DE6605977U - Pfanne oder behaelter zum behandeln geschmolzener metalle mit metallen, die einen niedrigen siedepunkt haben. - Google Patents

Pfanne oder behaelter zum behandeln geschmolzener metalle mit metallen, die einen niedrigen siedepunkt haben.

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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • C21C1/10Making spheroidal graphite cast-iron

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Description

Unser Zeichen: A 1 1436Jf
AHElRICAN OAST IEOiT PIPE COMPAHY 2930 !forth 16th Street Birmingham, Alabama / V,SteA0
Pfanne oder Behälter zum Behandeln geschmolzener Metalle mit Metallen, die einen niedrigen Siedepunkt haben
Sie Erfindung betrifft eine Pfanne bzw- eis defäaa zum Einbringen Ton niedrigsiedenden Eeagensmetallen in Metallschmelzen zum Zwecke des Entgasens, der Schlaekenredu3ction, der Legierungsbildung oder sur Eltimpchenbil&ung, Insbesondere betrifft die Erfindung eine Pfanne bzw. einen Behälter, deren besondere Merkmale es gestatten, Metallschmelzen mit Zusätzen in 3?orm von Briketts» entsprechend ausgefüllten Metallskeletten oder imprägnierten, porösen und feuerfesten Stilclcen zu behandeln,
Ss ist bekannt, dass einige Metalle aus den Gruppen I, Ia, II und XIa des periodischen Systems sur· Behandlung von Metall« ochmslsesi verwendet werden können, um ein. Entgasen, Entschwefeln oder Entschlacken su "bewirken, odsr um sur Herstellung von duktilem Eisengraphit in Knötchon- oder Snollenform ausl'allsii su. lasseiio Diese rl8t«lle wurden, in i»eseiitlii«ieii zuz BehanölLung von Zupfer,, Stahl oder Gusseisen unter solchen Bediv^gungGii vex?wendet, "bei denen die Seirrperatur des behandelten Hatalle tLbss? dem Siedepunkt des Zugabeinetalles liegt0 So "wird B0B8 Magnesium, dessen Siedepunkt bei etwa 1110°0 liegt, liblicliorweise zur Behandlung von geschmolzenem Gusseisen mit !Temperaturen zwischen. 1370 und 16000C reswendet, -während Calcium, dessen Siedepunkt bei etwa 14-400C liegt, sur Behandlung von geschmolzenem Stahl von etwa 1530 - 18000C verwendet wird. Unter diesen Bedingungen, kann das Singeben der Zuschlagstoffe in. reiner Form in die Schmelze eine explosionsartige Wirkung haben, wenn das Zuscnlagmetall vermöge der SrcLuröJi άΐθ S
Es siad verschieden© Verfahren, bekannt, um ait den Problemen fertig su werden9 die durch diese heftige Eeaktiou auftreten, ¥δΏ3. Scliiaelseja lait den oben gesanates. Zugabemstallen behandelt werden« Diese Verfahren sind dss üegierungsverfahren, das In- ^ektions- odsr linblaseverf ehren, das Briketi^Terfahres und die "STerv/endung von gsfüilten oder imprägniesteii Hetsliskeletten. oder Sörpern aus po^Sseza, feuerfestem Material«, Jedoch können
alle
alle dies© bekannten Verfahren in technischer Hinsicht nicht
Bei dem sogonasxnten Lagierungsverfahren wird die Reaktion durch Verdünnen des Metalls mit niedrigem Siedepunkt mit einem Metall silt eines höheren Siedepunkt? v?eleh©e keine derart heftige !Reaktion bewirkt, unter Kontrolle gebracht. So wurden z.B. Magnesium enthaltende Legierungen, wie Magnesium-Eisen-Silioium, Kupfer-Magnesium und Siicksl-liagnesium-Silicium verwendet* weil Kupfer, Nickel bzw, Sisen-Silieium-Legierungen einen äusserst hohen Siedepunkt haben und praktisch als Moderator im Sinne einer Verminderung der Heftigkeit der Reaktion beim Einführen wirken. CaleiuBi«-Legierungens zc3t Calciusü-Mangan-Silicium und Galciuia-Silieiiim sind auch verwendet wordexi9 um das Calcium su "verdünnen", indem os mit hochsiedenden Metallen oder Legierungsn legiert "wirdo Dieses Legierungsverfahren ist aber kostensässig ungünstig; veil sur Herstellung dieser "verdünnten"* Oesoadese öfen, bsw- Yer?^s@n e&£o2tieglich. sind.
