DE3146390C2 - Dentalofen zur Erwärmung zahntechnischer Güter - Google Patents

Dentalofen zur Erwärmung zahntechnischer Güter

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DE3146390C2 DE19813146390 DE3146390A DE3146390C2 DE 3146390 C2 DE3146390 C2 DE 3146390C2 DE 19813146390 DE19813146390 DE 19813146390 DE 3146390 A DE3146390 A DE 3146390A DE 3146390 C2 DE3146390 C2 DE 3146390C2
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Hans-Walter 7970 Leutkirch Lang
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Abstract

Bei einem Dentalofen (1) mit in einer Seitenwand (2) vorgesehener, in der Geschlossenstellung eine Ofenbeschickungsöffnung (3) abdeckender, um eine horizontale Achse schwenkbarer Wendetür (4), deren kältere Seite (5) in der Offenstellung nach oben weist, soll unter Vermeidung einer Verbiegung und einer Sperrigkeit eine einfache Betätigung der Wendetür ermöglicht sein, weshalb der Wendetür (4) eine sich von ihrer in der Geschlossenstellung unteren Kante aus nach unten erstreckende Verlängerungsblende (6a) zugeordnet ist, die unter Mitnahme des unteren Bereichs der Wendetür horizontal vom Ofen (1) wegbewegbar ist.

Description

12. Ofen nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Seitenrand (17) der Wendetür (4) ein mit einer Stützstrebe (8) zusammenwirkender Anschlag (18) angeordnet ist.
lu Die Erfindung betrifft einen Dentalofen zur Erwärmung zahnteehnischer Güter, ζ Β. von Gußmodellen, mit einer in einer die Ofenvorderwand bildenden Seitenwand des Ofens vorgesehenen, in der Geschlossenstellung eine Ofenbeschickungsöffnung abdeckenden, um eine horizontale Achse schwenkbaren Wendetür, deren Öffnungsmechanismus so ausgelegt ist, daß :n der Offcnstellung die kältere Türseite nach oben weist. Die nach oben weisende Seite der geöffneten Wendetür dient als Ablagefläche für zahntechnische Güter bzw. 2ü Küvetten während der Zwischenlagerung.
Dentalöfen der genannten Art werden im allgemeinen als Muffel- oder Vorwärmöfen verwendet, um zahnlechnische Güter, beispielsweise in eine gipsartige Masse eingebettete Gußmodelle, auf eine Temperatur vorzuwärn.en, die ein einwandfreies Fließen der flüssigen Legierung auch in kleinste Kanäle ermöglicht. Die dafür notwendige Temperatur ist abhängig von der verwendeten Legierung und liegt bei Edelmetallguß etwa zwischen 7000C und 9000C und bei üblichen Edelmetall-Er-Ki sat/.Iegicrungcn und bei Modellguß etwa zwischen 1000 C und 1100"C.
Dentalofen der erwähnten Art sind durch den Prospekt »Hcreaus Combilabor Vorwärmeöfen CL — VS 2 oder 3 und Cl. - V2 oder 3« bekannt. Die Wendetür i-, dieser bekannten öfen ist mit dem Ofen mittels eines nach An eines Kurbeltriebes ausgebildeten, sowohl in der Oflensiellung als auch in der Geschlossenstellung außerhalb des Ofens befindlichen Hebclmechanismus verbunden, welch letzterem ein in der Geschlossenstellung abstehender, an einer Seite der Wendetür angeordneter siiclartiger Bedienungshebel zugeordnet ist, durch dessen Betätigung die Schwenkbewegung der Wendetür über den Hebelmechanismus herbeigeführt wird. Diese Ausbildung ergibt eine verhältnismäßig große v-, Sperrigkeil, wobei hinzukommt, daß vor allem durch die unsymmetrische Anordnung des Bedienungshebels und durch die äußere Anordnung des Hebelmechanismus es leicht zu bctiiebsslörenden Verbiegungen kommen kann. Außerdem ergibt sich eine komplizierte zusamw mcngcselzte Bewegung des Bedienungshebels, weil zu der Schwenkbewegung der Wendetür noch eine Translaiionsbewegung hinzu kommt.
