DE2237236A1 - Vorrichtung zur herstellung von gusseisen mit kugelgraphit - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von gusseisen mit kugelgraphit

Info

Publication number
DE2237236A1
DE2237236A1 DE2237236A DE2237236A DE2237236A1 DE 2237236 A1 DE2237236 A1 DE 2237236A1 DE 2237236 A DE2237236 A DE 2237236A DE 2237236 A DE2237236 A DE 2237236A DE 2237236 A1 DE2237236 A1 DE 2237236A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
treatment vessel
melt
treatment
receiving chamber
collar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2237236A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Lustenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Georg Fischer AG
Original Assignee
Georg Fischer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Georg Fischer AG filed Critical Georg Fischer AG
Publication of DE2237236A1 publication Critical patent/DE2237236A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • C21C1/10Making spheroidal graphite cast-iron

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Manufacture Of Iron (AREA)

Description

1782/GGG Drpl.-lng. Dipt. o«c. pvhl.
DIETRICH LEWINSKT 28 JuIl PATENTANWALT ' '
8 München 21 · 6otthordjtr. 8!
Telefon 5617 Ä?
GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT, 8201 Schaffhausen
Vorrichtung zur Herstellung von Gusseisen mit Kugelgraphit
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Gusseisen mit Kugelgraphit durch Einbringen von metallischem Magnesium in eine Eisenkohlenstoffschmelze, bestehend aus einem kippbaren Behandlungsgefäss, welches mindestens eine bezüglich dessen Längsachse seitlich fest eingebaute, von aussen beschickbare Aufnahmekammer für die Magnesiumzugabe und eine Oeffnung zum Einfüllen und Ausgiessen der Schmelze aufweist.
Es ist eine Vorrichtung bekannt (GB-PS 1 2^1 272), bei welcher die Aufnahmekammer in einem Teilbereich der Grundfläche des Behandlung?.gefässes angeordnet ist und mehrere in das Innere des Behandlungsgefässes gerichtete Oeffnungen aufweist, welche derart bemessen und angeordnet sind, dass die Schmelze in der Vertikalstellung des Behandlungsgefässes mit dem Magnesium in der Aufnahmekammer derart in Berührung tritt, dass eine geregelte, dosierbare Verdampfung des Magnesiums stattfindet.
3098 17/0653 sad
Da bei dieser bekannten Vorrichtung die Axe der Oeffnung zum Einfüllen und Entleeren der Schmelze bezüglich der Längsaxe des Behandlungsgefässes von der Aufnahmekammer weg geneigt ist, besteht ein Nachteil darin, dass sowohl das Einfüllen als auch das Ausgiessen der Schmelze nur auf ein und derselben Seite des Gefässes erfolgen kann.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, ein Behandlungsgefäss zu schaffen, welches lediglich durch einfache Kippbewegung von der einen Seite her eingefüllt und nach der anderen Seite hin entleert v/erden kann. Eine weitere Aufgabe r'.3r Erfindung besteht darin, ein kippbares Behandlungsgefäss zu schaffen, das eine geringe Bauhöhe aufweist, damit dasselbe mit kleinstem Raumbedarf, zum Beispiel unmittelbar vor einem Schmelzaggregat, aufgestellt und benutzt werden kann.
Von Behandlungsgefassen bekannter Bauart unterscheidet sich dasjenige gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch, dass die Oeffnung einen sich nach aussen erweiternden, nach der gleichen Seite wie die Aufnahmekammer abstehenden Kragen aufweist, dessen Axe gegen die Aufnahmekammer hin geneigt ist oder mit der Längsaxe des Behandlungsgefässes einen Winkel von höchstens 90 einschliesst.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Behandlungsgefäss in Einfüllstellung
Fig. 2 dasselbe Behandlungsgefäss in Behandlungsstellung
Fig. 3 dasselbe Behandlungsgefäss während dem Entleeren der Schmelze
309817/0653
MIe in den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, ist das mit feuerfestem Material ausgekleidete Behandlungsgefass I trommeiförmig ausgebildet und weist eine Längsaxe 2 auf. Eine Aufnahmekammer 3 für die Magneεiumzugabe ist mit einem Stopfenverschluss h versehen und bezüglich der Axe 2 seitlich versetzt. Das Behandlungsgefass 1 ist ferner mit einer Oeffnung 5 versehen zum Einfüllen und Entleeren der zu behandelnden Eisenschmelze 8. In» Gegensatz zu bisher bekannten Ausführungen von Behandlungsgefässen, bei welchen sich die Oeffnung zum Einfüllen und Entleeren der Eisenschmelze verengt, ist die Oeffnung 5 mit einem Kragen 6 versehen, welcher sich nach aussen erweitert und vom Behandlungsgefass 1 nach der gleichen Seite absteht, wie die Aufnahmekammer 3 versetzt ist. Die Axe 7 der Oeffnung 5 ist vorzugsweise in Richtung gegen die Aufnahmekammer 3 hin geneigt und schliesst mit der Längsaxe 2 einen spitzen Winkel öL ein. In den Fig. 1 bis 3 ist mit 9 eine Kippachse angedeutet, welche senkrecht zur Längsaxe 2 steht. Durch an sich bekannte Getriebe kann das Behandlungsgefass 1 um einen beliebigen Winkel um die Achse 9 entweder in Richtung des Pfeiles 10 (Fig. 1) nach rechts oder in Richtung des Pfeiles 11 (Fig. 2} naeh links geschwenkt werden. Am Ende der Schwenkung gemäss Pfeil 10 nimmt das Behandlungsgefass 1 ungefähr die Stellung von Fig. 2 ein. Durch eine Schwenkbewegung gemäss Pfeil 11 gelangt das Behandlungsgefass 1 in die Stellung von Fig. 3* wird jedoch bis zum vollständigen Auslaufen der Schmelze 8 noch weiter über diese Stellung hinaus geschwenkt. Aus metallurgischen Gründen wird zweckmässigerweise an derjenigen Stelle des Kragens 6, an welcher die Eisenschmelze 8 austritt, ein ein- und aiis schwenkbarer Schlackendamm 12 angeordnet, welcher um eine ausserhalb des Kragens gelagerte Achse 13 nach aussen geschwenkt werden kann.
