DE8134114U1 - Dentalofen zur erwaermung zahntechnischer gueter - Google Patents

Dentalofen zur erwaermung zahntechnischer gueter

Info

Publication number
DE8134114U1
DE8134114U1 DE19818134114 DE8134114U DE8134114U1 DE 8134114 U1 DE8134114 U1 DE 8134114U1 DE 19818134114 DE19818134114 DE 19818134114 DE 8134114 U DE8134114 U DE 8134114U DE 8134114 U1 DE8134114 U1 DE 8134114U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
furnace
oven
fan
oven according
dental
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19818134114
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaltenbach and Voigt GmbH
Original Assignee
Kaltenbach and Voigt GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kaltenbach and Voigt GmbH filed Critical Kaltenbach and Voigt GmbH
Priority to DE19818134114 priority Critical patent/DE8134114U1/de
Publication of DE8134114U1 publication Critical patent/DE8134114U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Ill· Il
Dentalofen zur Erwärmung zahntechnischer Güter
Die Erfindung betrifft einen Dentalofen zur Erwärmung zahntechnischer Güter, z.B. von Gußmodellen mit nach außen führendem Dampfabführrohr und diesem zugeordnetem, zum Absaugen von Dämpfen aus dem Ofenraum dienendem Gebläse.
Dentalofen der genannten Art werden im allgemeinen als Muffel- oder Vorwärmöfen verwendet, um zahntechnische Güter, beispielsweise in eine gipsartige Masse eingebettete Gußmodelle auf eine Temperatur vorzuerwärmen, die ein einwandfreies Fließen der flüssigen Legierung auch in kleinste Kanäle ermöglicht- Die dafür notwendige Temperatur ist abhängig von der verwendeten Legierung und liegt bei Edelmetallguß etwa zwischen 70O0C und 90O0C und bei üblichen Edelmetall-Ersatzlegierungen und bei Modellguß etwa zwischen 1000°C und 11OO°C.
Dentalofen der erwähnten Art sind durch den Prospekt "Vorwärmen, Gießen und Löten", BEGO Bremer Goldschlägerei, 1. Innenseite, untere Abbildung, und den Prospekt "Vorwärmeöfen, Laborofen, Galvanische Geräte" MIHM-VOGT GmbH & Co., Seiten 3 und 6 bekannt. Bei diesen bekannten öfen ist das Absauggebläse ungeschützt außen an der hinteren Seitenwand des Ofens angeordnet, wodurch der Ofen in der Tiefe größer und daher sperrig wird. Dies fahrt zu erhöhtem Platzbedarf bzw. Aufwand, wozu auch besondere Befestigungsmittel, Zuleitungen, Kabel oder dgl. beitragen. Außerdem führt vom Gebläse
bzw. vom Dampfabführrohr eine schlauchartige Kondensatableitung frei durch den Raum zu einem separaten Auffangbehälter, was lästig und störend ist.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, einen Dentalofen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine Sperrigkeit sowie ein erhöhter Platzbedarf und Aufwand vermieden und das Gebläse insbesondere vor Beschädigungen geschützt ist.
, Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen
den Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
!5 Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine besondere Sperrig-2^ keit entfällt und der Ofen in platzsparender Weise dicht an eine Raumwand geschoben werden kann. Außerdem ist das Gebläse und das Zubehör, wie Leitungen und Kabel, infolge der Anordnung des Gebläses im Innern des Ofens vor mechanischen Beeinträchtigungen bewahrt (.) und gegen Verschmutzung weitgehend geschützt- Von Vor