Die Erfindung, wie sie im Hauptanspruch gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, einen Dentalofen der ein- v, gangs genannten Art so auszubilden, daß unier Vermeidung von Verbiegungen sowie einer Sperrigkeit eine einfache Betätigung der Wendetür ermöglicht ist.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß nur ein einfacher horizontaler Zug oder Schub an der Handhabe der der Wendetür zugeordneten Verlängerungsblende genügt, um die Wendeiiir unter Durchführung ihrer zusammengesetzten Bewegung zu öffnen bzw zu schließen. Da hierbei eine horizontale s\mmetrische Kraitausubung auf die Vcrlangerungsblcnde erfolgt, sind Verbinungen bzw. Verklemmungen leder Art vermieden. Auch cmc
sperrigkeit ist vermieden, da wegen der Erslrcckung ier Verlängerungsblende von der unteren Kante der iVendetür aus nach unten ein außen angeordneter He-Deimechanismus entfällt.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der !Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fi g. 1 einen Dentalofen mit geschlossener Wendetür in Ansicht von vorn,
Fig.2 den Dentalofen mit in ausgezogenen Linien dargestellter geschlossener Wendetür sowie mit in gestrichelten linien dargestellter geöffneter und in Zwischenstellungen befindlicher Wendetür. in Ansicht von der Seite,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-1 Il in Fig. 2. Fig.4 den Dentalofen mit geöffneter Wendetür in schaubildlicher Darstellung und
F i g. 5 den Dentalofen in Ansicht von hinten, teilweise im Schnitt.
Der Dentalofen 1 ist mit einer um eine horizontale Achse drehbaren Wendetür 4 versehen, die i·. einer Seitenwand 2, nämlich der Vorderwand, des Ofens vorgesehen ist und in ihrer Geschlossenstellung eine Ofenbeschickungsöffnung 3 abdeckt. In der Offenstellung weist die kältere, also zuvor nicht der öffnung 3 zugewandte Seite 5 der Wendetür 4 nach oben. Die Seite 5 liegt dabei auf gleicher Höhe wie der mit der Unterkante 21 der Beschickungsöffnung 3 bündige Boden 22 des Ofenraumes 23, was die Übergabe bzw. das Hinüberschieben von zahntechnischem Gut von der geöffneten Wendetür in den Ofenraum oder umgekehrt erleichtert.
Der Wendetür 4 ist eine sich von ihrer in der Geschlossenstellung unteren Kante aus nach unten erstrekkende Verlängerungsblende 6a zugeordnet, die unter Mitnahme des unteren Bereichs der Wendetür horizontal vom Ofen 1 wegbewegbar, d. h. zwecks öffnung der Wendetür horizontal herausziehbar und zwecks Schließung horizontal einschiebbar ist.
Im Einzelnen ist die Ausbildung derart, daß die Wendetür 4 im Bereich ihrer in der Geschlossenstcllung unteren Kante um eine horizontale, parallel zur Seitenwand 2 des Ofens 1 verlaufende Schwenkachse 7 schwenkbar an der Verlängerungsblende 6<f angelenkt und durch mindestens eine Stülzstrebt 8. deren eines Ende um eine tiefer als die Schwenkachse 7 der Wendetür 4 liegende horizontale Achse 9 schwenkbar um Ofen angelenkt und deren anderes Ende um eine horizontale Achse 10 schwenkbar an der Wendetür angelenkt ist. gelenkig gegen den Ofen abgestützt ist. Dabei sind die Achsen 7,9,10 zueinander parallel. Diese Ausbildung ist wesentlich einfacher als die eine große Anzahl von Hebeln, Gelenken und Federn erfordernde Aufhängung der Wendetür des eingangs erwähnten bekannten Dentalofens. Die Verlängerungsblende 6a besitzt noch im Ofen 1 geführte Führungsschienen 6b.
Die Verlängerungsblende 6a ist mit einem in der Offenstellung der Wendetür 4 unterhalb derselben liegenden und bei Einnahme der Geschlossenstellung in den Ofen 1 beweglichen Wärmeschutzschirm C verbunden. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß durch den bei geöffneter Wendetür 4 unterhalb letzterer liegenden Wärmeschutzschirm 6 Wärmeabstrahlungen in den darunter befindlichen Bereich und damit Verbrennungen sowohl der Hände der Bedienungsperson als auch einer als Standfläche für den Dentalofen 1 dienenden Tischplatte od. dgl. vermieden sind, wobei hinzu kommt, daß bei geschlossener Wendetür eine Behinderung durch den nun nicht mehr benötigten Wiirmeschuizschirm entfällt, da sich letzterer nunmehr im Ofeninneren befindet.
