DE1483645A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gussbloecken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gussbloecken

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Description

U83645
Geisweid, den 27.2.1965 MZ He/Ste.
STAHLWERKE SUDWEÖTFALEN AG, GSISWEID Verfahren_undeVorrichtung_zur
Gegenstand der Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Gußblöcken aua unter hohem Druok mit Stickstoff legierten Schmelzen.
Nach der herkömmlichen Technik wird das Legieren mit Stickstoff unter hohem Druck >1 atm in Induktionsöfen vorgenommen, die zusammen mit den Kokillen zur Herstellung der Gußblöcke im Innern eines Hochdruckkessels angeordnet sind (vgl. Prehser, Kubisch, 3erg- u. Hüttenmännische Monatshefte 108 (1963) 369 ff).
Dieses Verfahren ist im Laboratoriurasnaßatab durchaus noch günstig, weil in seiner Durchführbarkeit einfach. Sobald man aber auf große Produktionseinheiten übergeht (1 bis 100 t), wo man sehr auf die Wirtschaftlichkeit achten muß, zeigt das Verfahren mehrere 'Machteile: Einmal werden die Kessel zum gemeinsamen Unterbringen des die Schm'elze enthaltenden Behälters und der Kokillen sohr groß, zumal wenn man da3 Entleeren des Behälters durch Kippen bewerkstelligt. Zum anderen muß man dun Kessel solange unter Kochdruck stehen lassen, bis die Schmelze in den Kokillen ganz erstarrt ist. Die großen Kessel haben einen sehr
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hohen Stickstoff-Verbrauch zur Folge, der bei einem zur Anwendung kommenden Druck von z.B. 25 atm schon eo hohe Kosten verursachen kann, daß die hergestellten Schmelzen nicht mehr verkäuflich sind. (Beispiel: Ein 1000 kg Induktionsöfen mit Kokillensatz braucht einen Kessel von etwa 30 m Inhalt. Bei 25 atm Druck und einem Preis von 0,50 DK/m · atm kostet eine einzige Keoselfüllung schon 30 nr5 χ 25 atm χ 0,50 DK/m' atm = 375,— DM, d.h. die Schmelze wird mit 375,— DM/1000 kg belastet. Das ist schon fast eine Verdopplung dea, Schmelzenpreises, wenn man einfache Stähle erschmilzt») Außerdem sind die großen Hochdruckkessel sehr teuer, so daß auch über die Investitionskosten eine erhebliche Belastung des Produktpreisea entsteht. Auch sicherheitstechnisch bieten große Hochdruckkessel größere Probleme. Da man bis zur Eratarrung der Blöcke in den Kokillen den Kessel unter Druck lassen muß, kann die gesamte Anlage in dieoer Zeit nicht benutzt werden. Da dies bei größeren Blöcken mehrere Stunden dauern kann, ergibt 3ich ein äußerst schlechter Nutzungsgrad der Anlage und somit eine weitere Kostensteigerung.
Die vorliegende Erfindung οteilt ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verfugung, wobei man mit sehr kleinen Kesseln auskommt, wobei der die Schmelze enthaltende .Behälter nicht gekippt worden braucht und wobei die Anlage praktisch unmittelbar nach den Abguß wieder zur Aufnahme einer neuen Schmelze zur Verfügung cteht.
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Die Erfindung wird im folgenden an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 etellt eine herkömmliche Hochdruck-Schmelz- und Grießanlage dar.
Fig. 2 stellt eine erfindungagemüße Hochdruck-Schmelz- und Grießanloge dar.
Fig. 3 etellt eine alternative Ausführungsform des Hochdruck-Gießteile der erfindungsgemäßen Anlage dar.
Fig. 4a und Flg. 4b stellen eine weitere erfindungsgemäße Hochdruck-Schmelz- und Gießanlage eu zwei verschiedenen Zeitpunkten dee Verfahrensablaufe dar.
In Fig. 1 ist ein· herkömmliche Tlochdruck-Schmele- und Cießanlage skizziert. Bei ihr befindet eich ein die Schmelze 1 aufnehmender Behälter 2 zusammen mit den Kokillen 3 in einem Hochdruckkessel 4. Man sieht, welch große Abmessungen hierbei der Hochdruckkessel im Vergleich zum Inhalt des Behälters 1 hat.
