DE3878507T2 - Gefaess und verfahren zum behandeln von metallschmelzen. - Google Patents

Gefaess und verfahren zum behandeln von metallschmelzen.

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DE3878507T2 DE8888306965T DE3878507T DE3878507T2 DE 3878507 T2 DE3878507 T2 DE 3878507T2 DE 8888306965 T DE8888306965 T DE 8888306965T DE 3878507 T DE3878507 T DE 3878507T DE 3878507 T2 DE3878507 T2 DE 3878507T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Behälter, in welchem ein Metall behandelt werden kann, und ein Behandlungsverfahren, das einen solchen Behälter benutzt. Insbesondere betrifft sie einen Behälter zum Ausführen der Behandlung eines Metalls, wie flüssiges Eisen, mit einer Legierung, welche eine Änderung in den Charakteristika des Metalls bewirkt, z.B. eine magnesiumhaltige Legierung. Wie bekannt ist, kann die Verwendung einer solchen Legierung die Struktur des Kohlenstoffs ändern, und in Abhängigkeit von der verwendeten Legierungsmenge kann der Kohlenstoff in dem gegossenen Eisen als sphäroider (knötchenförmiger) oder wurmartiger Graphit erscheinen.
  • In der GB-PS 1 311 093 ist ein Verfahren und eine Einrichtung für die Behandlung von geschmolzenen Metallen beschrieben und beansprucht. In der Einrichtung, die in jener Beschreibung beschrieben ist, wird der Zusatz, mit welchem das geschmolzene Metall behandelt werden soll, in eine Reaktionskammer eingeführt, die mit einem separaten Einlaß für das geschmolzene Metall versehen ist. Der Einlaß zu der Reaktionskammer ist an der Oberseite der Reaktionskammer, und der Durchgang, der zu ihr führt, ist horizontal. Im Betrieb muß ein entfernbarer Deckel entfernt werden, bevor Zusatz in der Reaktionskammer positioniert wird, und dann muß er zurückgebracht werden, bevor das geschmolzene Metall in die Reaktionskammer laufengelassen wird. Dieser Vorgang kann unter Hochtemperaturbedingungen auszuführen sein und kann zu Komplikationen führen. Auch kann, wenn ein hochreaktiver Zusatz verwendet wird, die Reaktion beim Einführen des geschmolzenen Metalls explosiv sein, und es kann Rückstoß auftreten.
  • In EP 0006306 ist eine Einrichtung für die Behandlung von geschmolzenem Metall offenbart, worin der Zusatz, mit welchem das geschmolzene Metall behandelt werden soll, und das geschmolzene Metall nacheinander durch den gleichen Einlaß direkt in eine Reaktionskammer eingeführt werden, wobei die Einrichtung so dimensioniert ist, daß der Zusatz im Betrieb stets von dem geschmolzenen Metall bedeckt wird. Wiederum kann die Kammer, in welche der Zusatz eingeführt wird, nach aufeinanderfolgenden Läufen sehr heiß werden. Wenn ein sehr reaktiver Zusatz verwendet wird, gibt es eine Gefahr von Rückstoß durch den Einlaß aufgrund einer heftigen Reaktion.
  • Bei der Behandlung von geschmolzenem Eisen mit einer Magnesiumlegierung ist es konventionell, eine Magnesium-Ferrosilizium-Legierung zu verwenden. Je höher der Prozentsatz an Magnesium ist, um so reaktiver ist die Legierung. Jedoch ist die Verwendung einer Niedrigmagnesiumlegierung weniger wünschbar wegen des Siliziums und anderer Bestandteile der Legierung, welche in das Eisen, das behandelt wird, eingeführt werden. In dem eben beschriebenen Verfahren können Hochmagnesiumlegierungen wegen ihrer Reaktivität gefährlich sein.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung für die Behandlung von geschmolzenem Metall zur Verfügung zu stellen, in welcher ein hochreaktiver Zusatz, wie magnesiumhaltige Legierung, ohne die begleitenden Nachteile, auf die oben Bezug genommen ist, verwendet werden kann, und mit welcher Einrichtung die Ausbeute des Zusatzes in dem Sinn seiner Ausnutzung verbessert wird.