teil ist auch, daß das Gebläse gleichzeitig zur Kühlung der elektrischen Einbauteile des Ofens verwendet werden kann.
30
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung
beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
35
I I B I I I ItII Il
•-οι Fig. 1 einen Dentalofen in Ansicht von vorn,
Fig. 2 den Dentalofen in Ansicht von der Seite, wobei mit ausgezogenen Linien eine wie in Fig. 1 in Geschlossenstellung befindliche Wendetür sowie
mit gestrichelten Linien die Weiidetür in Offenstellung und in Zwischenstellungen dargestellt ist,
!Q Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 den Dentalofen mit geöffneter Wendetür in schaubildlicher Darstellung, und
Fig. 5 den Dentalofen in Ansicht von hinten, teilweise :.m Schnitt.
Der Dentalofen 1 ist mit einem nach außen führenden Dampfabführrohr 15a sowie mit einem diesem zugeordneten, zum Absaugen von Dämpfen aus dem Ofenraum 23 dienenden Gebläse 14 versehen, das im Innern des Ofens 1, d.h. im Ofenraum 23 angeordnet ist. Der Ofen 1 weist eine die Vorderwand des Ofens bildende Seitenwand 2 auf, in der eine mittels einer später näher beschriebenen Wendetür 4 verschließbare Ofenbeschickungsöffnung 3 vorgesehen ist. Das Gebläse irt zur möglichst weitgehenden Freigabe des Ofenraumes 23 für die zu erwärmenden Güter in der Nähe der die Ofenhinterwand 2a bildenden, der die Ofenbeschickungsöffnung 3 aufweisenden Seitenwand 2 gegenüberliegenden Seitenwand angeordnet. Wie aus Fig. 2 und 5 hervorgeht, ist das Gebläse 14 mit einem Antriebsmotor 33, z.B. einem Elektromotor, baulich vereinigt. Die für die Dampfabsaugung erforderliche Frischluft wird durch Lecköffnungen der Tür 4 bzw. durch Undichtigkeiten der-
selben in den Ofenraum 23 gesaugt.
Die Fig.. 2 und 5 zeigen weiterhin, daß das Gebläse 14 mit einem düsenartigen Bauteil 14a in ein Absauggeoläserohr 15 mündet, dem das Dampfabführrohr 15a nachgeordnet ist und daß dem Gebläse 14 eine von dem Absauggebläserohr 15 ausgehende Kondensatableitung 13 für im Ofen 1 entstehendes Kondensat zugeordnet ist. Grundsätzlich kann die Kondensatableitung mit ihrem Ausflußende 12 in eine außarhalb oder innerhalb des Ofens 1 befindliche Auffangschale münden. Platzsparender ist letzteres, weshalb die Auffangschale im Innern des Ofens 1 angeordnet und als aus dem Ofen 1 ausziehbarer Schubkasten 11 ausgebildet ist. Die Ausbildung ist dabei derart, daß das Ausflußende 12 der Kondensatableitung 13 so angeordnet ist, daß es bei eingeschobenem Schubkasten 11 in dessen vorderen Endbereich und bei ausgezogenem, aber nit seinem hinteren Endbereich noch im Ofen 1 befindlichen Schubkasten in dessen hinteren Endbereich mündet. Zum Entleeren kann der ausgezogene Schubkasten 11 ganz vom Ofen 1 entfernt werden. Der düsenartige Bauteil 14a ist zweckmäßig als Venturidüse nach Art einer Blasdüse ausgebildet.
Der Schubkasten 11 ist in einer ihrerseits vom Ofen 1 horizontal wegbewegbaren, mit einem Handgriff 24 versehenen Blende 6a gelagert, die derart mit der in ihrer Geschlosrenstellung die Ofenbeschickungsöffnung abdeckenden und in ihrer Offenstellung mit der kälteren Seite 5 nach oben weisenden, um eine horizontale Achse schwenkbarer Wendetür 4 gelenkig verbunden ist, daß der Schubkasten 11 bei Einnahme der Geschlossenstellung der Wendetür in den Ofen und bei Einnahme der Offenstellung der Wendetür aus dem Ofen, und zwar mit seinem Boden
