DE3146390C2 - Dentalofen zur Erwärmung zahntechnischer Güter - Google Patents
Dentalofen zur Erwärmung zahntechnischer GüterInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/20—Methods or devices for soldering, casting, moulding or melting
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Abstract
Bei einem Dentalofen (1) mit in einer Seitenwand (2) vorgesehener, in der Geschlossenstellung eine Ofenbeschickungsöffnung (3) abdeckender, um eine horizontale Achse schwenkbarer Wendetür (4), deren kältere Seite (5) in der Offenstellung nach oben weist, soll unter Vermeidung einer Verbiegung und einer Sperrigkeit eine einfache Betätigung der Wendetür ermöglicht sein, weshalb der Wendetür (4) eine sich von ihrer in der Geschlossenstellung unteren Kante aus nach unten erstreckende Verlängerungsblende (6a) zugeordnet ist, die unter Mitnahme des unteren Bereichs der Wendetür horizontal vom Ofen (1) wegbewegbar ist.
Description
12. Ofen nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß am Seitenrand (17) der Wendetür (4) ein mit einer Stützstrebe (8) zusammenwirkender
Anschlag (18) angeordnet ist.
lu Die Erfindung betrifft einen Dentalofen zur Erwärmung
zahnteehnischer Güter, ζ Β. von Gußmodellen, mit einer in einer die Ofenvorderwand bildenden Seitenwand
des Ofens vorgesehenen, in der Geschlossenstellung eine Ofenbeschickungsöffnung abdeckenden,
um eine horizontale Achse schwenkbaren Wendetür, deren Öffnungsmechanismus so ausgelegt ist, daß :n der
Offcnstellung die kältere Türseite nach oben weist. Die nach oben weisende Seite der geöffneten Wendetür
dient als Ablagefläche für zahntechnische Güter bzw. 2ü Küvetten während der Zwischenlagerung.
Dentalöfen der genannten Art werden im allgemeinen als Muffel- oder Vorwärmöfen verwendet, um zahnlechnische
Güter, beispielsweise in eine gipsartige Masse eingebettete Gußmodelle, auf eine Temperatur vorzuwärn.en,
die ein einwandfreies Fließen der flüssigen Legierung auch in kleinste Kanäle ermöglicht. Die dafür
notwendige Temperatur ist abhängig von der verwendeten Legierung und liegt bei Edelmetallguß etwa zwischen
7000C und 9000C und bei üblichen Edelmetall-Er-Ki
sat/.Iegicrungcn und bei Modellguß etwa zwischen 1000 C und 1100"C.
Dentalofen der erwähnten Art sind durch den Prospekt »Hcreaus Combilabor Vorwärmeöfen CL — VS 2
oder 3 und Cl. - V2 oder 3« bekannt. Die Wendetür i-, dieser bekannten öfen ist mit dem Ofen mittels eines
nach An eines Kurbeltriebes ausgebildeten, sowohl in der Oflensiellung als auch in der Geschlossenstellung
außerhalb des Ofens befindlichen Hebclmechanismus verbunden, welch letzterem ein in der Geschlossenstellung
abstehender, an einer Seite der Wendetür angeordneter
siiclartiger Bedienungshebel zugeordnet ist, durch dessen Betätigung die Schwenkbewegung der Wendetür
über den Hebelmechanismus herbeigeführt wird. Diese Ausbildung ergibt eine verhältnismäßig große
v-, Sperrigkeil, wobei hinzukommt, daß vor allem durch die
unsymmetrische Anordnung des Bedienungshebels und durch die äußere Anordnung des Hebelmechanismus es
leicht zu bctiiebsslörenden Verbiegungen kommen kann. Außerdem ergibt sich eine komplizierte zusamw
mcngcselzte Bewegung des Bedienungshebels, weil zu der Schwenkbewegung der Wendetür noch eine Translaiionsbewegung
hinzu kommt.
Die Erfindung, wie sie im Hauptanspruch gekennzeichnet
ist, löst die Aufgabe, einen Dentalofen der ein- v, gangs genannten Art so auszubilden, daß unier Vermeidung
von Verbiegungen sowie einer Sperrigkeit eine einfache Betätigung der Wendetür ermöglicht ist.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche
weitergebildet.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß nur ein einfacher horizontaler
Zug oder Schub an der Handhabe der der Wendetür zugeordneten Verlängerungsblende genügt,
um die Wendeiiir unter Durchführung ihrer zusammengesetzten
Bewegung zu öffnen bzw zu schließen. Da hierbei eine horizontale s\mmetrische Kraitausubung
auf die Vcrlangerungsblcnde erfolgt, sind Verbinungen
bzw. Verklemmungen leder Art vermieden. Auch cmc
sperrigkeit ist vermieden, da wegen der Erslrcckung ier Verlängerungsblende von der unteren Kante der
iVendetür aus nach unten ein außen angeordneter He-Deimechanismus
entfällt.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der !Erfindung
beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fi g. 1 einen Dentalofen mit geschlossener Wendetür in Ansicht von vorn,
Fig.2 den Dentalofen mit in ausgezogenen Linien
dargestellter geschlossener Wendetür sowie mit in gestrichelten linien dargestellter geöffneter und in Zwischenstellungen
befindlicher Wendetür. in Ansicht von der Seite,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-1 Il in Fig. 2.
