DE1172401B - Absaugevorrichtung fuer offene Elektrooefen - Google Patents

Absaugevorrichtung fuer offene Elektrooefen

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DE1172401B
DE1172401B DEG30571A DEG0030571A DE1172401B DE 1172401 B DE1172401 B DE 1172401B DE G30571 A DEG30571 A DE G30571A DE G0030571 A DEG0030571 A DE G0030571A DE 1172401 B DE1172401 B DE 1172401B
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D17/00Arrangements for using waste heat; Arrangements for using, or disposing of, waste gases
    • F27D17/001Extraction of waste gases, collection of fumes and hoods used therefor
    • F27D17/003Extraction of waste gases, collection of fumes and hoods used therefor of waste gases emanating from an electric arc furnace
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/38Removal of waste gases or dust
    • C21C5/40Offtakes or separating apparatus for converter waste gases or dust
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Internat. Kl.:
B 22 h
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 31 α -2/40
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmelde tag:
Auslegetag:
G30571 VIa/31a
24. September I960
18.Juni 1964
j..
Die Erfindung bezieht sich auf eine Absaugevorrichtung für offene Elektroofen.
Offene Elektroofen, wie sie für zahlreiche metallurgische Zwecke Anwendung finden, entwickeln während des Betriebes erhebliche Rauchgasmengen, welche die Bedienungsmannschaft belästigen und gefährden. Diese Rauchentwicklung tritt naturgemäß bei geschlossenen Öfen, nicht auf; da jedoch offene Elektroofen aus praktischen Gründen verwendet werden, erhebt sich bei diesen Öfen das Problem der Rauchgasabführung.
Bisher strömten die bei den offenen Elektroofen auftretenden Rauchgase meist frei in den Betriebsraum, aus dem sie durch Kaminschächte abgeleitet wurden.
Es ist schon eine glockenähnliche feststehende Rauchgashaube als Absaugevorrichtung zu einem Lichtbogenschmelzofen bekannt, bei dem die hochklappbare Ofentür mittels Teleskoprohr an die Absaugleitung angeschlossen ist.
Man hat auch schon vorgeschlagen, zur Absaugung der Rauchgase in einem Kreis angeordnete Stutzen beliebig weit in den Ofen abzusenken. Hierbei werden im wesentlichen nur die Abgase in der Beschickung erfaßt.
Weiterhin ist bereits bekannt, zusätzlich zu einer an einen Kamin angeschlossenen Abzughaube zu einem Lichtbogenofen einen Absaugring vorzusehen, dessen beide Hälften scharaierartig mit der Absaugleitung verbunden sind, so daß beide Hälften seitlich ausschwenkbar sind.
Es ist auch schon eine Einrichtung zu einem Lichtbogenschmelzofen beschrieben worden, bei der die unten offenen, aus elektrisch isolierendem keramischem Material bestehenden Rauchgaskanäle in das auf der Badoberliäche schwimmende schüttbare Beschickungsgut eintauchen und gehoben und gesenkt werden können.
Weiterhin ist es bereits bekannt, bei Beschickungsvorrichtungen für Koksöfen zur gasdichten Überbrückung eines Luftspaltcs zwischen einer ringförmigen Kammer und einer runden Ofenöffnung ein einziges Teleskoprohr, d. h. einen ausziehbaren Rohrstutzen, zu verwenden. Hierbei kann in bekannter Weise auch eine Erfassung und Abführung der beim Füllen der Koksöfen entstehenden Gasströme ermöglicht werden. Diese Maßnahmen, welche auf der Verwendung von Teleskopringen lediglich als Kupplungselemente zur Überbrückung dieses relativ schmalen Luftspaltcs beruhen, lösen aber nicht das einuartüs beschriebene Problem der Rauchgasabsaugung hei otfenen Elektroofen.
COPY
Absaugevorrichtung für offene Elektroofen
Anmelder:
Gesellschaft der
Ludw. von Roil'schen Eisenwerke A. G.,
Gerlafingen (,Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. R. Meldau und Dipl.-Ing. G. Meldau,
Patentanwälte.
