DE602888C - Verfahren zur Herstellung von Alkali- und Erdalkalimetallen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkali- und Erdalkalimetallen

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Publication number
DE602888C
DE602888C DEN30444D DEN0030444D DE602888C DE 602888 C DE602888 C DE 602888C DE N30444 D DEN30444 D DE N30444D DE N0030444 D DEN0030444 D DE N0030444D DE 602888 C DE602888 C DE 602888C
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DE
Germany
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metals
compounds
alkali
alkaline earth
zirconium
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Expired
Application number
DEN30444D
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English (en)
Inventor
Dr Jan Hendrik De Boer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B26/00Obtaining alkali, alkaline earth metals or magnesium

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Alkali- und Erdalkalimetallen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Alkali- und Erdalkalimetallen durch Reduktion einer oder mehrerer Verbindungen dieser Metalle mit Hilfe anderer Metalle.
  • Gemäß der Erfindung wird die Reduktion der Alkali- und Erdalkalimetallverbindungen durch zu der ersten Untergruppe der vierten Hauptgruppe des periodischen Systems gehörige Metalle, nämlich Hafnium, Zirkonium, Titanium oder Thorium, bewirkt. Dies kann dadurch erfolgen, daß eines oder mehrere dieser Metalle, die vorteilhaft im Überschuß vorhandenesind, im Vakuum oder in einem inerten Gas zusammen mit einer oder mehreren der genannten Verbindungen erhitzt werden und daß diese Verbindungen so gewählt werden, daß die bei der Erhitzung gebildeten Verbindungen des reduzierenden Metalles bei der Reduktionstemperatur wenig oder nicht flüchtig sind. Gemäß der Erfindung kann ein pulverförmiges Gemisch der reagierenden Stoffe erhitzt werden, gegebenenfalls nachdem es zuvor in eine-zusammenhängende Form, z. B. von Stäbchen oder Pastillen, gebracht worden ist.
  • Das Verfahren eignet sich besonders zum Reduzieren von Cäsiumverbindungen. Als reduzierendes Metall kann vorteilhaft Zirkonium benutzt werden, während nichthygroskopische Salze der Alkali- und Erdalkalimetälle, wie Cäsiumsulfat, sich sehr gut dazu eignen, mit Hilfe des Verfahrens gemäß der Erfindung reduziert zu werden, wenn auch die Erfindung nicht auf diese Art von Verbindungen beschränkt ist.
  • Die Erfindung ist von großer Wichtigkeit für die Herstellung von elektrischen Entladungsröhren. Derartige Röhren enthalten häufig Alkali- oder Erdalkalimetalle, entweder in metallischer Form oder in Form von Verbindungen, z. B. Oxyden. Es sind bereits verschiedene Weisen bekannt, auf die diese Metalle in elektrische Entladungsröhren eingebracht werden können; allein die bekannten Methoden haben öfter den Nachteil, daß gleichzeitig unerwünschte oder schädliche Stoffe in die Röhre eingebracht werden. Die Methode gemäß der Erfindung hat diesen Nachteil nicht.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung weist durch die Verwendung der vorgeschlagenen Reduktionsmittel dem Bekannten gegenüber eine Reihe von Vorteilen auf. Die Reduktionsmittel geben eine reiche Ausbeute, während sie gleichzeitig ohne unerwünschte Gasabgabe wirksam sind. So gibt z. B. Kaliumchromat mit Zirkonium eine Ausbeute, die mindestens ebensogut ist ivie diejenige, welche bei Verwendung des bisher als besonders zweckmäßig angesehenen Eisens erhalten wird. Die Bildung von Oxyd tritt hier aber im Gegensatz zu der Anwendung von Eisen nicht auf.
  • Außerdem hat die Verwendung von einem Gemisch mit z. B. Zirkonium den großen Vorteil gegenüber einem Gemisch mit Eisen und insbesondere auch mit Calcium, daß das erstgenannte Gemisch sich ohne weiteres an der Luft aufbewahren läßt, während bei Anwendung von Eisen oder Calcium diese Reduktionsmittel sofort angegriffen werden.
  • Ferner sind in dem gemäß der Erfindung anzuwendenden Reaktionsgemisch keine Produkte vorhanden, die bei der Reaktionstemperatur verdampfen, was ebenfalls einen erheblichen Vorteil gegenüber den bekannten Verfahren darstellt, wo Calcium und Magnesium Verwendung finden. Bei der Verwendung von Calcium und Magnesium besteht die Gefahr, daß diese Metalle, insbesondere das schon bei ziemlich niedriger Temperatur verdampfende Magnesium, bei der Reaktionstemperatur verdampfen.