Bei dsm Snjekuions- odsr Einblas-Yerfahren wird das zuzugebende Metall durch verschiedenartig aissgebildete Blaseinrichtungen ia die Scbmelse geblassnP -wobei eine relativ heftige Reaktion dad'oroh vsisiieden wi^d, dass immer nur kleine Mengen Jedes Zugabemetalls jeweils nit der Schmelze in Berührung körnen» So ist es seBe bekannt, mit Hilfe von unter Ssuck stehendem Stickstoffgas als !Träger Magnesiumpulver einsublasen3 oder Magnesium
in
in ]?orm v&n Draht durch ein feuerfestes Hohr hindurch einzuführen* Bei derarigem Vorgehen ist koscenmassig die Herstellung des Hagnesiumpulvers oder die Herstellung von KagnesiuBistangen bzw« -stäben durch Extrudern oder Waisen ungünstig, wobei weiterhin die Kosten des Irägergases "berücksichtigt werden müssen, sowie die Kosten für zusätzliche entsprechende mechanische Einrichtungen,,
Bei dem 1BrUCett"-Verfahren werden Mischungen aus pulverisierten Zugabemetallen, zeB0 Magnesium und pulverisierten Srägermateria« lien, Z0B0 Kohlenstoff oder Magnesia unter Druck in Brikettform gebracht;, und zwar entweder mit oder ohne Vorwendung eines Binders? und diese brikettartigen Körper werden dann nach einem der weiter unten au beschreibenden bekannten Verfahren in die Schmelze eingebrachte Auch bei diesem Verfahren tritt zunächst einmal der Kostennachteil auf f der durch die notwendige Verwendung von niedrigsiedendem Metall entsteht ? weiter ist es schwierig, eine langsame Abgabe des reagierenden Metalls in die Schmelze*ohne dass eine heftig© Reaktion auftritt, zu bewirken« Es vruraGn gesintertes poröses Eisen und andere poröss Metallkörper* deren freier Raum mit dem Zugabometall in ge« schraolzenem Zustand gefüllt wurde, nach Verfestigung des eingebrachten Materials als Zugabeadttel in der Weise verwendet, dass diese Körper in die zu behandelnde Schmelze gegeben wurden,, Bei diesem Verfahren soll das metallische "Skelett" die Abgabe von Dampf des Zugabemetalls in die Schmelze vö3?langsamen und
dadurch
dadurch eine heftige Reaktion verhindern. Es ist auch geworden» Körper aus einem porösea l£etallköks, porösen Kohlenstoff oder porösen Sraphit, deren Poren mit dem Zugabemetall imprägniert sind, zur entsprechenden Eingabe in die Schmelzen zu verwenden. Wenn a.Bc ein mit Magnesium imprägnierter Xoks in geschmolzenes Sisen gebracht wird, dann verdampft das Magnesium in den Poren des KoksStückes und tritt unter der Moderator-wirkung des Kokses relativ langsam in die Schmelze eine
Wenn Schmelzen mit den oben beschriebenen Zugabestoffen behan~ delt Yrerden, ist es wichtig, einen möglichst guten Wirkungsgrad der Zugabe zu erreichen9 d.h. eine möglichst grosse Aufnahme des Sugabestoffes. Bs gibt drei verschiedenartige Verfahren zum Einbringen von Legierungen, Briketts oder in ihren Z-wischenräumen dae Zugabematerial enthaltenden Skeletten aus Metall oder porösem feuerfestem Materials nämlich (1O) das Arbeiten mit der offenen Pfanne, (2e) das fi8an&v&ch"~"Verfahren und (3,) das ü!auchverfahreno
Eei dem ersten bekannten Verfahrens dem sogenannten Arbeiten mit der offenen Pfarme, wird das Zugabematerial unten auf den Soden einer herkömmlichen Pfanne gelegt und das su behandelnde Material wird dann einfach von oben auf das Zugabematerial g©fcOS33a.o Dieses Verfahren ist im Sinns der obigen Definition am wenigstens ergiebig? es wird die geringste Aufnahme erzielte
