DE1925390A1 - Verfahren zur Herabsetzung der Neigung von relativ bewegbaren Teilen einer Metallbehandlungsvorrichtung zur Verhinderung einer solchen Bewegung durch Verfestigung von geschmolzenem Metall - Google Patents

Verfahren zur Herabsetzung der Neigung von relativ bewegbaren Teilen einer Metallbehandlungsvorrichtung zur Verhinderung einer solchen Bewegung durch Verfestigung von geschmolzenem Metall

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DE1925390A1 DE19691925390 DE1925390A DE1925390A1 DE 1925390 A1 DE1925390 A1 DE 1925390A1 DE 19691925390 DE19691925390 DE 19691925390 DE 1925390 A DE1925390 A DE 1925390A DE 1925390 A1 DE1925390 A1 DE 1925390A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/16Closures stopper-rod type, i.e. a stopper-rod being positioned downwardly through the vessel and the metal therein, for selective registry with the pouring opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Ceramic Products (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

PA1ENTmNWA-LIE IQO COQH
DR. E. WIEGAND DIPL.-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL.-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMDURG
TELEFONi 55547« 8000 M ÜN CH EN 1 5,
TELEGRAMME. KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
19. Mai 1969 W. 14 279/69 7/RS
Foseco Trading A.G-. Chur, Graubünden (Schweiz)
Verfahren zur Herabsetzung der Neigung von relativ bewegbaren Teilen .einer Metallbehandlungsvorrichtung zur Verhinderung einer solchen Bewegung durch Verfestigung von geschmolzenem Metall
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichcungen zur Handhabung von geschmolzenem Metall, insbesondere auf Gießpfannen.
Bei der Handhabung von Metallschmelzen wird das Metall oft von einem Behälter; z.B. einem Ofen, in einen ~ anderen Behälter gegossen, von dem es z.B. in Block- oder
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Gießformen vergossen wird. Im allgemeinen hat das Gefäß, in welches das geschmolzene Metall gegossen wird, nicht 3-jdie Temperatur des geschmolzenen Metalls. Demzufolge verfestigt sich das erste Metall, das auf die Innenfläche des Gefäßes auftrifft, sich auf dieser. Wenn eine solche Oberfläche in unmittelbarer Berührung mit dem Körper von geschmolzenem Metall in diesem Gefäß, wenn es voll ist, steht, ist die Wärme des Körpers von geschmolzenem Metall ausreichend, um wenigstens etwas von dem verfestigten Metall wieder zu schmelzen. An Stellen, an denen das ver- ^ festigte Metall jedoph-nicht in einer solchen großen Wärmeberührung mit dem geschmolzenen Metall steht, wie z.B. einem Riß in der Auskleidung des Gefäßes, hat das verfestigte Metall die Neigung, verfestigt zu bleiben.
In den Ecken von Metallschmelzen enthaltenden Gefässen und in Rissen in den Wänden solcher Gefäße ist diese Erscheinung von keiner großen Bedeutung, und das Metall sucht zuerst die Innenoberfläche solcher Gefäße zu füllen und die Bildung von Unregelmäßigkeiten zu verhindern. In dem !Fall von Gefäßen, die im Inneren irgendeinen Mechanismus, wie einen Stopfen oder einen Rührer, haben, besteht die Neigung, daß die Unregelmäßigkeiten in der Nähe eines W solchen Mechanismus mit verfestigtem Metall gefüllt werden, und die Wirksamkeit eines solchen Mechanismus wird auf diese V/eise verschlechtert.
Dieser Nachteil ist besonders schwerwiegend bei Metallgießpfannen. Solche Pfannen werden zum Gießen von geschmolzenem Metall in eine Gruppe von z.B. Blockformen } benutzt. Die Pfanne wird über jede Blockform nacheinander bewegt oder ein Gespann oder Nest von mit steigendem Guß gegossenen' Formen und die erforderliche Menge von geschmolzenem Metall wird dann aus der Pfanne ausfließen gelassen.
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BAD ORIGINAL
Der Fluß von geschmolzenem Metall wird durch eine Stopfenstange geregelt, die in eine öffnung im Unterteil der Metallpfanne eingreifen kann. Die Stopfenstange wird gewöhnlich aua Stahl hergestellt, der mit einem feuerfesten Material überzogen ist, das bei der Temperatur des geschmolzenen Metalls weich im Vergleich mit der Härte des feuerfesten Rings, in den die Stopfenstange paßt, sein kann. Für gewisse Stopfenstangenanordnungen für Pfannen werden sowohl die Stopfenstange als auch der Ausguß au3 gleich harten, feuerfesten Materialien hergestellt. Zur Unterstützung der richtigen Lage der-Stopfenstange ist im allgemeinen die Innenseite des feuerfesten Rings'glock enf örmig ausgebildet. Wenn das geschmolzene Metall zuerst in die Pfanne gegossen wird, fällt Metall in den dünnen Spalt zwischen der Außenwand der Stopfenstange und der Innenwand des feuerfesten Rings und verfestigt sich hier. Dieser verfestigte Ring aus Metall macht ein Herausziehen der Stopfenstange zuweilen sehr schwierig. Wenn jedoch ein solches Herausziehen stattgefunden hat, v/ird der verfestigte Ring geschmolzen und durch den Strom von geschmolzenem Metall, welcher die Pfanne verläßt, fortgetragen, und wenn aab Stopfenstange dazu benutzt wird, die Gießöffnung der Pfanne zu schliessen, tritt kein weiteres Einfrieren auf. In ähnlicher Weise ist bei irgendwelchen anderen mechanischen Teilen, die durch geschmolzenes Netall umgeben sind, wenn der Mechanismus inBetrieb gesetzt worden ist, keine Gefahr der Verfestigung von Metall, welches seine Arbeit behindert, vorhanden.
Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Verfahren zur Überwindung der geschilderten Schwierigkeiten zu schaffen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Herabsetzung der Neigung von relativ bewegbaren Teilen einer Metallbe-
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BAD
handlungsvorrichtung zur Verhinderung einer solchen Bewegung durch Verfestigung von geschmolzenem Metall in oder an ihr ist dadurch gekennzeichnet, daß man vor dem Eingießen von geschmolzenem Metall in die Vorrichtung an Stellen in der Vorrichtung, an denen eine Verfestigung des Metalls eine solche Behinderung verursachen würde, Formlinge aus gebundenem faserfö'rmigem Material, die bei der Temperatur des geschmolzenen Metalls verbrannt, geschmolzen oder erweicht werden können, anordnet. Das Ma-
terial kann aus Cellulosefasern oder anorganischen Fasern von vergleichsweise ,hohem Schmelzpunkt bestehen, wobei deren Schmelz- oder Erweichungspunkt unter der Temperatur des geschmolzenen Metalls liegt. Es können auch Mischungen von Cellulosefasern und anorganischen Fasern verwendet werden.
Sobald der Mechanismus in.Wirkung gesetzt ist, zerfällt der Formling aus gebundenem faserförmigem Material, der jetzt unter der Wirkung der Wärme des geschmolzenen Metalls ausgebrannt, geschmolzen oder erweicht ist, und läßt das geschmolzene Metall in die Unregelmäßigkeiten fließen, während der Mechanismus in Bewegung ist. Auf diese Weise wird die Verfestigung von geschmolzenem Metall in den Unregelmäßigkeiten auf ein Minimum herabgesetzt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Schnitt durch einen Teil und einen Stopfen einer Pfanne zur Handhabung von Metall gezeigt ist.
Gemäß der Zeichnung besteht die Pfanne aus einem Metallgefäß 1, das mit feuerfesten Steinen 2 ausgekleidet ist. In eine Öffnung in dem Boden des Gefäßes 1 ist ein feuerfester Ausguß (Ausgußstein) 3 eingesetzt, der eine
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konische obere Öffnung 4 hat, in welche die Stopfenstange paßt. Die Stopfenstang-e 5 ist aus einer mittleren Metallstange 6 und einer Anzahl darauf angeordneter feuerfester Buchsen 7 hergestellt.
Wenn geschmolzenes Metall in eine derartige Pfanne •gegossen wird, hat das Metall allgemein die Neigung, sich zu verfestigen und einen Ring bei 8 zu bilden, der die Stopfenstange 5 an dem Unterteil der Pfanne festklebt. Durch Anordnung einer Buchse 9 aus gebundenem Pasermaterial un die Stange 5 wird,verhindert, daß geschmolzenes Metall zu den Stellen dringt, wo sich der Ring 8 bilden könnte. Wenn die Stopfenstange 5 zuerst hochgezogen wird., schwemmt der Strom von geschmolzenem Metall rasch die ausgebrannte· Buchse 9 fort.
•Das Verfahren gemäß der Erfindung ist von besonderem Wert in Verbindung mit der neuen Stopfenanordnung für Pfannen, wie sie in der britischen Patentanmeldung Wr. 55267/66 beschrieben worden ist.
In dem nachstehenden Beispiel ist eine weitere Art von Buchse aus F-asermaterial erläutert, die ebenso wie die vorstehend beschriebene Buchse angewendet werden kann.
Beispiel
Es wurde ein Schlamm hergestellt aus: Holzfaser 1 Gew.^
Schlackenwolle 1 Gew.^
Natriumsilicatlösung 18 Gew,$
(48$ Peststoffe)
Wasser 8o Gew.^.
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Dieser Schlamm wurde bei niedrigemDruck auf einem durchlochten zylindrischen Formkörper entwässert, wobei eine Buchse mit einer Wandstärke von annähernd 19 mm (3/4 ") abgesetzt wurde. Nach Ofentrocknung hatte die Buchse eine annähernde Zusammensetzung von:
Holzfaser 47 Gew.^
Schlackenwolle 47 Gew.?b
Natriumsilicat 6 Gew.fo.
Diese Buchse wurde mit einem Innendurchmesser von ^ etwa 2 mm kleiner als dem Durchmesser der Stopfenstange hergestellt. Während des Aufpassens der Buchse auf die Stopfenstange wurde die Faserbuchse etwas zusammengedrückt, um einen festen Sitz zu ergeben. Im Betrieb wurde die Buchse langsam verkohlt und zerfiel langsam, so daß der Zweck des zeitweiligen Abschlusses der die Ausgußöffnung umgebenden Fläche erfüllt wurde.
Andere anorganische Fasermaterialien, die gewöhnlich als feuerfest angesehen werden, können anstelle der vorstehend angegebenen Schlackenwolle benutzt werden, wenn sie unter dauernder Berührung mit dem'geschmolzenen Me- ^ tall, z.B. geschmolzenem Stahl, schmelzen. Solche Materialien sind z.B. Calcium- und Aluminiumsilicatfasern.
Es können auch andere Bindemittel bei der Herstellung der Formlinge, z.B. der Buchsen, Anwendung finden, wie z.B. natürliche und künstliche Harze,(z.B. Harnstoff- oder Phenol-Formaldehydharze, Furanharze, Polyurethanharze)f Gummis und Sulfitablauge. . . . J
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Claims (3)