  • Im Prinzip wird dieses durch die Verwendung einer Einrichtung erreicht, welche mit einem Einlaß für das sukzessive Einführen von reaktivem Zusatz von geschmolzenem Metall versehen ist, worin der Einlaß den Zusatz und das geschmolzene Metall in eine verbundene Reaktionskammer mit einem großen oberen Raum leitet und das geschmolzene Metall im Betrieb zu einem Niveau in der Kammer ansteigt, welches es wirksam verhindert, daß ein Rückstoß durch den Einlaß stattfindet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein geschlossener Metallbehandlungsbehälter zur Verfügung gestellt, der einen Einlaß für das aufeinanderfolgende Einführen von reaktivem Zusatz und zu behandelndem geschmolzenem Metall hat, eine Reaktionskammer stromabwärts von der Strömung von geschmolzenem Metall für den aufeinanderfolgenden Empfang des Zusatzes und des geschmolzenen Metalls, und einen Auslaß stromabwärts von der Strömung des Metalls in der Reaktionskammer; wobei der Einlaß durch eine Seitenwand der Reaktionskammer mündet und an der Eintrittsstelle in die Kammer unter einem Winkel zur Vertikalen ist, wodurch der Zusatz und das geschmolzene Metall in die Reaktionskammer abgelenkt werden, wobei die Dimensionen des Einlasses in die Reaktionskammer und des Auslasses aus derselben derart sind, daß im Betrieb das geschmolzene Metall in einen in der Reaktionskammer vorgesehenen oberen Raum ansteigt, um den Zusatz abzudecken und den Einlaß dicht abzuschließen.
  • Die Erfindung stellt auch ein Verfahren für die Behandlung eines Metalls mit einem reaktiven Zusatz zur Verfügung, welches umfaßt das Einführen des Zusatzes in einen geschlossenen Reaktionsbehälter unter einem Winkel zu der Vertikalen durch einen Einlaß, wobei der Behälter einen freien oberen Raum oberhalb des Einlasses und einen Auslaß aus dem Behälter hat, welcher von kleinerer Fläche als der Einlaß ist, das Zurückhalten des Zusatzes in dem Behälter, das Einführen von zu behandelndem geschmolzenem Metall auch unter einem Winkel zu der Vertikalen durch den Einlaß, wodurch es in den oberen Raum in dem Behälter ansteigt, um den Einlaß abzuschließen, und mit dem zurückgehaltenen Zusatz reagiert, und Ermöglichen, daß das behandelte Metall aus dem Reaktionsbehälter läuft.
  • Bei einem solchen Metallbehandlungsbehälter ist die Gefahr eines "Rückstoßes" von geschmolzenem Metall und Reaktionsdampf vermindert, weil der Reaktionsdampf vertikal von dem Zusatz in den Raum aufsteigt, der oberhalb des Niveaus des geschmolzenen Metalls vorgesehen ist, welcher genügend groß ist, um all den Dampf aufzunehmen, der wahrscheinlich aus der Reaktion resultiert. Der Einlaß zum Einführen des geschmolzenen Metalls und des Zusatzes stellt sicher, daß der Zusatz entfernt an dem Ende der Einlaßöffnung in die Reaktionskammer zur Ruhe kommt, so daß demgemäß die Reaktion weg von dem Einlaß abgelenkt und verhindert wird, daß der Dampf nach rückwärts durch den Einlaß entkommt. Das Niveau des geschmolzenen Metalls wird auf einer gewissen Höhe innerhalb des Behälters aufrechterhalten, um zu verhindern, daß der Dampf in den Einlaß eintritt.
