DE3146389C2 - Dentalofen zur Erwärmung zahntechnischer Güter - Google Patents
Dentalofen zur Erwärmung zahntechnischer GüterInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/20—Methods or devices for soldering, casting, moulding or melting
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Abstract
Bei einem Dentalofen (1) mit in einer Seitenwand (2) vorgesehener, in der Geschlossenstellung eine Ofenbeschickungsöffnung (3) abdeckender, um eine horizontale Achse drehbarer Wendetür (4), deren kältere Seite (5) in der Offenstellung nach oben weist, soll der Bereich unterhalb der nach unten weisenden heißen Seite der geöffneten Wendetür vor Wärmeabstrahlungen geschützt sein, weshalb der Wendetür (4) ein in der Offenstellung unterhalb der Wendetür liegender und bei Einnahme der Geschlossenstellung in den Ofen (1) beweglicher Wärmeschutzschirm (6) zugeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Dentalofen zur Erwärmung zahniechnischer Güter, z. B. von Gußmodellen,
mit einer in einer die Ofenvorderwand bildenden Seitenwand des Ofens vorgesehenen, in der Geschlossenstellung
eine Ofenbeschickungsöffnung abdeckenden, um eine horizontale Achse schwenkbaren Wendetür,
deren Öffnungsmechanismus so ausgelegt ist, daß in der Offenstellung die kältere Türseile nach oben weist. Die
nach oben weisende Seite der geöffneten Wendetür dient als Ablagefläche für zahntechnische Güter bzw.
Küvetten während der Zwischenlagerung.
Dentalöfen der genannten Art werden im allgemeinen als Muffel- oder Vorwärmöfen verwendet, um zahnlechnischc
Güter, beispielsweise in eine gipsartige Masse eingebettete Gußmodelle, auf eine Temperatur vorzuwärmen,
die ein einwandfreies Fließen der flüssigen Legierung auch in kleinste Kanäle ermöglicht. Die dafür
notwendige Temperatur ist abhängig von der verwendeten L.egieriing und liegt bei Edelmetall etwa zwischen
700 und TOO"C und bei üblichen Edelmetall-Ersatzlegierungen
und bei Modellguß etwa zwischen 10000C und 1100"C.
Dentalöfen der erwähnten Art sind durch den Prospekt
»Hcraeus Combilator Vorwärmeöfen CL — VS 2 oder 3 und CL — V 2 oder 3« bekannt. Die heiße nach
unten weisende Seite der in der Offenslellung befindlichen Wendetur dieser bekannten Öfen ist ungeschützt
und daher zugänglich, so daß die Wärme frei nach unten abgestrahlt wird und es außerdem infolge dieser Zugänglichkeit
zu Verbrennungen kommen kann, was bei den hier vorkommenden hohen Temperaturen von etwa
1100"C sehr gefährlich ist.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, einen Dentalofen der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß der Bereich unterhalb der nach unten weisenden heißen Seite der geöffneten
Wendetür vor Wärmeabstrahlungen geschützt ist. daß aber bei geschlossener Wendetür irgendwelche außerhalb
des Ofens angeordnete Warmestrahltjngsschutzmaßnahmen
nicht störend im Wege stehen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche
weitergebildet.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß durch den bei geöffneter
Wendetür unterhalb letzterer liegenden Wärmeschutzschild Wärmeabstrahlungen in den darunter befindlichen
Bereich abgel.ingen und damit YerbrcMiimgen
sowohl der Hände der Bedienungsperson .i'is auch
einer als Standflache für den Dental«ilen dienende
Tischplatte od. dgl. vermieden sind, wobei hinzu komml.
daß bei geschlossenci Wendetur eine Behinderung
iurch den nun nicht mehr benötigten Wärmeschutzschild
entfällt, da sich letzterer nunmehr im Ofeninneren unterhalb der eigentlichen Brennkammer aber noch innerhalb
des Ofengehäuses befindet.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erlin- ->
dung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Dentalofen mit geschlossener Wendeiür in Ansicht von vorn,
F i g. 2 den Dentalofen mit in ausgezogenen Linien dargestellter geschlossener Wendeiür sowie mit in ge- to
strichelten Linien dargestellter geöffneter und in Zwischenstellungen befindlicher Wendetür, in Ansicht von
der Seite,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 1II-1II in F i g. 2,
Fig.4 den Dentalofen mit geöffneter Wendeiür in
schaubildlicher Darstellung und
F i g. 5 den Dentalofen in Ansicht von hinten, teilweise im Schnitt.
