DE1533933C3 - Vorrichtung zum Entgasen von Stahlschmelzen - Google Patents
Vorrichtung zum Entgasen von StahlschmelzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entgasen von Stahlschmelzen, die aus einer Vakuumkammer
besteht, der das zu behandelnde Metall aus einem darunterstehenden Gefäß, z. B. Gießpfanne,
zugeleitet wird. Die Vorrichtung ist für das Vakuumheberverfahren, bei dem die Stahlschmelzen mehrmals
in Teilmengen in die Vakuumkammer gesaugt und durch denselben Rüssel wieder ausgelassen wird,
oder nach dem Durchlaufverfahren, bei dem getrennte Rüssel zum Aussaugen und Auslassen der
Stahlschmelze vorgesehen sind, verwendbar.
Bekannt ist eine Vakuumkammer mit einer feuerfesten Auskleidung in einem vakuumdichten Stahlpanzer,,
die im utitefen;-Teil.einen flachen.Herd bürdet,-'in1
den·'em-Ru.ssei%im Aussaugen und Ablassen
der zu behandelndeüTeilmenge einer Schmelze mündet
und die sich nach''oben hin verjüngt. Inroberen
S Teil ist eine Heizung zum Vorwärmen der Kammer und Warmhalten der Schmelze angeordnet. Die
Kammer ist mit einem gewölbeartigen Deckel aus feuerfestem Material mit einer öffnung zum Anschluß
an die Vakuumpumpenanlage abgeschlossen.
ίο Außerdem ist es bekannt, den gewölbeartigen
■Deckel mit/dem vakuumdichten Stahlpanzer der
i Klammer rmit Abstancf-zu umgeben, so daß über dem
Decket ein Raum entsteht, in den der Anschluß an die Vakuumpumpenanlage mündet und in dem ein
Zusatzgewölbe die öffnung im Deckel abdeckend in einem Abstand vom Deckel angeordnet ist.
Mit den zuletzt genannten Maßnahmen wird dafür gesorgt, daß der Vakuumanschluß von Spritzern der
Schmelze und der Stahlpanzer im Bereich der öff-
ao nung im feuerfesten Deckel vor der Wärmestrahlung
der Heizung und des Bades geschützt sind.
Bei dieser Ausbildung des Oberteiles der Vakuumkammet hat "es 1SiCh gezeigt,- daß der Deckel aus
feuerfestem Material im Bereich des Anschlusses
as zur Vakuumpumpenanlage stärker verschleißt als in
dem gegenüberliegenden Bereiqh, weil das aus der Kammer abzusaugende' Gas aus der Kammer nicht
allein-durch die Öffnung im· Deckel entweicht* sondern
auch das feuerfeste Materiahdes Deckels im Bereich des Anschlusses durchströmt und es damit besonders
hohen Wärmeb'elastungen aussetzt. '■->
— - Andererseits--vermindert das im -Abstand- vom
Deckel über dessen Öffnung angeordnete Zusatzge-1 wölbe die Wärmeverlüste der Kammer nur recht wenig,
insbesondere, wenn längere Pausen zwischen den Vakuumbehandlungen eingelegt werden müssen. Dabei
tritt nicht nur der Verlust an Wärmeenergie auf, sondern es kommt auch zu einer-starken Aufheizung
der Zuleitungen zu der Vakuumpumpe. Letzteres wirkt- sich bei längeren'iBetriebszeiten ungünstig auf
die Pumpenleistung aus.