  • Schließlich haben die Verbindungen der Metalle Hafnium, Zirkonium, Titanium und Thorium eine große Bildungswärme, so daß während der Reaktion nur wenig Wärme zuzuführen ist. In dieser Hinsicht unterscheiden die genannten Metalle sich z. B. vorteilhaft von dem nichtmetallischen Silicium, weil die Verbindungen von Silicium eine geringere Bildungswärme wie die gemäß der Erfindung zu verwendenden Metalle besitzen.
  • Eine Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung, die sich besonders zur Anwendung bei der Herstellung von Entladungsröhren eignet, besteht darin, daß eine Kapsel erhitzt wird, die eine oder mehrere der zu reduzierenden Verbindungen enthält und deren Wand, die eine oder mehrere öffnungeg aufweist, ganz oder teilweise aus wenigstens einem der erwähnten Metalle der ersten Untergruppe der vierten Hauptgruppe des periodischen Systems besteht. Die Erhitzung dieser Kapsel kann in der Röhre selbst stattfinden und kann sogar erfolgen, nachdem die Elektroden von eingeschlossenen Gasen befreit worden sind.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Wird ein Zirkoniumschiffchen oder eine Kapsel, die ein wenig Bariumoxyd enthalten, in einem entlüfteten Raum mittels Wirbelströme erhitzt, die von einem hochfrequent wechselnden magnetischen Feld induziert werden, so verbindet sich das Zirkonium mit dem Sauerstoff des Bariumoxyds zum nicht flüchtigen Zirkoniumoxyd, während das Barium in Dampfform frei wird.
  • Eine andere Methode, mittels deren ein ähnliches Ergebnis erzielt werden kann, besteht darin, daß ein Zirkoniumdraht, der in geschmolzenes Bariumhydroxyd eingetaucht gewesen und in einem Gefäß ausgespannt ist, das geschlossen und entlüftet wird, mittels eines durch den Draht geführten elektrischen Stromes langsam erhitzt wird. Anfangs wird aus dem Bariumhydroxyd Wasserdampf frei, der durch ein mit dem Gefäß verbundenes und zu einer Pumpvorrichtung führendes Röhrchen abgesaugt werden kann. Durch weitere Erhitzung wird dann das infolge des Entziehens von Wasser aus dem Hydroxyd gebildete Bariumoxyd von dem Zirkonium reduziert, aus dem der Draht besteht. Das in Dampfform frei werdende Barium schlägt sich auf kühleren Teilen des Gefäßes nieder, aber weder das gebildete Zirkoniumoxyd noch das metallische Zirkonitm verflüchtigt sich bei der für die Reduktion erforderlichen Temperatur.
  • Die zu der ersten Untergruppe der vierten Hauptgruppe des periodischen Systems gehörenden Metalle kann man auch mit Salzen der darzustellenden Metalle reagieren lassen.
  • Zu diesem Zweck können z. B. Chloride und Fluoride benützt werden. Zweckmäßig jedoch wird von Nitraten, Carbönaten, Sulfaten und. ähnlichen Salzen ausgegangen, die mit dem reduzierenden Metall Verbindungen ergeben, die bei der Reaktionstemperatur wenig oder nicht flüchtig sind.
  • Statt die Ausgangsstoffe in getrennten Mengen in das Reaktionsgefäß einzubringen, kann auch von Gemischen dieser Stoffe ausgegangen werden. Man verfährt zweckmäßig in dieser Weise bei der Darstellung von Alkalimetallen, obwohl diese Methode sich auch für die Reduktion von Erdalkalimetallverbindungen, wie Bariumsulfat, eignet. Ein derartiges Gemisch kann pulverförmig sein, kann aber auch zuvor in eine zusammenhängende Form gebracht werden, um als Stäbchen oder Pastillen späterhin oder an anderer Stelle verarbeitet zu werden. Es ist in diesem Fall vorteilhaft, nichthygroskopische Salze zu benutzen.
