DE751301C - Verfahren zum Vermeiden von Oxydationsverlusten beim Abstich von Siemens-Martinoefen - Google Patents

Verfahren zum Vermeiden von Oxydationsverlusten beim Abstich von Siemens-Martinoefen

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Publication number
DE751301C
DE751301C DEH157031D DEH0157031D DE751301C DE 751301 C DE751301 C DE 751301C DE H157031 D DEH157031 D DE H157031D DE H0157031 D DEH0157031 D DE H0157031D DE 751301 C DE751301 C DE 751301C
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DE
Germany
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tapping
steel
siemens
ladle
procedure
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Expired
Application number
DEH157031D
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dr-Ing Bardenheuer
Georg Dr-Ing Henke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kaiser Wilhelm Inst fur Eisenforschung Ev
Hoesch AG
Original Assignee
Kaiser Wilhelm Inst fur Eisenforschung Ev
Hoesch AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B3/00Hearth-type furnaces, e.g. of reverberatory type; Tank furnaces
    • F27B3/10Details, accessories, or equipment peculiar to hearth-type furnaces
    • F27B3/19Arrangements of devices for discharging
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D3/00Charging; Discharging; Manipulation of charge
    • F27D3/14Charging or discharging liquid or molten material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

  • Verfahren zum Vermeiden von Oxydationsverlusten beim Abstich von Siemens-Martinöfen Beim Abstich von flüssigem Stahl aus dem Siemens-Martinofen in die Gießpfanne ist es nicht zu vermeiden, daß der Stahl durch den Luftsauerstoff oxydiert wird. Die Oxydation macht sich besonders in einer erheblichen Abnahme- derjenigen Begleitelemente des Stahls bemerkbar, die eine größere Verwandtschaft zum Sauerstoff besitzen als das Eisen. Zum Beispiel hatte ein Stahl, der aus einem ioo-t-Siemens-Martinofenmit o, i9 % und o,57 % Mn abgestochen wurde, in der Gießpfanne nur noch o, i i °/o C und 0,450/0 Mn. Bei legierten Stählen ist der Verlust an teuren Legierungselementen noch empfindlicher. Da diese Verluste durch Oxydation stark abhängig von den jeweiligenAbstich- und Fließbedingungen sind, schwanken sie sehr stark und erschweren die Einhaltung einer' bestimmten chemischen Zusammensetzung des Stahls.
  • Die Oxydation eines großen Teils des im Stahl enthaltenen Mangans in der Pfanne zwingt dazu, eine entsprechende größere Menge Eerromangan dem fertigen Stahl zuzusetzen. Da es sich dabei um Ferromangan handelt, das aus hochprozentigen ausländischer. Manganerzen erblosen werden muß, so ist der höhere Aufwand an dieser Legierung für die- deutsche Rohstoffwirtschaft ungünstig. Außerdem ist erwiesen, daß jeder nachträgliche Zusatz zum Stahl dessen Güteeigenschaften nachteilig beeinflußt; je mehr 'Ferromangan also zum Ausgleich der Verluste in der Gießpfanne dem fertigen Stahl zugesetzt werden muß, um so größer ist die Gefahr, daß die Güte des Stahls herabgemindert wird. Auf Grund dieser Erkenntnis ist man im Siemens-Martin-Stahlwerk bemüht, den Stahl so zu erschmelzen, daß er ohne besonderen Zusatz an Ferromangan beim Abstich einen ausreichenden Mangangehalt aufweist. In vielen Fällen läßt sich dieses Ziel lediglich aus dem Grunde nicht erreichen, weil zum Ausgleich der zu erwartenden Verluste in der Gießpfanne noch ein nachträglicher Zuschlag von Ferromangan gemacht werden muß. Die Güteverminderung bei dieser Arbeitsweise ist durch die Erhöhung des Gesamtsauerstoff_ gehalts des Stahls einerseits durch das nachgeworfene Fertomangan und andererseits durch die Frischwirkung der mitgerissenen Schlacke bedingt.