' ■ > iWDie'-erfindungsgemäße ·Vorrichtung zum Entgasen
von Stahlschmelzen, die von der oben beschriebenen Vorrichtung ausgeht, besteht aus einer sich nach
oben _ -verjüngenden .·■ Vakuumkammer, in deren
einen flachen Herd bildenden Boden mindestens ein Rüssel zum Ein- und Auslaß des in einer darunterstehenden
Pfanne befindlichen Metalls mündet. Die Vakuumkammer ist im.oberen,Teil mit einer Hei-
rS"o "züiig ausgestattet.'Sie hat eine feuerfeste Auskleidung
und einen vakuumdichten Stahlpanzer, der die feuerfeste Auskleidung im Bereich oberhalb der Heizung
mit ..Abstand...umgibt. -In-dem. -entstehenden-Raum
mündet die Zuleitung zur Vakuumpumpenanlage, für
•55 ' deren Anschluß ein Abgässtutzen vorhanden ist.·
Die Vorrichtungvist dadurch*gekennzeichnet, daß
die feuerfeste Auskleidung oberhalb der Heizung nach oben hin sich verjüngend und eine Öffnung von
etwa 1U bis V3 der lichten'"1 Gefäßweite freilassend,
trichterförmig ausgebildet5 ist »und bis über den seitlich
im Stahlpanzer angeordneten Abgasstutzen reicht. Die trichterförmig ausgebildete Auskleidung
ist auf der Seite zum Zwischenraum hin von einem vakuumdichten Zwischenring gehalten, der seinerseits
an den alles umgebenden Stahlpanzer vakuumdicht angeschlossen ist. Schließlich ist in dem Zwischenraum
über der öffnung der trichterförmig ausgebildeten Auskleidung die Abdeckplatte aus feuerfestem
3 4
Material angeordnet, die in einer mit dem Deckel des feuerfesten Auskleidung ist mit einem besonderen
Stahlpanzers verbundenen Führung heb- und senk- vakuumdichten Stahlpanzer umgeben, der ebenfalls
bar ist. vakuumdicht an den alles umgebenden Stahlpanzer 3
Während der Vakuumbehandlung ist die Abdeck- angeschlossen ist.
platte abgehoben, so daß das Gas aus der Vakuum- 5 Die Vakuumkammer ist nach oben hin von dem
kammer durch die Öffnung in der trichterförmig aus- Teil 13 und dem Deckel 14 des Stahlpanzers 3 abgegebildeten
Auskleidung entweichen kann. In den schlossen, der die feuerfeste Auskleidung mit Ab-Pausen
zwischen der Behandlung wird diese Öffnung stand umgibt. In den entstehenden Raum 15 mündet
durch Absenken der Abdeckplatte geschlossen, so der Abgasanschluß 16 zur Vakuumpumpenanlage. In
daß die Wärmeverluste und das Aufheizen der Zulei- xo diesem ist gegenüber der Öffnung 11 eine Abdecktungen
zu der Vakuumpumpenanlage weitgehend platte 17 aus feuerfestem Material angeordnet, die
vermieden oder sogar eine Abkühlung der Zuleitun- mit der Halterung 18 in der am Deckel 14 befestiggen
möglich wird. ten Führung 19 heb- und senkbar ist. Die Abdeck-
Um den Zustand der feuerfesten Auskleidung be- platte 17 überdeckt die Öffnung 11 vollständig. Sie
quem und zuverlässig überwachen zu können und für 15 ist in der angehobenen Stellung zum Evakuieren geandere
Vorkommnisse ist weiterhin vorgesehen, den zeichnet. In den Pausen zwischen den Behandlungen
Deckel des Stahlpanzers mit der Führung für die Ab- zweier Schmelzen ist die Abdeckplatte 17 auf das
deckung aus feuerfestem Material und der Abdek- Mauerwerk 10 aufgesetzt und sie schließt die Vakukung
schwenkbar mit dem Stahlpanzer zu verbinden. umkammer zur Abgasleitung 16 hin ab. Diese Stel-