Der Dentalofen 1 ist mit einer um ei:,e horizontale Achse drehbaren Wendetür 4 versehen, die in einer Seitenwand
2, nämlich der Vorderwand, des Ofens vorgesehen ist und in ihrer Geschlossenstellung eine Ofenbeschickungsöffnung
3 abdeckt. In der Offenstellung weist die kältere, also zuvor nicht der Öffnung 3 zugewandte
Seite 5 der Wendetür 4 nach oben. Die Seite 5 liegt dabei auf gleicher Höhe wie der mit der Unterkante 21
der Beschickungsöffnung 3 bündige Boden 22 des Ofenraums 23, was die Übergabe bzw. das Hinübersehieben
von zahntechnischem Gut von der geöffneten Wendetür in den Ofenraum oder umgekehrt erleichtert.
Der Wendetür 4 ist ein in der Offenstellung unterhalb der Wendetür liegender und bei Einnahme der Gcschlossenstellung
in den Ofen 1 beweglicher Wärmeschuizschirm 6 zugeordnet, der gelenkig mit der Wendetür
4 verbunden und in Form einer ebenen Platte ausgebildet ist.
Im Einzelnen ist die Ausbildung derart, daß die Wendetür
4 im Bereich ihrer in der Geschlossenstellung unteren Kante um eine horizontale, parallel zur Seitenwand
2 des Ofens 1 verlaufende Schwenkachse 7 schwenkbar am Vorderteil 6a des aus dem Ofen 1 horizontal
herausziehbar angeordneten Wärmeschutzschirms 6 angelenkt und durch mindestens eine Stützstrebe
8, deren eines Ende um eine tiefer als die Schwenkachse 7 der Wendetür 4 liegende horizontale
Achse 9 schwenkbar am Ofen angelenkt und deren anderes Ende um eine horizontale Achse tO schwenkbar
an der Wendetür angelenkt ist, gelenkig gegen den Ofen abgestützt ist. Dabei sind die Achsen 7,9,10 zueinander
parallel. Diese Ausbildung ist wesentlich einfacher als die eine große Anzahl von Hebeln, Gelenken und Federn
erfordernde Aufhängung der Wendetür des eingangs erwähnten bekannten Dentalofens. Der Vorderteil
6a besitzt noch im Ofen 1 geführte Führungsschienen 6i>.
Der Wärmeschutzschirm 6 ist in vorteilhafter Weise durch den Boden eines Schubkastens 11 gebildet, der
gleichzeitig als Auffangschale für im Ofen 1 entstehendes Kondensat dient Entsprechend F i g. 2 ist das Ausflußende
12 einer Kondensatableitung 13 derart ange- bO
ordnet, daß es bei in den Ofen 1 eingeschobenem Schubkasten 11 indessen vorderen Endbercich und bei ausgezogenem,
aber mit seinem hinteren Endbereich noch im Ofen befindlichen Schubkasten in dessen hinteren Endbereich
mündet. Zum Entleeren kann der ausgezogene t>r)
Schubkasten ganz vom Ofen entfernt werden.
Das Vorderteil 6,-i des Wärmeschutzschirms 6 ist
durch eine die Wendetür 4 in ihrer Geschlossenstellung in Richtung mich unten fortsetzende Blende gebildet.
die zweckmäßig aus warnu-isoiu-ivudcm Werkstoff besteht
und an deren oberen Hcreich die \Vendetür4 mittels
der Schwenkachse 7 augclcnkt ist. Die Blende b.i
weht noch einen ebenfalls zweckmäßig aus wiirmeisolierendem
Werkstoff bestehenden Handgriff 24 auf.
Der Schubkasten Il ist geuäß Fig.4 z.B. zwecks
Entleerung seinerseits aus der Blende 6a herausziehbar und damit vom Ofen entfernbar und besitzt hierzu an
seiner Vorderseite 25 eine Griffleisto 26.