Fig.4 den Dentalofen mit geöffneter Wendetür in schaubildlicher Darstellung und
F i g. 5 den Dentalofen in Ansicht von hinten, teilweise
im Schnitt.
Der Dentalofen 1 ist mit einer um eine horizontale Achse drehbaren Wendetür 4 versehen, die i·. einer Seitenwand
2, nämlich der Vorderwand, des Ofens vorgesehen ist und in ihrer Geschlossenstellung eine Ofenbeschickungsöffnung
3 abdeckt. In der Offenstellung weist die kältere, also zuvor nicht der öffnung 3 zugewandte
Seite 5 der Wendetür 4 nach oben. Die Seite 5 liegt dabei auf gleicher Höhe wie der mit der Unterkante 21
der Beschickungsöffnung 3 bündige Boden 22 des Ofenraumes
23, was die Übergabe bzw. das Hinüberschieben von zahntechnischem Gut von der geöffneten Wendetür
in den Ofenraum oder umgekehrt erleichtert.
Der Wendetür 4 ist eine sich von ihrer in der Geschlossenstellung unteren Kante aus nach unten erstrekkende
Verlängerungsblende 6a zugeordnet, die unter Mitnahme des unteren Bereichs der Wendetür horizontal
vom Ofen 1 wegbewegbar, d. h. zwecks öffnung der Wendetür horizontal herausziehbar und zwecks Schließung
horizontal einschiebbar ist.
Im Einzelnen ist die Ausbildung derart, daß die Wendetür
4 im Bereich ihrer in der Geschlossenstcllung unteren Kante um eine horizontale, parallel zur Seitenwand
2 des Ofens 1 verlaufende Schwenkachse 7 schwenkbar an der Verlängerungsblende 6<f angelenkt
und durch mindestens eine Stülzstrebt 8. deren eines
Ende um eine tiefer als die Schwenkachse 7 der Wendetür 4 liegende horizontale Achse 9 schwenkbar um Ofen
angelenkt und deren anderes Ende um eine horizontale Achse 10 schwenkbar an der Wendetür angelenkt ist.
gelenkig gegen den Ofen abgestützt ist. Dabei sind die Achsen 7,9,10 zueinander parallel. Diese Ausbildung ist
wesentlich einfacher als die eine große Anzahl von Hebeln, Gelenken und Federn erfordernde Aufhängung
der Wendetür des eingangs erwähnten bekannten Dentalofens. Die Verlängerungsblende 6a besitzt noch im
Ofen 1 geführte Führungsschienen 6b.
Die Verlängerungsblende 6a ist mit einem in der Offenstellung
der Wendetür 4 unterhalb derselben liegenden und bei Einnahme der Geschlossenstellung in den
Ofen 1 beweglichen Wärmeschutzschirm C verbunden. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß durch den bei
geöffneter Wendetür 4 unterhalb letzterer liegenden Wärmeschutzschirm 6 Wärmeabstrahlungen in den darunter
befindlichen Bereich und damit Verbrennungen sowohl der Hände der Bedienungsperson als auch einer
als Standfläche für den Dentalofen 1 dienenden Tischplatte od. dgl. vermieden sind, wobei hinzu kommt, daß
bei geschlossener Wendetür eine Behinderung durch den nun nicht mehr benötigten Wiirmeschuizschirm
entfällt, da sich letzterer nunmehr im Ofeninneren befindet.
Der in Form einer ebenen Platte ausgebildete Wärmesehuizschirm
6 ist in vorteilhafter Weise durch den Boden eines Schubkastens 11 gebildet, der gleichzeitig
als Auffangschale für im Ofen 1 entstehendes Kondensat dient. Entsprechend Fig. 2 ist das Ausflußende 12
einer Kondensatableitung 13 derart angeordnet, daß es bei in den Ofen 1 eingeschobenem Schubkasten 11 in
dessen vorderen Endbcreieh und bei ausgezogenem. lu aber mit seinem hinteren Endbereich noch im Ofen befindlichen
Schubkasten in dessen hinteren Endbercich mündet. Zum Entleeren kann der ausgezogene Schubkasten
ganz vom Ölen entfernt werden.