Gegebenenfalls kann der Kragen 6 auch mit einer anderen Neigung seiner Axe 7 ausgebildet werden, wobei die Axe 7 jedoch
3098 17/06 53
zur Längsaxe 2 des Behandlungsgefässes einen Winkel von höchstens 90° einschliesst.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist beispielsweise folgende: Das Behandlungsgefäss 1 wird in die Stellung von Fig. 1 gebracht, die zu behandelnde Eisenschmelze eingefüllt, worauf Magnesium in stückiger Form in die Aufnahmekammer 3 eingebracht und der Stopfenverschluss 4 verschlossen wird. Durch gestrichelte Linien ist in Fig. 1 ein Strahl 14 von flüssigem Eisen beim Einfüllen angedeutet. Das Behandlungsgefäss befindet sich hierbei unter der Schnauze eines Schmelzaggregates (beispielsweise eines Kupolofens oder eines Induktionsofens) oder eines Transportgefässes. Die Behandlung der Eisenschmelze 8 wird durch eine Schwenkbewegung des Behandlungsgefässes um etwa 90° gemäss Pfeil 10 eingeleitet. Die Behandlungsstellung ist in Fig. 2 dargestellt. Die Längsaxe 2 des Behandlungsgefässes 1 befindet sich in dieser Stellung annähernd in senkrechter Lage und die Aufnahmekammer J5 1st in die Schmelze eingetaucht. Die Eisenschmelze 8 tritt durch eine oder mehrere Oeffnungen 15 der Aufnahmekammer 3 mit dem metallischen Magnesium in Berührung und bewirkt die geregelte Verdampfung desselben. Der aus der Aufnahmekammer, vorzugsweise aus den Oeffnungen l6, austretende Magnesiumdampf tritt mit der Elsenschmelze in Reaktion. Nach beendigter Behandlung wird das Behandlungsgefäss 1 um die Kippachse 9 gemäss Pfeil 11 verschwenkt, bis die Eisenschmelze 8 über die Kante 17 des Kragens 6 in ein Transportgefäss oder eine Oiesspfanne 21 entleert ist. Der hierbei entstehende Strahl 18 ist in Fig. 3 durch gestrichelte Linien angedeutet. Zweckmässlgerweise wird während der Entleerung der Schlackendamm 12 vor die Oeffnung des Kragens 6 eingeschwenkt, damit die sich bei der Magnesiumbehandlung bildende Schlacke 19 zurück-
309817/0653
gehalten wird. Nach erfolgter Entleerung der behandelten Eisenschmelze wird der Schlackendamm 12 ausgeschwenkt und das Behandlungsgefäss von der zurückgehaltenen Schlacke gereinigt. Anschliessend kann das Behandlungsgefäss in die Stellung von Fig.
1 zurückgeschwenkt werden. Damit ist die Bereitschaftsstellung
für die nächste Behandlung erstellt.
Anstelle des in Fig. 1 bis 3 dargestellten trommeiförmigen Be- 1 handlungsgefässes kann zum Beispiel auch ein Gefäss mit quadra- \ tischem oder rechteckigem Querschnitt verwendet werden. Die An- ' Ordnung des Behandlungsgefässes und dessen Schwenkvorrichtung
gestatten eine Schwenkung in beiden Richtungen bis j56o°, wo- } durch sich kürzeste Schwenkwege zwischen den einzelnen Stellungen nach Fig. 1 - 2 ergeben.
In Fig. 2 ist durch eine Linie 25 angedeutet, dass für Spritzer-*
welche während der Reaktion des metallischen Magnesiums mit der
Eisenschmelze entstehen, kein geradliniger Weg aus dem Behänd- , lungsgefäss besteht, weil in der Behandlungsstellung die Linie
2j5 aus der Schmelze 8 über den Innenrand 22 auf die Innenseite
des Kragens 6 auftrifft. Mit anderen Worten ist der Kragen 6 j über der Oeffnung 5 so geformt, dass er in der Behandlungsstel- \ lung des Gefässes 1 den direkten Einblick auf die Schmelze verwehrt. Dadurch ist eine Gefährdung des Bedienungspersonals.prak- ! tisch vermieden, so dass auf einen Deckel über die Oeffnung 5 ; verzichtet werden kann.
Mit der Vorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung lassen ; sich folgende Vorteile erzielen! Das Schmelzaggregat, zum Bei- ■
spiel ein Kupolofen oder ein Induktionsofen, kann mit dem Be- j handlungsgefäss und einer Transport- oder Giesspfanne, welche | die Schmelze nach der Behandlung aufnimmt, in eine Linie ge- '
309817/0βΕ3 ' j
stellt werden. Die Uebergabe der Eisenschmelze geschieht nur noch durch Kippen des Behandlungsgefässes, womit auch eine Verkürzung des ganzen Behandlungszyklus verbunden ist. Die durch die neue Vorrichtung erzielte kürzere Baulänge des Behandlungsgef ässes bewirkt auch eine wesentliche Verringerung des Raumbedarfes. Sowohl das Einfüllen als auch das Entleeren und das Reinigen des Behandlungsgefässes von der Schlacke durch den sich erweiternden Kragen kann leichter bewerkstelligt werden, als dies bei den bisher bekannten Ausbildungsformen möglich war.
309817/0653

