DE1172401B - Absaugevorrichtung fuer offene Elektrooefen - Google Patents
Absaugevorrichtung fuer offene ElektrooefenInfo
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- F27D17/001—Extraction of waste gases, collection of fumes and hoods used therefor
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Internat. Kl.:
B 22 h
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 31 α -2/40
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmelde tag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmelde tag:
Auslegetag:
G30571 VIa/31a
24. September I960
18.Juni 1964
24. September I960
18.Juni 1964
j..
Die Erfindung bezieht sich auf eine Absaugevorrichtung für offene Elektroofen.
Offene Elektroofen, wie sie für zahlreiche metallurgische
Zwecke Anwendung finden, entwickeln während des Betriebes erhebliche Rauchgasmengen,
welche die Bedienungsmannschaft belästigen und gefährden. Diese Rauchentwicklung tritt naturgemäß
bei geschlossenen Öfen, nicht auf; da jedoch offene Elektroofen aus praktischen Gründen verwendet werden,
erhebt sich bei diesen Öfen das Problem der Rauchgasabführung.
Bisher strömten die bei den offenen Elektroofen auftretenden Rauchgase meist frei in den Betriebsraum, aus dem sie durch Kaminschächte abgeleitet
wurden.
Es ist schon eine glockenähnliche feststehende Rauchgashaube als Absaugevorrichtung zu einem
Lichtbogenschmelzofen bekannt, bei dem die hochklappbare Ofentür mittels Teleskoprohr an die Absaugleitung
angeschlossen ist.
Man hat auch schon vorgeschlagen, zur Absaugung der Rauchgase in einem Kreis angeordnete
Stutzen beliebig weit in den Ofen abzusenken. Hierbei werden im wesentlichen nur die Abgase in der
Beschickung erfaßt.
Weiterhin ist bereits bekannt, zusätzlich zu einer an einen Kamin angeschlossenen Abzughaube zu
einem Lichtbogenofen einen Absaugring vorzusehen, dessen beide Hälften scharaierartig mit der Absaugleitung
verbunden sind, so daß beide Hälften seitlich ausschwenkbar sind.
Es ist auch schon eine Einrichtung zu einem Lichtbogenschmelzofen beschrieben worden, bei der die
unten offenen, aus elektrisch isolierendem keramischem Material bestehenden Rauchgaskanäle in das
auf der Badoberliäche schwimmende schüttbare Beschickungsgut
eintauchen und gehoben und gesenkt werden können.
Weiterhin ist es bereits bekannt, bei Beschickungsvorrichtungen für Koksöfen zur gasdichten Überbrückung
eines Luftspaltcs zwischen einer ringförmigen Kammer und einer runden Ofenöffnung ein einziges
Teleskoprohr, d. h. einen ausziehbaren Rohrstutzen, zu verwenden. Hierbei kann in bekannter
Weise auch eine Erfassung und Abführung der beim Füllen der Koksöfen entstehenden Gasströme ermöglicht
werden. Diese Maßnahmen, welche auf der Verwendung von Teleskopringen lediglich als Kupplungselemente
zur Überbrückung dieses relativ schmalen Luftspaltcs beruhen, lösen aber nicht das
einuartüs beschriebene Problem der Rauchgasabsaugung
hei otfenen Elektroofen.
COPY
Absaugevorrichtung für offene Elektroofen
Anmelder:
Gesellschaft der
Ludw. von Roil'schen Eisenwerke A. G.,
Gerlafingen (,Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. R. Meldau und Dipl.-Ing. G. Meldau,
Patentanwälte.
Gütersloh (Westf.), Carl-Bertelsmann-Str. 4
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 6. Oktober 1959 (79 072)
Schließlich sind auch schon feststehende Rauchhauben bekanntgeworden, deren Absaugeleitung über
ein teleskopartiges, gasdichtes Kupplungselement an eine bewegliche Absaugeleitung angeschlossen ist.
Jedoch ist auch diese Einrichtung nicht geeignet, das eingangs erläuterte Problem der Rauchgasbelästigung
der Bedienungsmannschaft eines offenen Elektroofens zu lösen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Absaugevorrichtung für offene "Elektroöfen zu
schaffen, welche die Rauchgase mit großer Wirksamkeit und unabhängig von der Beschickung erfaßt
und dadurch den Arbeitsraum um den Ofen bzw. die Bedienungsmannschaft schützt, wobei die jederzeitige
Beobachtung des Ofens ohne Schwierigkeiten ermöglicht und zugleich das einwandfreie und sichere
+5 Arbeiten der Absaugevorrichtung im Betrieb unter
allen praktischen Bedingungen gewährleistet und schließlich im Hinblick auf die Anschaffung und
Montage ein nur relativ geringer Kostenaufwand verursacht werden soll.