  • Durch Einbauen einer Verschlußstange in einem solchen Behandlungsbehälter kann die Strömung von flüssigem Metall während einer Zeitdauer verzögert werden, welches es den Reaktionsprodukten ermöglicht, an die Oberfläche des geschmolzenen Metalls innerhalb der Reaktionskammer zu steigen. Auf diese Weise wird die Strömung aus dem Auslaß frei von Reaktionsprodukten sein, und von der Strömung wird gesagt, daß sie "sauber" ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail nur durch Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen;
  • Figur 1 ist ein Vertikalquerschnitt eines Metallbehandlungsbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 2 ist eine Ansicht durch den Schnitt A-A der Figur 1.
  • Figur 3 ist ein Vertikalquerschnitt einer weiteren Ausführungsform des Metallbehandlungsbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 4 ist ein Vertikalquerschnitt einer dritten Ausführungsform des Metallbehandlungsbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 5 ist ein Vertikalschnitt einer vierten Ausführungsform des Metallbehandlungsbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Figur 6 ist eine Ansicht des Behälters in Figur 5 von oben, wobei der Deckel entfernt ist.
  • Figur 1 zeigt einen Metallbehandlungsbehälter, der einen Einlaß 5 für das sukzessive Einführen eines Zusatzes und eines zu behandelnden flüssigen Metalls hat. Eine Reaktionskammer 2 ist stromabwärts von der Metallströmung vorgesehen, und ein Auslaß 4 befindet sich stromabwärts von der Strömung von geschmolzenem Metall durch die Reaktionskammer 2. Der Querschnitt des Einlasses 5 ist größer als derjenige des Auslasses 4, um sicherzustellen, daß das Niveau des geschmolzenen Metalls innerhalb der Kammer genügend ist, um das Ende des Einlasses 5 an dem Eintritt zu der Reaktionskammer 2 zu bedecken. In dieser Weise steigt und expandiert der Reaktionsdampf, welcher aus der Reaktion zwischen dem Zusatz und geschmolzenem Metall resultiert, in einen Raum, der oberhalb des Niveaus des geschmolzenen Metalls vorgesehen ist, anstatt zurück durch den Einlaß 5 zu strömen, um einen "Rückstoß" von flüssigem Metall zu bewirken. An der Stelle des Eintritts 6 in die Reaktionskammer ist der Einlaß 5 unter einem Winkel zu der Vertikalen. In dieser speziellen Figur ist der Einlaß 5 auch in einem kleineren Winkel als an der Stelle des Eintritts in die Reaktionskammer 2 zu der Vertikalen geneigt. Jedoch ist es möglich, einen vertikalen Einlaß 5 mit einer Neigung 6 nur an der Stelle des Eintritts in die Reaktionskammer 2 zu haben. Wenn ein Zusatz in den Behälter eingeführt wird, wird er von der geneigten Oberfläche 6 derart abgelenkt, daß er in die Reaktionskammer 2 geschleudert wird. Wenn sich der Zusatz so entfernt wie möglich von dem Einlaß 5 befindet, gibt es eine verminderte Gefahr, daß eine Reaktion nahe an dem Eintritt in die Reaktionskammer 2 auftritt, was wiederum sicherstellt, daß kein Reaktionsdampf aufwärts durch den Einlaß 5 hochsteigt. Der Einlaß 5 ist weiter mit einer Öffnung 1 versehen.
  • Figur 2 zeigt den Behälter der Figur 1 entlang dem Schnitt A-A mit dem Einlaß 5 und der verbundenen Reaktionskammer 2.
  • Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Metallbehandlungsbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung, wo ein Zurückhaltemittel in der Form eines Mauersteins 3 innerhalb der Reaktionskammer 2 angeordnet worden ist, um Zusatz gegen die Strömung von geschmolzenem Metall in der Kammer zurückzuhalten.
  • Figur 4 zeigt einen Metallbehandlungsbehälter, welcher mit einer Verschlußstange 7 versehen ist. In dieser Zeichnung repräsentieren die Bezugszeichen 1 bis 6 Merkmale, die jenen in Figur 3 entsprechen. Die Verschlußstange 7 erstreckt sich in die Reaktionskammer 2 und bedeckt den Auslaß 4. Die Verschlußstange 7 kann zurückgezogen werden, um es einer Strömung von behandeltem Metall zu ermöglichen, durch den Auslaß 4 hindurchzugehen. Die Verschlußstange 7 sitzt in dem Auslaß 4, um eine Strömung von Metall zu verhindern, bis das Niveau des geschmolzenen Metalls eine vorbestimmte Höhe innerhalb der Reaktionskammer erreicht.