  • Die Temperatur, bei der die Reaktionen stattfinden, ist nicht für alle Fälle dieselbe, sondern ist von verschiedenen Ümständen abhängig, unter anderem von dem Druck im Reaktionsgefäß, von der Art der benutzten Metalle und Verbindungen und von dem Mischungsverhältnis. Diese Temperatur liegt im allgemeinen in der Nähe von 6oo° C. Sie kann jedoch auch geringer sein, was aus den nachstehenden Beispielen hervorgeht. Wird ein Teil Cäsiumsulfat zusammen mit zehn Teilen Zirkonium in Form eines gepreßten Stäbchens über 500° C erhitzt, so nimmt man eine langsame Entwicklung von Cäsium wahr, die um so stärker wird, j e höher die Temperatur steigt.- Sogar wenn man die Temperatur bis auf etwa 8oo° C steigert, behält das Gemisch seine zusammenhängende Form. Wird hingegen ein anderes Mischungsverhältnis genommen, so kann die Reaktion auf ganz andere Weise verlaufen. Wird ein Stäbchen erhitzt, das einen Teil Cäsium auf vier Teile Zirkonium enthält, so erfolgt bei 500° C eine explosionsartige Reaktion, wobei sich z. B. ergibt, daß 55°/o des im Gemisch vorhandenen Cäsiums frei geworden sind. Auch Bichromate und Bisulfate können sowohl in einem regelmäßig verlaufenden Vorgang als unter Explosion mit dem Verfahren gemäß der Erfindung umgewandelt werden. Wird von Cäsiumbichromat und Zirkonium in einem Verhältnis i : 4. ausgegangen, so findet bereits bei 300° C eine explosionsartige Reaktion statt, wobei z. B. q.8°/, des Cäsiums frei werden können. Ist das Mischungsverhältnis i : 2o, so erhält man praktisch erst bei etwa 5oo° C eine Reduktion, und die Reaktion verläuft ruhig. Auch Cäsiumbisulfat kann bereits bei 300° C unter Explosion reduziert werden, wobei sogar 971j, des Cäsiums aus dem Gemisch frei gemacht werden. Gegenüber den bekannten Methoden, um Metall, wie Barium, Cäsium, Rubidium u. dgl., in Entladungsröhren einzubringen, bietet zu diesem Zweck die Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung viele Vorteile., Diesem Verfahren fehlt z. B. die Umständlichkeit der bekannten Methode, bei der Azide zur Zersetzung gebracht werden, und das Verfahren gemäß der Erfindung unterscheidet sich besonders deswegen günstig von dieser Methode, weil die sich beim neuen Verfahren bildenden Produkte häufig nicht flüchtig sind, wodurch besondere Maßnahmen zur Entfernung dieser Produkte aus der Entladungsröhre entbehrlich werden. Bei der Anwendung in Entladungsröhren besteht ein weiterer Vorteil darin, daß die reduzierenden Metalle, die im Ctberschuß vorhanden sein können, selbst als Einbringstoff wirken und daher unerwünschte Gase, die nach Entlüftung der Röhre noch in ihr vorhanden sein oder sich in ihr entwickeln sollten, in sich aufnehmen und auf diese Weise unschädlich machen. Auch die mittels des Verfahrens in einer Entladungsröhre gebildeten Alkali- und Erdalkalimetalle, die z. B. auf der Wand niedergeschlagen werden, zeigen in hohem Maße eine Fangwirkung und haben gegenüber dem zu diesem Zweck allgemein benutzten Magnesium den Vorzug, daß sie eine höhere Verdampfungstemperatur als dieses Metall haben. Magnesium beginnt nämlich häufig schon zu verdampfen, bevor die in den Metallteilen der Röhre eingeschlossenen Gase in genügendem Maße aus ihnen ausgetrieben worden sind. Das Vorhandensein von inerten Gasen, wie Edelgasen, mit denen Entladungsröhren häufig gefüllt sind, beeinträchtigt die oben beschriebenen Reaktionen nicht, wenn nur der Druck nicht allzu hoch ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Verfahren zur Herstellung von Alkali und Erdalkalimetallen durch Reduktion einer oder mehrerer Verbindungen dieser Metalle mit Hilfe anderer Metalle, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktion durch zu der ersten Untergruppe der vierten Hauptgruppe des periodischen Systems gehörige Metalle, nämlich Hafnium, Zirkonium; Titanium oder Thorium, bewirkt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung im Vakuum oder in einem inerten Gas erfolgt und daß die als Ausgangsstoffe dienenden Verbindungen der darzustellenden Metalle so gewählt werden, daß die bei der Erhitzung gebildeten Verbindungen des reduzierenden Metalls bei der Reaktionstemperatur wenig oder nicht flüchtig sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Reaktion zu bringenden Stoffe als pulverförmiges Gemisch erhitzt werden, das zuvor in zusammenhängende Form, z. B. in die Form von Stäbchen und Pastillen, gebracht worden ist. . q.. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kapsel erhitzt wird, die eine oder mehrere der zu reduzierenden Verbindungen enthält und deren Wand, die eine oder mehrere Öffnungen aufweist, ganz oder teilweise aus wenigstens einem der erwähnten Metalle der ersten Untergruppe der vierten Hauptgruppe des periodischen Systems besteht.
DEN30444D 1928-07-04 1929-06-04 Verfahren zur Herstellung von Alkali- und Erdalkalimetallen Expired DE602888C (de)

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DE (1) DE602888C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046331B (de) * 1955-12-23 1958-12-11 Dr Fredrik Hurum Brikett zur Entschwefelung, Desoxydation, Raffination, Feinung und Entgasung einer Metallschmelze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046331B (de) * 1955-12-23 1958-12-11 Dr Fredrik Hurum Brikett zur Entschwefelung, Desoxydation, Raffination, Feinung und Entgasung einer Metallschmelze

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