Demgemäß betrifft die Erfindung eine Absaugvorrichtung
für offene Elektroofen, welche mit einer Rauchgasablcitimg verbunden ist und tcleskop-
409 600 177
artig verschiebbare Teile besitzt, welche sich dadurch
auszeichnet, daß die Seitenwand der dem Ofenrand angepaßten Rauchgashaube ausschließlich aus teleskopartig
ineinander verschiebbaren Teilen besteht. Hierbei kann eine bevorzugte Ausführungstorni
der Rauchhaube darin bestehen, daß die teleskopartig ineinander verschiebbaren Teile mit Beobachtungsfenstem
versehen sind. Auch kann die Rauchhaube mit Vorrichtungen versehen sein, welche eine
dadurch bedingten Unfall- und Schadensmöglichkeiten auf alle Falle vermieden werden muß.
Die Rauchgas-Ableitung 2 wird nach den praktisch auftretenden Betriebsbedingungen zu dimensionieren
sein. Anordnung und Wirkungsweise der Absaugvorrichtung, insbesondere die Anzahl der
Kamine, sind im einzelnen Fall auf die abzuführende Rauchgasmenge abzustimmen. Zum Absaugen
können die bekannten Ventilatoren, Turbogebläse,
Kühlung mindestens eines Teiles der Rauchhaube io Dampfejektoren und dergleichen verwendet werden,
mit Wasser ermöglichen. In dem in F i g. 1 und 2 dargestellten Ausfüh-
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Rauchhaube rungsbeispiel ist ein kreisförmiger Querschnitt des
sind ohne v.eiteres zu erkennen; sie ist ohne beson- Elektroofens sowie eine einzelne Elektrode vorgederen
Aufw nA an bestehenden Öfen zu montieren; sehen. Es ist zu betonen, daß selbstverständlich auch
sie gewährt zuverlässigen Schutz auch bei stoßweiser 15 andere Ofenquerschnitte und mehrere Elektroden mit
starker Rauchentwicklung; zur Beobachtung können der erfindungsgemäßen Rauchhaube versehen werden
Fenster angeordnet sein, und die Rauchhaube kann
jederzeit zur Chargierung, Kontrolle od. dgl. ganz
oder teilweise nach oben bewegt werden und so den
Zugang zum Ofen und zur Elektrode freigeben.
jederzeit zur Chargierung, Kontrolle od. dgl. ganz
oder teilweise nach oben bewegt werden und so den
Zugang zum Ofen und zur Elektrode freigeben.
Die Rauchhaube gemäß der Erfindung soll im fol-
können. So kann die Rauchhaube beispielsweise auch rechteckige, sechs-, acht- oder mehreckige sowie
genden an Hand einer Ausführungsform näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt des Oberteils eines offenen
Fig. 1 einen Schnitt des Oberteils eines offenen
ovale Ofenquerschnitte überdecken, wobei der Ofen auch mehrere Elektroden aufweisen kann. Zweckmäßigerweise
ist dabei eine Haube mit kreisförmigen oder dem Ofen entsprechend eckigem Querschnitt so
anzuordnen, daß sie, wie in F i g. 2 angedeutet, den gesamten Ofenquerschnitt überdeckt und die entspre-
Elektroofens sowie einen Teil der Elektrode mit 25 chende Zahl von Elektroden umfaßt. Als Baustoff
Rauchhaube,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung von
Fig. 1 und
Fig. 3 die vergrößerte Darstellung eines Einzelteiles
von F i g. 1 mit einer Abänderung.
F i g. 1 zeigt einen oberen festen Haubendeckel 1. an dem ein oder mehrere Kamine 2 angeschlossen
werden können: die teleskopartig verschiebbaren Teile 3 und 4 der Seitenwand ermöglichen die Freifür
die Haube wird vorzugsweise Eisen- bzw. Stahlblech verwendet, doch ist auch eine Ausführung in
anderen Metallen, beispielsweise Aluminium, möglich, wobei jedoch die thermische Beständigkeit des
verwendeten Baustoffes zu berücksichtigen ist.
Die teleskopartig verschiebbaren Glieder 3 und 4 werden vorzugsweise so ausgebildet, wie in F i g. 1,2
und 3 dargestellt, d. h. mit Randleisten 10, 11 versehen,
die eine obere und untere Ruhelaee fixieren.
gäbe des Ofens 6 sowie der Elektrode 5 bzw. des 35 Zur Betriebsüberwachung des Ofens können sie mit
Elektrodenhalters 7. Auf der linken Seite von F i g. 1 Fenstern 12 versehen sein; dies ist in F i g. 3 angesind
die Wandteile 3 und 4 hochgezogen, während
sie auf der rechten Seite bis fast auf den Ofenrand
sie auf der rechten Seite bis fast auf den Ofenrand
heruntergelassen dargestellt sind.
deutet, wo die Wand 9 eine Durchbrechung aufweist, die mit einer transparenten Schicht versehen ist.