Im Ofenraum 23 sind Heizelemente 27 (F i g. 4) vorgesehen,
die vorzugsweise Teile einer elektrischen Widerstandsheizung sind. Wie die F i g. 2 und 5 zeigen, ist im
Innern des Ofens 1 und zwar im hinteren Teil des Ofenraumes
23 ein zum Absaugen von Dämpfen dienendes Gebläse 14 mit nachgeordneteni Absauggebläserohr 15
und nach außen führendem Abführrohr 15a vorgesehen, dem die das sich bildende Kondensat abführende Kondensatleitung
13. die z. B. durch einen Schlauch gebildet sein kann, zugeordnet ist. Zum Antrieb des Gebläses 14
dient ein ebenfalls im Innern des Ofens 1 angeordneter, zweckmäßig mit dem Gebläse baulich vereinigter Antriebsmotor
31. der ein Elektromotor sein kann. Wie Fig. 2 und 5 weiterhin zeigen, mündet das Gebläse 14
mit einem blasdüsenartigen Bauteil 14a nach Art einer Venturidüse in das Absauggebläserohr 15. Diese Anordnung
hat gegenüber einer Anordnung des Gebläses außerhalb des Ofens den Vorteil einer kompakteren platzsparenden
Ausbildung, wobei störende äußere Teile in Wegfall kommen. Die in F i g. 2 und 4 ersichtliche innere
Gebläseanordnung dient auch in vorteilhafter Weise gleichzeitig zur Kühlung der elektrischen Ofenbauteile.
Die für die Dampfabsaugung erforderliche Frischluft wird durch Lecköffnungen der Tür 4 bzw. durch Undichiigkeiten
derselben in den Ofcnraum 23 gesaugt.
Damit der Schließvorgang der Wendetür 4 leicht und ohne Notwendigkeit einer eine Verbrennungsgefahr
mit sich bringenden Berührung eingeleitet werden kann, ist zwischen der Stützstrebe 8 und dem Ofen 1 eine
Zugfeder 16 angeordnet. Eine besonders hitzegeschützte Anordnung der Stiitzstrebe 8 ergibt sich, wenn die um
die horizontale Achse 10 schwenkbare Anlenkung der Stülzstrebe 8 an einem Seitenrand 17 der Wendetür 4
vorgesehen ist. Am Scitenru-ul 17 ist noch ein mit der
Sützstrcbe 8 zusammenwirkender Anschlag 18 angeordnet. Zweckmäßig ist an jeder der beiden Seitenkanten
der Wendetür 4 eine Siützslrebe 8 angeordnet.
Der Ofen besitzt einen eine Steuertafel 19 aufweisenden Steuerkasten 20, der bei bekannten öfen unterhalb
der Wendetür etwa an der Steile der in F i g. 1 ersichtlichen Blende 6a angeordnet ist. was eine starke
Beeinträchtigung der Steucrtafel durch die von der heißen Unterseite der geöffneten Wendclür aus erfolgenden
Wärmeabstrahlung zur Folge hat. Um dies zu vermeiden und unter Berücksichtigung der unterhalb der
Wendetür 4 vorgesehenen Blende 6a ist nun, wie die Zeichnung zeigt, der Steuerkasten 20 auf der Oberseite
la des Ofens I angeordnet Im Einzelnen ist der Steuerkasten
20 vermittels Stützen 28 unter Zwischenschaltung horizontaler Kühlrippen 29 mit Abstand oberhalb
der Oberseite la des Ofens I angeordnet und mit dem Ofen durch einen Kabelschlauch 30 verbunden. Es können
auch mehrere Kabelschläuche vorgesehen sein.
Wie I- ι g. 5 zeigt, besitzt der Ofen 1 an seiner Rückseite
ein elektrisches Anschlußkabel 31 mit Stecker 32.
Hierzu J Blau Zeichnungen
Claims (12)
1. Dentalofen (1) zur Erwärmung zahntechnischer Güier, z. B. von Gußmodellen, mit einer in einer die
Ofenvorderwand bildenden Seitenwand (2) des Ofens vorgesehenen, in der Geschlosscnstellung eine
Ofenbeschickungsöffnung (3) abdeckenden, um eine horizontale Achse schwenkbaren Wendeiür (4),
deren Öffnungsmechanismus so ausgelegt ist, daß in der Offenstellung die kältere Türseile nach oben
weist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wendetür (4) ein in der Offenstellung unterhalb der Wendetür liegender Wärmeschutzschirm (6) zugeordnet
ist, der. mit Abstand unterhalb der Wendetür (4) angeordnet und gelenkig mit dieser "erbunden,
bei der Wiedereinnahme der Ceschlossenstellung
der Wendetur (4) in einen unterhalb der eigentlichen Brennkammer (23) gelegenen Raum des Ofengehäuses
horizontal verschiebbar ist.
