DE872497C - Verfahren und Vorrichtung zum Legieren von geschmolzenen Metallen miteinander - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Legieren von geschmolzenen Metallen miteinander

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DE872497C
DE872497C DED2698D DED0002698D DE872497C DE 872497 C DE872497 C DE 872497C DE D2698 D DED2698 D DE D2698D DE D0002698 D DED0002698 D DE D0002698D DE 872497 C DE872497 C DE 872497C
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DED2698D
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Herbert Dipl-Ing Boos
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Eisenwerke Gelsenkirchen AG
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Eisenwerke Gelsenkirchen AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Legieren von geschmolzenen Metallen miteinander In manchen Fällen macht das Legieren von Metallen mit anderen Metallen gewisse Schwierigkeiten, z. B. wenn es sich darum handelt; Grundmetalle mit verhältnismäßig 'hohen Wichten und/ oder hohen Schmelzpunkten mit anderen Metallen tnit niedrigen Schmelzpunkten und/oder niedrigen Wichten zu legieren. Hierbei werden die Legierungsmetalle weit über ihrem Schmelzpunkt erhitzt, wodurch Verluste durch Verdampfen und Oxydation entstehen. Diese Schwierigkeiten treten z. B. unter anderem auch bei der Legierung von Eisen, wie Roheisen, Gußeisen oder Stahl, mit Aluminium, Zink oder anderen Leichtmetallen auf. Man hat hierbei im wesentlichen derart verfahren, daß man entweder das Leichtmetall in fester Form auf dem Boden einer Gießpfanne befestigte und hierauf das flüssige Eisen goß, oder derart, daß man zunächst das geschmolzene Leichtmetall auf den Boden der Gießpfanne goß und hierauf das geschmolzene Eisen darauf kippte. In beiden Fällen tritt ein verhältnismäßig hoher Abbrand und eine starke Oxydation des Leichtmetalls auf, und es ist schwierig, eine durchaus gleichmäßige und oxydfreie Schmelze zu gewährleisten. -Handelt es sich um die Herstellung von aluminiumhaltigem Eisen, so sind die Legierungsbedingungen besonders erschwert, weil die Zusammensetzung des Eisens durch Abscheidung von Kohlenstoff verändert wird und dieser den Zustand der Schmelze erheblich -beeinflußt. Dies gilt in .ganz besonderem Maße z. B. für die Herstellung von aluminiumhaltigem Hämatit.
  • Außerdem verbrennt bei offener Arbeitsweise ein Teil des Aluminiums durch diie starke Überhitzung zu Tonerde, die untrennbar in der Mischung verbleibt und diese infolge der entstehenden , Dickflüssigkeit schwer vergießbar macht, wobei das erstarrte Erzeugnis oxydhaltig bleibt. Ein weiterer Teil .des Aluminiums geht durch freie Oxydation verloren.
  • Andererseits ist in der heutigen Zeit ein möglichst einwandfreies Verfahren zum Legieren z. B. von Roheisen mit Aluminium erwünscht, da infolge des Mangels an Mangan heute in .steigendem Umfange Aluminium als Desoxydationsmittel bei der Eisen- und Stahlherstellung verwendet wird und zu diesem Zweck als Einsatz ein aluminiumhaltiges Roheisen angestrebt wird, bei welchem Aluminiumgehalte von z. B. 6% und mehr erwünscht sind.
  • Um nun alle die vorstehend geschilderten Nachteile zu vermeiden, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, das Legieren geschmolzener Metalle miteinander, wie insbesondere das Legieren von Roheisen, wie z. B. Hämatit, Gußeisen oder Stahl, als Grundmetall mit anderen Metallen (Legierungsmetallen), welche einen niedrigeren Schmelzpunkt und/oder niedrigere Wichte haben als das Grundmetall, wie z. B. Aluminium od. dgl.; dadurch zu bewerkstelligen, daß das Legierungsmetall als im freien Fall ausfließender Kernstrahl in den hierzu etwa achsengleich fließenden Hohlstrahl des Grundmetalls injektorartig eingeführt wird, so daß der Legierungsmetallkernstrahl von dem achsengleich fließenden Grundmetallhohlstrahl umgeben ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung werden dabei die miteinander zu legierenden Metalle aus einer gemeinsamen, entsprechend weit bemessenen Überlauf-düse im freien Fall zum Ausfluß gebracht, -wobei die Überlaufdüse von dem Grundmetall als Hohlstrahl und von-dem Legierungsmetall als zum Grundmetallhohlstrahl etwa achsengleichen Kernstrahl durchflossen wird. Dabei erfolgt die Zuführung des Legierungsmetallkernstrahles _ zur Überlauf@düse vorzugsweise derart, daß dieser den. Grundmetallhohlstrahl im Bereich der Überlaufdüse noch nicht berührt, sondern erst nach Verlassen .der letzteren auf einer entsprechend lang bemessenen Fallstrecke mit dem Grundmetall in Berührung gelangt, so daß- die Vereinigung beider Strahlen erst unterhalb der Überlaufdüse erfolgt.