Diese transparente Schicht kann beispielsweise aus
Der Ring 8 besteht aus einem elektrisch nicht leit- 40 Glimmer, temperaturbeständigem Glas mit und ohne
fähigen, mechanisch und thermisch ausreichend sta- Drahteinlage oder aus Metallnetzen bestehen. Dabei
bilem Werkstoff, wie beispielsweise Asbest, kerami- ist jeweils Rücksicht auf die Temperatur- bzw. Kühschem
Material od. dgl. Dieser Ring hat eine dop- lungsbedingungen zu nehmen. Wenn beispielsweise
pelte Funktion: er muß einerseits den stromführen- eine Wasserkühlung vorgesehen ist. welche die geden
Elektrodenhalter elektrisch gegen die Rauch- +5 samte senkrechte Außenfläche der teleskopartig verhaube
isolieren, da sonst die Gefahr eines Stromüber- schiebbaren Glieder bespült, soll ein Eindringen des
ganges zwischen der Rauchhaube und dem Ofen be- Kühlwassers in den Inennraum der Rauchhaube aussteht.
Andererseits muß er die durch den beidseiti- geschlossen sein.
gen Pfeil in Fig. 1 angedeutete relative Bewegung Die Kühlung selbst kann auf verschiedene Weise
des Elektrodenhalters gegenüber dem an geeigneter 5° vorgenommen werden; eine einfache Berieselung der
Stelle im Betriebsraum befestigten Haubendeckel 1 zu kühlenden Flächen, Kühlwasserieitungen in oder
der Rauchhaube ermöglichen, ohne daß erhebliche Rauchmengen an dieser Stelle entweichen und in
den Betriebsraum gelangen können. Wenn die mecha-
an der Wand der Rauchhaube oder ähnliche, auf diesem Fachgebiet wohlbekannte Kühlmethoden werden
je nach den praktisch auftretenden Betriebsbedingun-
nische und thermische Beanspruchung der Isolation 55 gen gewählt. Die Kühlmittelzuleitung zu den bewegentsprechend
gering ist, kann der Ring 8 auch aus liehen Teilen ist dabei mit entsprechend flexiblen Leitungsstücken
zu versehen. Die Auf- und Abbeweung der teleskopartig verschiebbaren Glieder kann
einem Kunststoff, wie beispielsweise einem Phenol-Formaldehyd-Kondensat,
bestehen. Selbsverständlich
kann der Ring 8 auch voüständig weggelassen werden und in seiner Isolationsfunktion durch eine nicht- 5o Senkeinrichtung von Hand oder durch Motorantrieb leitende Schicht, beispielsweise aus Glimmer, oder bewirkt werden, wobei Ausgleichsgewichte die Beweeinen thermisch hinreichend stabilen Überzug auf
anorganischer oder organischer Basis ersetzt werden.
Die Isolation der Rauchhaube gegen die Elektrode
ist an sich für die Wirkung der errindungsgemä'ßen 05
Rauchhaube nicht notwendig; für den praktischen
Betrieb ist sie jedoch unerläßlich, weil ein Stromschluß zwischen Rauchhaube und Ofen wcuen der
kann der Ring 8 auch voüständig weggelassen werden und in seiner Isolationsfunktion durch eine nicht- 5o Senkeinrichtung von Hand oder durch Motorantrieb leitende Schicht, beispielsweise aus Glimmer, oder bewirkt werden, wobei Ausgleichsgewichte die Beweeinen thermisch hinreichend stabilen Überzug auf
anorganischer oder organischer Basis ersetzt werden.
Die Isolation der Rauchhaube gegen die Elektrode
ist an sich für die Wirkung der errindungsgemä'ßen 05
Rauchhaube nicht notwendig; für den praktischen
Betrieb ist sie jedoch unerläßlich, weil ein Stromschluß zwischen Rauchhaube und Ofen wcuen der
beispielsweise mechanisch durch eine Hub- und
gung der Haube erleichtern. Die Bewegungseinrichtung
kann selbstverständlich auch eine pneumatische oder hydraulische Vorrichtung sein.
Claims (1)
- Patentanspruch:AKuuizevornciuimü für oil'eiic IIL'ktroüien. vvldic mit einer RaudiuasaNeitiiiu: verbundenCOPYist und teleskopartig verschiebbare Teile besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand der dem Ofenrand angepaßten Rauchgashaube ausschließlich teleskopartig ineinander verschiebbaren Teilen (1, 3, 4) besteht.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 718 820, 540 347; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 039 712; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 710 350, 1 690 308; schweizerische Patentschrift Nr. 198 255.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen409 600/177 6.64 ® Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH7907259A CH372111A (de) | 1959-10-06 | 1959-10-06 | Rauchhaube an einem Elektroofen |
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DE1172401B true DE1172401B (de) | 1964-06-18 |
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DEG30571A Pending DE1172401B (de) | 1959-10-06 | 1960-09-24 | Absaugevorrichtung fuer offene Elektrooefen |
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DEG22801U Expired DE1909719U (de) | 1959-10-06 | 1960-09-24 | Rauchhaube fuer elektrooefen. |
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BE (1) | BE595751A (de) |
CH (1) | CH372111A (de) |
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