Die weitere Ausbildung der Vorrichtung besteht *o lung der Abdeckplatte ist in F i g. 3 dargestellt,
darin, daß der Stahlpanzer im Bereich des von ihm Der Deckel 14 des Stahlpanzers 13 liegt normalerund der trichterförmig ausgebildeten Auskleidung ge- weise, wie in F i g. 1 gezeichnet, auf dem Stahlpanzer bildeten Zwischenraumes außen gekühlt wird und/ auf und wird von dem Scharnier 20 gehalten. Bei be- oder den Stahlpanzer innen in diesem Bereich mit sonderen Vorkommnissen wird der Deckel 14 mit einer leichten feuerfesten Auskleidung versehen ist. »5 der ganz hochgezogenen Abdeckplatte 17, seiner Zur Kühlung des Stahlpanzers können z.B. eine Be- Halterung 18 und der Führung 19 um das Scharnier rieselungsanlage, Kühlkästen und/oder Kühlschlagen 20 geschwenkt, wie es F i g. 2 zeigt. Der Zustand der vorhanden sein. feuerfesten Auskleidung der Vakuumkammer kann
darin, daß der Stahlpanzer im Bereich des von ihm Der Deckel 14 des Stahlpanzers 13 liegt normalerund der trichterförmig ausgebildeten Auskleidung ge- weise, wie in F i g. 1 gezeichnet, auf dem Stahlpanzer bildeten Zwischenraumes außen gekühlt wird und/ auf und wird von dem Scharnier 20 gehalten. Bei be- oder den Stahlpanzer innen in diesem Bereich mit sonderen Vorkommnissen wird der Deckel 14 mit einer leichten feuerfesten Auskleidung versehen ist. »5 der ganz hochgezogenen Abdeckplatte 17, seiner Zur Kühlung des Stahlpanzers können z.B. eine Be- Halterung 18 und der Führung 19 um das Scharnier rieselungsanlage, Kühlkästen und/oder Kühlschlagen 20 geschwenkt, wie es F i g. 2 zeigt. Der Zustand der vorhanden sein. feuerfesten Auskleidung der Vakuumkammer kann
Eine schematische Darstellung und in den Abmes- so leicht überprüft und gegebenenfalls auch ausgesungen
beispielhafte Ausführung der erfindungsge- 30 bessert werden. Die Darstellungen und die Bezeichmäßen
Vorrichtung zum Entgasen von Stahlschmel- nungen in F i g. 2 entsprechen im übrigen der F i g. 1
zen zeigen die Zeichnungen. und teilweise Fig. 3.
F i g. 1 zeigt eine Gesamtanlage zur Entgasung In F i g. 3 ist der obere Teil der Vakuumkammer
nach dem Vakuumheberverfahren in der Grundaus- den Unteransprüchen gemäß ausgebildet. In Überführung
im Schnitt während der Entgasung; 35 einstimmung mit Fig. 1 ist auch hier die Vakuum-
F i g. 2 zeigt einen Teilschnitt mit aufgeklapptem kammer 1 mit der feuerfesten Auskleidung 2 und
Deckel des Stahlpanzers; dem Stahlpanzer 3 über einer Pfanne 7 mit Stahl-
F i g. 3 zeigt eine Gesamtansicht der erweiterten schmelze 6 dargestellt. Zum Entgasen wird die
Form im Schnitt mit der Stellung der Abdeckplatte Schmelze 6 durch den Rüssel 5 in Teilmengen in die
während der Pause zwischen den Behandlungen. 40 Vakuumkammer 1 gesaugt und wird sich dabei auf
Die Vakuumkammer 1 mit der Auskleidung aus dem Herd 4 ausbreiten. Dazu ist die Abdeckplatte 17
feuerfestem Material 2 und dem vakuumdichten mit der Aufhängung 18 in der Führung 19 noch an-
Stahlpanzer 3 ist in F i g. 1 dargestellt. Der untere zuheben, damit die Zuleitung 16 zur Vakuumpum-
Teil der Kammer ist so ausgebildet, daß der flache penanlage frei ist.