In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Auefuhrungsform akizsiert. Der die Schmelze 101 aufnehmende Behälter wird hier vom Hochdruckkessel 104 eng umschlossen. Im Fa31e der Fig. 2 i8t der Behälter hier mit einer Nioder- oder Mittelfrequenzheizung veruehen, bei der die Induktionsspule 111 von ferrornngnetiechen Jochen 112 umnchloasen ist.
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Der Hochdruckkessel 104 kann in diesem Fall ruhig aus Stahl sein und trotzdem die Joche 112 dicht umschließen. Zweckmäßig ist er noch mit einer feuerfesten Ausmauerung 105 versehen, damit etwa aus dem Behälter 102 austretende Sohmelse 101 nicht turn Durchbrennen dee Hochdruckkessel«
104 führen kann.
Der Hoohdfuokkeesel 104 besitzt einen Deckel 106 mit einer durch ein Hochdruckventil 107 verschlossenen Öffnung 1ΟΘ. Ferner sind Ventile 109, 110 und Zuleitungen sun Pullen des Kessele 104 mit Stioketoff und eum Ablassen des Stickstoffe vorgesehen. Über das geöffnete Ventil 107 oder den abgenommenen Deckel 106 kann der Behälter 102 beschickt werden, und swar mit flüssigem Metall oder mit festem Einsäte, der erst im Behälter 102 aufgeschmolzen wird, z.B. mittels der Induktionsspule ,111. Bei aufgesetztem Deckel 106 und geschlossenem Ventil 107 kann eine Ilochdruckbehandlung vorgenommen werden, wobei auf das Ventil 107 Schleusen aufgesetzt worden können, über welche man ohne Unterbrechung des Hochdrucks im Kecsel 104 Temperaturmeßgeräte einführen, Proben entnehmen, Schlackenechichten durchstoßen und Zusätze in die Schmelze 101 einbringen kann. Solche Schleusen sind dem . Fachmann von den großen VakuuQinduktionaöfon her bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Sobald die Schmelze fertig zum Vergießen ist, wird erfindutigsgemäß ein Hochdruckbehälter 121 auf das Ventil 107 aufgesetzt. Durch langsames Öffnen des Ventils 107 wird
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der Innenraua 130 des Behälters 121 auf den Druck P1 gebracht» der ebenso groß lot wie der Druck ρ Ια Innenraum.120 des Hoohdruokkesaole 104. Im Innern dca Behälters 12t let eine Kokillenanordnung 122 untergebracht, die folgende wesentliche Bauelemente hat: pinen Kokillenkörper 12? aua Grafit, einten auegeft&uerten Steiger \ZA, ein kerau^aohea 9toigrohr'125, ein· Abaperrrarrichtung (z.D, einen Schieber) 126, einen das Steigrohr druckdicht umsohlleßenden Flansch 127. Bei geöffnetem Schieber und gleichem Drwüfc ρ in den Innenrüunen 120 und 130 kann 44-0 Kokillenanordnung 122, a.B. Über die angetriebenen Pollen 129 abgesenkt werden, bis der Planach 127 auf dem oberhol>~de3 Schiebers 107 befindlichen Flansch 12ö auf-
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öltet und dart eine druckdichte Verbindung here teilt. Das unter« Ende dee Steigrohrs reicht jetzt fast bis an die untere Begrenzung der Schmelze 101. Jetzt wird der Druck ρ uw den ßetrag^p Über den Druck P1 hinaus erhöht (Boippieli Pj a» 25 atm, Ap 3 4 atm, ρ = 29 atn). Untec dir Wlrtunß dieser Druokdiffarene Ap v/lrd die Schmelze durch dao Cteigrohr 125 emporgeti%ieben und füllt in einer 2eit in der OrBNeuordnung einer Minute den Kokillenkörper 123. Sobnld dieser gefüllt ist und die Schnelze in den Steiger 124 eindringt, wird die Abeperrvorrichtung 126 geschlossen und der pTuck ρ wieder dem Druck P1 angepaßt, was z.B. über das Offnen des Ausgleicheventils 131 geaeiiehen kann. Der untex'halb der Ab$perrvorrichtung 126 befindliche Rest flüssiger Schmelze läuft wieder in den
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Behälter 102 zurück. Die Kokillenanordnung 122 kann dann in ihrer Gesamtheit wieder nach oben in den Behälter 121 zurückgezogen werden. Je nach Querschnitt der Grafitkokille 123 ist die Schmelze in dieser in einer Zeit zwischen etwa 30 a und etwa 10 min soweit erstarrt, daß man ffen Druck P1 auf 1 atm erniedrigen und den entstandenen, nicht abgebildeten Gußblock p.us der Kokille 123 entnehmen kann. D.h. nach dlnsor kurzen Zeit ist der Behälter 102 wieder zur Aufnahme einer neuen Schnalze 111a bereit« Während diese behandelt wird, kann in den Behälter 121 wieder eine neue Kokillcnanordnung 122a eingebaut werden.