  • Bei Legierungsmetallen, die keineAbscheidungen; wie z. B. Kohlenstoff, beim Zusammentreffen mit dem Grundmetall verursachen, kann die etwa achsengleiche Einführung des Legierungsmetallkernstrahles in .den- Grundmetallhohlstrahl gegebenenfalls auch derart erfolgen, daß eine Berührung bzw. Vereinigung der beiden Strählen auch schon innerhalb der Überlauf düse stattfindet.
  • Die innige Vermischung von dem Grundmetall und dem Legierungsmetall nach dem-Verlassen der Überlaufdüse wird durch die Kontraktion. des Grundmetallhohlstrahles - und durch das Aufschlagen des 'nunmehr mehr oder weniger gemeinsamen Strahles auf dem Boden eines unter der Überlaufdüse vorgesehenen Sammelgefäßes oder Sammelbehälters oder auf die B@adoberfläche bewerkstelligt bzw. noch unterstützt und vervollkommnet.
  • Bei dem neuen Verfahren tritt also bereits nach dem Verlassen der Überlaufdüse bzw. beim Einlauf in das unter dieser befindliche Sammelgefäß eine innige Vermischung. des Legierungsmetalls mit dem Grundmetall ein, wohingegen bei der früheren Arbeitsweise das Legierungsmetall die Neigung hatte, im Bad des Grundmetalls hochzusteigen, zu oxydieren und in die Schlacke überzutreten.
  • Weiterhin erstreckt sich die Erfindung noch auf ,eine zur Ausführung des neuen Verfahrens besonders vorteilhaft geeignete Einrichtung, welche erfindungsgemäß aus folgenden Teilen besteht: a) einer entsprechend weit bemessenen Überlaufdüse zur Bildung des Hohlstrahles für das Grundmetall, b)@ einem zum oberen Rande der Überlaufdüse führenden syphon- oder fuchsartigen Zulaufkanal für das Grundmetall, dessen Querschnitt kleiner bemessen ist als der der Überlaufdüse, damit letztere niemals vollaufen 'kann, c) einem z. B. mit einer oberen trichterförmigen Einfüllöffnung versehenen Zuleitungsrohr für das Legierungsmetall, dessen Querschnitt der zuzusetzenden Legierüngsmetallmenge in etwa angepaßt ist und dessen Auslaufende etwa bis zum oberen Rande der hier z. B, trichterartig erweiterten Überlaufdüse reicht, d) einem unterhalb derÜberlaufdüsevorgesehenen Sammelbehälter, in welchem die endgültige Durchmischung erfolgt, wobei dessen Boden vorzugsweise so- weit unterhalb des unteren Endes der Überlaufdüse liegt, daß keine Metallspritzer bis zu dieser hochfliegen 'können, e) einem syphonartigen Auslauf in der Wandung des Sammelbehälters in einem gewissen Abstand von dessen Boden, aus welchem der Ausfluß des fertigen Mischgutes vorzugsweise unter Luftabschluß und Zurückhaltung von Schlacke, Garschaum usw. erfolgen, kann.