Bei
Bei dem nSandwiehn-Yerfahren weist eine "besonders ausgebildete Pfsnse aas Boden eins Ausnehmung ο des? Sasche aiiiin welche der Zugabestoff gelegt -wird, worauf dann eine Schicht aus Stahl-Schrott in Pona von Stanzverschnitt oder Bleehschnitseln auf das 2ugabematerial gelegt wird, bevor das su behandelnde geschmolzene Metall in die Pfanne gegossen wird,, Der Schrott hat dabei die Aufgabe, das Zugabematerial am Boden der Pfanne zu halten und eine Schutsschicht über ihm zu bilden, ua die anfängliche Reaktion zu verlangsamen,, Dieses Verfahren zeichnet sich durch eine bessere Aufnahme des Zugabestoffös durch die Schmelze aus, als beim oben beschriebenen Arbeiten mit der offenen Pfannee
Beim nEauchn«Yerfahren wird das Sugabeinaterial in einen unten offenen, glockenförmigen bzw« tas3en£örmigen Baliälter aus keramischen Werkstoff verbracht, der dann in die zu behandelnde Schmelze getaucht und unter dessen Oberfläche untergetaucht gehalten wird» bis das Sugabsaetsll aufgebracht ist. Dieses Verfahren ergibt im allgemeinen eine bessere Aufnahme des Zugaböi&etalls als man mit den beiden oben beschriebenen Verfahren erhalten kann, aber der Vorteil einer guten Aufnahme des ZugabemßtaU.s wird in gewissem Maße .arch dis hohen Kosten für den keramischen Stauchkörper wieder ausgeglichen, wozu noch di© Arbe5.tBkosten für den Betrieb einer entsprechenden Anlage kommen.
Iieej.eruna.en
Legierungen in Porm von !Barren lösen, sich., vexrn sie in Berfihrung sdt der Sehselse kosssen, is allgemeines, ausgehend von. der Oberfläche des Barrens auf, der dadurch Ssnaer kleiner viird und zum Seniles ganz aufgelöst virdo Sichtig hergestellte Briketts oder aufgefüllte Metallsicelette und imprägnierte Körper aus porösem feuerfestem Katerial s to ssen das reagierende Zu* gabemetall in Porm von Gas ab, wobei sich ksine oder keine vesentliclie Änderung dar äusseren Gestalt d(5s Srägers wgh-
der EntwicklTiiig des EktaXldaispfes er^iiDt- obwohl Briketts
auseinanderfallen und die Hetallskelette sich
nach Beendißimg der Reaktion auflösene Poröse !Träger aus feuerfestem Material, zeB. Koks, Kohlenstoff oder Graphit, behalten
'■ ab«3r normalerweise ihrs ursprüngliche Gestalt und Grosse„ auch
nachdem das Sugabemetall, mit walchen diese Körper vorher imprägniert worden waren9 verdampft isto Wegen dieser unterschiedlichen Eigenschaften der fSräger für die Zugabestoffe V7erden Legierungen normalerweise in der offenen Pfanne oder unter Verwendung des Sandwich-Verfahrens verwendet, Ehrend Br5.ketts und imprägnierte poröse Körper aus feuerfesten Haterial nomtalerueise im Sauchverfalireii verarbeitet warden,, Baa tauchverfahren Tsfird in dieissm letzteren S1SlIe insbesondere deswegen verwandet, weil auf Grund des1 gelingen Sichte der entsprechender. Sörpsr imd dem damit verbundenen Sehwixmirvermögen Briketts und Körper aus imprägniortea porösen feuerfesten Material eine äusserst gerisige Aufnahme des Zugabematerials ssit sich bringen, wenn sie in der offenen Pfanne oder nach dem Sandwich-Yerfahren
eiagesetKt
eingesetzt v/erden.