Die beschriebene Arbeitskreise hat den Vorteil, daß die verwendeten Hochdruckkessel 104 und 121 sehr viel kleiner" und billiger sind ale z.B. der Hochdruckkessel 4 bei gemeinsamer Unterbringung von Kokillenanordnung jj und Schmelzonbehälter 2 In dlobet;. Sie hat v/egon der kleineren Ke3sel den Vorteil den geringeren StickstoffVerbrauchs (etwa 1/1ü dec Verbrauchs oder weniger). ITnd wegen der äußerst schnellen Erstarrung in den Grafitkokillon i3t die Anlage oo schnell wieder zur Behandlung einer neuen Schmelze bereit, daß man darauf verzichten kann, den Kokillenbohälter 121 al3 völlig separaten Schleusenbehälter auszufuhren. Ea bleibt also der Vorteil deo Einkesoelbetriebes gemäß Fig. 1 mit nur einer Stickstoffzuleitung auch bei der erfindtmgagemäßen Ausführung vorhanden. Ein »etallurgischer Vorteil der schnellen ßr'etarrung liegt darin, daß der unter hohem Druck behaudeiten, atickstofflegierten Schmelze kaum Zeit zur Bildung von
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Handblaoen bleibt, die sonst eine gewisse Gefahr darstellen.
Der erfindungegemäfle Uehiilter 121 und die erfindungsgemäße Kokillenanordnung 122 können natürlich auf mannigfache Weise abgewandelt werden. Insbesondere kann der Kokillenkörper aua mehreren Teilen, bestehen, die -entweder gleichzeitig (siehe Fig. 3) oder nacheinander (siehe Fig. 4) gefüllt werden. Ferner kann insbesondere die Steigrohranordnung unabhängig vom Rest der kokillenonordnung 122 beweglich eein (siehe Fig. 3 u. 4), wodurch sick flauhöhe einsparen läflt und wodurch dnß zeitlioh'nacheinander erfoleende Pullen mehrerer Kokillen Über daa gleiche Steigrohr möglich wird.
Fig* 3 c θ igt «inen Spulenbehälter 221, der wiederum auf den r.ohieber 10? aufgesetzt wird. Der Innenraum 25U kann wiederum duroh Offnen deo Schiebers 107 auf den gleichen Emck gebracht werden wie dor Innenr-iura 120 des Behälters 104. Sedann wird ein Steißrohr 225 mit einem Flansch 22T in den Behälter 102 abgesenkt, bis der Flansch 227 dicht auf dem oberhalb des Schiebers 107 befindlichen Flansch aufoitzt. Eine Kekillenanordnung 222 wird dann seitlich Über den Flansch 227 gefahren und mittels geeigneter Mittel druckdicht mit den Plnnech 237 auf den Plantsch 227 aufgesetzt.
Jf -. Die Kokillenaxxrrdnunß enthält einen flata von Kokillenkörpern 223, 223·, 223", ■...· nit Steiß·» 224, 224\ 224% ..., ein lcoramiechos Vorteilsystera 2?»5 fUr die 0ehme1.se mit einer f;eraei;iGar.ien EinguHoffnung 236 und einen gemeinsamen Absperrorgan 226 fUfr ♦die.'Sohnielze. Nach,Aneohluß von Flansch «Μ ?lP.n§#lt &7 "irj vee/eram A-IlIp "DrUCkdiff 0Γ9Π2 Δ ρ = D - P1
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hergestellt, die die Schmelze 101 »us dem Behälter 102 in die Kokillen 22$, 223', ... treibt. Mach Einströmen dor Sohme1bo in die Steiger 224, 224', ... wird da9 Absperrorgan 226 geschlossen und IJruckausgleich ρ = P1 . hergestellt. Man kann dann die Kokillenanordnunc 222 Dofort 3eitlich wegfahren, dan Steigrohr 225 hochziehen, den Schieber 107 schließen und den Kokillenbehälter 221 nach wenigen Minuten und "Druckausgleich auf p^ = 1 atm v/egnehraen.