  • Die Bemessung der Querschnitte der Überlaufdüse und des Zuleitungsrohres richtet sich nach der Gesamterzeugungsmenge und nach dem beabsichtigten Mischungsverhältnis vom Grund- zum Legierungsmetall.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die neue Einrichtung dreiteilig auszubilden und- sie aus einem mit unterem, vorzugsweise syphonartigem Abfluß -versehenem Sammelbehälter, einem auf diesem aufruhenden Zwischenteil etwa * H-förmigen Querschnitts und einem letzteren nach oben abschließenden Deckel zusammenzusetzen, wobei im Steg des Zwischenteiles die z. B. aus Kohlenstoffsteinen oder auch aus anderen feuerfesten Stoffen bestehende Überlaufdüse und in der Seitenwandung des Zwischenteiles eine syphonartige Zufuhröffnung für den Einfluß des Grundmetalls vorgesehen ist und wobei der Deckel mit einem ihn über der Überlaufdüse vorzugsweise zentral zu dieser durchsetzenden, oben trichterartig erweiterten Zuleitungsrohr für das Legierungsmetall ausgerüstet ist.
  • Um eine Abkühlung der Metalle in der zum Legieren dienenden Einrichtung zu vermeiden, kann der oberhalb der Überlaufdüse vorgesehene Metallzuführungsraum und'/oder der unterhalb derselben angeordnete Sammelbehälter mittels Brennern heizbar sein, wobei der Sammelbehälter sowie auch der Raum oberhalb der Überlaufdüse vorzugsweise gegen die Außenluft abgeschlossen ist und gegebenenfalls unter dem Einfluß einer Schutzgasatmosphäre stehen 'kann.
  • In der Zeichnung ist zur Erläuterung der Erfindung als Ausführungsbeispiel eine zum Legieren von Roheisen, wie z. B. Hämatit, mit Aluminium dienende Einrichtung im Schnitt dargestellt.
  • Die Einrichtung besteht aus einem unteren Sammelbehälter i, auf welchem der etwa H-förmigen Querschnitt besitzende Zwischenteil 2 aufruht, wobei in der Mitte seines Steges mittels Kohlenstoffsteine 3 eine nach oben schwach trichterartig erweiterte Überlauf düse 4 gebildet ist. Die Überlaufdüse 4 kann oben rings von einem ringförmigen Verteilungskanal 5 umgeben sein, welchem das flüssige Roheisen durch den syphonartig wirkenden Fuchs 6 mittels einer Zuführungsrinne 7 zugeführt wird. An Stelle des Verteilungskanals 5 kann hinter dem Fuchs 6 auch z. B. eine Prallflächenführung od. dgl. vorgesehen sein, durch welche das flüssige Eisen über den ganzen Umfang des oberen Randes der Überlaufdüse 4 verteilt wird.
  • Der Zwischenteil :2 wird oben durch einen Deckel 8 abgeschlossen, durch welchen ein oben trichterartig erweitertes Zuleitungsrohr 9 für die Zuleitung des flüssigen Aluminiums hindurchragt, welches etwa in der Höhe des oberen Randes der überlaufdüse 4 endet.
  • Zum Beheizen des oberen Metallzuführungsraumes und des Sammelbehälters i sind mehrere Brenner io vorgesehen.
  • Der Sammelbehälter i besitzt am Boden eine syphonartige Ausflußöffnung i i, an welche eine Abflußrinne 12 angeschlossen ist, so daß das legierte Metall stetig syphonartig abfließen kann.
  • Bei Zufuhr des Roheisens durch die Zufuhrrinne 7, die Eintrittsöffnung 6 und den ringförmigen Zufuhrkanal5 fließt das Roheisen in verhältnismäßig dünner Schicht als Hohlzylinder durch die Überlaufdüse 4 ab, während das durch das Zuleitungsrohr 9 zugeführte flüssige Aluminium als Kernstrahl verhältnismäßig dünnen Querschnitts gleichfalls durch die Überlauf düse 4 derart hindurchfließt, daß sich beide Metalle innerhalb der Überlaufdüse 4 und kurz unter dieser noch nicht vermischen und eine Berührung und Vermischung erst ein Stück unterhalb der Überlaufdüse 4 erfolgt.
  • Die Teile 1, 2 und 8 können aus eisernen Mänteln oder Gehäusen bestehen, @velche mit Schamotte od. dgl. ausgekleidet sind.