Die Erfindimg sucht ein Verfahren "bzw, eine Vorrichtung su schaffen, mit dessen bswe deren Hilfe man die Zuschlagstoffe, v?enn eis in Form von Briketts oder gefüllten Metallskeletten bsw« imprägnierten porösen Körpern aus feuerfestem Material VOrIiQgQn8 mit einem besseren Wirkungsgrad in die Schmelze eindringen kann0 Dabei sollte (a) erreicht "werden, dass die Zuschlagstoffe so nahe wie möglich am Boden der Pfanne gehalten werden, damit sich eine möglichst hohe Säule aus geschmolzenem Metall über dem Zugabematerial befindet; es sollte weiterhin (b) erreicht werden, dass die Zugabestoffe gleichförmig über dem Boden der Pfanne verteilt vorliegen, damit eine möglichst wenig heftige Reaktion imtör gieichasitiger Erhöhung des Wirkungsgrades erzielt wird. Weiter sollte (c) es nicht notwendig sein, aufwendiges technisches Gerät zu verwenden, wie beispielsweise Säiichkörper sus fegramisoiieiii Werkstoff und lefofslinh (d) sollte das Verfahren bzw„ die Vorrichtung kostenmässig günstig seins und swsr sowolii hinsichtlich der Investitions- als auch der Hnterhaltskosten,
Die Erfindung schafft eine Metallbeiiandlungs-Pfanne mit derartigen Herlsnalen, dass die oben aufges§hlten Vorteile erhalten werden. Sine im übrigen herkösEiiiche Pfanne weist eine lazahl neuer Merkmale auf, die für eine erhöhte Aufnahme des
Zugahegetalles
Sugabemetalles sorgen, die Heftigkeit der Wirkung UKidie Installations« sowie Ünterhaltsko3ten herabsetzen und zu einer hühersn Erseugimg pro Zeiteinheit führen« 23er grosser© aufgenommene Anteil des Zugabematerials bewirkt eine Verringerung der notwendigen. Materialmengs und damit der eat sprechenden Kosten für das Zugabemetaliβ
Im ifesssitliclien ist bei der Erfindimg das Grsfass, in welchem die Behandlung mit dem Zugabeaaterial stattfindet, mit feuer= festem Haterial ausgekleidet und unten und oben off enö Es ist ein getrennter, abnehmbarer Boden vorgesehen und eine Vand aus feuerfestem Material erstreckt sich quer im Gefäss oberhalb des unteren Endes, wobei der Abstand swisohen dieser ¥and oder Abdeckung und dem abnehmbaren Boden so gross ist, dass im Zwischenraum eine geeignete Menge des Zugabematerials untergebracht werden kann= Die Zwischenwand - oder besser der Zwischenboden - -weist mehrere in vertikaler Eichtung veri«u-s-wixv.c; U1Li^UUgUU avuj aia-cu, WBAune Ußaurca siaa sejzu πτ-tmg der Schmelse axt dem Zugabe-aatsrial möglich isto
Weitere Yorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben eich aus den Ansprüchen sowie aus der nun folgenden Beschreibung eines AusfShrungsbeispiele unter Hinweis auf die 2eichnungo In dieser zeigens
Figur 1 in Seitenansicht ein Reaktionsgefäss mit Darstellung der Art und V/eios der- abnehmbaren Befestigung des Sodens am
Figur 2 ©ine Draufsicht auf die sueasmengesetzte Pfanne nach
Figur 3 in auseinandergezogener Darstellung den unteren Abschnitt des Gefässes un den abnehmbaren Boden mit einigen Stücken Zugabematerial; und
Figur 4 eine der Figur 3 ähnliche Sarstellung der Seile nach Zusammensetzung, doh. also in einem Zustand, in welchem die Schmelse eingebracht werden Scann.