Der in Form einer ebenen Platte ausgebildete Wärmesehuizschirm 6 ist in vorteilhafter Weise durch den Boden eines Schubkastens 11 gebildet, der gleichzeitig als Auffangschale für im Ofen 1 entstehendes Kondensat dient. Entsprechend Fig. 2 ist das Ausflußende 12 einer Kondensatableitung 13 derart angeordnet, daß es bei in den Ofen 1 eingeschobenem Schubkasten 11 in dessen vorderen Endbcreieh und bei ausgezogenem. lu aber mit seinem hinteren Endbereich noch im Ofen befindlichen Schubkasten in dessen hinteren Endbercich mündet. Zum Entleeren kann der ausgezogene Schubkasten ganz vom Ölen entfernt werden.
Die Wendetür 4 ist mittels der Schwenkachse 7 am r> oberen Bereich der das Vorderteil des Wärmeschutzschirmes 6 bildenden, zweckmäßig aus wärmeisolierendem Werkstoff besiehenden Verlüngerungsblende 6a angelenkt, die eine ebenfalls zweckmäßig aus wärmeisolierendem Werkstoff bestehende Handhabe 24 in Form eines Handgriffes aufweist.
Der Schubkasten 11 is! gemäß F i g. 4 z. B. zwecks
Entleerung seinerseits aus der Blende 6a herausziehbar und damit vom Ofen entfernbar und besitzt hierzu an seiner Vorderseite 25 eine Handhabe 26 in Form einer Griffleiste.
Im Ofenraum 23 sind Heizelemente 27 (F i g. 4) vorgesehen, die vorzugsweise Teile einer elektrischen Widerstandsheizung sind.
Wie die F i g. 2 und 5 zeigen, ist im Innern des Ofens 1 jo und zwar im hinteren Teil des Ofenraumes 23 ein zum Absaugen von Dämpfen dienendes Gebläse 14 mit nachgeordnetem Absauggeblaserohr 15 und nach außenführendem Abführrohr I5;i vorgesehen, dem die das sich bildende Kondensat abführende Kondensatlcitung J5 13. die z. B. durch einen Schlauch gebildet sein kann, zugeordnet ist. Zum Antrieb des Gebläses 14 dient ein ebenfalls im Innern des Ofens 1 angeordneter, zweckmäßig mit dem Gebläse baulich vereinigter Antriebsmotor 31, der ein Elektromotor sein kann. Wie F i g. 2 4(i und 5 weiterhin zeigen, mündet das Gebläse 14 mit einem blasdüsenartigen Bauteil 14a nach Art einer Venturidüse in das Absauggebliiserohr 15. Diese Anordnung hat gegenüber einer Anordnung des Gebläses außerhalb des Ofens den Vorteil einer kompakteren platzspa-•Γ) rcndcn Ausbildung, wobei cberalls störende äußere Teile in Wegfall kommen. Die in Fig. 2 und 4 ersichtliche innere Gebläseanordnung dient auch in vorteilhafter Weise gleichzeitig zur Kühlung der elektrischen Ofenbauteile. Die für die Dampfabsaugung erforderliehe Frischluft wird durch l.ccköffnungen der Tür 4 bzw. durch Undichtigkeiten derselben in den Ofenraum 23 gesaugt.
Damit der Sehlicßvorgang der Wendetüi 4 leicht und ohne Notwendigkeil einer eine Verbrennungsgefahr 5-j mit sich bringenden Berührung eingeleitet werden kann, ist zwischen der Stützstrebe 8 und dem Ofen 1 eine Zugfeder 16 angeordnet. Eine besonders platzsparende und hitzegeschützte Anordnung der Stülzstreben 8 ergibt sich, wenn die um die horizontale Achse 10 bo schwenkbare Anlenkung der Stützstrebe 8 an einem Seitenrand 17 der Wendctür 4 vorgesehen ist. Am Scitenrand 17 ist noch ein mit der Stüt/.strebe 8 zusammenwirkender Anschlag 18 angeordnet. Zweckmäßig ist an jeder der beiden Seitenkante!! der Wendetür 4 eine hr) Stützstrebe S angeordnet.