  • Nach einer Zeitdauer werden andere Reaktionsprodukte, als es das behandelte Metall ist, an die Oberfläche des geschmolzenen Metalls steigen, und die Verschlußstange 7 kann dann zurückgezogen werden, um eine Strömung von geschmolzenem Metall zu ermöglichen, welche im wesentlichen frei von Reaktionsprodukten ist. Durch Verzögern der Strömung wird ein Verstopfen des Auslasses 4 vermindert, und demgemäß kann auch die Häufigkeit des Reinigens des Behälters vermindert werden. Der Metallbehandlungsbehälter in Figur 4 ist in einen oberen Abschnitt 8, einen unteren Abschnitt 9 und einen mittleren Abschnitt 10 unterteilt. Die Abschnitte 8, 9 und 10 können in Position angestückt und befestigt sein, wenn der Behälter in Gebrauch ist, was es ermöglicht, den Behälter aufzutrennen, wenn Reinigung und Wartung notwendig ist. Der Behälter kann auch mit einer Inspektionsabdeckung 11 versehen sein, um es zu ermöglichen, das Innere der Reaktionskammer zu sehen, ohne daß der Behälter vollständig aufgeweitet wird.
  • Figur 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Metallbehandlungsbehälters gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Zeichnung repräsentieren die Bezugszeichen 1 bis 6 die Merkmale, die jenen in Figur 3 entsprechen. Diese Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist weiter mit einem "Spritz"-Schutz 12 an der Öffnung 1 des Einlasses 5 in den Behälter versehen. Der "Spritz"-Schutz 12 stellt sicher, daß, wenn der Behälter gekippt wird, um das Gießen des behandelten Metalls aus dem Auslaß 4 zu ermöglichen, verhindert wird, daß das flüssige Metall in dem Einlaß 5 auf den Deckel 13 des Behälters "spritzt".
  • Der in Figur 5 abgebildete Behälter hat auch eine Inspektionsabdekkung 11, welche dazu verwendet werden kann, es zu ermöglichen, daß das Innere der Reaktionskammer zu sehen ist, ohne daß der Behälter vollständig aufgemacht wird. Eine weitere Verwendung für die Inspektionsabdekkung 11 würde es sein, es zu ermöglichen, einen kontinuierlichen Behandlungsprozeß innerhalb des Behälters durch Einführen von weiterem Zusatz durch die Inspektionsabdeckung, wann immer die Menge des Zusatzes eine Nachfüllung benötigt, auszuführen.
  • Der in Figur 5 gezeigte Behälter ist aus zwei Abschnitten hergestellt - einem Körper 14 und einem Deckel 13. Der Deckel 13 kann angestückt und in Position befestigt sein, wenn der Behälter in Gebrauch ist, und getrennt, wenn der Behälter gereinigt werden soll. Figur 6 ist eine Ansicht des Behälters in Figur 5 von oben, wobei der Deckel entfernt ist. In dieser Figur kann man sehen, daß der Mauerstein 3 (oder das schwer schmelzbare Formstück) zwischen den Seiten des Körpers 14 des Behälters fixiert ist.
  • Der in den Zeichnungen abgebildete Metallbehandlungsbehälter ist derart hergestellt, daß der Durchmesser des Auslasses wenigstens 10 % kleiner als der Durchmesser des Einlasses ist, um sicherzustellen, daß das Niveau von geschmolzenem Metall innerhalb der Kammer 2 genügend ist, um das Ende des Einlasses 5 an dem Eintritt in die Kammer 2 zu bedecken. Ein typisches Beispiel der Durchmesser des Einlasses und Auslasses würde 80 mm bzw. 50 mm sein.