  • Zur Vermeidung dieser Oxydationsvorgänge hat man bisher eine Reihe von Mitte-lii angewandt; z. B. hat man versucht, die Luft der blanken Metalloberfläche dadurch fernzuhalten, daß man öl, Teer und andere Stoffe, die reduzierende Gase entwickeln, an der Stahloberfläche zur Verbrennung bringt, oder daß man neutral oder reduzierend wirkende Abdeckmittel auf den flüssigen Stahl aufbringt, nachdem man die mitgelaufene oxydierende Ofenschlacke entfernt hat. Durch diese Maßnahmen, die nicht allgemein durchführbar und zum Teil mit unangenehmen Begleiterscheinungen verbunden sind, konnten bisher nur Teilerfolge erzielt werden.
  • Eine eingehende Untersuchung über die Ursache der Oxydationsverluste des Stahls an Begleitelementen führte zu der Feststellung, daß der weitaus größte Teil dieser Verluste dadurch erfolgt, daß mit dem Gießstrahl sehr große Luftmengen injektorartig mitgerissen und im Stahlbad in heftigem Wirbel mit dem Stahl in Berührung gebracht werden. Ebenso wird die mitgerissene Schlacke, die ebenfalls eine oxydierende Wirkung auf den Stahl ausüben kann, mit dem Stahl in feiner Verteilung durchgewirbelt. Da die Luftbläschen bis tief in das Stahlbad hinein mitgerissen werden und infolge ihrer feinen Verteilung ihre reaktionsfähige Oberfläche sehr groß ist, so haben sie eine ganz ähnliche Frischwirkung wie beim Windfrischverfahren, so daß beim Umfüllen großer Stahlmassen mit empfindlichen Oxvdationsverlusten zu rechnen ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein Verfahren zum Vermeiden von Oxydationsverlusten beim Abstich von Siemens-Martinöfen über eine schwach geneigte Abstichrinne, bei dem die frei hängende, mit dem Ofen nicht in Verbindung stehende Gießpfanne durch Abrollen ihres Schnabels an der Gießrinnenmündung gefüllt wird. Die Pfanne wird im Anfang in die Schräglage gebracht, so daß der Stahl über die anfangs waagerechte Wand der Pfanne einläuft. Erst allmählich wird die Pfanne der fortschreitenden Füllung entsprechend unter Abrollenlassen des Pfannenschna,bels an der Mündung der Gießrinne in die steilere Lage gedreht. Der Flüssigkeitsspiegel in der Pfanne bleibt also in bezug auf die Abstichrinne immer gleich hoch.
  • Es ist zwar an sich bekannt, Gießgefäß und Gießform, vor allem zum Gießen von Blöcken aus Leichtmetallen, starr miteinander in eine solche Verbindung zu bringen, daß durch Kippen um eine gemeinsame Achse ein ruhiges überfließen des Metalls erreicht wird. Gießform und Gießgefäß sind dabei durch besondere Vorrichtungen miteinander gekuppelt.
  • Es ist des weiteren auch bekannt, zwischen Pfanne und Kokille einen Zwischenbehälter anzuordnen, um die Metallmenge unter Verineidung eines frei fallenden Gießstrahls in die Formen einzubringen, in diesem Zwischenbehälter abstehen zu lassen und nötigenfalls die in dem Metall enthaltenden Gase auf besondere Weise zu entfernen, so daß das zu vergießende Metall in weitgehendst entgastem Zustand eingefüllt werden kann.
  • Diesen bekannten Vorrichtungen gegenüber handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung aber darum, den Abstich aus Siemens-#lrartinöfen so zu bewirken, daß das Metall ohne zu spritzen oder zu plätschern in die Gießpfanne überfließt. Nach Versuchen der Erfinder hat es sich nämlich herausgestellt, da.ß der Abbrandverlust, also der Verlust an Mangan und Kohlenstoff usw., in erster Linie beim Abstich des Siemens-Martinofens in die Pfanne eintritt und daß diese Verluste weitaus größer als die Verluste zwischen Gießpfanne und Block sind.
  • Zum anderen ist das Verfahren gemäß der Erfindung gerade bei Siemens-Martinöfen besonders. einfach zu handhaben, da es ja nur darauf ankommt, den Schnabel der frei hängenden, mit dem Ofen nicht in Verbindung stehenden Gießpfanne an der Gießrinnenmündung abrollen zu lassen.
