DE9219077U1 - Heizeinrichtung mit einem Luftleitkanal - Google Patents
Heizeinrichtung mit einem LuftleitkanalInfo
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Description
Karl Stefan Riener
Müllerviertel 20, A-4563 Micheldorf
Heizeinrichtung mit einem Luftleitkanal
Die Erfindung betrifft eine Heizeinrichtung, wie sie im Oberbegriff des
spruches 1 beschrieben ist.
Es sind bereits verschiedene Öfen bekannt, die zur Steuerung des Verbrennungsablau-
fes unterschiedlich ausgebildet sind bzw. unterschiedliche Zugregelvorrichtungen
aufweisen. Bekannte Öfen sind im Bereich des Rostes bzw. der Feuerraumtüren mit Einlaßöffnungen ausgestattet, deren Querschnitt durch Verstellung an unterschiedliche
Betriebszustände des Heizgerätes bzw. der Heizeinrichtung angepaßt werden können. Bei den sogenannten Kaminöfen der moderneren Bauart, die aus einem
Stahlblechmantel für den Brennraum und einem diesem vorgeordneten Stahlblechmantel
für den Konvektionsmantel bestehen und mit großen Feuerraumtüren mit Klarsichtscheiben ausgestattet sind, hat sich immer wieder das Problem ergeben,
daß die in den Feuerraumtüren angeordneten Scheiben nach relativ kurzer Betriebsdauer
angelaufen sind bzw. Rußteile und Verbrennungsrückstände in die Scheiben eingebrannt wurden. Aus diesem Grund wurde bei diesen Öfen auch bereits vorgeschlagen,
eine Luftzufuhr im Bereich der oberen Enden der Feuerraumtüren vorzusehen, sodaß die zugeführte Frischluft, die üblicherweise erheblich kälter ist als die
im Verbrennungsraum enthaltenen Verbrennungsgase, als Luftvorhang über die Innenseite
der Scheiben der Feuerraumtüren nach unten fallen kann. Gleichzeitig konnte die derart zugeführte Luft als Sekundärluft für die Verbrennung herangezogen
werden. So wurde unter anderem auch bereits vorgeschlagen, eine kombinierte Primär- und Sekundärluftregelvorrichtung im Bereich der Aschenlade vorzusehen,
wobei je nach Stellung der Regelvorrichtung ein Teil der zugeführten Frischluft über Verteilungskanäle in den Bereich oberhalb der Feuerraumtüren verbracht wurde,
um von dort nach unten in den Brennraum einzufallen. An sich haben sich derartige
Zuluftsysteme bewährt, eine gleichmäßige Verteilung der Zuluft, insbesondere der Sekundärluft im Bereich der Rostplatte bei Heizeinrichtungen, die in Draufsicht
einen kreisförmigen, mehreckigen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen, war jedoch
nicht immer sichergestellt, vor allem bei stark unterschiedlichen Seitenlängen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ofen zu schaffen,
bei dem ein günstiger Verbrennungsvorgang und somit eine gute Wirtschaftlichkeit
erreicht werden kann und bei dem darüber hinaus der Schadstoffausstoß verringert
werden kann.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichenteil de-miaspruches
1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhaft ist bei dieser Lösung, daß durch die Anordnung der Luftleiteinrichtung im Bereich des Türausschnittes eine einwandfreie
Zufuhr der Sekundärluft zu der Feuerstelle erreicht wird.
Von Vorteil ist aber auch eine Ausbildung nachnspruch 2, wodurch eine
strömungsgünstige und wirbelfreie Umlenkung der Sekundärluft im Luftleitkanal erreicht
wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung beschreibtHP«te«i^nspruch 3. Dadurch wird im Luftleitkanal
eine zur Rostplatte ansteigende Strömungsrichtung der Sekundärluft erreicht, wodurch Wirbelbildungen im Mischungsbereich der Primärluft mit der Sekundärluft
wirkungsvoll verhindert werden.