Gütersloh (Westf.), Carl-Bertelsmann-Str. 4
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 6. Oktober 1959 (79 072)
Schließlich sind auch schon feststehende Rauchhauben bekanntgeworden, deren Absaugeleitung über ein teleskopartiges, gasdichtes Kupplungselement an eine bewegliche Absaugeleitung angeschlossen ist. Jedoch ist auch diese Einrichtung nicht geeignet, das eingangs erläuterte Problem der Rauchgasbelästigung der Bedienungsmannschaft eines offenen Elektroofens zu lösen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Absaugevorrichtung für offene "Elektroöfen zu schaffen, welche die Rauchgase mit großer Wirksamkeit und unabhängig von der Beschickung erfaßt und dadurch den Arbeitsraum um den Ofen bzw. die Bedienungsmannschaft schützt, wobei die jederzeitige Beobachtung des Ofens ohne Schwierigkeiten ermöglicht und zugleich das einwandfreie und sichere
+5 Arbeiten der Absaugevorrichtung im Betrieb unter allen praktischen Bedingungen gewährleistet und schließlich im Hinblick auf die Anschaffung und Montage ein nur relativ geringer Kostenaufwand verursacht werden soll.
Demgemäß betrifft die Erfindung eine Absaugvorrichtung für offene Elektroofen, welche mit einer Rauchgasablcitimg verbunden ist und tcleskop-
409 600 177
artig verschiebbare Teile besitzt, welche sich dadurch auszeichnet, daß die Seitenwand der dem Ofenrand angepaßten Rauchgashaube ausschließlich aus teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen besteht. Hierbei kann eine bevorzugte Ausführungstorni der Rauchhaube darin bestehen, daß die teleskopartig ineinander verschiebbaren Teile mit Beobachtungsfenstem versehen sind. Auch kann die Rauchhaube mit Vorrichtungen versehen sein, welche eine
dadurch bedingten Unfall- und Schadensmöglichkeiten auf alle Falle vermieden werden muß.
Die Rauchgas-Ableitung 2 wird nach den praktisch auftretenden Betriebsbedingungen zu dimensionieren sein. Anordnung und Wirkungsweise der Absaugvorrichtung, insbesondere die Anzahl der Kamine, sind im einzelnen Fall auf die abzuführende Rauchgasmenge abzustimmen. Zum Absaugen können die bekannten Ventilatoren, Turbogebläse,
Kühlung mindestens eines Teiles der Rauchhaube io Dampfejektoren und dergleichen verwendet werden, mit Wasser ermöglichen. In dem in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausfüh-
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Rauchhaube rungsbeispiel ist ein kreisförmiger Querschnitt des sind ohne v.eiteres zu erkennen; sie ist ohne beson- Elektroofens sowie eine einzelne Elektrode vorgederen Aufw nA an bestehenden Öfen zu montieren; sehen. Es ist zu betonen, daß selbstverständlich auch sie gewährt zuverlässigen Schutz auch bei stoßweiser 15 andere Ofenquerschnitte und mehrere Elektroden mit starker Rauchentwicklung; zur Beobachtung können der erfindungsgemäßen Rauchhaube versehen werden Fenster angeordnet sein, und die Rauchhaube kann
jederzeit zur Chargierung, Kontrolle od. dgl. ganz
oder teilweise nach oben bewegt werden und so den
Zugang zum Ofen und zur Elektrode freigeben.
Die Rauchhaube gemäß der Erfindung soll im fol-
können. So kann die Rauchhaube beispielsweise auch rechteckige, sechs-, acht- oder mehreckige sowie
genden an Hand einer Ausführungsform näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt des Oberteils eines offenen
ovale Ofenquerschnitte überdecken, wobei der Ofen auch mehrere Elektroden aufweisen kann. Zweckmäßigerweise ist dabei eine Haube mit kreisförmigen oder dem Ofen entsprechend eckigem Querschnitt so anzuordnen, daß sie, wie in F i g. 2 angedeutet, den gesamten Ofenquerschnitt überdeckt und die entspre-
Elektroofens sowie einen Teil der Elektrode mit 25 chende Zahl von Elektroden umfaßt. Als Baustoff
Rauchhaube,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung von Fig. 1 und
Fig. 3 die vergrößerte Darstellung eines Einzelteiles von F i g. 1 mit einer Abänderung.
F i g. 1 zeigt einen oberen festen Haubendeckel 1. an dem ein oder mehrere Kamine 2 angeschlossen werden können: die teleskopartig verschiebbaren Teile 3 und 4 der Seitenwand ermöglichen die Freifür die Haube wird vorzugsweise Eisen- bzw. Stahlblech verwendet, doch ist auch eine Ausführung in anderen Metallen, beispielsweise Aluminium, möglich, wobei jedoch die thermische Beständigkeit des verwendeten Baustoffes zu berücksichtigen ist.
