CH685356A5 - Zuluftregelvorrichtung für eine Heizeinrichtung. - Google Patents

Zuluftregelvorrichtung für eine Heizeinrichtung. Download PDF

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CH685356A5
CH685356A5 CH27392A CH27392A CH685356A5 CH 685356 A5 CH685356 A5 CH 685356A5 CH 27392 A CH27392 A CH 27392A CH 27392 A CH27392 A CH 27392A CH 685356 A5 CH685356 A5 CH 685356A5
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CH
Switzerland
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control device
cover plate
supply air
plate
secondary air
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CH27392A
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Inventor
Karl Riener
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Riener Karl Stefan
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    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24BDOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
    • F24B5/00Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges
    • F24B5/02Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves
    • F24B5/021Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves combustion-air circulation
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Description

1
CH 685 356 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Zuluftregelung für Heizeinrichtungen, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist.
Es sind bereits verschiedene Öfen bekannt, die zur Steuerung des Verbrennungsablaufes unterschiedlich ausgebildet sind bzw. unterschiedliche Zuluftregelvorrichtungen aufweisen. Bekannte Öfen sind im Bereich des Rostes bzw. der Feuerraumtüren mit Einlassöffnungen ausgestattet, deren Querschnitt durch Verstellung eines Regelorganes an unterschiedliche Betriebszustände des Heizgerätes bzw. der Heizeinrichtung angepasst werden können. Bei den sogenannten Kaminöfen der moderneren Bauart, die aus einem Stahlblechmantel für den Brennraum und einem diesen vorgeordneten Stahlblechmantel für den Konvektionsmantel bestehen und mit grossen Feuerraumtüren mit Klarsichtscheiben ausgestattet sind, hat sich immer wieder das Problem ergeben, dass die in den Feuerraumtüren angeordneten Scheiben nach relativ kurzer Betriebsdauer angelaufen sind bzw. Russteile und Verbrennungsrückstände in die Scheiben eingebrannt wurden. Aus diesem Grund wurde bei diesen Öfen auch bereits vorgeschlagen, eine Luftzufuhr im Bereich der oberen Enden der Feuerraumtüren vorzusehen, sodass die zugeführte Frischluft, die üblicherweise erheblich kälter ist als die im Verbrennungsraum enthaltenen Verbrennungsgase, als Luftvorhang über die Innenseite der Scheiben der Feuerraumtüren nach unten fallen kann. Gleichzeitig konnte die derart zugeführte Luft als Sekundärluft für die Verbrennung herangezogen werden. So wurde unter anderem auch bereits vorgeschlagen, eine kombinierte Primär- und Sekundärluftregelvorrichtung im Bereich der Aschenlade vorzusehen, wobei je nach Stellung der Regelvorrichtung ein Teil der zugeführten Frischluft über Verteilungskanäle in den Bereich oberhalb der Feuerraumtüren verbracht wurde, um von dort nach unten in den Brennraum einzufallen. An sich haben sich derartige Zuluftsysteme bewährt, eine gleichmässige Verteilung der Zuluft, insbesondere bei Öfen, die in Draufsicht einen kreisförmigen mehreckigen Querschnitt aufweisen und bei welchen auch die Feuerraumtüren gerundet bzw. geknickt sind, war jedoch nicht immer sichergestellt.
Nach einer bekannten Ausbildung - gemäss AT-PS 377 597 - erfolgt beispielsweise keine getrennte Zufuhr einer der Feuerstelle zugeführten Primärluft von einer für eine rückstandsfreie Verbrennung von Brennmaterial erforderlichen Sekundärluft. Damit eignet sich diese Heizvorrichtung für ein vorbestimmtes, in seinen Eigenschaften gleichbleibendes Brennmaterial. Eine Regelung der Verbrennung bei einer geänderten Beschaffenheit des Brennstoffes ist nur bedingt möglich, wodurch der Wirkungsgrad dieser Heizeinrichtung grossen Schwankungen unterliegt und darüber hinaus Schadstoff an die Umgebung abgegeben wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ofen zu schaffen, bei dem ein günstiger Verbrennungsvorgang und somit eine gute Wirtschaftlichkeit erreicht werden kann und bei dem darüber hinaus eine Verschmutzung der in den Feuerraumtüren angeordneten Scheiben verhindert werden kann.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichenteil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhaft ist bei dieser Lösung, dass durch die Anordnung des Sekundärluftkanals im Bereich der Deckplatte des Brennraumes eine einwandfreie Zufuhr der Sekundärluft erreicht wird, die zur Spülung der Scheiben in den Feuerraumtüren herangezogen werden kann und gleichzeitig durch die entsprechende Anordnung des Sekundärluftkanals im Bereich der Deckplatte des Brennraumes die Sekundärluft während des Ab-wärtsfallens entlang der Feuerraumtüren und bereits im Sekundärluftkanal entsprechend erwärmt wird, sodass der Verbrennungsvorgang bzw. die Temperatur im Verbrennungsraum durch die einströmende Sekundärluft nicht nachteilig verändert wird.