Die Wendetür 4 ist mittels der Schwenkachse 7 am r>
oberen Bereich der das Vorderteil des Wärmeschutzschirmes 6 bildenden, zweckmäßig aus wärmeisolierendem
Werkstoff besiehenden Verlüngerungsblende 6a angelenkt, die eine ebenfalls zweckmäßig aus wärmeisolierendem
Werkstoff bestehende Handhabe 24 in Form eines Handgriffes aufweist.
Der Schubkasten 11 is! gemäß F i g. 4 z. B. zwecks
Entleerung seinerseits aus der Blende 6a herausziehbar
und damit vom Ofen entfernbar und besitzt hierzu an seiner Vorderseite 25 eine Handhabe 26 in Form einer
Griffleiste.
Im Ofenraum 23 sind Heizelemente 27 (F i g. 4) vorgesehen, die vorzugsweise Teile einer elektrischen Widerstandsheizung
sind.
Wie die F i g. 2 und 5 zeigen, ist im Innern des Ofens 1
jo und zwar im hinteren Teil des Ofenraumes 23 ein zum Absaugen von Dämpfen dienendes Gebläse 14 mit
nachgeordnetem Absauggeblaserohr 15 und nach außenführendem Abführrohr I5;i vorgesehen, dem die das
sich bildende Kondensat abführende Kondensatlcitung J5 13. die z. B. durch einen Schlauch gebildet sein kann,
zugeordnet ist. Zum Antrieb des Gebläses 14 dient ein ebenfalls im Innern des Ofens 1 angeordneter, zweckmäßig
mit dem Gebläse baulich vereinigter Antriebsmotor 31, der ein Elektromotor sein kann. Wie F i g. 2
4(i und 5 weiterhin zeigen, mündet das Gebläse 14 mit einem
blasdüsenartigen Bauteil 14a nach Art einer Venturidüse
in das Absauggebliiserohr 15. Diese Anordnung hat gegenüber einer Anordnung des Gebläses außerhalb
des Ofens den Vorteil einer kompakteren platzspa-•Γ)
rcndcn Ausbildung, wobei cberalls störende äußere
Teile in Wegfall kommen. Die in Fig. 2 und 4 ersichtliche
innere Gebläseanordnung dient auch in vorteilhafter Weise gleichzeitig zur Kühlung der elektrischen
Ofenbauteile. Die für die Dampfabsaugung erforderliehe
Frischluft wird durch l.ccköffnungen der Tür 4 bzw. durch Undichtigkeiten derselben in den Ofenraum 23
gesaugt.
Damit der Sehlicßvorgang der Wendetüi 4 leicht und
ohne Notwendigkeil einer eine Verbrennungsgefahr
5-j mit sich bringenden Berührung eingeleitet werden kann,
ist zwischen der Stützstrebe 8 und dem Ofen 1 eine Zugfeder 16 angeordnet. Eine besonders platzsparende
und hitzegeschützte Anordnung der Stülzstreben 8 ergibt sich, wenn die um die horizontale Achse 10
bo schwenkbare Anlenkung der Stützstrebe 8 an einem Seitenrand 17 der Wendctür 4 vorgesehen ist. Am Scitenrand
17 ist noch ein mit der Stüt/.strebe 8 zusammenwirkender
Anschlag 18 angeordnet. Zweckmäßig ist an jeder der beiden Seitenkante!! der Wendetür 4 eine
hr) Stützstrebe S angeordnet.
Der Ofen I besitzt einen eine Steueriafel 19 aufweisenden
.Steuerkasten 20, der bei bekannten Öfen unterhalb der Wendetür etwa an tier Stelle der in Fig. I
ersichtlichen Verlängeningsblendc 6.7 angeordnet ist,
was eine starke Beeinträchtigung der Sleuertaicl durch
die von der heißen Unterseite der geöffneten Wendetiir 4 aus erfolgenden Wärmeabsirahlung /ur Folge hat. Um
dies zu vermeiden und unter Berücksichtigung der unterhalb der Wendeliir 4 vorgesehenen Verlangerungsblende
6a ist nun, wie die Zeichnung zeigt, der Steuerlasten 20 auf der Oberseite I.-j des Ofens 1 angeordnet. Im
Einzelnen ist der Steucrkasien 20 vermittels Siützen 28
unter Zwischenschaltung horizontaler Kühlrippen 29 mit Abstand oberhalb der Oberseite in des Ofens I
angeordnet und mit dem Ofen durch einen Kabelschlauch 30 verbunden. Ks können auch mehrere Kabelschläuche
vorgesehen sein.
Wie F i g. 5 zeigt, besitzt der Ofen 1 an seiner Rückseite ein elektrisches Anschki[!kabel 31 mit Stecker 32.