Herd 4 entsteht, in den der Rüssel 5 mündet. Beim 45 Im oberen Teil der Vakuumkammer über dem zy-Entgasen
wird die Stahlschmelze 6 aus der Pfanne 7 lindrischen Teil 8 mit dem Schauloch 9 ist die feuerin
Teilmengen in die Vakuumkammer durch den feste Auskleidung 10 sich nach oben auf die lichte
Rüssel 5 angesaugt und wieder ausgelassen. Weite bei 11 verjüngend aufgeführt und mit dem va-
Im zylindrischen Teil 8 der Vakuumkammer ist kuumdichten Stahlpanzer 12 umgeben. Der im Abeine
elektrische Widerstandsheizung angebracht, die 50 stand von der Auskleidung 10 und alles umgebende
nicht dargestellt ist. Mit 9 ist ein Schauloch oder der Stahlpanzer 13 und der Anschlußdeckel 16 sind auf
Anschluß für eine Beschickungseinrichtung bezeich- der Innenseite mit der feuerfesten Auskleidung 21
net. und auf der Außenseite mit einem Kühlsystem 22
Die feuerfeste Auskleidung ist bei 10 konisch ver- versehen. Hierdurch wird die Haltbarkeit des Stahlengt
bis auf eine lichte Weite bei 11 von etwa V2 bis 55 panzers erhöht, wenn sehr häufig Entgasungen von
Vs derjenigen der Vakuumkammer. Dieser Teil der Stahl vorgenommen werden müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zumEntgasen von:Stählschmel4
zen, bestehend aus einer sich nach oben verjüngenden Vakuumkammer, in deren Boden mindestens
ein Rüssel zum Ein- und Auslaß des in einer darunterstehenden Pfanne befindlichen Metalls
mündet, mit einer Heizung im oberen Teil, mit einer feuerfesten Auskleidung, mit einem vakuumdichten
Stahlpanzer; tier die feuerfeste, Aus-:
kleidung oberhalb der-Heizung mit Abstand; umgibt, und mit einem Abgasstutzen für den Anschluß
an die-Vakuumpumpenanlagei-ider-m den
von der feuerfesten .Auskleidung und.dem Stahlpanzer
oberhalb der Heizung gebildeten- Zwischenraum
mündet, . dadurch.,· gekennzeichnet, daß die feuerfeste Auskleidung (iO)
oberhalb der Heizung (8) nach oben hin sich'verjüngend, eine kleine Öffnung von etwa Vi bis 1Z3
der lichten Gefäßweite freilassend trichterförmig ausgebildet ist, bis über den Abgasstutzen (16)
reicht, zum Zwischenraum hin von einem vakuumdichten Stützring (12), der ebenfalls vakuumdicht
an den Stahlpanzer der Kammer (3) angeschlossen ist, gehalten wird und innerhalb des
Zwischenraumes über der öffnung (11) der trichterförmig ausgebildeten Auskleidung eine die
Öffnung verschließende Abdeckplatte (17) aus feuerfestem Material angeordnet ist, die in einer
mit dem Deckel (14) des Stahlpanzers (3) ver-
- bundenen Führung-(19-) heb-und senkbar-ist-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (14) des Stahlpähzers
(3) mit der Führung für die Abdeckplatte aus feuerfestem Material (19) und der Abdeckplatte
(17) schwenkbar mit dem Stahlpanzer verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahlpanzer (3) im
Bereich des von ihm und der feuerfesten Auskleidung (10) gebildeten Zwischenraumes'>
von außen* z. B. durch Wasserberieselung, Kühlschlangen oder Kühlkasten (22), gekühlt wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stahlpanzer (3) im Bereich des von ihm und der feuerfesten Auskleidung (10) gebildeten Zwischenraumes
innen mit einer, Auskleidung .auss leichtem feuerfesten Material (21)'Versehen ist.' *
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0062160 | 1967-04-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1533933C3 true DE1533933C3 (de) | 1974-12-12 |
Family
ID=7230458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671533933 Expired DE1533933C3 (de) | 1967-04-28 | 1967-04-28 | Vorrichtung zum Entgasen von Stahlschmelzen |
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4130590C2 (de) * | 1991-09-12 | 1993-11-04 | Mannesmann Ag | Entgasungsgefaess fuer die vakuumbehandlung von fluessigem stahl |
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1967
- 1967-04-28 DE DE19671533933 patent/DE1533933C3/de not_active Expired
-
1968
- 1968-04-18 AT AT380068A patent/AT298538B/de not_active IP Right Cessation
- 1968-04-23 FR FR1583956D patent/FR1583956A/fr not_active Expired
- 1968-04-26 CS CS310968A patent/CS173555B2/cs unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT298538B (de) | 1972-05-10 |
CS173555B2 (de) | 1977-02-28 |
FR1583956A (de) | 1969-12-12 |
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