Von Vorteil ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 2. Dadurch strömt die Sekundärluft als Luftvorhang über die Breite des Türausschnittes verteilt, in vertikaler Richtung nach unten der Feuerstelle zu. Dadurch wird ein Freihalten der Glasscheibe der Beschickungstüre von Schmutz aus der Feuerstelle und eine Kühlung der Glasscheibe erreicht.
Ein weiterer Vorteil ist im Patentanspruch 3 beschrieben, wodurch mit wenigen Einzelelementen eine wirkungsvolle Zuluftregelvorrichtung erreicht wird.
Möglich ist aber auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 4, wodurch ein ausreichend grosser Querschnitt für die Einströmöffnung erreicht wird.
Eine weitere Ausgestaltung ist im Patentanspruch 5 beschrieben, wodurch mit dem Regelorgan in seiner Schliessstellung auch die Einströmöffnung abgesperrt ist.
Von Vorteil ist auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 6, weil dadurch die Sekundärluft über einen grossen Bereich des Umfanges des Brennraumes verteilt der Feuerstelle zugeführt wird.
Möglich ist auch eine Ausbildung nach Patentanspruch 7, wodurch insgesamt eine geringe Bauhöhe für die Zuluftregelvorrichtung erreicht wird.
Eine weitere Ausbildung ist im Patentanspruch 8 beschrieben, wodurch die Verkleidungsplatte ohne weitere Bauelemente in ihrer Lage positioniert ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung beschreibt Patentanspruch 9, wodurch eine einfache Zugänglichkeit zu der Zuluftregelvorrichtung für deren Wartung, insbesondere der Reinigung, erreicht wird.
Schliesslich beschreibt eine vorteilhafte Ausgestaltung Patentanspruch 10, wodurch für die Stellfläche des Back- und/oder Warmhaltefaches eine wärmespeichemde Verkleidungsplatte, erreicht wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Heizeinrichtung mit einer Zuluftregelvorrichtung in perspektivischer, schematischer Darstellung;
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Fig. 2 die erfindungsgemässe Zuluftregelvorrichtung in Draufsicht;
Fig. 3 die erfindungsgemässe Zuluftregelvorrichtung, geschnitten, gemäss den Linien III-III in Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Heizeinrichtung 1, insbesondere für feste Brennstoffe, gezeigt. Diese weist einen Brennraum 2, ein Back- und/oder Warmhaltefach 3 im Anschluss an den Brennraum 2 und eine die Heizeinrichtung 1 in vertikaler Richtung begrenzende Deckplatte 4 auf. Zwischen dem Brennraum 2 und einer Bodenplatte 5 ist ein Stauraum 6 für Brennmaterial 7 angeordnet, in dem einer Rostplatte 8 für eine Feuerstelle 9 des Brennraumes 2 ein Aschekasten 10 zugeordnet ist. Der Brennraum 2 ist durch einen den Brennraum 2 bildenden Innenmantel 11 insbesondere mehreckig ausgebildet und weist eine durch eine Türe 12 verschliessbare Bedienöffnung 13 auf. Der Innenmantel 11 wird in einer Distanz von einem durch Verkleidungselemente 14 gebildeten Aussenmantel 15 umfasst. Im Brennraum 2 sind dem Innenmantel 11 in Richtung der Feuerstelle 9 plattenförmige, hitzebeständige Verkleidungselemente 16, insbesondere Schamotteplatten 17, vorgeordnet. Der Brennraum 2 wird in Richtung des Back- und/oder Warmhaltefaches 3 durch eine Deckplatte 18 mit einer in dieser angeordneten Zuluftregelvorrichtung 19, welche einer Oberkante 20 eines die Bedienöffnung 13 bildenden Türausschnittes 21 zugeordnet ist, begrenzt. Die Zuluftregelvorrichtung 19 ist im Bereich zwischen der Deckplatte 18 und einer eine Stellfläche 22 für das Back- und/oder Warmhaltefach 3 bildenden Verkleidungsplatte 23, insbesondere einer aus keramischen Werkstoff gebildeten Kachel 24, angeordnet. Die Verkleidungselemente 14 sind in vertikaler Richtung der Heizeinrichtung 1 mehrstückig ausgebildet und in zwischen der Bodenplatte 5 und der Deckplatte 4 distanziert und parallel dazu verlaufend angeordneten Montageprofilen 25 gehalten, welche eine Seiten- und/oder Höhenführung 26 für die Verkleidungselemente 14 in einer einen Kon-vektionsraum 27 bildenden Distanz 28 zum Innenmantel 11 festlegt. Im Brennraum 2 ist auf der Rostplatte 8 im Bereich eines unteren Türausschnittes 29 und der Türe 12 zugeordnet und in vertikaler Richtung den Türausschnitt 29 überragend ein Holzfänger 30 angeordnet, der einen Luftleitkanal
31 für eine über die Zuluftregelvorrichtung 19 in den Brennraum 2 zugeführte Sekundärluft - Pfeil
32 - ausbildet. Gleichzeitig bildet der Holzfänger 30 einen Spritzschutz für eine in der Türe 12 angeordnete Glasscheibe 33.