2.Ofen nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Wendetür (4) im Bereich ihrer in der Geschlossenstellung unteren Kante um eine horizontale,
parallel zur vorderen Seitenwand (2) des Ofens (1) verlaufende Schwenkachse (7) schwenkbar an einem
Vorderteil (6a) des aus dem Ofen (1) horizontal herausziehbar angeordneten Wärmeschutzschirmes (6)
angelenkt und durch mindestens eine Stützstrebe (8) deren eines Ende um eine liefer als die Schwenkachse
(7) der Wendetür (4) liegende horizontale Achse jo (9) schwenkbar am Ofen ungelenk! und deren anderes
Ende um eine horizontale Achse (10) schwenkbar an der Wendetür angelenkt ist, gelenkig gegen den
Ofen abgestützt ist.
3. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gckcnnzcichnei. r>
daß der Wärmeschulzschirm (6) in Form einer ebenen Platte ausgebildet ist. deren Vorderteil (h;i)
rechtwinklig nach oben abgewinkelt angeordnet und als eine Blende ausgebildet ist. in deren Bereich die
Wendetür (4) angelenkt ist. 4c>
4. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmcschuizschirm (6)
durch den Boden eines Schubkastens (11) gebildet ist.
5. Ofen nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß in den Schubkasten (II) das Ausfluttende (12)
einer Kondensatleitung (13) mündet.
6. Ofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfluttende (12) der Kondensatableitung
(13) so angeordnet ist. daß es bei eingeschobenem so Schubkasten (11) in dessen vorderen Endbereich und
bei ausgezogenem, aber mit seinem hinteren Endbereich noch im Ofen befindlichen Schubkasten in dessen
hinteren Endbercich mündet (F i g. 2).
7. Ofen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch π
gekennzeichnet, dall der Schubkasten (11) seinerseits aus der Blende (b;i) herausziehbar ist.
8. Ofen nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß im Innern des Ofens (1) ein zum Absaugen von Dämpfen dienendes Gebläse (14) mit eo
nachgeschaltetem Absauggebläserohr (15) angeordnet ist, dem die das sieh bildende Kondensat abführende
koiulensalleiluiu: (I ?) zugeordnet ist.
4. Ofen nach einem der Ansprüche 2 bis S. dadurch
gekennzeichnet, dall /wischen der Siinzstrebe (8) tr,
und dem Ölen (I) eine Zugfeder (lh) angeordnet ist.
10. Ofen nach einem der Ansprüche 2 bis l). dadurch
gekennzeichnet, daß die um die horizontale
Achse (10) schwenkbare Anlenkung der Stützstrebe (8) an einem Seitenrand (17) der Wendetur (4) vorgesehen
ist.
11. Ofen nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß am Seitenrand (17) der Wendetur (4) ein mit der Stützstrebe (8) zusammenwirkender
Anschlag (18) angeordnet ist.
12. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit
einem eine Steuertafel (19) aufweisenden Steuerkasten
(20), dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkasten (20) auf der Oberseite (1 a^des Ofens (1) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813146389 DE3146389C2 (de) | 1981-11-23 | 1981-11-23 | Dentalofen zur Erwärmung zahntechnischer Güter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813146389 DE3146389C2 (de) | 1981-11-23 | 1981-11-23 | Dentalofen zur Erwärmung zahntechnischer Güter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3146389A1 DE3146389A1 (de) | 1983-06-01 |
DE3146389C2 true DE3146389C2 (de) | 1984-06-28 |
Family
ID=6147008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813146389 Expired DE3146389C2 (de) | 1981-11-23 | 1981-11-23 | Dentalofen zur Erwärmung zahntechnischer Güter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3146389C2 (de) |
-
1981
- 1981-11-23 DE DE19813146389 patent/DE3146389C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3146389A1 (de) | 1983-06-01 |
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