Patentansprüche
1.. Verfahren zur Herabsetzung der Neigung von relativ bewegbaren Teilen einer Metallbehandlungsvorrichtung zur Verhinderung einer solchen Bewegung durch Verfestigung von geschmolzenem Metall in oder an ihr, dadurch gekenn- zeichnet, daß man vor dem Eingießen von geschmolzenem Metall in die Vorrichtung an Stellen in der Vorrichtung, an denen eine Verfestigung des Metalls eine solche Behinderung verursachen würde',' Formlinge aus gebundenem faserförmigem Material, die bei der Temperatur des geschmolzenen Metalls verbrannt, geschmolzen·oder erweicht werden können, anordnet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das faserförmige Material aus Cellulosefasern oder anorganischen Pasern, wie Calciumsilicatfasern, Aluminiumsilicatfasern oder Schlackenwolle, oder Mischungen solcher Fasern besteht.
3. "Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das faserförmige Material durch Natriumsilicat, Harnstoff- oder Phenol-Formaldehydharzen, Furanharzen, Polyurethanh'arzen, natürlichen oder synthetischen Gummis oder'Sulfitablauge als Bindemittel gebunden ist.
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Leerseite
DE1925390A 1968-05-21 1969-05-19 Vorrichtung zur Herabsetzung der Klebneigung des Stopfenkopfes auf dem Ausgußstein bei Stopfenverschlüssen an Gießeinrichtungen Expired DE1925390C3 (de)

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US3586218A (en) 1971-06-22
FR2009021A1 (de) 1970-01-30

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