  • Der Winkel des Einlasses an der Stelle des Eintritts 6 in die Reaktionskammer kann variieren und liegt vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 30º - 60º zur Vertikalen.
  • Der in den Zeichnungen abgebildete Metallbehandlungsbehälter kann benachbart einer Haltekammer positioniert sein, die einen Teil eines Selbstgießersystems bildet. Die Haltekammer könnte auch mit einer Verschlußstange versehen sein, um die Strömung des geschmolzenen Metalls zu steuern, und, wenn gewünscht, mit einem Filter, um irgendwelche übrigbleibenden Reaktionsprodukte aus dem behandelten Metall zu entfernen.
  • Der Einlaß 5 in den Behälter sollte vorzugsweise eine Öffnung 1 von größerem Querschnitt als der Einlaß haben, um eine Einströmung von geschmolzenem Metall aufzunehmen, welches oft "sprüht", wenn es in den Behälter gegossen wird.
  • Der in den Zeichnungen gezeigte Metallbehandlungsbehälter kann dazu verwendet werden, flüssiges Eisen zu behandeln. In diesem speziellen Fall kann eine magnesiumhaltige Legierung dazu verwendet werden, eine Änderung in den Charakteristika des Metalls zu bewirken. Eine solche Legierung verändert die Struktur des Kohlenstoffs, und in Abhängigkeit von der Menge an verwendeter Legierung kann der Kohlenstoff in dem gegossenen Eisen als sphäroider oder wurmartiger Graphit erscheinen.
  • Ein Behandlungsbehälter gemäß der Erfindung wird im allgemeinen mittels einer Technik hergestellt, die generell in der Gießereitechnik bekannt ist, d.h. durch Packen von feuerfestem Material in ein Gehäuse, welches z. B. aus Stahlblech ausgebildet ist, wobei die Kammern durch Former begrenzt sind, welche nach dem Härten des feuerfesten Materials entfernt werden.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung: -
  • Beispiele
  • In jedem der Beispiele, welche folgen, wurde ein Behandlungsbehälter gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet. Der Behälter kann in Abhängigkeit vom Bedarf mit verschiedenen Behandlungskapazitäten hergestellt sein. Eine Menge der spezifizierten Legierung (Zusatz), ausgedrückt als ein Gewichtsprozentsatz des Gießgewichts, wird in den Behälter durch den Einlaß vor dem Gießen eingeführt. Das Basiseisen, welches in einen Induktionsofen von 5 Tonnen Kapazität geschmolzen worden ist, wird in dem angegebenen Gewicht gegossen.
  • Der in jedem Beispiel angegebene Magnesiumgehalt ist die Menge an Magnesium, die in dem behandelten Metall zurückblieb.
  • Beispiel 1
  • Verwendeter Behandlungsbehälter: wie in Figur 3 gezeigt
  • Basiseisenanalyse; Gesamtkohlenstoff 3,6 %; Si 1,8 %; S 0,025 %
  • Gewicht an gegossenem Metall: 500 kg
  • Temperatur: 1470-1480ºC
  • Legierung: Magnesium-Ferrosilizium enthaltend 5% Mg + 1 ,6% Ca und erhältlich von Materials & Methods Ltd., von Reigate, Surrey, England unter der Bezeichnung PROCALOY 42
  • Betrag an Legierung: 1,6 Gewichtsprozent
  • Magnesiumgehalt: 72 %
  • Behandlungszeit: 30 Sekunden
  • Beispiel 2
  • Verwendeter Behandlungsbehälter: wie in Figur 3 gezeigt
  • Basiseisenanalyse: wie in Beispiel 1
  • Gewicht an gegossenem Metall: 1000 kg
  • Temperatur: 1480ºC
  • Legierung: wie in Beispiel 1
  • Betrag an Legierung: 1,6 Gewichtsprozent
  • Magnesiumgehalt: 70 %
  • Behandlungszeit: 45 Sekunden
  • In diesem Beispiel wurde das Metall in zwei Läufen gegossen, jeder von 500 kg.