In den Fig. 2 und 3 ist die auf der Deckplatte 18 angeordnete Zuluftregelvorrichtung 19 gezeigt. Die Deckplatte 18 ist mit dem den Brennraum 2 umgrenzenden Innenmantel 11 verbunden, insbesondere verschweisst. Im Frontbereich 34 ist im Innenmantel 11 der durch die Türe 12 verschliessbare Türausschnitt 21 angeordnet. In der Deckplatte 18 ist im Frontbereich 34 ein sich radial um eine vertikale Mittelachse 35 der Heizeinrichtung 1 erstrek-kender Durchbruch 36 für die Sekundärluft - Pfeil 32 - angeordnet. Der Durchbruch 36 weist in
Schwenkrichtung - Pfeil 37 - eines Verstellorganes 38 eine V-förmige Erweiterung auf, welche von einer Verschlussplatte 39 des Verstellorganes 38 in Abhängigkeit von der Stellung des Verstellorganes 38 freigegeben bzw. abgedeckt wird. Das Verstellorgan 38 ist um eine in etwa im Bereich der Mittelachse 35 angeordneten, vertikalen Schwenkachse 40, in der ein die Verschlussplatte 39 mit der Schwenkachse 40 verbindender Schwenkarm 41 drehbar gelagert ist, in einer horizontalen Ebene zwischen Anschlägen 42 verschwenkbar, wodurch der Durchbruch 36 von der Verschlussplatte 39 geöffnet bzw. verschlossen wird. Zur Verstellung des Verstellorganes 38 ist an dieser eine den Frontbereich 34 überragende Handhabe 43, z.B. ein wärmeisolierter Griff 44, angeordnet. In dem in diesem Bereich den Brennraum 2 an dem Frontbereich 34 begrenzenden Innenmantel 11 ist in etwa im Schwenkbereich des Verstellorganes 38 eine eine Einströmöffnung 45 bildende Ausnehmung 46 angeordnet, die im Bereich der Frontseite 34 einen schlitzförmigen Strömungsquerschnitt in der Grösse des Strömungsquerschnittes des Durchbruches 36 bildet. Eine Längserstreckung der schlitzförmigen Einströmöffnung 45 kann aber auch einer äusseren Bogenlänge 47 der Verschlussplatte 39 angepasst sein, wodurch die Einströmöffnung 45 von einer Stirnfläche 48 der Verschlussplatte 39 in Abhängigkeit von der Stellung des Verschlussorganes 38 geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Im Bereich des Brennraumes 2 ist an der Deckplatte 18 ein einen Sekundärluftkanal 49 im Brennraum 2 bildendes L-förmi-ges Profil 50 mit einem Schenkel 51 mit der Deckplatte 18 verschweisst und mit einem weiteren Schenkel 52 in Richtung des Frontbereiches 34 erstreckend angeordnet. Der Schenkel 52 bildet zwischen seinem stirnseitigen Ende 53 und der Oberkante 20 des Türausschnittes 21 eine Ausströmöffnung 54 für die Sekundärluft - Pfeil 32 - aus. Dadurch wird die Sekundärluft - Pfeil 32 - in Richtung der Türe 12 geleitet und bildet einen Kühlluftvorhang für die Glasscheibe 33, wodurch diese von Verbrennungsrückständen freigehalten wird. Gleichzeitig strömt die Sekundärluft in vertikaler Richtung der Feuerstelle 9 als Verbrennungsluft zu. In einer Distanz 55 zur Deckplatte 18 und einem Montagebereich 56 für das Verstellorgan 38 bildend ist die Verkleidungsplatte 23, insbesondere eine Kachel 24, angeordnet und in Halteflächen 57 gelagert.