Die in dien Pxguren dargestellte Ausftlhrungsform. ist besonders geeignet zum Behandeln von geschmolzenem Gusseisen mit Magne-
in Stückforzn befindet. Das Eeaktionsgefäss nach dör Erfindung kann auch zum Singeben von anderen Sugabeaetallen verwendet werden, -wobei darübarhiasas diese Zugabematerialien in
von Briketts vorliegen könnten oder als Imprägnierung in Metallkörpern oder Körpern aus feuerfestem 23ateriale
Das Eeaktionsgefäss weist sunächst einen normalerweise aufrechtstshendes. Wandabschnitt 10 aus Stahl auf* der mit einer feuerfesten
festen Auskleidung versehen ist und Zapfen 18 trägt. Reaktionsgefäss ähnelt den bekannten KGtallreaktionspfaimen mit der Ausnahme? dass der Körper 10 unten und oben offen ist und ein abnehmbares Bodenteil 13 aufweist, -welches E&t noch zu beschreibenden Mitteln am Seil 10 befestigt werden kann, Der "tfandabschnitt 10 kann zylindrisch sein oder süi in der gezeigten Weise von oben nach unten etwas verjüngen, und die Auskleidimg 11 kann aus feuerfesten Ziegeln bestehen, ein feuerfeste?? Gusskörper sein oder durch Stampfen hergestellt sein.
Der Abschnitt 10 ist mit einem Zwischenboden 14 aus feuerfestem Material versehen, der mit Abstand über dem unteren Ende den freien Baum im Trwega dsa Absehnitts 10 üherspa22nt„ Ss besteht unterhalb des Zwischenbodens 14 soviel freier Haus, dass eine : geeignete Menge an Zugabematerial dort untergebracht werden "ksssüg s«3e in lOrs von EILusipen auä aiii Kägäesixca disprägniertem Xoks, Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bgateiit der Z^iischenboden 14 aus einer Artgg<hi. von vertikal angeordneten Serazaikrohren 17, die sit gegenseitigem Abstand symmetrisch snieinander us die Mittelachse des Abschnittes 10 angeordnet sind» Bar Baum zwischen den Hohren 15 sowie s^ischen dieaen und der feuerfesten Auskleidung 11 ist mit einem feuerfesten Mörtel 16 oder dergleichen gefüllt, welcher die Bohre 15 an ihrer Stelle hält und die ganae Zwischenwand 14 in der Aubkleidung 11 verankerte
Die
6IB05977-6.8.70
Sis ZeramikroSire 15 können die kostengünstigen Rohre sain, die üblicherweise sus Speisen von Sandformen verwendet werden. Der Innendurchmesser der Rohrs sollte kleider sein als die kleinste verwendete Grosse von Klumpen oder Stücken mit dem aufgenommenen Sugabemetall und die Länge der Eohre sollte so "bemessen sein, dass der Zwischenboden nicht zerstört wirdj •wenn flüssiges Eisen in das öefäss gegossen wird. Bei einem Reaktionsgefäss für etwa 1800 kg Schmelse weist der Zwischen= "boden 14 etwa 20 Rohre au£? die einen Innendurchmesser von. 5 cm imd eine Länge von etw© 22 ca hafaene !Der feiterf este Mörtel 16 kann aus einsr Mischung aus Schamotte-Eon, E-erkleinerten gebrannton Siegeln und Wasssr "bestehen und die unteren Enden der RQhJTQ halben einsn Abstand von etwa 19 cm vom unteren Rand des Abschnittes 10o In einem Eeaktionsgefäss zur Aufnahme von etwa 2300 kg Eisenachmeise vjurden 35 Seramikrohre mit einem Ianendurohmcsser von etwa β 1/2 cm verwendet, die eine Länge von 18 cm hatten» Die untG3?eii. Enden der Rohre hatten dabei einen Abstand von etwa 25 cm von der ünterkante des Abschnittes
Das Sodenteil 13 des Behälters besteht aus einer oben offenen Stahlpfanns mit einer vertikalen sylirdrisehen Wand 17» die durch Schweissen sit einer horiBontalen Bodenplatte 18 verbunden ist. Der Imiendurchmesser des Abschnittes 17 ist nur v;©2sig grösssr als der Aufisendarchmesßßr des unteren Endes des
Abschnittes 1O9 so dass der Soden die Uhterlcante des Abschnittes 10 übergreifen tens.« Sie Wand 17 ist dabei etwa 5 — 10 cm hoch, 3er Durchmesser der Platte 18 ist grosser als der Aussendsirehffiesser der Hiagwasd 179 so dass ein Singflansch entstehts auf welchem eine Anzahl vertikaler lappen 19 befestigt sindg die durch Augen 20 hindurchgeführt werden können» welche im unteren Bereich des Abschnitts 10 in gleicher An.·» sah! angeschweisst sind, wobei Stahlireile 21 sur abnehmbaren Befestigung des Bodens am Abschnitt 10 dienen« Die Figuren 1 und 2 seigen diese Art der Befestigung sehr deutlich.
