DE1046331B - Brikett zur Entschwefelung, Desoxydation, Raffination, Feinung und Entgasung einer Metallschmelze - Google Patents

Brikett zur Entschwefelung, Desoxydation, Raffination, Feinung und Entgasung einer Metallschmelze

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DE1046331B
DE1046331B DEH25832A DEH0025832A DE1046331B DE 1046331 B DE1046331 B DE 1046331B DE H25832 A DEH25832 A DE H25832A DE H0025832 A DEH0025832 A DE H0025832A DE 1046331 B DE1046331 B DE 1046331B
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DE
Germany
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briquettes
briquette
refining
magnesium
melt
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DEH25832A
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English (en)
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Dr Fredrik Hurum
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FREDRIK HURUM DR
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FREDRIK HURUM DR
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • C21C1/02Dephosphorising or desulfurising
    • C21C1/025Agents used for dephosphorising or desulfurising
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/04Removing impurities by adding a treating agent
    • C21C7/064Dephosphorising; Desulfurising

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Brikett zur Entschwefelung, Desoxydation, Raffination, Feinung und Entgasung einer Metallschmelze Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, eine Schmelze durch Magnesiumdampf zu entschwefeln, desoxydieren, raffinieren, feinen und entgasen. Der .#lagnesiumdampf wird dabei unterhalb des Schmelzspiegels aus solchen Eintauchbriketts gewonnen, die vornehmlich Magnesiumoxyd und Silizium enthalten, wobei Magnesium aus Magnesiumoxyd durch Reduktion mit Silizium entsteht.
  • Es ist vorgeschlagen worden, Briketts mit Magnesiumoxvd und Silizium als Bestandteilen unterhalb des Schmelzspiegels zur Reaktion zu bringen, um dadurch eine Gußeisenschmelze mit Magnesium zu behandeln. Ferner gehört es zum bekannten Stand der Technik, brikettierte Eintauchkörper vorteilhaft in eine Schmelze einzubringen. Die Verbindung dieser beiden bekannten Methoden zu dem Zweck, die Durchströmung einer -Schmelze mit Magnesiumdampf zu erreichen, der aus dem Verbrauch von Eintauchbriketts unterhalb des Schmelzspiegels entwickelt wird, stößt aber auf Schwierigkeiten. Der Erfolg einer Durchströmung der Schmelze mit Magnesiumdampf ist nämlich davon abhängig, daß sich der Dampf möglichst tief in der Schmelze bildet, um eine lebhafte Spülwirkung zu erzeugen und somit eine innige Berührung der Schmelze mit dem Magnesiumdampf herbeizuführen. Außerdem ist die dabei hervorgerufene Badbewegung noch von Wichtigkeit für den Behandlungsprozeß. Diese Voraussetzungen läßt aber der dabei auftretende ferrostatische Druck nicht ohne weiteres zu. Denn je mehr der ferrostatische Druck unterhalb des Schmelzspiegels zunimmt, um so. träger geht die für die Bildung des Magnesiumdampfes gewünschte Reaktion vonstatten. Auch die Badbewegung läßt zum Schaden der gewünschten Behandlung der Schmelze mit größer werdender Eintauchtiefe ständig nach. Selbst in solchen Fällen, in denen die Reaktion dicht unterhalb des Schmelzspiegels noch als besonders lebhaft und erfolgreich zu beobachten ist, wird diese Wirkung bis zur Bedeutungslosigkeit herabsinken, wenn der Dampfdruck des Magnesiums in größer werdender Tiefe des Schmelzbades außer dem atmosphärischen noch den zunehmenden ferrostatischen Druck der Schmelze zu überwinden hat. Solche Verhältnisse sind aber bei großen Gießpfannen und auch bei tiefen Tiegeln stets anzutreffen.