unter die wärmere Seite 5a der Wendetür zu liegen kommend beweglich ist. Die Se^te 5 liegt dabei auf gleicher Höhe wie der mit der ünterkante 21 der Beschickungsöffnung 3 bündige Boden 22 des Ofenraumes 23.
Insbesondere aus Fig. 2 und 5 geht hervor, daß die Wendetür 4 im Bereich ihrer in der Geschlossenstellung unteren K^nte um eine horizontale, parallel zur vorderen Seitenwand 2 des Ofens 1 verlaufende Schwenkachse 7 schwenkbar an der Blende 6a angelenkt und durch mindestens eine, vorzugsweise zwei Stätzstreben 8, deren eines Ende um eine tiefer als die Schwenkachse 7 der Wendetür 4 liegende horizontale Achse 9 schwenkbar am Ofen 1 angelenkt und deren anderes Ende um eine horizontale Achse 10 schwenkbar an der Wendetür angelenkt ist, gelenkig gegen den Ofen abgestützt ist. Dabei sind die Achsen 7, 9, 10 zueinander parallel.
Die Blende 6a besitzt im Ofen geführte Führungsschienen 6b.
An seiner Vorderseite 25 besitzt der Schubkasten 11 eine Griffleiste 2<i. Im Ofenraum 23 sind Heizelemente 27 vorgesehen, die vorzugsweise Teile einer elektrischen Widerstandsheizung sind.
Damit der Schließvorgang der Wendetür 4 leicht und ohne Notwendigkeit einer eine Verbrermungsgefahr mit sich bringenden Berührung eingeleitet werden kann, ist zwischen der Stützstrebe 8 und dem Ofen 1 eine Zugfeder 16 angeordnet. Eine besonders hitzegeschützte Anordnung der ßtützstrebe 8 ergibt sich, wenn die um die horizontale Achse 10 schwenkbare Anlenkung der Stützstrebe 8 an einem Seitenrand 17 der Wendetür 4 vorgesehen ist. Am Seitenrand 17 ist noch ein mit der Stützstrebe 8
zusammenwirkender Anschlag 18 angeordnet. Zweckmäßig ist an jeder der beiden Seitenkanten der Wendetür 4 eine Stützstrebe 8 angeordnet.
10
Der Ofen 1 besitzt einen eine Steuertafel 19 aufweisenden Steuerkasten 20, der bei bekannten Öfen unterhalb der Wendetür etwa an der Stelle der in Fig. 1 ersichtlichen Blende 6a angeordnet ist, was eine starke Beeinträchtigung der Steuertafel durch die von der heißen Unterseite der geöffneten Wendetür aus erfolgenden Wärmeabstrahlung zur Folge hat. Um dies zu vermeiden und unter Berücksichtigung der unterhalb der Wendetür 4 vorgesehenen Blende 6a ist nun, wie aie Zeichnung zeigt, der Steuerkasten 20 auf der Oberseite 1a des Ofens 1 angeordnet. Im einzelnen ist der Steuerkasten 20 vermittels Stützen 28 unter Zwischenschaltung horizontaler Kühlrippen 29 mit Abstand oberhalb der Oberseite 1c des Ofens 1 angeordnet und mit dem Ofen durch einen Fibelschlauch 30 verbunden. Es können auch mehrere Kabelschläuche vorgesehen sein.
25
Wie Fig. 5 zeigt, besitzt der Ofen 1 an seiner Rückseite ein elektrisches Anschlußkabel 31 mit Stecker 32.
30
öer Patentanwalt
35
Zusammenfassung
Dentalofen zur Erwärmung zanntechnischer Güter
Bei einem Dentalofen (1) mit nach außen führendem Dampfabführrohr (15a) und diesem zugeordnetem, zum Absaugen von Dämpfen aus dem Ofenraum (23) dienendem Gebläse (14) soll eine Sperrigkeit sowie ein erhöhter Platzbedarf und Aufwand vermieden werden sowie das Gebläse insbesondere vor Beschädigungen geschützt sein, weshalb de.s Gebläse im Ofenraum (2 3) angeordnet ist.
Fig.

