DE2438611B2 - Verfahren und Durchführungsanordnung zum Abgießen von Schmelze - Google Patents
Verfahren und Durchführungsanordnung zum Abgießen von SchmelzeInfo
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- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/52—Manufacture of steel in electric furnaces
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Description
schlossen werden kann. Der Konverter 11 ist kippbar
und wird in der Figur in horizontaler AbgieBlage gezeigt
Fig.2 zeigt den Konverter 11 mit seiner Rinneninduktoreinheit
12 in Wartelage und mit eingeschalteter Induktoreinheit Das Abstichloch 14 ist hier verschlossen.
An die Einblasdüse 17 sind die Zufuhrleitungen für Inertgas 18 und Raffinierungsmittel 19, wie z. B. Pulver,
angeschlossen.
Um die Ausfütterung zu schützen, wird auf dem durch to
die Pfeile 20 und 21 angedeuteten Weg Argongas eingeblasen. Der druckdichte Deckel 13 ist bei diesem
Vorgang aurgesetzt, und die Ablaufleitungen 22 sind geschlossen. Die Rinne ist mit Schmelze 28, z. B.
Stahlschmelze, in einem solchen MaOe gefüllt daß man einen Sumpf erhält und dab bei eingeschaltetem Strom
im Primärkreis ein geschlossener Sekundärkreis im Induktor entsteht
Das Abstichloch 14 ist, beispielsweise durch einen Schiebeverschluß geschlossen.
Beim Chargieren des Konverters über den in F i g. 3
mit dem Pfeil 24 angedeuteten Weg mit zu raffinierender Schmelze wird der Deckel 13 abgenommen und der
Konverter — wie aus Fig.3 ersichtlich — etwas geneigt
Beim Raffinieren (F i g. 4) wird Raffiiiierungsmittel 19
und Inertgas in den Fokus für die Umrührkräfte 25 eingeblasen, die man aufgrund des Pinch-Effekts in den
Rinnen erhält Der Konverter 11 ist senkrecht angeordnet und der Deckel 13 ist aufgesetzt. Beim
Raffinieren gebildetes Gas strömt über die Leitung 22 ab. Der Spule 12 des Induktors wird Strom zugeführt.
Das Abstichloch 14 ist fortwährend geschlossen.
In F i g. 5 wird das Abgießen gemäß der vorliegenden
Erfindung gezeigt Das Abstichloch wird geöffnet, und der Abstich kann geschehen (Pfeil 27), nachdem der
Konverter 11 in horizontale Lage gekippt wurde. Argon
oder ein anderes Inertgas 18 wird eingeblasen, nachdem die Einblasdüse 17 geöffnet wurde. Das Einblasen
geschieht unter kontrolliertem Druck und kontrollierter Erwärmung durch den Induktor 12 (die Öffnungen 22
sind geschlossen), wodurch man die gewünschte konstante Abstichgeschwindigkeit und Temperatur
ohne unnötiges Spritzen und ohne Gefahr des Erstarrens erhält Es ist wichtig, daß die Atmosphäre
während des Abgießens inert ist. Die Oxydierungugefahr
wird eliminiert.
Nachdem eine ausreichende Schmelzmenge abgelassen wurde (Fig.6), verbleibt eine kleinere Menge
Schmelze 28 im Konverter 11, und man muß darauf achten, daß die Kippachse 29 und die Lage des
Abstichloches und Induktors so angeordnet sind, daß dies automatisch geschieht. Durch weitere Argongaszufuhr
bei 18 verbleibt die Atmosphäre inert. Danach nimmt der Konverter bis zu einer ''■•iuen Chargieiung
die Wartelage (F i g. 2) ein.
Das Abstichloch 14 kann mit einem Abdeckblech aus Stahl, einem anderen Metall oder einer anderen
Legierung versehen sein. Alternativ kann das Abstichloch mit einem Schieberverschluß oder einem anderen
steuerbaren Verschlußorgan versehen sein.
Die Argongaszuführleitungen sind mit steuerbaren Vemilen versehen, die an (nicht gezeigte) Reglerverstärker
angeschlossen sind, welche von Vorrichtungen gesteuert werden, die die Abstichgeschwindigkeit
und/oder das Niveau in der Abgußanordnung messen. Die Energiezufuhr zum Rinneninduktor wird über
Temperaturmeßvorrichtungen im Konverter oder an der Abstichstelle gesteuert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Abgießen von Schmelze aus einem kippbaren Konverter mit mindestens einem
Rinneninduktor, in welchem Konverter Schmelze, beispielsweise Stahlschmelze, zunächst unter Einblasung von Raffinierungsmittel durch mindestens eine
Düse unterhalb des Schmelzspiegels raffiniert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Konverter nach der Raffinierung in eine solche Lage
gebracht wird, daß die genannte Düse oberhalb des Schmelzspiegels liegt, daß dann durch diese Düse
unter Oberdruck Inertgas zugeführt wird und daß dann eine Abstichöffnung für Schmelze geöffnet
wird und das Abgießen unter Kontrolle der Gaszufuhr und unter Erwärmung durch den
Induktor oder die Induktoren geschieht, wobei das Abgießen mit einer im wesentlichen konstanten
Geschwindigkeit und Temperatur erfolgt.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem kippbaren
Konverter mit mindestens einem Rinneninduktor, beispielsweise einem Rinnenofen und mindestens
eil er Düse für raffinierende Fluide, die so angeordnet ist, daß sie durch Kippen des Konverters von
Schmelze freigelegt werden kjnn, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (17) in gekippter Lage des
Konverters (11) an eine Zufuhrleitung für Inertgas (18) anschließbar ist, wobei mittels Gaszufuhr ein
steuerbarer Überdruck im Konverterraum erzeugbar ist.