Der Ofen I besitzt einen eine Steueriafel 19 aufweisenden .Steuerkasten 20, der bei bekannten Öfen unterhalb der Wendetür etwa an tier Stelle der in Fig. I
ersichtlichen Verlängeningsblendc 6.7 angeordnet ist, was eine starke Beeinträchtigung der Sleuertaicl durch die von der heißen Unterseite der geöffneten Wendetiir 4 aus erfolgenden Wärmeabsirahlung /ur Folge hat. Um dies zu vermeiden und unter Berücksichtigung der unterhalb der Wendeliir 4 vorgesehenen Verlangerungsblende 6a ist nun, wie die Zeichnung zeigt, der Steuerlasten 20 auf der Oberseite I.-j des Ofens 1 angeordnet. Im Einzelnen ist der Steucrkasien 20 vermittels Siützen 28 unter Zwischenschaltung horizontaler Kühlrippen 29 mit Abstand oberhalb der Oberseite in des Ofens I angeordnet und mit dem Ofen durch einen Kabelschlauch 30 verbunden. Ks können auch mehrere Kabelschläuche vorgesehen sein.
Wie F i g. 5 zeigt, besitzt der Ofen 1 an seiner Rückseite ein elektrisches Anschki[!kabel 31 mit Stecker 32.
Hierzu 3 Matt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Dentalofen (1) zur Erwärmung zahnteehnischer Güter, z. B. von Gußmodellen mit einer in einer die Ofenvorderwand bildenden Seitenwand (2) des Ofens vorgesehenen, in der Geschlossenstellung eine Ofenbeschickungsöffnung (3) abdeckenden, um eine horizontale Achse schwenkbaren Wendetür (4), deren Offnungsmcchanismus so ausgelegt ist, daß in der Olfenslellung die kältere TürseiK· nach oben weist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendetür (4) eine sich von ihrer in der Gcschlossenstellung unteren Käme aus nach unten erstreckende Verlängerungsblende (6;/; mit einer unteren Handhabe ^24) zugeordnet ist. die unter Mitnahme des unteren Bereichs der Wendetür horizontal geführt vom Ofen (!) wegbewegbar ist.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendetür (4) im Bereich ihrer in der Geschlossenstellung unieren Käme um eine horizontale, parallel zur vorderen Seitenwand (2) des Ofens (1) verlaufende Schwenkachse (7) schwenkbar an der Verlängerungsblende (f>a) angelcnkt und durch mindestens eine Stützstrebe (8). deren eines Ende um eine tiefer als die Schwenkachse (7) der Wendetür(4) liegende horizontale Achse (9) schwenkbar am Ofen angelenkt und deren anderes Ende um eine horizontale Achse (tO) schwenkbar an der Wendetür angelcnkt ist, gelenkig gegen den Ofen abgestützt ist.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlangcrungsblcnde (f>:i) mit einem in der Ofienstellung der Wendetür (4) unterhalb derselben liegenden und bei Einnahme der Geschlossenstellung in den Ofen (I) beweglichen Warmeschuizschirm (6) verbunden ist.
4. Ofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeschui/.schirm (6) in Vorm einer ebenen Platte ausgebildet ist.
5. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeschtn/schirm (6) durch den Boden eines Schubkastens (II) gebildet ist.
b. Ofen nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichne!, daß in den Schubkasten (11) das Ausflußcnde (12) einer Kondensatableitung^.?) mündet.
7. Ofen nach Anspruch b. dadurch gekennzeichnet, daß das Ausflußende (12) der Kondensatableitung (13) so angeordnet ist. daß es bei eingeschobenem Schubkasten (11) in dessen vorderen Endbercich und bei ausgezogenem, aber mit seinem hinteren Endbereich noch im Ofen (I) befindlichen Schubkasten in dessen hinleren Endbereich mündet.
8. Ofen nach einem der Ansprüche 5 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß der Schubkasten (II) seinerseits aus der Verlangcrungsblende (6;); herausziehbar ist.
9. Ofen nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß der Schubkasten (I I) an seiner Vorderseite (25) eine Handhabe (26) aufweist.
10. Ofen nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß /wischen der Siüi/.sirebc (8) und dem Ofen (I) eine Zugfeder (Id) angeordnet ist.
1 I. Ölen nach einem der Ansprüche 2 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß die um die hori/ontalc Achse (10) schwenkbare Anlenkung der Slülzsirebe (8) an einem Seilenntml (17)der Wendelür(4) vorge
sehen ist.
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