DE3644471C2 - - Google Patents

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DE3644471C2
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Karl Dipl.-Ing.-Chem. Dr. Benken Ch Gut
Ivo Dipl.-Ing. Stetten Ch Henych
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Georg Fischer AG
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Georg Fischer AG
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • C21C1/04Removing impurities other than carbon, phosphorus or sulfur
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
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    • C21C1/10Making spheroidal graphite cast-iron

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  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Behandlungsgefäß zur Durchführung von mehreren Behandlungen an flüssigen Metall-Legierungen.
In den bisherigen Behandlungsgefäßen, seien es z. B. die Pfannen für Sandwich-, Tauch- und Einblasverfahren, Kon­ verterpfannen u. a., ist zum Ausführen des betreffenden Verfahrens grundsätzlich nur eine Behandlungsvorrichtung angeordnet.
Es ist deshalb, z. B. bei der Sphärogußherstellung, not­ wendig, den Schwefelgehalt in einer Eisenguß-Schmelze zuerst mittels einer Schüttelpfanne unter Zugabe von CaC2 von z. B. 0,1 auf 0,02% zu senken, danach die Eisen­ guß-Schmelze im Ofen aufzuheizen und anschließend in einer Konverterpfanne mittels Reinmagnesium bzw. in einer Pfanne mittels Mg-Vorlegierungen zu entschwefeln und mit Mg zu legieren. In einem anderen Fall muß man die so behandelte Eisenguß-Schmelze nachträglich noch, z. B. mittels Argon gespült, durch einen im Boden einer Pfanne angeordneten porösen Stopfen nachbehandeln, um die nichtmetallischen Einschlüsse, wie Schlackenpartikel, Reaktionsprodukte u. a. aus der Schmelze zu entfernen. Diese Vorgehen bedeuten mehr Arbeitsaufwand und durch das notwendige mehrmalige Umschüt­ ten der Eisenguß-Schmelze beträchtliche Temperaturver­ luste.
Aufgabe dieser Erfindung ist, ein Behandlungsgefäß vorzu­ schlagen, mit welchem diese Nachteile eliminiert werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des ersten Anspruches gelöst.
Weitere vorteilhafte Gestaltungen gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
Vier Anwendungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeich­ nungen dargestellt und werden im folgenden anhand der Figuren näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 und 2 je ein Behandlungsgefäß mit drei Be­ handlungsvorrichtungen, wovon zwei aktiv sind und
Fig. 3 und 4 je ein Behandlungsgefäß mit zwei Be­ handlungsvorrichtungen, wovon eine aktiv ist.
In Fig. 1 ist das Behandlungsgefäß 1 in Form einer Konver­ terpfanne, gefüllt mit der Eisenguß-Schmelze 7, darge­ stellt. Mittels der ersten Behandlungsvorrichtung in Form einer Blaslanze 9 wird auf bzw. in die Eisenguß-Schmelze 7 CaC2 8 als Entschwefelungsmittel eingeblasen. Die erste Behandlung mit CaC2 8 wird mittels der nur schematisch dar­ gestellten zweiten Behandlungsvorrichtung in Form einer Schüttelvorrichtung 10, angeordnet am Behandlungsgefäß 1, unterstützt. Nach dem Vorentschwefeln wird die Blaslanze 9 aus dem Behandlungsgefäß 1 ausgefahren, die von außen be­ schickbare, geschlossene Behandlungskammer 4 als die zweite Behandlungsvorrichtung mit Reinmagnesium gefüllt und das Behandlungsgefäß 1 auf bekannte Weise in die senkrechte Lage gedreht. Nach dieser zweiten Behandlung mit Reinmag­ nesium läßt sich die Blaslanze 9 in senkrechter Lage des Behandlungsgefäßes 1 tief in die Eisenguß-Schmelze 7 ein­ fahren und eine dritte Behandlung durch das Einblasen, z. B. von Argon, durchführen.
Die Fig. 2 zeigt, wie die Fig. 1, ähnliche Verhältnisse im Behandlungsgefäß 1. Statt der Schüttelvorrichtung 10 sind die porösen Stopfen 12 als die zweite Behandlungsvorrich­ tung zur Unterstützung der Behandlung mittels CaC2 8 und die von innen mit Mg-Legierungen beschickbare, offene Be­ handlungskammer 5 als die dritte Behandlungsvorrichtung vorgesehen. Die porösen Stopfen 12 sind in der Ummantelung 11 des Behandlungsgefäßes 2 angeordnet.
In Fig. 3 erfolgt die zweite Behandlung der Eisenguß- Schmelze 7 mittels der zweiten Behandlungsvorrichtung in Form eines porösen Stopfens 12, angeordnet im Boden 13 des Behandlungsgefäßes 1. Die erste Behandlung geschah mittels der ersten Behandlungsvorrichtung in Form der Behandlungs­ kammer 4. In diesem Falle ersetzt der poröse Stopfen 12 die Blaslanze 9 beim Einblasen, z. B. von Argon.
In Fig. 4 ist die Tauchglocke 6 als die erste und die Blas­ lanze 9 als die zweite Behandlungsvorrichtung im Behand­ lungsgefäß 3 dargestellt. Es ist vorteilhaft, die Blas­ lanze 9, z. B. für Argon, durch die Tauchglocke 6 in das Behandlungsgefäß 3 einzufahren.
Aus den beschriebenen Ausführungsbeispielen des Behand­ lungsgefäßes nach dieser Erfindung geht hervor, daß das Vorhandensein von mehreren Behandlungsvorrichtungen in einem Behandlungsgefäß den Arbeitsaufwand und besonders die Wärmeverluste durch das Unterlassen von mehreren Um­ schüttungen der Eisenmetall-Schmelze reduziert.
Die Anwendung der Erfindung ist nicht nur auf diese be­ schriebenen Beispiele beschränkt, es sind beliebige Kom­ binationen von Behandlungsvorrichtungen in einem Behand­ lungsgefäß möglich, auch bei allen flüssigen Metall- Legierungen. Auch die Lage der Behandlungsgefäße kann beliebig sein.

Claims (3)

1. Behandlungsgefäß zur Durchführung von mehreren Behand­ lungen an flüssigen Metall-Legierungen, wobei minde­ stens eine Behandlung eine Magnesiumbehandlung ist, da­ durch gekennzeichnet, daß in bzw. am selben Behand­ lungsgefäß (1, 2, 3) mindestens zwei Behandlungsvor­ richtungen (4, 5, 9, 12) derart angeordnet sind, daß sie aufeinanderfolgend betätigbar sind.
2. Behandlungsgefäß nach Anspruch 1, mit einer, von innen bzw. von außen beschickbaren offenen bzw. geschlosse­ nen Reaktionskammer, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (13) und/oder in der Ummantelung (11) des Behand­ lungsgefäßes (1, 2) eine zusätzliche Behandlungsvor­ richtung in Form eines bzw. mehrerer poröser Stopfen (12) angeordnet ist.
3. Behandlungsgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß darin eine zusätzliche Behandlungsvorrichtung in Form von einer bzw. mehreren Blaslanzen (9) angeord­ net ist.
DE19863644471 1985-12-31 1986-12-24 Behandlungsgefaess zur behandlung von fluessigen metall-legierungen Granted DE3644471A1 (de)

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DD (1) DD252987A5 (de)
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ES (1) ES2003192A6 (de)
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IT (1) IT1199695B (de)
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