderer Bedeutung, daß diese drei wesentlichen Funktionen nicht mit zusätzlichen komplizierten technischen Maßnahmen, wie sie durchaus denkbar sind, erfüllt werden, sondern daß dazu lediglich in ihrer Funktion sichere, bewährte Elemente verwendet werden.
  • Das Kupplungsschloß nach dem erfindungs-Gemäßen Vorschlag kann bei verschiedenen Verbindungssystemen verwendet werden. Es kann zugbelastet werden, wenn die Schubübertragung zwischen den Fahrzeugen wie gebräuchlich über gegeneinanderlie-ende Schubschultem erfolgt, oder aber es kann auch druckbelastet werden, wenn es am Ende eines oder mehrerer gelenkiger oder starrer Arme angebracht ist, die den Schub von einem auf das andere Fahrzeug übertragen. Sein Vorteil liegt dar-in, daß mit seiner Hilfe die kraftschlüssige Verbindung schnell und sicher hergestellt und gelöst werden kann. Der Kupplungs- oder Lösungsvorgang wird dabei nur eingeleitet durch einfaches Gegenfahren oder durch Slippen der Verriegelung. Alles Weitere vollzieht sich selbsttätig. Ein Fortschritt zu größerer Unfallsicherheit ist darin zu sehen, daß die Verwendung des Kupplungsschlosses jede Art von manueller Verrichtung direkt an den Kupplungselementen, ja sogar einen Aufenthalt in unmittelbarer Umgebung der Kupplung überflüssig macht.
  • Ein weiterer Fortschritt liegt darin, daß mit dem Kupplungsschloß nunmehr gelenkige Verbindungen auch auf bewegtem Wasser hergestellt werden können, was bei den bekannten Kupplungssystemen nicht der Fall ist. Eine gelenkige Verbindung ist aber erst dann vollständig, wenn sie auch bei starker Bewegung der Fahrzeuge gegeneinander, bei kleineren Fahrzeuaen schon im bewecten Hafenwasser, bei größeren auf offenen Wasserflächen, schnell und sicher angelegt und gelöst werden kann.
  • F i g. 1 zeigt in einem Ausführungsbeispiel einen Schnitt durch das Kupplungsschloß in geschlossenem Zustand; F i g. 2 zeigt in dem gleichen Beispiel einen Schnitt durch das Kupplungsschloß in geöffnetem Zustand; F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht des Kupplungsschlosses nach F i g. 1 oder F i g. 2.
  • Die Doppelhebel 1, die um die Drehachsen 13 drehbar sind, umfassen mit ihren Klauen 2 ein Pro-fil 3 (im Beispiel ein Rundprofil). Die anderen Enden der Doppelhebel sind durch ein Doppelkniegelenk 4, 5 kniehebelartig verriegelt. Der Riegel ist im dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Feder 6 gegen Herausspringen a sichert. Die Feder kann je-Ce doch auch durch einen hydraulisch betätigten Kolben od. ä. ersetzt werden. Durch die beiden Arme 7 wird der vom Profil 3 auf das Kupplungsschloß ausgeübte Zuo, oder Druck auf das Fahrzeug weitergeleitet. Übt es einen Zug aus und wird das Doppelkniegelenk 4 kurzzeitig herausgezogen oder durch Drucköl heraus-Credrückt, so öffnet der an den Klauen 2 wirksame Zug die durch die Klauen gebildete Zange selbsttätig. Durch das herausgleitende Profil wird die Zange dabei so weit geöffnet, daß die Doppelhebel 1 durch das federbelastete Doppelkniegelenk 4 über die Gelenkarme 5 in der geöffneten Stellung, wie in F i g. 2 dargestellt, wieder kniehebelartig verriegelt sind.
  • F i g. 2 zeigt das geöffnete Kupplungsschloß beim Schließvorgang. Das Kupplungsschloß wird gegen das Profil 3 gefahren, wobei die keilförmigen Verlängerungen 8 der Klauen 2 durch Bildung eines öffnungstrichters das Einführen des Profils 3 in die Zange erleichtern. Das Profil 3 drückt dabei gegen zwei Nasen 9 an den Doppelhebeln 1, die damit den Schließvorgang der Doppelhebel 1 ausführen. Die Feder 6 zieht das Doppelkniegelenk 4 in die in F i g. 1 dargestellte Stellung. Die beiden knicksteifen Arme 7 übertragen den bei dem Schließvorgang ausgeübten Druck vom Kupplungsschloß auf das Fahrzeug.