In Pig. 4 (a und b) ist eine erfindungsgemäße Anordnung skizziert, bei der man mehrere Einzelkokillen odor Einzelkokillennnordnungen 323 nacheinander gießen kann. Eine solche Anordnung eignet sich insbesondere für große Schneiaengewiehte (e.B. 30 bis 100 t). In einem Hochdruokkeose] 304 befindet 3ich der Behälter 302 für die Schmelze 301. Bin Deckel 306 hat eine Öffnung 308, auf der ein HochdruokBohiober 3®7 sitzt. lot die Schmelze 301 gießbereit, wird ein Hochdruckbehälter J21 auf den Schieber 307 aufgesetzt. 33arin v/j rd der Schieber 307 geöffnet und eVn Steigrohr 325 wird in die Schmelze 301 eingetaucht. J)a3 Absenken kann dabei 2.B. mittels des Seilzugs 329 und doo Klemmeohanismus y& geschehen· Sobald der am oberen Endo dee Steigrohrs 325 angebrachte Plansch 327 druckdicht auf dem unterhalb der öffnung 308 angebrachten Plansch 328 aufsitzt,- wix'd der Seilzug hochgezogon, das Ventil 307 geschlossen und der Behälter 521 nach Druckausgleich mit der Atmosphäre weggefahren«, Nun kann man
% 3 3 I 3 S1 f% k I %
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nacheinander weiter« Druckbehälter 341, 341a (nicht abgebildet), 341b (nicht abgebildet) auf den Schieber 307 aufeetsen. In Teil b von Pig. 3 ist ein soloher Behälter 341 skiniert. Sr enthält eine Kokillenanordnung(^42i welche im wesentlichen aus folgenden feilen bestehtt ein- oder mehrteiliger Kokillenkörper 343t ausgemauerter Steiger 344, Zulaufrohr 345 fur die Sohaelse und In dieses Rohr eingeschaltet ein Abschlußorgan (>·&« ein« Schieberplatte) 346 für die Schmelze. let der Kokillenkörper 343 mehrteilig,' wie s.B. die Koltillen 223, 223*, 223", ♦.. der Kokillehanordnung
in Pig. 2, dann enthält er weitere (nicht abgebildete) Steiger 344* 344% ... sowie ein (nicht abgebildetes) vorzugsweise keramisches Verteilnyoten 355 für die Schnielee analog dem i'yatora 235 in Pig. *?. Der Behälter 341 hat am unteren Ende einen Hoehdruokschieber 347, mit dem er auf den Schieber 307 aufgesetzt wird. Jlach Aufsetzen wird der Hohieber 347 geöffnet und dor Innenrauin 340 dee Behälters 341 auf den gleichen Druck wie der Innenraxua 320 des Behälters 304. Danach wird auch der Schieber 307 geöffnet und die* Kokillenanordnuni: so abgesenkt, daß der untere Absohlußflannch 343 dos Zulaufrohre 347 auf den oberen Plan och 327 do3 nteUjrohrc 325 druckdicht aufsitzt. Dann wird wieder eine positive Druckdifferenz Δ ρ = ρ - P1 zwischen den Druck ρ in Kaum 320 und dem Druck ρj in Raun 340 hergeotellt und solange
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aufrechterhalten, bis der Kokillenkörper 343 (biw. bei mehrteiligem Kokillenkörper 343 eämtliohe Teile desselben) bie in den Stelger 344 hinein gefüllt sind. Dann wird das Absohlufiorgan 346 verschlossen, Druckausgleich P1 * ρ hergestellt, die geeamte Kokillenanordnung 342 wieder hochgehoben und die beiden Schieber 307 und 347 verschlossen. Danach kann sofort der gesamte Kokillenbehälter 341 mit den Ventil 347 weggefahren und duroh einen neuen Kokillenbehälter 341a von prinzipiell gleichem Aufbau ersetzt werden. So kann die Schmelze 301 nach und nach in mehreren Kokillenanordnungen 342, 342a, 342b, .... vergossen werden, die nacheinander an das gleiche Steigrohr 325 angeochlo3son werden. Während des Wechsele der Kokillenbehälter erlaubt der Schieber 307, den Innenraum 320 ständig unter Hochdruck zu halten. Die Absperrschieber 347, 347a, 347b erlauben es, auch die Kokil1enanordnungen noch lü gere