Die Lappen 10 stehen radial von dem Abschnitt 17 ab9 und sind in ihren unteren Bereichen mit der Wand 17 verschweißet. In ihres oberen Bereich weisen dio Lappen 19 vertikal verlaufende Jüängsschlitse 22 auf, die sum Befestigen des Bodens am Abschnitt 10 Keile 21 aufnehmen. Jedes Auge 20 besteht aus swei nach oben zulaufenden Seitenplatton 23 9 die radial von der Viand des Abschnitts 10 abstehend an diese angeschweisst sind. 2u Jedem Auge 20 gehört eine vertilcale Endplatte 24> die mit den AuBsenlcanten der Seitenplatten 23 verschweisst ist9 so dass sich oino nach oben verengende !Führung für den jeweiligen Lappe» 19 ergibtc Die Keile 21 &absn flach© ünterJcantenj, die auf den Oberkanten a©r Platten 23 aufliegen, und abgerundete, schräggeaeigte Oberkanten, die mit dosa entsprechend abgerundeten oberen Encle der Schlitse 22 in Eingriff kommen,, wobei
die iaaximale Höh© de» Keile grosser ist als
die
die üänge der Schlitse 22 in vertiJcaler Sichtung»
Tor dein Anbringen des Bodenteiles 13 asi Abschnitt 10 zur Herstellung des e.ijisatBi>ereiten Gefässes, wie es in den Piguren 1 und 2 dargestellt ist3 wird eine entsprechende Henge feuerroten feinkörnigen Materials« s„B. Griessand. in den pfannen~ artigen Abschnitt des Badens 13 gebracht? &ann eingeebnet und fsstgestossen, so dass sich eine verdichtete Schicht 25 ergibt, die das unters Sade des gsnsen Behälters gegen ein Äusfliessen von geschmolasnem Metall abdichtete Zur Herstellung der Schicht 25 verwendet sen sweckmässig den üblicherweise in Bisangiessereisi vorhandenen &;lesaands dem soviel Son und Wasser sugesökzt -wirdf dsss sich eine grüne Bindung ergibt* Gegebenenfalls kann eine dünne Schicht 26 aus pulverisiertem Koks oder Graphitstaub auf die Sandschicht 25 im Bereich von deren Rand aufgelegt werden, so dass diese Schicht zwischen der Unterkante des Abschnitts 10 und dosi Sand su liegen kojiaats wsna das Gefäss susaieniengesetat wird«, Eine solche !Pulver- oder Staubschicht kssin dtis Abnehmen des Bodens 13 vom Abschnitt 10 nach Beendigung d©2? RsalEtion erleichtern.
vjird eine vorherTisstinaiits Menge an Zugabematerial 27, soBe Klumpen von Magnesiim~imprägai©rtea Koks oben auf die gestampfe Sandschicht 25 in deren iaittleren Abschnitt gelegt, bevor dar Absahnitt 10 und der Boden 13 zusammengesetzt verdeno Um die Stücke 27 aus Zugabematerial an der Kitts der Sandschicht
25 zusammenschalten, so dass sie mit Abstand von der Xanen-11 gehalten veräes,- wenn fli« "beiden 2eiXe a
gesetzt werden, wird ein Hing 28 vor Aufbringen des Zugabesäterials auf die Sands ehioht gelegt, der einen kleineren !Durchmesser hat als dem Innendurchmesser des unteren Abschnittes 6.BT Auskleidung des Abschnittes 11 entsprächt«, Der Hing oder Kragen 28 kann aus einem dünnen BIeoh oder irgendeinem anderen geeigneten Material bestehen, welches die sich abspielenden Reaktionen nicht beeinträchtigt» wem* der Ring bsi der Behandlung der Schmelsse selbst geschmolzen oder aufgelöst wird.