  • Eine Ergänzung des Kupplungsschlosses ist in der in F i g. 3 gezeigten Seitenansicht dargestellt. Auf den Grundplatten 24 des Kupplungsschlosses ist oben und unten je ein Kipphebel 10 angebracht. Diese Kipphebel drehen um je eine Achse 12, deren Richtung senkrecht zu der Drehachse 13 jedes der Doppelhebel 1 steht. Das eine Ende dieser Kipphebel drückt gegen die Gegenhaltung bzw. das Profil 3, das andere Ende ist durch eine Druckfeder 11 belastet. Der Zweck der Kipphebel ist es, erstens beim Schließvorgano, der Klauen den harten Anstoß des Profils 3 gegen das Kupplungsschloß zu dämpfen und zweitens das Herausgleiten des Profils beim öffnungsvorgang zu unterstützen, wenn das Kupplungsschloß nur schwach oder gar nicht zugbelastet ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Kupplungsschloß zur Verbindung von Schwinunkörpern, insbesondere Schiffen, mit zwei kongruenten und symmetrisch über parallele Achsen je für sich auf einer Grundplatte gelagerten Doppelhebeln, deren einer Arm als Kupplungsklaue ausgebildet ist und die über ihren anderen Hebelarm und eine kniehebelartige Gelenkverbindung so miteinander verbunden sind, daß sie nur gemeinsam schwenkbar sind, wobei die Klauen beim Schließvorgang hakenartig eine entsprechende Gegenhaltung am zu kuppelnden anderen Fahrzeug gemeinsam erfassen und über die kniehebelartige Gelenkverbindung in Schließstellung gehalten werden und wobei sie V-förmig nach der Schloßmitte konvergierende, Gleitflächen besitzen, durch welche die Gegenhaltung ins Schloß hineingeführt wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Klauen (2) an ihrer Wurzel, d. h. in der Nähe der Drehachse (13) jedes Doppelhebels (1) quer zur Bewegungsrichtung der Gegenhaltung (3) und nach innen gerichtete nasenartige Anschlaghebel (9) besitzen, über welche durch den Druck der Gegenhaltung beim Einfahren derselben ein Drehmoment auf die Doppelhebel (1) um ihre Drehachsen (13) im Sinne des Schließens der Klauen (2) ausübbar ist.
  2. 2. Kupplungsschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelkniegelenk (Laschen 4, 5), das, die rückwärts gerichteten freien Hebelarme (20) der Doppelhebel (1) verbindet, aus einer gemeinsamen langen Gelenklasche (4) und je einer kurzen Gelenklasche (5), welche mit einem Gelenk (26) am Ende jedes Hebelarmes (20) verbunden ist, besteht. 3. Kupplungsschloß nach Anspruch 1 und/oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Kniehebellasche (4) parallel zu sich selbst, d. h. in Richtung auf die Gegenhaltung zu oder in Richtung von ihr weg, verschiebbar ist, wobei sie in der einen Richtung unter der Einwirkung einer Zugfeder (6) und in der anderen Richtung unter der von über Drucköl betätigten Mitteln steht. 4. Kupplungsschloß nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Kupplungsklauen (2) erfaßte Gegenhaltung eine senkrechte, am zu kuppelnden Schwimmkörper angeordnete Schiene, vorzugsweise eine Rundprofilschiene (3) ist, die, vorzugsweise bis zur Wasserlinie durchgeführt, eine senkrechte Relativbewegung der zu kuppelnden Teile gegeneinander ermöglicht. 5. Kupplungsschloß nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß federnde Vorrichtungen (Hebel 10, Feder 11) derart am Kupplungsschloß angeordnet sind, daß sie ständig im Sinne einer Trennung von Gegenhaltung (3) und Schloß wirksam sind. 6. Kupplungsschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Trennungskraft erzeugenden Mittel oberhalb und unterhalb des Kupplungsschlosses bzw. der Grundplatte (24) desselben in der lotrechten Mitte-lebene des Schlosses angeordnete, gegen die Gegenhaltung (3) drückende, federnde oder federbelastete Winkelhebel (10) sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 87 707; französische Patentschrift Nr. 1149 227; britische Patentschriften Nr. 637 774, 848 309; USA.-Patentschrift Nr. 1797 600.
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