Zeit unter Hoohdruek zu halten, wodurch man ohne Blockierung des Arboitaablaufs auch längere Srstarrun^ozeiten in Kauf nehmen kann; d.h. in diesem Falle braucht man nicht notwendigerweise Grafitkokillen zu verwenden, sondern kann auah andere Kokil lenmaterialien (Gußeisen, Sand, Kupfer etc.) für die Kokillenkörper 343, 343a, 343b, ... verwenden. Selbstverständlich können die verschiedenen Kokillenkörper auch unterschiedlichee •Format haben. (Beispiel: Eine fJtahl schmelze von 30 000 kg Gewicht wird vergoo3en in eine Grafitlcokille (343) von
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10 α ζ 1,2 η ζ 0,15 m = 14 000 kgt einen Sate (343a) von β Häraatitgußkokillen von je 1000 kg Inhalt und in eine Schmiefleblookkokille aus iläraatitgußeieen (343b). ▼on 6000 kg Inhalt. Der Reet von 2000 kg verbleibt in 'den Steigern (344, 344at 344b)( den Verteilaystemen (355b), den Zulaufrohren (347, 347a, 347b) und im Schmeleenbehälter 302.)
Die obigen Beiopielo dienen nur zur Veranochaulichunß deo Erfinduncngedankons. Mannigfache Abwandluncen und Kombinationen sind möglich.*Insbesondere sei darauf hingewiesen, daß die erfindungagemaßen Vorrichtungen auc ι in vorteilhafter Weise eur einer Vnkuurabehandlung der iiohraelae herangezogen werden können, wio eic inebeoondere vor einer Stickotoff-'Iochdruck-Behnndlung von Vorteil ist. Wenn die Vorrichtung mit den nötigen Vakuua-Erzeugunge-Aggregaten au3gentattet wird, kann man auch ein Vergießen unter Vakuum vorsehen und dadurch den Anwendungsbereich der Anlage derart erweitern, daß man in Ihr eovohl hoohdruckbehandeln und -vergießen al3 auch vakuumbehandeln und -vergießen kann. Schließlich wird es ale durchaus im Sinne dor Erfindung angesehen, wenn die Förderune der Schiaelae durch daa Steigrohr durch andere als pneumatische Kräfte erfolgt. So kann nan z.B. am Steigrohr eine feuerfest isolierte, elektromagnetische Puripo anbringen, die die Schmölze auo dem Pehkiter '502 in die -Cokillcnanordnunf; 122, 222, 342 pumpt.
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Claims (20)

Patentansp rüche
1. Verfahren zur Herstellung von GuQblöcken aus unter hohem Druck P1 > 1 atm hergestellten - vorzugsweise mit Stickstoff legierten - Schneisen, wobei das Ver- . gießen ganz und das Erstarren ganz oder teilweise eben* falls unter hohem Druck ρ >1 atm erfolgt, dadurch ge·* kennzeichnet, daß die zur Herstellung der Gußbltteke dienende. Kokillenanordnung (122, 222, 342) oberheil :< des die gießfertige Sohaelae (101, 301) enthaltenden · Behälters (102, 302) angebracht wird, und das Vergieflen entgegen der Schwerkraft über, ein Steigrohr (1-25, 225, 325) erfolgt, welches mit seinem unteren Ende^in die Schmelze eintaucht und mit seinem oberen Ende an die Kokillenanordnung angeochloosen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem den Behälter (104, 304) mit der gießfertigen Schmelze (101, 301) enthaltenden Hochdruckkessel (104, 304) und dem die Kokillenanordnung (122, 222, 342) enthaltenden Hochdruckbehälter (121, 221, 341) eine für einen Differenzdruck A>p von wenigen atm Über* druckdichte pneumatische Trennung vorgesehen lat und jdaß .das Vergießen entgegen der Schwerkraft dadurch erf-^p-t, daß/über die pneumatische Trennung hinweg^ein positiver Differenzdruck Ap* P-P1 erzeugt wird, der ausreicht, um die Schmelze soweit durch das Steigrohr tn die Kokillenanordnung emporzudrücken, daß die Kokillen (123, 223, 2231, .... 343, 343%, ' .··.) gefüllt werden.