Zum besseren Verständnis sind einzelne Teile unproportional dargestellt. Selbstverständlich können auch einzelne Merkmale aus den Merkmalskombinationen für sich eigenständige Erfindungen darstellen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Zuluftregelvorrichtung für eine Heizeinrichtung mit einem Brennraum und in den oberen Teil desselben einmündenden Ausströmöffnungen für Sekundärluft, die mit einem Sekundärluftkanal verbunden sind, welchem ein Verstellorgan vorgeordnet ist und dessen Ausströmöffnungen im Brennraum im Bereich der einer Oberseite einer Tür zugeordneten Oberkante eines Türausschnittes der Heizeinrich-
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    tung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Deckplatte (18) des Brennraums (2) ein Durchbruch (36) vorgesehen ist, dem das Verstellorgan (38) zugeordnet ist, welches auf der Deckplatte (18) aufliegt und gegenüber dieser und dem Durchbruch (36) relativ aus einer den Durchbruch (36) verschliessenden, in eine den Durchbruch (36) freigebenden Stellung verstellbar ist und der den Einlass des Sekundärluftkanals (49) bildet.
    2. Zuluftregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sekundärluftkanal (49) durch ein insbesondere L-förmig ausgebildetes Profil (50) gebildet ist, von welchem ein senkrecht zur Deckplatte (18) verlaufender Schenkel (51) mit der Deckplatte (18) verbunden, insbesondere verschweisst, ist, und ein sich parallel zur Deckplatte (18) erstreckender Schenkel (52) von dem vertikalen Schenkel (51) in Richtung des Türausschnittes (21) vorragt und der Sekundärluftkanal (49) von der Deckplatte (18) und dem horizontalen Schenkel (52) des Profils (50), sowie dem vertikalen Schenkel (51) des Profils (50) gebildet ist und an einem dem Türausschnitt (21) bzw. der Türe (12) zugewandten Frontbereich (34) geöffnet ist.
    3. Zuluftregelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellorgan (38) um eine auf der Deckplatte (18) angeordnete Schwenkachse (40) verdrehbar gelagert ist und eine vorzugsweise radial gekrümmte Verschlussplatte (39) aufweist, die eine sich radial auf der von einem die Schwenkachse (40) aufnehmenden Schwenkarm (41) entgegengesetzte Richtung erstreckende Handhabe (43) aufweist.
    4. Zuluftregelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Frontbereich (34) der Heizeinrichtung (1) eine von einem Griff
    (44) durchsetzte, in Umfangsrichtung verlaufende, schlitzförmige Einströmöffnung (45) für die Sekundärluft aufweist.
    5. Zuluftregelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Schliessstellung der Verschlussplatte (39) die Einströmöffnung (45) des Sekundärluftkanals (49) durch eine Stirnfläche (48) der Verschlussplatte (39) verschlossen ist.
    6. Zuluftregelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausströmöffnung (54) des Sekundärluftkanals (49) sich zumindest über die Breite des Türausschnittes (21) erstreckt.
    7. Zuluftregelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Distanz (55) auf die Deckplatte (18) eine Verkleidungsplatte (23) aufgelegt ist und die Verschlussplatte (39) in einer zur Deckplatte (18) gerichteten Vertiefung der Verkleidungsplatte (23) geführt ist.
    8. Zuluftregelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsplatte (23) durch die Einströmöffnung (45) begrenzende Vorsprünge bzw. Halteflächen (57) der Frontwand geführt bzw. gehaltert ist.
    9. Zuluftregelvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einströmöffnung
    (45) für die Sekundärluft auf der vom Brennraum (2) abgewendeten Seite des Verstellorgans (38) durch die Verkleidungsplatte (23) begrenzt ist.
    10. Zuluftregelvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidungsplatte (23) durch eine Keramikplatte, insbesondere eine Kachel (24) gebildet ist.
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CH27392A 1991-02-19 1992-01-30 Zuluftregelvorrichtung für eine Heizeinrichtung. CH685356A5 (de)

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