  • Beispiel 3
  • Verwendeter Behandlungsbehälter: wie in Figur 3 gezeigt
  • Basiseisenanalyse: Gesamtkohlenstoff 3,6 %; Si 1,8 %; S 0,02 %
  • Gewicht an gegossenem Metall: 500 kg
  • Temperatur: 1500ºC
  • Legierung: wie in Beispiel 1
  • Betrag an Legierung: 1,8 Gewichtsprozent
  • Magnesiumgehalt: 68 %
  • Beispiel 4
  • In diesem Beispiel wurde ein Behandlungsbehälter, wie in Figur 3 der Zeichnungen gezeigt, wie angegeben verwendet. Dieser Behandlungsbehälter hat eine Behandlungskapazität von 1000 kg.
  • Das behandelte Metall wird direkt in ein automatisches Gießsystem eingespeist. Details sind wie folgt:-
  • Basiseisenanalyse: Kohlenstoff 3,6 %; Si 1,8 %; S 0,015 %
  • Gewicht an gegossenem Metall: 600 kg
  • Temperatur: 1480ºC
  • Verwendete Legierung: wie in Beispiel 1
  • Betrag an Legierung: 1,6 Gewichtsprozent
  • Magnesiumgehalt: 64 %
  • Beispiel 5
  • Dieses veranschaulicht die Behandlung von Metall, das direkt von einem elektrischen Ofen in den Behandlungsbehälter eingespeist wurde.
  • Das behandelte Metall wird dann in eine Gießpfanne eingespeist.
  • Der verwendete Behandlungsbehälter ist der gleiche wie derjeniger, welcher im Beispiel 4 verwendet wurde.
  • Behandlungsdetails sind wie folgt:-
  • Basiseisenanalyse: Kohlenstoff 3,6 %; Si 1,8 %; S 0,025 %
  • Gewicht an gegossenem Metall: 600 kg
  • Temperatur: 1530ºC
  • Verwendete Legierung: wie in Beispiel 1
  • Betrag an Legierung: 1,9 Gewichtsprozent
  • Magnesiumgehalt: 50,5 %
  • Beispiel 6
  • Der verwendete Behandlungsbehälter ist jener, welcher in Figur 5 gezeigt ist, und hat eine Behandlungskapazität von 1000 kg. Behandlungsdetails sind wie folgt:-
  • Basiseisenanalyse: Kohlenstoff 3,7 %; Si 2,0 %; S 0,015 %
  • Gewicht an gegossenem Metall: 850 kg
  • Metalltemperatur in der Gießpfanne: 1480ºC
  • Verwendete Legierung: 6-7% Mg und 0,5% Ca
  • Betrag an Legierung: 1,5 Gewichtsprozent
  • Magnesiumgehalt: 50-55 %
  • Behandlungszeit: 35 Sekunden
  • Beispiel 7
  • Dieses veranschaulicht die Behandlung von Metall direkt aus dem Ofen zu einer Gießpfanne.
  • Der verwendete Behandlungsbehälter ist jener, der in Figur 3 gezeigt ist, und hat eine Kapazität von 2000 kg.
  • Behandlungsdetails sind wie folgt:-
  • Basiseisenanalyse: Kohlenstoff 3,6 %; Si 1,8 %; S 0,01 %
  • Gewicht an gegossenem Metall: 1500 kg
  • Ofentemperatur: 1500º C
  • Behandlungstemperatur: 1475ºC
  • Verwendete Legierung: wie in Beispiel 1
  • Betrag an Legierung: 1,50 Gewichtsprozent
  • Magnesiumgehalt: 64 %
  • Behandlungszeit: 42 Sekunden
  • Obwohl die in den Beispielen verwendete Legierung entweder 5 % Mg oder 6-7 % Mg enthält, ist es möglich, eine Legierung zu verwenden, die Magnesium innerhalb des Bereichs von 3 3/4 % bis 10 % enthält.