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3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Vergießen entgegen der Schwerkraft andere Kräfte als pneumatische Kräfte verwendet werden, insbesondere durch elektromagnetische Pumpen erzeugte, am Steigrohr angreifende elektromotorische Kräfte.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kokillenanordnung enthaltende Hochdruckbehälter von d'era den Behälter für die gießfertige Sei nelze enthaltenden Hochdruckkessel getrennt werden kann, ohne daß der Hochdruck im Hochdruckkessel unterbrochen werden muß.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kokillenanordnung enthaltende Hochdruckbehälter (121, 221, 341) erst dann an- den Hochdruckkessel (104, 304) angeschlossen wird, wenn die Schmelze (101, 301) gießfertig oder fast gießfertig ist, so daß Hochdruckbehandlung der Schmelze und Vorbereitung der Kokillenanordnung ohne gegenseitige Störung vorgenommen werden können.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kokillenanordnungen (343, 343a, 343b, ...) nacheinander an den Hochdruckkessel angeschlossen werden.'iund nach Füllung der Kokillen wieder abgetrennt werden.
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7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da3 daa Steigrohr (225, 325) unabhängig von der Kokillenanordnimg in die Schmelze eingetaucht werden kann und die Kokillenanordnung anschließend an das obere Ende des Steigrohrs angeschlössen wird.
8.. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bia 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kokillenanordnung enthaltende Hochdruckbehälter nach Füllung der Kokillen ohne Brechung des Hochdrücke in diesem Kochdruckbehälter von dem den Behälter mit der Schmelze enthaltenden Hochdruckkessel getrennt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstarrungezeit der Grußblöcke dadurch stark verkürzt wird, daß nan die Kokillenkörper (123, 223, 343) aus stark wärmeleitendem Material z.H. Grafit oder Kupfer fertigt.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrene nech Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgenden Aufbau: In einer für einen Druck P1 > 1 atm, vorzugsweise zwischen 5 und 100 atm ausgelegten Hochdruckkessel (104, 304) ist ein Behälter (102, 302) angebracht, der die zu vergießende Schmelze (101, 301) enthält; in einen mit den Hochdruckkessel
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druckdicht verbundenen ersten Hochdruckbehälter (121, 221, jJ41) ist oberhalb der zu vergießenden Schmelze eine Kokillenanordnung (122, 222, 342) angeordnet, welche eine oder mehrere mit Einguß-
Öffnungen und Steigern (I24f 224, 344) voreehene Kokillen (123, 223, 223', .., 343) enthält; femer ist ein Steigrohr (125, 225, 325) vorhanden, welche» *nit Vorrichtungen «um Eintauchen in die Schneise versehen ist und an seinem oberen Ende an die Kokillenanordnung angeschlossen ist oder angeechloaeen werden kann; weiterhin oind liittel vorgesehen, um den Innenraum dee Hochdruck!; eoaola und dor ernten ' ochdruckbeh'iltor raj t Stickstoff odor einen anderen Gas unter einen beliebig vorgegebenen Druck P1 > 1 atn zu füllen; weitere Mittel dienen dazu, Schmölze aue dem genannten Behälter entgegen der Schwerkraft durch dae Steigrohr in die Kokillen dor Kokillenanordnunc hochzufördern.