Nachdem dsr Boden 13 daio. in der in Figur 3 dargestellten Weise vorbereitet iforden ist, wird der Abschnitt 10 auf den Boden abgesenkt υ und swar durch einen nichtgeseigten Kran, der an den Zapfen 12 angreift» wobei man die Sappen 19 in die Augen gleiten lässto Hazm werden die Keile 21 in die Schlitze 22 der Lappen 19 gstri@ben9 so dass die Unterkante des Abschnitts und öer Auskleidung 11 in. den Umfangsbereich der Sandschicht gedrückt werden» wodurch dieser Bereich der Sandschicht noch weitar zusanEasngedrückt wirde Hiss ist in 3?igur 4 dargestellte Auf diese Weise entsteht eine Dichtung, die jegliches Ausschliessen τοη in aas Gefäss eingegossenem flüssigen Me-feall verhinderto
Nach
Haoli dom Verbinden von Abschnitt 10 und Bodenteil und ent·=· sprechender Verriegelung der Seile n&teinander in der beschriebenen Weise sind dis Körper aus Zi^gabematerial in dem Raum sidfaehen der SandsGhicht 25 und dom Zwischenboden 14 eiageocKLosse»., Bine entsprechend vorherbestismte Mengs der zu. behandelnden Schmelze wird dann schnell in das befass gegossen* vrabsi ein Eeil dieser Schmelz© durch die Rohre in dem Haras unterhalb des 2t%'ischenbode2U3 14 tm.d damit in. direliite Berührung raJ.t dem Zugäboaaterial gelangte Sas Zugabe-=» material beginnt sofort znx reagieren, kann aber nicht sur Oberfläche der Schmelze aufschwimmen,, da die Grosse der Körper 27 aus Zugabematerial grosser ist als der Durchmesser der Röhren 15 im Zwischenboden 14» Das Sugabemetall innerhalb der Sörper 27 "wird vergast und dieses Gas tritt nach oben ] durch die Eohre imd durch das geschmolzene Metall im Q-efäss, f wobei die sich abspielenden Reaktionen wesentlich weniger I heftig TTörlsixfsn a3.e dies bei den bekseatea V©s:£ahi?ea xait offener Pfanne, dem Sandv?iGh.~7eriahren oder dem Sauch-Yerfahren der Pail ist« Während die Heaktion stattfindet, entsteht tienig Gas bs?;e Dampf in der Sandschicht 25. Sie Bodenplatte des imteren Yerschlussteiles 13 ist Mt mehreren Absugslöehern 29 vsrsehen9 welche ein Austreten dieses Gases bzw« Baarpfes gestatten, wodurch verhindert -wird, dass diese dase Κξκτο Dämpfe durch die Schmelze hindurch naoh oben steigen und die Aufnahme des !Sagnesiisis oder anderen Sugabssietslls bseinträchtigen* Sadh. Abschluss der Eeaktion -wird die Charge entschässat
~ 17 -
und darm, wird die Schmölze entweder in die entsprechend vorbereiteten Poraen gegossen oder in ein anderes Gefäss geschüttet. Nach dem Leeren des Gefässes werden die Seile 21 aus den Lappen 19 herausgetrieben, so dass der Böden 13 "Tom Abschnitt 10 getrennt werden keaitu Dam wird das verbleibende Zugabematerial und der Sand aus dem Boden 13 entfernt und dieser für den nächsten Bah&ndlungsvorgang vorbereitet. Da die susaimnen mit dem Mörtel 16 den Zwischenboden 14 bildenden Hohre 15 aus feuerfestem Material bestehen3 kann die Anordnung für mehrere Arbeitsabläufe verwendet verdsn» bevor sine Erneuerung des Zwischenbodens notwendig -wird.
Ein oben noch nicht erläuterter technischer Portschritt des TorgeiienB nach der Erfindung besteht darin, dass die Reaktion aolbst stattfinden ksmij -tfahrend das Heaktionsgefäss transportiert wiräf wodurch ein nicht unerheblicher Gev-inn an Zeit und Arbeit ©rsislt wird« äLs« W©i.ir3Sö KoBiieäBajäSpsgErng csio. Asib&JL·= ten nach der Erfindung kos-st daher s dass die selbe Pfanne $ doho das selbe (Jefäss auch xait eine-a anderen entsprechend ausgebildeten Bodenteil 'Vileder in den Arbeitsablauf eingeführt werden kann, wobei der zuletst verwendete Boden töLeder mit Sand -and Ztigabesaterial beschickt werden ksjsris -Kahrend der Abschnitt 10 mit einem anderen Bodentsil bereits ifie&er im Arbeitsablauf ist.