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zur Herstellung von Gusseisen mit Kugelgraphit durch Einbringen von metallischem Magnesium in eine Eisenkohlenstoff schmelze, bestehend aus einem kippbaren Behandlungsgefäss, welches mindestens eine bezüglich dessen Längsachse seitlich fest eingebaute, von aussen beschickbare Aufnahmekammer für die Magnesiumzugabe und eine Oeffnung zum Einfüllen und Ausgiessen der Schmelze aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Oeffnung (5) einen sich nach aussen erweiternden, nach der gleichen Seite wie die Aufnahmekammer O) abstehenden Kragen (6) aufweist» dessen Axe (7) gegen die Aufnahmekammer (3) hin geneigt ist oder mit der Längsaxe (2) des Behandlungsgefässes /l) einen Winkel (cL) von höchstens 90° einsehliesst.
    2. Vorrichtung nach Anspruch la dadurch gekennzeichnet, dass am Kragen (6) ein wegnehmbarer Schlaekendamm (12) ange- . bracht ist.
    J. Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass in Behandlungsstellung des Behandlungsgefässes (Fig. 2) die Linie (23) von möglichen Spritzern aus der Schmelze (8) über den Innenrand (22) der Oeffnung (5) auf die Innenseite des Kragens (6) auftrifft. ·
    19. Juli I972
    3559kä-ld
    309817/0653
    L e e r s e i t e
DE2237236A 1971-10-05 1972-07-28 Vorrichtung zur herstellung von gusseisen mit kugelgraphit Pending DE2237236A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1444371A CH564605A5 (de) 1971-10-05 1971-10-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2237236A1 true DE2237236A1 (de) 1973-04-26

Family

ID=4400871

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2237236A Pending DE2237236A1 (de) 1971-10-05 1972-07-28 Vorrichtung zur herstellung von gusseisen mit kugelgraphit

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3825240A (de)
JP (1) JPS5127203B2 (de)
AT (1) AT324384B (de)
CH (1) CH564605A5 (de)
CS (1) CS174856B2 (de)
DD (1) DD98951A5 (de)
DE (1) DE2237236A1 (de)
ES (1) ES406658A1 (de)
FR (1) FR2156021B3 (de)
GB (1) GB1404779A (de)
IT (1) IT968534B (de)
SU (1) SU564816A3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS52107236A (en) * 1976-03-06 1977-09-08 Kusaka Reametaru Kenkiyuushiyo Ladle
CH668925A5 (de) * 1985-12-31 1989-02-15 Fischer Ag Georg Behandlungsgefaess zur behandlung von fluessigen metall-legierungen.