11. Vorrichtung nnch Anspruch 10, dadurch cekennzeiclmet, da3 Mittel vorhanden sind, die das Einbringen der zur Herstellung der ßieUIertIgen, hochdruckbehandelton Schmelze nötigen Stoffe (unbehandclte Schmelze, feste E.insatrjBtoffe, ZucatZ3tofCe) in den Behälter (1Ö2, 302) ermöglichen.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennaeIchnet, daß die Schmelze (101, 301) im Behälter (102, 302) mittels geeigneter Heizquellen (z.B. Induktionsheizung, Lichtbogenheisimg ßtc.) warmgehalten oder "aufgeheizt werden kann.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11 pder 12 zur Durchführung dos Vei^f ahrens nach Anspruch 2, · dadurch gekennzeichnet, daß Mittel, z.B. Dichtungen flansche (127, 227, 327) vorgesehen sind, die bei in die Schmelze eingetauchtem, mit seinem oberen Ende an die Kokillenanordnung angeschlossenem Steigrohr den Hochdruckkessel vom ersten Hochdruckbehälter derart pneumatisch trennen, daß die einzige offene Verbindung zwischen Hochdruckkessel und erstem Hochdruckbehälter durch dai Innere des Steigrohres gebildet wird und daß weitere !ittel.vorhanden sind, die ea erlauben, den Druck in ,.'ochdruckkessol un einen positiven Betrag Λ ρ von wenigen atn (z.U. 2 bis 5 ata) über den Druck im ersten Hochdruckbehälter zu erhöhenn wodurch Schmelze aue der: Behalter durch das Steigrohr in die Kokillenanordnung emporgedrückt wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11 odor 12 zur Durchführung dca Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Steigrohr eine
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•lektrommfattiaohe Pumpt, vorzugsweise eine induktiv· Pumpt angebracht ist, die daau dient, Sohmelze durch das Steigrohr in die Kokilenanordnung empor«ufordern.
15. Vorrichtung nach einem der"Ansprüche 10 bit 14 aur Durchführung des Verfahrene nach Anspruch 4 oder 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Hochdruckkessel und dem ersten Hochdruckbehälter •ine mit dem Hochdruckkessel (102, 302) fest verbundene» Ventil (107, 307) angeordnet ist, welches eine so große lichte Weite hat, daß das Steigrohr bei geöffnetem Ventil hindurohgesohoben werden kann und daß Mittel vorhanden sind, die bei geschlossenem Ventil ein Wegnehmen des ersten Hoohdruckbehälters ermöglichen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15 zur Durchführung des Verfahrene naoh Anspruoh 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet! daß außer dem ersten Hochdruckbehälter weitere Hochdruckbehälter vorhanden sind, die nacheinander an das Ventil (107, 307) angeschlossen werden, wobei ein zweiter Hochdruckbehälter (321) das Steigrohr enthält und eventuell vorhandene dritte, vierte, etc. Hochdruckbehälter (3431, 343",...) weitere Kokillenanordnungen enthalten, wobei Mittel vorhanden sind, die zunächst daa Einführen des Steigrohres aus dom zweiten Hochdruckbehälter durch daß
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Ventil hindurch in die Schneise gestatten und nach Wegnahme des aweiten Hochdruckbehälters nacheinander den Anschluß des ersten, dritten, vierten, etc. Hochdruckbehälter an das Ventil und Anschluß der darin enthaltenen Kokillenanordnungen (343, 343a, 345*, ···) «n das Steigrohr gestatten.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16 zur Durchführung
des Verfahrens nach Anspruch β, dadurch gekenne«lehnet, daß die genannten ersten, dritten,*vierten, etc Hochdruckbehälter an ihrer Unterseite je ein weiteres Ventil (347) enthalten, Mittels dessen man den Innenrau» des jeweiligen Kochruckbehälters nach Trennung von Ventil (107) des Hochdruckkessels unter Hochdruck halten kann.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokillen aus Grafit oder Kupfer oder einer Kupferlegierung gefertigt sind.
19. Vorrichtung nach einein der Ansprüche 10 bis 1ö, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokillenanorclnung (121, 221, 341) bzw. mindestens eine der Kokillenanordnungen mehrere Sinzelkokillen (223, 223% 223") enthält.
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20. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 10 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß vakuumtechniache Mittel BUin Evakuieren de« Hochdruckkessels und/oder der verschiedenen Hochdruckbehälter vorhanden sind, welche die Verwendung der Vorrichtung als Vakuunbehandlungs- und/oder Vakuumöleßanlage ermöglichen.
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