Die teleskopartig verschiebbaren Glieder 3 und 4 werden vorzugsweise so ausgebildet, wie in F i g. 1,2 und 3 dargestellt, d. h. mit Randleisten 10, 11 versehen, die eine obere und untere Ruhelaee fixieren.
gäbe des Ofens 6 sowie der Elektrode 5 bzw. des 35 Zur Betriebsüberwachung des Ofens können sie mit Elektrodenhalters 7. Auf der linken Seite von F i g. 1 Fenstern 12 versehen sein; dies ist in F i g. 3 angesind die Wandteile 3 und 4 hochgezogen, während
sie auf der rechten Seite bis fast auf den Ofenrand
heruntergelassen dargestellt sind.
deutet, wo die Wand 9 eine Durchbrechung aufweist, die mit einer transparenten Schicht versehen ist. Diese transparente Schicht kann beispielsweise aus
Der Ring 8 besteht aus einem elektrisch nicht leit- 40 Glimmer, temperaturbeständigem Glas mit und ohne fähigen, mechanisch und thermisch ausreichend sta- Drahteinlage oder aus Metallnetzen bestehen. Dabei bilem Werkstoff, wie beispielsweise Asbest, kerami- ist jeweils Rücksicht auf die Temperatur- bzw. Kühschem Material od. dgl. Dieser Ring hat eine dop- lungsbedingungen zu nehmen. Wenn beispielsweise pelte Funktion: er muß einerseits den stromführen- eine Wasserkühlung vorgesehen ist. welche die geden Elektrodenhalter elektrisch gegen die Rauch- +5 samte senkrechte Außenfläche der teleskopartig verhaube isolieren, da sonst die Gefahr eines Stromüber- schiebbaren Glieder bespült, soll ein Eindringen des ganges zwischen der Rauchhaube und dem Ofen be- Kühlwassers in den Inennraum der Rauchhaube aussteht. Andererseits muß er die durch den beidseiti- geschlossen sein.
gen Pfeil in Fig. 1 angedeutete relative Bewegung Die Kühlung selbst kann auf verschiedene Weise
des Elektrodenhalters gegenüber dem an geeigneter 5° vorgenommen werden; eine einfache Berieselung der Stelle im Betriebsraum befestigten Haubendeckel 1 zu kühlenden Flächen, Kühlwasserieitungen in oder
der Rauchhaube ermöglichen, ohne daß erhebliche Rauchmengen an dieser Stelle entweichen und in den Betriebsraum gelangen können. Wenn die mecha-
an der Wand der Rauchhaube oder ähnliche, auf diesem Fachgebiet wohlbekannte Kühlmethoden werden je nach den praktisch auftretenden Betriebsbedingun-
nische und thermische Beanspruchung der Isolation 55 gen gewählt. Die Kühlmittelzuleitung zu den bewegentsprechend gering ist, kann der Ring 8 auch aus liehen Teilen ist dabei mit entsprechend flexiblen Leitungsstücken zu versehen. Die Auf- und Abbeweung der teleskopartig verschiebbaren Glieder kann
einem Kunststoff, wie beispielsweise einem Phenol-Formaldehyd-Kondensat, bestehen. Selbsverständlich
kann der Ring 8 auch voüständig weggelassen werden und in seiner Isolationsfunktion durch eine nicht- 5o Senkeinrichtung von Hand oder durch Motorantrieb leitende Schicht, beispielsweise aus Glimmer, oder bewirkt werden, wobei Ausgleichsgewichte die Beweeinen thermisch hinreichend stabilen Überzug auf
anorganischer oder organischer Basis ersetzt werden.
Die Isolation der Rauchhaube gegen die Elektrode
ist an sich für die Wirkung der errindungsgemä'ßen 05
Rauchhaube nicht notwendig; für den praktischen
Betrieb ist sie jedoch unerläßlich, weil ein Stromschluß zwischen Rauchhaube und Ofen wcuen der
beispielsweise mechanisch durch eine Hub- und
gung der Haube erleichtern. Die Bewegungseinrichtung kann selbstverständlich auch eine pneumatische oder hydraulische Vorrichtung sein.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    AKuuizevornciuimü für oil'eiic IIL'ktroüien. vvldic mit einer RaudiuasaNeitiiiu: verbunden
    COPY
    ist und teleskopartig verschiebbare Teile besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand der dem Ofenrand angepaßten Rauchgashaube ausschließlich teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen (1, 3, 4) besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 718 820, 540 347; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 039 712; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 710 350, 1 690 308; schweizerische Patentschrift Nr. 198 255.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 600/177 6.64 ® Bundesdruckerei Berlin
DEG30571A 1959-10-06 1960-09-24 Absaugevorrichtung fuer offene Elektrooefen Pending DE1172401B (de)

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