  • Für die. praktische Durchführung des Verfahrens empfiehlt es sich, die Pfanne in einer derartigen Neigung an die Gießrinne bzw. die Ausflußöffnung heranzubringen, daß die Mittellinie der Pfanne zur Senkrechten einen Winkel von 6o bis So', in jedem Fall aber über d.5° bildet. Ferner ist es zweckmäßig, die Gieß- oder Abstichrinne an ihren unteren Kanten abzuschrägen oder abzurunden, so da.ß im Anfang die-Rinne etwas in die Pfanne hineinragen kann, ohne daß Stahl durch die Ausbuchtung des Pfannenschnabels nach außen laufen kann. Beim Verlauf des Abstichs kann die Pfanne so nahe am Binnen, schnahel gehalten werden, daß der Strahl niemals fällt, sondern gleitet.
  • In der Zeichnung ist das Anhängen der Pfanne im Verlauf eines Abstichs dargestellt. Vor der mit dem Ofen i verbundenen Gießrinne 2 wird die Pfanne 3 so angehängt, daß sie mit der Ausbuchtung des Pfannenschnabels unter die mit der Abschrägung 4 versehene Gießrinne zu hängen kommt. Die Mittellinie 5 der Pfanne 3 schließt dabei mit der Senkrechten des Krangehänges 6 einen Winkei a ein, der im gezeichneten Beispiel 77° beträgt. Im weiteren Verlauf des Abstichs wird, wie in Abb.2 dargestellt, durch Nachlassen des Haupthubes und Hilfshubes des Gießkrans die Pfanne so gesenkt, daß der Drehpunkt 7 sich am Rinnenschnabel bz-w. Pfannen:schn.abel befindet.
  • Großversuche im Betrieb haben ergeben, daß durch die vorgeschlagenen Maßnahmen beim Abstich von Siemens-Martin-Schmelzungen die Oxydationsverluste an Mangan auf einen Bruchteil des früheren Betrags vermindert werden konnten. Zum Beispiel ergab sich bei beruhigtem, kohlenstoffarmem Flußstahl mit einem mittleren Mangangehalt von o,4.6 %, der in der gewohnten Weise vergossen wurde, im Mittel aus drei aufeinanderfolgenden Versuchen ein Manganverlus.t von 2 1 %. Nach dem neuen Verfahren, aber sonst gleichen Versuchsbedingungen, betrug bei drei aufeinanderfolgenden Versuchsschmelzen mit einem mittleren Mangangehalt von 0,44% der Manganverl:ust nur 4,7 %. Dieser Manganverlus.t dürfte beim Gießen der Blöcke aus der Pfanne entstehen; auf diesen Arbeitsgang wurde das Verfahren bei den angeführten Versuchen nicht angewendet. Die gleichen Versuche ergaben bei Hartstahl mit Kohlenstoffgehalten zwischen 0,35 und 0,70% nach dem neuen Verfahren einen mittleren Manganverlust von o,9 % gegenüber 4,2'/o nach der gewöhnlichen Arbeitsweise. Versuche mit beruhigtem Flußstahl führten zu entsprechenden Ergebnissen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Vermeiden von Oxydationsverlusten beimAbstich von Siemens-Martinöfen über eine schwach geneigte Abstichrinne, dadurch gekennzeichnet, daß durch Abrollen des; Schnabels der frei hängenden, mit dem Ofen nicht in Verbindung stehenden Gießpfanne an der Gießrinnemündung unter Vermeidung eines- frei fallenden Strahls die Pfanne gefüllt wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in. Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 277 116, 570 188, 597 271, 66o 094, 686 764; britische Patentschriften Nr. 283 994, 348 398; französische Patentschrift Nr. 434 070; USA.-Patentschrift Nr. I 350 972; »Aluminium«, 1939, S. 192 bis. 20.i.
DEH157031D 1938-09-08 1938-09-08 Verfahren zum Vermeiden von Oxydationsverlusten beim Abstich von Siemens-Martinoefen Expired DE751301C (de)

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