Claims (11)

1. Geschlossener Metallbehandlungsbehälter, der einen Einlaß für das sukzessive Einführen von reaktivem Zusatz und zu behandelndem geschmolzenem Metall hat, eine Reaktionskammer stromabwärts von der Strömung von geschmolzenem Metall für den sukzessiven Empfang des Zusatzes und des geschmolzenen Metalls und einen Auslaß stromabwärts von der Strömung von Metall in der Reaktionskammer; wobei die Einlaßöffnung durch eine Seitenwand der Reaktionskammer ist und an der Eintrittsstelle in die Kammer unter einem Winkel zu der Vertikalen ist, wodurch der Zusatz und das geschmolzene Metall in die Reaktionskammer abgelenkt werden, wobei die Dimensionen des Einlasses in die Reaktionskammer und des Auslasses aus derselben derart sind, daß im Betrieb das geschmolzene Metall in einen in der Reaktionskammer vorgesehenen oberen Raum steigt, um den Zusatz abzudecken und den Einlaß dicht abzuschließen.
2. Metallbehandlungsbehälter nach Anspruch 1, in welchem eine Zurückhalteeinrichtung innerhalb der Reaktionskammer zum Zurückhalten des Zusatzes gegen die Strömung des geschmolzenen Metalls vorgesehen ist.
3. Metallbehandlungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, in welchem der Einlaß unter einem Winkel zur Vertikalen ist, wodurch der Zusatz und das geschmolzene Metall in die Reaktionskammer abgelenkt werden.
4. Metallbehandlungsbehälter nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, worin der Einlaß einen Mund von größerem Querschnitt hat, um eine große Menge an geschmolzenem Metall aufzunehmen.
5. Metallbehandlungsbehälter nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, worin der Behälter weiter eine sich in die Reaktionskammer erstreckende Verschlußstange zum Bedecken des Auslasses hat, um geschmolzenes Metall innerhalb der Kammer während einer Zeitdauer zurückzuhalten, die ausreichend ist, es den Reaktionsprodukten zu ermöglichen, zu der Oberfläche des geschmolzenen Metalls zu steigen, so daß demgemäß eine Strömung von behandeltem Metall ermöglicht wird, welche im wesentlichen frei von Reaktionsprodukten ist.
6. Metallbehandlungsbehälter nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, worin die Reaktionskammer mit einem Deckel versehen ist, welcher es ermöglicht, den Behälter zu reinigen.
7. Metallbehandlungsbehälter nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, worin der obere Teil der Reaktionskammer mit einer Inspektionsabdeckung versehen ist.
8. Metallbehandlungsbehälter nach Anspruch 7, worin es die Inspektionsabdeckung ermöglicht, weiteren Zusatz in die Reaktionskammer einzuführen.
9. Verfahren für die Behandlung eines Metalls mit einem reaktiven Zusatz, welches das Einführen des Zusatzes in einen geschlossenen Reaktionsbehälter unter einem Winkel zu der Vertikalen durch einen Einlaß, wobei der Behälter einen freien oberen Raum oberhalb des Einlasses und einen Auslaß aus dem Behälter, welcher von kleinerer Fläche als der Einlaß ist, hat, das Zurückhalten des Zusatzes in dem Behälter, das Einführen von zu behandelndem geschmolzenem Metall auch unter einem Winkel zu der Vertikalen durch den Einlaß, wodurch es in den oberen Raum in dem Behälter steigt, um den Einlaß abzuschließen und mit dem zurückgehaltenen Zusatz reagiert, und dem behandelten Metall Ermöglichen, aus dem Reaktionsbehälter zu laufen, umfaßt.
10. Verfahren für die Behandlung von geschmolzenem Metall nach Anspruch 9, in welchem das Metall Graueisen ist und der Zusatz eine magnesiumhaltige Legierung ist, wodurch Eisen, in welcher der Graphit in wurmartiger oder knötchenförmiger Form ist, erhalten wird.
11. Verfahren für die Behandlung von geschmolzenem Metall nach Anspruch 9 oder 10, in welchem das behandelte Metall während einer vorbestimmten Zeitdauer in dem Reaktionsbehälter zurückgehalten wird, bevor es ihm ermöglicht wird, aus dem Reaktionsbehälter zu laufen.
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