  • Selbstverständlich braucht die Überlaufdüse 4 'keinen kreisrunden Querschnitt zu haben, sondern kann auch viereckig oder anders gestaltet sein. Wesentlich für die Erfindung ist bei Metallen, die miteinander Reaktionsprodukte bilden, daß das eine Metall die Überlaufdüse als Hohlstrahl durchfließt, während das andere Metall die Düse als Kernstrahl durchfließt, und daß eine Berührung bzw. Vermischung beider Metalle innerhalb der Überlaufdüse nicht stattfindet. Bei Metallen, die keine Reaktionsprodukte bilden, kann gegebenenfalls auch schon eine Berührung bzw. mehr oder weniger innige Vereinigung beider Metalle in der Überlaufdüse erfolgen; in diesem Falle kann das Zuleitungsrohr 9 im oberen Teil des Behälters 2 gegebenenfalls auch in das dort angesammelte Grundmetall eintauchen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Legieren von geschmolzenen Metallen miteinander, wie insbesondere von Roheisen, wie Hämatit, Stahl oder Gußeisen als Grundmetall mit anderen :Metallen, welche einen niedrigeren Schmelzpunkt und/öder niedrigere Wichte haben als das Grundmetall, wie z. B. Aluminium od.,dgl. als Legierungsmetall, dadurch gekennzeichnet, daß das Legierungsmetall als im freien Fall ausfließender Kernstrahl in den hierzu etwa achsengleich fließenden Hohlstrahl des Grundmetalls eingeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Metalle aus einer gemeinsamen, entsprechend weit bemessenen überlaufdüse im freien Fall zum Ausfluß gebracht ,verden, wobei dieüberlaufdüse von demGrundmetall als Hohlstrahl und von dem Legierungsmetall als zum Grundmetallhohlstrahl etwa achsengleicher Kernstrahl durchflossen wird.
  3. 3. Verfahren, nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, däß die Zuführung des Legierungsmetallkernstrahles zur Überlaufdüse derart erfolgt, daß dieser den Grundmetallhöhlstrahl im Bereich der Überlaufdüse noch nicht berührt, sondern erst nach Verlassen der Überlaufdüse z. B. auf einer entsprechend lang bemessenen Fallstrecke mit dem Grundmetall in Berührung gelangt.
  4. 4. Einrichtung zur Ausführung der Verfahren. nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch a) eine entsprechend weitbemesseneÜberlaufdüse zur Bildung des Grundmetallhohlstrahles, b) einen syphon- oder fuchsartigen Zulaufkanalfür das Grundmetall zum oberen Rande der Überlaufdüse, dessen Querschnitt kleiner bemessen ist als der der überlaufdüse, damit letztere niemals vollaufen kann, c) ein z. B. mit einer oberen trichterartigen Einfüllöffnung versehenes Zuleitungsrohr für das Legierungsmetall, dessen Querschnitt der zuzusetzenden Legierungsmetallmenge angepaßt ist und dessen Auslaufende etwa bis zum oberen Rande der z. B. hier trichterartig erweiterten Überlaufdüse reicht, d) einen unterhalb der Überlaufdüse vorgesehenen Sammelbehälter, in welchem die endgültige Durchmischung erfolgt, wobei dessen Boden vorzugsweise so weit unterhalb des unteren Endes der Überlaufdüse liegt, daß keine Metallspritzer bis zu- dieser hochfliegen können, e) einen syphonartigen Auslauf in der Wandung des Sammelbehälters in einem gewissen Abstand von dessen Boden, aus welchem der Abfluß des fertig gemischten bzw. legierten Metalls vorzugsweise unter Luftabschluß und Zurückhaltung von Schlacke, Garschaum usw. erfolgt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb der Überlaufdüse vorgesehene Metallzuführungsraum und/ oder der unterhalb derselben angeordnete Sammelbehälter z. B. mittels Brennern heizbar ist, wobei diese beiden Räume bzw. der eine oder der andere derselben vorzugsweise gegen dieAußenluftabgeschlossen sind undgegebenenfalls unter dem Einfluß einer Schutzgasatmosphäre stehen können.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise dreiteilige Vorrichtung aus einem mit unterem, z. B. syphonartigem Abfluß versehenen Sammelbehälter, einem auf diesem aufruhenden Zwischenteil etwa H-förmigen Querschnitts und einem letzteren nach oben abschließenden Deckel besteht, wobei im Steg des Zwischenteiles die z. B. aus Kohlenstoff od. dgl: bestehende überlaufdüse und in der Seitenwandung des Zwischenteiles eine z. B. syphonartige Zufuhröffnung vorgesehen ist und wobei der Deckel mit einem ihn über der Überlaufdüse vorzugsweise zentral zu dieser durchsetzenden, oben trichterartig erweiterten Zuleitungsrohr ausgerüstet ist.
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