Claims (13)

Ansprüche
1. Dentalofen (1) zr.r Erwärmung zahntechnischer Güter, z.B. von Gußmodtllen, mit nach außen führendem Dampfabführrohr (15a) u id diesem zugeordnetem, zum Absaugen von Dämpfen aus dem Ofenraum (23) dienendem Gebläse (14), dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (14) im Ofenraum (23) angeordnet ist.
2. Ofen nach Anspruch 1 mit in einer Seitenwand (2) des Ofens (1) vorgesehener verschließbarer Ofenbeschickungsöffnung (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (14) in der Nähe der die Ofenhinterwand (2a) bildenden, der die Ofenbeschickungsöffnung (3) aufweisenden Seitenwand (2) gegenüberliegenden Seitenwand angeordnet ist.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (14) mit einem Antriebsmotor (31) baulich vereinigt ist.
4. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (14) in ein Absauggebläserohr (15)
■ 11
ItI
lit! It
-2-
mündet, dem das Dampfabführrohr (15a) nachgeordnet ist.
5. Ofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (14) mit einem düsenartigen Bauteil (14a) in das Absauggebläserohr (15) mündet,
6. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gebläse (14) eine Kondensat-
/für im Ofen (1) entstehendes Kondensat ableitung (13) zugeordnet ist'.
7. Ofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatableitung (13) von dem Absauggebläserohr (15) ausgeht.
8. Ofen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatableitung (13) mit ihrem Ausflußende (12) in eine Auffangschale mündet.
9, ofen nach Anspruch δ, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschale im Innern des Ofens (1) angeordnet ist.
10. Ofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß 3ie Auffangschale als aus dem Ofen (1) ausziehbarer Schubkasten (11) ausgebildet ist.
11. Ofc". nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausflußende (12) der Kondensatableitung (13) so angeordnet ist, daß ps bei eingeschobenem Schubkasten (11) in dessen vorderen Endbereich und bei ausgezogenem, aber mit seinem hinteren Endbereich noch im Ofen (1) befindlichen Schubkasten in dessen
hinteren Endbereich mündet.
35
III! Il
12. Ofen nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet; daß der Schubkasten (11) in einer ihrerseits vom Ofen (1) horizontal wegbewegbaren Blende (6a) gelagert ist, die derart mit einer in ihrer Geschlossenstellung die Ofenbeschickungsöffnung (3) abdeckenden und in ihrer Offenstellung mit der kälteren Seite (5) nach oben weisenden, um eine horizontale Achse schwenkbaren Wendetür (4) verbunden ist, daß der Schubkasten (11) bei Einnahme der Geschlnssenstellung der Wendetür in den Ofen und bei Einnahme der Offenstellung der Wendetür aus dem Ofen, und zwar mit seinem Boden (6) unter die wärmere Seite (5a) der Wendetür zu liegen kommend beweglich ist.
13. Ofen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendetür (4) im Bereich ihrer in der Geschlossenstellung unteren Kante um eine horizontale, parallel zur vorderen Seitenwand (2) des Ofens (1) verlaufende Schwenkachse (7) schwenkbar an der Blende (6a) angelenkt und durch mindestens eine Stützstrebe (8), deren eines Ende um eine tiefer als die Schwenkachse (7) der Wendetür (4) liegende horizontale Achse (9) schwenkbar am Ofen (1) angelenkt und deren anderes Ende um eine horizontale Achse (10) schwenkbar an der Wendetür angelenkt ist, gelenkig gegen den Ofen abgestützt ist.
DE19818134114 1981-11-23 1981-11-23 Dentalofen zur erwaermung zahntechnischer gueter Expired DE8134114U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818134114 DE8134114U1 (de) 1981-11-23 1981-11-23 Dentalofen zur erwaermung zahntechnischer gueter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818134114 DE8134114U1 (de) 1981-11-23 1981-11-23 Dentalofen zur erwaermung zahntechnischer gueter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8134114U1 true DE8134114U1 (de) 1983-05-05

Family

ID=6733234

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19818134114 Expired DE8134114U1 (de) 1981-11-23 1981-11-23 Dentalofen zur erwaermung zahntechnischer gueter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8134114U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1944553B1 (de) Vorrichtung zum Abzug von Kochdünsten mit Abluft-Flachkanal
DE102004020181C5 (de) Gewerbliches Gargerät, insbesondere Heißluftdämpfer
DE102011084912B4 (de) Umlufteinheit mit Umluftfilterelement für Dunstabzugshaube
DE2758348A1 (de) Zuluftsystem fuer abzugschrank von labortischen
DE2106772A1 (de) Herd, insbesondere Elektroherd
DE102012216078A1 (de) Dunstabzugsvorrichtung mit Dunstabzugshaube und Luftführungsvorrichtung
DE8134114U1 (de) Dentalofen zur erwaermung zahntechnischer gueter
DE10219348B4 (de) Gargerät
DE3146390C2 (de) Dentalofen zur Erwärmung zahntechnischer Güter
DE3146389C2 (de) Dentalofen zur Erwärmung zahntechnischer Güter
DE102007021317A1 (de) Dunstabzugsvorrichtung
DE3146388C2 (de)
DE2106775A1 (de) Back- und Bratrohr
DE3602455A1 (de) Backofen
DE102007060802A1 (de) Dunstabzugshaube, Filter für Dunstabzugshaube sowie diesbezügliches Verfahren
EP2444738B1 (de) Gargerät mit einem Backofen
DE19505972C2 (de) Backofen mit herausnehmbarer Innenverkleidung
DE4103122C2 (de)
DE102011051103A1 (de) Dunstabzugshaube für einen Herd oder eine Kochstelle
EP3296642B1 (de) Offene feuerstelle mit einer luftzuführungseinrichtung
DE3109987C2 (de) Kaminheizkessel aus Stahlblech
DE7912424U1 (de) Dunstabzugshaube
DE604483C (de) Badewanne mit an deren vom Wannenrand bis zum Boden des Aufstellungsraumes herabreichenden Ummantelung angebrachtem Heizkoerper
DE1533933C3 (de) Vorrichtung zum Entgasen von Stahlschmelzen
EP2690368A1 (de) Dunstabzugsvorrichtung