Die
3)1© Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das gezeigte Aiuaführusigsbeispiel bsschrSnktj s,B0 können andere als die gesaigten Mt bei (Lappen, Augen, Keile) ssur lösbaren Verbindung des Abschnittes 10 mit dem Boden verwendet worden, und die Kraft ate? dichten Verbindung swisohea Abschnitt 10 und Sudan 2ssnn durch, anders isechasisöh^ Mittel oder auf llsöhem Woge aufgebracht werden»

Claims (1)

  1. 893-Jl. 7.
    - 19 -
    1, Reaktionegefäss bzw* Pfanne zum Behandeln von Schmelzen, gekennzeichnet durch einen oben und unten offenen, innen feuerfest ausgekleideten Gefässabschnitt aus Metall und einen lösbar daran befestigbaren Boden sowie einen Zwischenboden im Timer en des feuerfest ausgekleideten Abschnittes t unter welchem ein unten vom Boden begrenzter Baum zur Aufnahme von Zugabematerial entsteht, wobei mehrere vertikal verlaufende öffnungen im Zwischenboden vorgesehen sind, welche eine Berührung zwischen der Schmelze im Gerdss und dem Zugabematerial gestatten.
    2e Gefäss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abnehmbare Boden die Gestalt einer oben offenen !Pfanne hat und aus einer Bodenplatte sowie einer aufrechtstehenden zylindrischen Wand gebildet ist, wobei der Innendurchmesser der zylindrischen Wand wenig grosser ist als der Aussendurchmesser des untersten Seiles des mit feuerfester Auskleidung versehenen Abschnittes, wodurch diese beiden !eile teleskopartig verbindbar sind«,
    3ο Gefäss nach Anspruch 1 oder Zt dadurch gekennzeichnet, dass im Bodenteil eino Menge fouerfesten pulverisierten Materials vorgesehen ist, weiche als Dichtung am unteren Ende des Ge-
    fäoses
    fassen gegen Ausflisssen der Schmelze dient.
    4· Gefäss nach -Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass ale feuerfestes Mataria*, Sand Anwendung findet,
    5. Gefäss nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sur lösbaren Befestigung des Bodens en dem mit feuerfester Auskleidung versehenen Wandabßchnitt am Boden hochstehende leppen angeordnet sind, die in 3 θ ein Auge im unteren Bereich des Wandteilee des Gefässes einführbar sind und im oberen Bereich vertikal verlaufende £ängsschlitze aufweisen, die über die oberen Kanten der Augen vorstehen und Seile aufnahmen, welche oben an den Schlitzen und unten auf den oberen Flächen der Augen aufliegen.
    6* Gefäss nach einem oder mehreren der vorstehenden Anspruches dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen öffnungen in dem feuerfesten Zwischenboden von Hohren aus keramischem Werkstoff gebildet sindo
    7. ßefäss nach Aasps?uch.68 daöurch gekennzeichnet, dass das 2-ug&bemat9rial iii Klumpeni'orm vorliegt und daas die Innendurohmssaei? der Rohre aua keramischem Material kleiner sind als die kleinsten Abmessungen der Klumpen aus SSugabematerial,
    ~ 21 -
    GefSas naola einem oder mehreren dor vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch. Begrerdungsmittel, welche die auf dem Boden liegenden Klumpen aus 2uga"bematerial mit seitlichem Abstand vobi unteren Ende der feuerfesten Auskleidung im vertilcalen Wandabseiinitt lialtsn.
DE6605977U 1967-07-31 1968-07-30 Pfanne oder behaelter zum behandeln geschmolzener metalle mit metallen, die einen niedrigen siedepunkt haben. Expired DE6605977U (de)

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US657146A US3414250A (en) 1967-07-31 1967-07-31 Ladle for use in treatment of molten metal

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ID=24636017

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