3. Anordnung nach ^nsprifh 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der
Rinneninduktor (12) derart relativ zur Kippachse
und dem Abstichloch (14) angeordnet ist, daß beim Abstrich in der Rinne oder den Rinnen des Induktors
(12) in ausreichender Menge Schmelze für den erforderlichen Sumpf verbleibt.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Schieberverschluß oder ein anderes Ventilorgan in der Abstichöffnung angeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abgießen von Schmelze, wie es im
Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben ist. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Anordnung zur
Durchführung des Verfahrens.
Eine übliche Art der Raffinierung in einem Konverter ist das Entschwefeln mittels Einblasen von Kalkpulver
in flüssiges Roheisen. Man hat versucht, Behälter mit Rinnenofeninduktor als Konverter zu verwenden,
wobei in die Schmelze im Konverter Fluide, wie Gas, Flüssigkeiten oder suspendierte Substanzen, zum Zweck
der Raffinierung eingeblasen werden. Zur Vermeidung einer Qxydation hat man auch versucht, Argon oder ein
anderes Inertgas einzublasen, und zwar auch vor dem Einfüllen unraffinierter Schmelze in den Konverter.
Der Konverter ist mit einem Abstichloch versehen, das während der Chargierung und Raffinierung
geschlossen gehalten wird. Nach abgeschlossener Chargierung wird dem Induktor Strom zugeführt,
nachdem ein Deckel auf den Konverter gesetzt wurde. Während dieses Vorganges soll der Konverter in einer
von der Abstichlage abweichenden Lage gehalten
werden, beispielsweise mit der Längsachse schräg nach oben gerichtet. Während und unmittelbar vor der
Raffinierung wird eingeblasenes Gas durch die Schmelze transportiert, die dadurch homogenisiert wird.
Aus der französischen Patentschrift 12 14436 ist ein
Verfahren bekannt, bei dem während der Behandlung der Schmelze in einem metallurgischen Gefäß Reaktionsgas und Schutzgas durch eine öffnung zugeführt
wird, die oberhalb des Schmelzspiegels liegt Zum Zwecke des Abgießens wird das Gefäß geneigt, wobei
über eine andere öffnung die Schmelze abfließen kann. Das Abgießen erfolgt nicht unter Anwendung von
Druckgas. Es wird lediglich beim öffnen des metallurgischen Gefäßes mit einem Schutzgas von geringfügigem
überdruck gearbeitet, um einen Zutritt der Atmosphäre zur Schmelze zu verhindern. Das metallurgische Gefäß
hat eine das Gefäß im unteren Teil zylindrisch umgebende Induktionsheizung. Zum Heizen während
des Abgießens wäre diese Heizung wenig geeignet, weil sie an Teilen der Gefäßwand wirksam wird, die beim
Abgießen nicht mehr von Schmelze bedeckt ist
Bei dem in der älteren Patentanmeldung nach der DE-OS 24 11 507 vorgeschlagene Verfahren wird ein
metallurgisches Gefäß verwendet, bei dem unterhalb des Schmelzspiegels eine Einblasdüse vorhanden ist,
durch welche während der Behandlung Suspension oder ein anderes Medium zugeführt wird. Über das Abgießen
ist in der Druckschrift nichts ausgeführt. Ein Abgießen mittels Druckgas wird nicht erwähnt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren mit Durchführungsanordnung
der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei der das Abgießen der raffinierten Schmelze in einer kontrollierten Weise und ohne Verlust des zuvor erzielten
Raffinierungseffektes erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen, das die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs I genannten Merkmale aufweist. Mit dem Verfahren nach der
Erfindung können also die Zusammensetzung, die Abgußgeschwindigkeit und die Temperatur auf einstellbaren Werten konstant gehalten werden, wodurch man
eine hohe und homogene Qualität des Endproduktes bei einer gleichzeitig hohen Produklionsgeschwindigkeit
erhält.
Eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens weist die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 2
genannten Merkmale auf. Vorteilhafte Weiterbildungen der Durchführungsanordnung sind in den Ansprüchen 3
und 4 genannt.
Anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert
werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens mit einem Konverter und einer Abgußvorrichlung mit
Steiggußkokillen,
F i g. 2—6 einen Rinnenofen in verschiedenen Stadien während der Raffinierung und des Abgießens.
In Fig. 1 wird ein Konverter 11 mit einer oder mehreren Rinneninduktoren 12 gezeigt. Der Konverter
ist mit einem druckdichten Deckel 13, der mit verschließbaren Gaslaufleitungen 22 versehen ist,
verschließbar. F i g. I zeigt die Entschlackung der Schmelze bei abgenommenem Deckel 13. Der Konverter 11 ist mit einem verschließbaren Abstichloch 14
versehen, welches in horizontaler Lage des Konverters über eine Dichtung an einen Gießtrichter 15 in einem
versetzbaren Gespann mit Steiggußkokillen 16 ange-
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