Hierzu 3 Matt Zeichnungen
Claims (10)
1. Dentalofen (1) zur Erwärmung zahnteehnischer Güter, z. B. von Gußmodellen mit einer in einer die
Ofenvorderwand bildenden Seitenwand (2) des Ofens vorgesehenen, in der Geschlossenstellung eine
Ofenbeschickungsöffnung (3) abdeckenden, um eine horizontale Achse schwenkbaren Wendetür (4),
deren Offnungsmcchanismus so ausgelegt ist, daß in der Olfenslellung die kältere TürseiK· nach oben
weist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Wendetür (4) eine sich von ihrer in der Gcschlossenstellung
unteren Käme aus nach unten erstreckende Verlängerungsblende (6;/; mit einer unteren Handhabe
^24) zugeordnet ist. die unter Mitnahme des
unteren Bereichs der Wendetür horizontal geführt vom Ofen (!) wegbewegbar ist.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendetür (4) im Bereich ihrer in der Geschlossenstellung
unieren Käme um eine horizontale,
parallel zur vorderen Seitenwand (2) des Ofens (1) verlaufende Schwenkachse (7) schwenkbar an der
Verlängerungsblende (f>a) angelcnkt und durch mindestens
eine Stützstrebe (8). deren eines Ende um eine tiefer als die Schwenkachse (7) der Wendetür(4)
liegende horizontale Achse (9) schwenkbar am Ofen angelenkt und deren anderes Ende um eine horizontale
Achse (tO) schwenkbar an der Wendetür angelcnkt ist, gelenkig gegen den Ofen abgestützt ist.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlangcrungsblcnde (f>:i) mit einem
in der Ofienstellung der Wendetür (4) unterhalb
derselben liegenden und bei Einnahme der Geschlossenstellung in den Ofen (I) beweglichen Warmeschuizschirm
(6) verbunden ist.
4. Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeschui/.schirm (6) in Vorm einer ebenen
Platte ausgebildet ist.
5. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wärmeschtn/schirm (6)
durch den Boden eines Schubkastens (II) gebildet ist.
b. Ofen nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichne!,
daß in den Schubkasten (11) das Ausflußcnde (12)
einer Kondensatableitung^.?) mündet.
7. Ofen nach Anspruch b. dadurch gekennzeichnet, daß das Ausflußende (12) der Kondensatableitung
(13) so angeordnet ist. daß es bei eingeschobenem Schubkasten (11) in dessen vorderen Endbercich und
bei ausgezogenem, aber mit seinem hinteren Endbereich
noch im Ofen (I) befindlichen Schubkasten in dessen hinleren Endbereich mündet.
8. Ofen nach einem der Ansprüche 5 bis 7,dadurch
gekennzeichnet, daß der Schubkasten (II) seinerseits
aus der Verlangcrungsblende (6;); herausziehbar
ist.
9. Ofen nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Schubkasten (I I) an seiner Vorderseite (25)
eine Handhabe (26) aufweist.
10. Ofen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß /wischen der Siüi/.sirebc
(8) und dem Ofen (I) eine Zugfeder (Id) angeordnet
ist.
1 I. Ölen nach einem der Ansprüche 2 bis 10. dadurch
gekennzeichnet, daß die um die hori/ontalc
Achse (10) schwenkbare Anlenkung der Slülzsirebe (8) an einem Seilenntml (17)der Wendelür(4) vorge
sehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813146390 DE3146390C2 (de) | 1981-11-23 | 1981-11-23 | Dentalofen zur Erwärmung zahntechnischer Güter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813146390 DE3146390C2 (de) | 1981-11-23 | 1981-11-23 | Dentalofen zur Erwärmung zahntechnischer Güter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3146390A1 DE3146390A1 (de) | 1983-06-01 |
DE3146390C2 true DE3146390C2 (de) | 1984-06-28 |
Family
ID=6147009
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813146390 Expired DE3146390C2 (de) | 1981-11-23 | 1981-11-23 | Dentalofen zur Erwärmung zahntechnischer Güter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3146390C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4105845C1 (de) * | 1991-02-25 | 1992-09-24 | Heraeus Kulzer Gmbh, 6450 Hanau, De |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE604884C (de) * | 1933-09-02 | 1934-10-31 | Ferdinand Schwarz | Brennofen fuer Laboratorien, insbesondere fuer zahnaerztliche Zwecke und Veraschungen o. dgl. |
US2398874A (en) * | 1940-02-14 | 1946-04-23 | Edmund A Steinbock | Electric furnace |
US3151851A (en) * | 1961-10-16 | 1964-10-06 | John D Negley | Oven and door arrangement |
-
1981
- 1981-11-23 DE DE19813146390 patent/DE3146390C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3146390A1 (de) | 1983-06-01 |
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