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1815214C3 (de) * 1968-01-26 1975-06-19 Georg Fischer Ag, Schaffhausen (Schweiz) 03.12.68 Schweiz 17961-68 Kippbares BehandlungsgefäB zum Behandeln von Metall-Schmelzen durch Einbringen verdampfbarer Zusätze, insbesondere zum Herstellen von Eisen-Kohlenstoff-GuBwerkstoffen mit Kugelgraphit durch Einbringen von Reinmagnesium in die im Gefäß enthaltene Schmelze Georg Fischer AG, Schaffhausen (Schweiz)

Also Published As

Publication number Publication date
CH564605A5 (de) 1975-07-31
AT324384B (de) 1975-08-25
FR2156021B3 (de) 1975-10-31
GB1404779A (en) 1975-09-03
JPS5127203B2 (de) 1976-08-11
IT968534B (it) 1974-03-20
US3825240A (en) 1974-07-23
CS174856B2 (de) 1977-04-29
DD98951A5 (de) 1973-07-12
FR2156021A1 (de) 1973-05-25
SU564816A3 (ru) 1977-07-05
ES406658A1 (es) 1975-09-16
JPS4845415A (de) 1973-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1815214C3 (de) 03.12.68 Schweiz 17961-68 Kippbares BehandlungsgefäB zum Behandeln von Metall-Schmelzen durch Einbringen verdampfbarer Zusätze, insbesondere zum Herstellen von Eisen-Kohlenstoff-GuBwerkstoffen mit Kugelgraphit durch Einbringen von Reinmagnesium in die im Gefäß enthaltene Schmelze Georg Fischer AG, Schaffhausen (Schweiz)
DD202454A5 (de) Tauch-verdampfungskammer und verfahren zur herstellung derselben
DE2944269C3 (de) Ofengefäß eines kippbaren Lichtbogenofens
DE2237236A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von gusseisen mit kugelgraphit
AT390083B (de) Verfahren zum ausruesten eines giessgefaesses fuer eine gasbehandlung einer metallschmelze, verfahren zum behandeln von metallschmelze in einem so ausgeruesteten gefaess sowie vorrichtung zum behandeln von metallschmelze in einem giessgefaess
DE7228075U (de) Vorrichtung zur Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit
DE3644471C2 (de)
DE1916338C3 (de) Vorrichtung zum Einbringen von körnigen oder pulvrigen Stoffen in Eisenschmelzen
DE2514490C2 (de) Vorrichtung zur Behandlung einer Gußeisenschmelze
AT333324B (de) Verfahren und vorrichtung zum einbringen von zusatzen in eine metallschmelze
DE2331783C3 (de) Tauchgefäß mit Wandungen aus feuerfestem Material zum Einbringen von Reinmagnesium in eine Gußeisenschmelze
DE954510C (de) Einrichtung zum Zufuehren von Legierungsstoffen zu Eisen- oder Metallschmelzen
DE1039083B (de) Behaelter fuer hochschmelzende, fluessige Metalle
DE1458179A1 (de) Anlage zum ununterbrochenen Stranggiessen von Metallen
DE1758194C2 (de) Rührkörper für metallurgische Zwecke
DE975543C (de) Vorrichtung zum Einfuehren eines Reaktionsstoffes, insbesondere von Magnesium, in eine Eisenschmelze
DE1758889C (de) Gießpfanne fur die Pfannenentgasung von Stahl
DE1433639A1 (de) Anlage und Verfahren zur Herstellung von Gusseisen mit Kugelgraphit
DE2216796A1 (de) Konverter zur Behandlung einer Eisen-Kohlenstoffschmelze mit verdampfbaren Zusätzen
DE1758110A1 (de) Behandlungspfanne zum Legieren von Metallschmelzen
DE2804714A1 (de) Abzugshaube
CH665976A5 (en) Collection vessel fitted to tapping hole of furnace - to enable slag-free melt tapping
DE2916759A1 (de) Anordnung zur behandlung von stahlschmelzen in der pfanne durch bodenblasen
DE3202853C1 (de) Gefaess fuer metallurgische Zwecke
DE2816204B1 (de) Transportbehaelter fuer schmelzfluessiges Metall