  • Der Zweck der Erfindung ist, das bekannte Verfahren, eine Schmelze mit Magnesiumdampf zu durchströmen, auch für die in der Praxis besonders häufig vorkommende Gegebenheit tiefer Schmelzbadbehälter nutzbar machen zu können.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Durchdampfung einer Schmelze in größeren Eintauchtiefen dann besonders wirkungsvoll wird, wenn man den Briketts, die Magnesiumoxyd und Silizium enthalten, Alkalisalze zugibt. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Entwicklung des Magnesiumdampfes unter der gleichzeitigen Verdampfung eines Alkalimetalls aus der Zugabe eines Alkalisalzes zu den Bestandteilen der Eintauchbriketts erfolgt.
  • Bekanntlich werden die Alkalimetalle viel leichter aus ihren Verbindungen aasreduziert als Magnesium. Solche Reaktionen, z. B. wie Si +4NaF+3Mg0 = 4 Na (Dampf) + Mg Si 03 -E 2 Mg F2 und Si +2Na2Si03+3Mg0 = 4 Na (Dampf) -I- 3 Mg Si 03 verlaufen viel leichter nach rechts als die Reduktion von Mg O durch Si.
  • An Hand des an einer Stahlschmelze dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
  • Eintauchbriketts, die z. B. Magnesiumoxyd und Silizium sowie gebrannten Kalk enthalten, geben erfahrungsgemäß selbst in einer Stahlschmelze nur sehr langsam und unvollständig Magnesium bei großer Eintauchtiefe ab. Das liegt hauptsächlich daran, daß die Wärmezufuhr von der Schmelze zu langsam ist. Die Verschlackung der Briketts nimmt unverhältnismäßig viel Zeit in Anspruch. Solche Briketts sind folglich für die Behandlung einer Stahlschmelze in der Gießpfanne ungeeignet. Wenn aber die Briketts nur geringe Mengen von Alkalisalzen, wie z. B. Natriumfluoride oder ihre Bindungen, enthalten, so ergibt sich eine energische Entwicklung von Alkalimetalldampf unter gleichzeitiger Bildung von solchen Flußmitteln wie MgF2, die sofort die Briketts an ihrer Oberfläche zähflüssig machen. Indem die Briketts an ihrer Oberfläche zähflüssig werden, geben sie gleichzeitig Alkalimetalldampf ab. Die Auswirkung dieses Vorganges ist die, daß die äußere Schicht der Briketts unter starkem Kochen aufschwillt, sich dann ablöst und so in der Schmelze eine Beschaffenheit annimmt, die man mit einer Art grober Dispersion oder Emulsion bezeichnen kann. Dieser Vorgang vollzieht sich so schnell, daß er mit einer Zersprengung verglichen -,werden kann. Die Zersprengung erfaßt jedoch nicht mit explosiver Kraft das ganze Brikett, sondern wirkt nur schichtweise, indem sie von der äußeren Berührungsfläche des Briketts mit der Schmelze zum Innern des Briketts in schneller Folge vordringt, bis das Brikett vollständig verbraucht ist. Es kommt der Wirkung der Durchdampfung sehr zustatten, daß die mit der Zersprengung gebildete grobe Dispersion so: fort die Temperatur der Schmelze annimmt. Es wird schnell eine Art dünnflüssige grobe Emulsion gebildet. Diese Emulsion wiederum ist sehr reaktionsfreudig und bildet nach der Gleichung Si +3Mg0=2Mg+MgSi03 den gewünschten Magnesiumdampf. Indem die Emulsion an die Oberfläche steigt, verläuft die Reaktion immer mehr nach rechts, und zwar in einem sich steigernden Ausmaß, je kleiner der ferrostatische Druck wird. Dieser Prozeß vollzieht sich unter starkem Kochen und verursacht eine lebhafte Badbewegung, bis sich schließlich eine fast vollständig verbrauchte Schlacke an der Oberfläche abscheidet. Die Wirkung der Durchdampfung ist dabei sehr groß. Die auffallend starke und energische Durchdampfung wird also dadurch gefördert, daß der Magnesiumdampf sich gleich an der Oberfläche der Briketts mit einem geringeren Partialdruck in dem entweichenden Alkalimetalldampf verteilen kann, wobei die Wirkung des ferrostatischen Druckes entsprechend nachläßt.
  • Die Entwicklung von Magnesiumdampf läßt sich noch verbessern, wenn den Bestandteilen der Eintauchbriketts neben Silizium solche Elemente wie Ca, Al und Ti für die Reduktion von Mg O beigemischt werden. Diese drei Elemente können vereinzelt oder gemeinsam mit Silizium zusammen in den Briketts verwendet werden. Es entstehen dabei neben solchen Silikaten wie Ca Si 03 und Mg Si 03 entsprechende Aluminate und Titanate, die den Schmelzpunkt der sich bildenden Schlacke stark erniedrigen. Auf diese Weise erhöht sich die stöchiometrische Ausbeute der Reaktion, da die sich bildende Schlacke mit fortschreitender Reaktion dünnflüssiger wird.
  • Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung, statt des Magnesiumoxydes gebrannten Dolomit zu benutzen. Den Eintauchbriketts kann auch gebrannter Kalk zugesetzt werden.
  • Die Erfindung läßt sich besonders vorteilhaft auf alle Metallschmelzen anwenden, die im Temperaturbereich der Eisenschmelzen liegen.
  • Die für die Reaktion nach der Erfindung benötigten Eintauchkörper werden in bekannter Weise durch ein besonderes Eintauchverfahren in die Schmelze gebracht. Dazu werden die der Dampfentwicklung dienenden Stoffe zu Briketts einer solchen Form gepreßt, daß sie sich mittels eines durchgehenden Loches auf eine Stange reihen und festspannen lassen. Die Stange mit den in beliebiger Zahl aufgereihten Briketts wird dann mit Hilfe einer bekannten Eintauchvorrichtung in die Schmelze hineingedrückt und unterhalb des Schmelzspiegels so. lange im eingetauchten Zustand festgehalten, bis die Briketts verbraucht sind.
  • Um eine erfolgreiche Durchströmung der Schmelze mit den entwickelten Dämpfen zu gewährleisten, muß dafür Vorsorge getroffen werden, daß die Dämpfe nicht nutzlos entweichen. Wenn nämlich die Briketts tief eingetaucht werden und wenn somit der ferrostatische Druck so erheblich ansteigt, daß die entwickelten Dämpfe einen gewissen Überdruck annehmen, werden sie das Bestreben zeigen, sich innerhalb des Spielraumes zwischen Stange und den aufgereihten Briketts einen Weg nach oben zu bahnen. Auf diese Weise würden die entweichenden Dämpfe für die gewünschte Behandlung der Schmelze verlorengehen. Um dies zu verhindern, wird eine Sperr-oder Deckplatte oberhalb der Brikettreihe angebracht. Diese Sperr- oder Deckplatte besteht zweckmäßigerweise aus Stahl. Sie ist mit versenkter Schweißnaht so an der Stange befestigt, daß nach oben und unten eine glatte Oberfläche entsteht. Die Platte wird zweckmäßig durch eine keramische Scheibe gegen Hitze geschützt und kann in dieser festen Anordnung auch den erheblichen Kräften besser widerstehen, die durch den Auftrieb und durch die Bewegung der Schmelze hervorgerufen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Brikett zur Entschwefelung, Desoxydation, Raffination, Feinung und Entgasung einer Metallschmelze mittels Magnesium- und eines Alkalimetalldampfes, bestehend aus Magnesiumoxyd, Silizium und einem Alkalisalz, z. B. Natriumfluorid. z. Brikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Silizium ganz oder teilweise durch eines der Elemente Kalzium, Aluminium und Titan ersetzt ist. 3. Brikett nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnesiumoxyd durch gebrannten Dolomit ersetzt ist. 4. Brikett nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es noch zusätzlich Kalk enthält. 5. Vorrichtung zum Eintauchen von Briketts, insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 4, und von Briketts, die Magnesium- oder Alkalimetalldampf entwickeln, dadurch gekennzeichnet, daß bei der bekannten Eintauchvorrichtung die Stange mit den aufgereihten Briketts oberhalb der Briketts mit einer Sperr- oder Deckplatte versehen ist, die durch eine keramische Scheibe geschützt ist und die sich so dicht an die Stange anschließt, daß sie das Entweichen der Dämpfe entlang der Stange verhindert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 602 888; britische Patentschriften Nr. 716 856, 654 911; USA.-Patentschrift Nr. 1531623.
DEH25832A 1955-12-23 1955-12-23 Brikett zur Entschwefelung, Desoxydation, Raffination, Feinung und Entgasung einer Metallschmelze Pending DE1046331B (de)

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Cited By (2)

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EP0116206A1 (de) * 1982-12-11 1984-08-22 Foseco International Limited Behandlungsmittel für Stahlschmelzen
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