Möglich ist aber auch eine Ausbildung nach -Patee?jtnspruch 4, wodurch eine Aufteilung
des Sekundärluftstromes in Richtung des Luftleitkanals und des Brennraumes erfolgt und der den Durchbrach durchströmende Sekundärluftanteil von der Frontseite
der Heizeinrichtung her in ansteigender Richtung der Feuerstelle zugeleitet wird.
Dadurch wird ein allseitiges Umspülen der Feuerstelle mit Sekundärluft und eine
Verbesserung des Wirkungsgrades und Verminderung des Schadstoffausstoßes erreicht.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung, gemäß^-mspruch 5, tritt in dem
der Rostplatte benachbarten Bereich des Luftleitkanals eine Erhöhung der Strömgeschwindigkeit
der Sekundärluft auf, wodurch eine größere Reichweite für die Versorgung der Feuerstelle mit Sekundärluft erreicht wird.
Von Vorteil ist aber auch eine Ausbildung nach £*ate«t!fKispruch 6, wodurch eine
Abschirmung der Feuerstelle gegenüber der längs der Türe vertikal abströmenden Sekundärluft erreicht wird.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung gemäß-Eateatlmspruch 7 wird eine kontinuierliche
Umlenkung des von der Frontseite der Heizeinrichtung der Feuerstelle zuströmenden
Sekundärluftstromes erreicht.
Von Vorteil ist auch eine Ausbildung nach Patea^nspruch 8, wodurch zusätzliche
Halteelemente für die Positionierung der Luftleitvorrichtung eingespart werden.
Eine vorteilhafte Ausbildung ist auch ima-ffiispruch 9 beschrieben, wodurch
die Luftleitvorrichtung den unterschiedlichen Querschnittsformen eines Brennraumes
strömungsgünstig angepaßt werden kann.
Schließlich ist auch eine Ausbildung nac-fflispruch 10 von Vorteil, weil da-
durch eine Hitzebeständigkeit und günstige Herstellkosten erreicht werden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der in den Zeichnungen
gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Heizeinrichtung mit der erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung in
perspektivischer, schematischer Darstellung;
Fig. 2 einen Brennraum mit der erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung in
vereinfachter, perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 eine andere Ausführung der Luftleitvorrichtung in Stirnansicht;
Fig. 4 die Luftleitvorrichtung in Seitenansicht, geschnitten, gemäß den Linien
IV-IV in Fig.3.
In Fig.l ist eine Heizeinrichtung 1, insbesondere für feste Brennstoffe, gezeigt. Diese
weist einen Brennraum 2, ein Back- und/oder Wannhaltefach 3 im Anschluß an den Brennraum 2 und eine die Heizeinrichtung 1 in vertikaler Richtung begrenzende
Deckplatte 4 auf. Zwischen dem Brennraum 2 und einer Bodenplatte 5 ist ein Stauraum
6 für Brennmaterial 7 angeordnet, in dem einer Rostplatte 8 für eine Feuerstelle
9 des Brennraumes 2 ein Aschekasten 10 zugeordnet ist. Der Brennraum 2 ist durch einen den Brennraum 2 bildenden Innenmantel 11, insbesondere mehreckig
ausgebildet und weist eine durch eine Türe 12 verschließbare Bedienöffnung 13 auf.
Der Innenmantel 11 wird in einer Distanz von einem durch Verkleidungselemente
14 gebildeten Außenmantel 15 umfaßt. Im Brennraum 2 sind dem Innenmantel 11 in
Richtung der Feuerstelle 9 plattenförmige, hitzebeständige Verkleidungselemente 16, insbesondere Schamotteplatten 17 vorgeordnet. Der Brennraum 2 wird in Richtung
des Back- und/oder Warmhaltefaches 3 durch eine Deckplatte 18 mit einer in dieser angeordneten Zuluftregelvorrichtung 19, welche einer Oberkante 20 eines die
Bedienöffnung 13 bildenden Türausschnittes 21 zugeordnet ist, begrenzt. Die Zuluftregelvorrichtung
19 ist im Bereich zwischen der Deckplatte 18 und einer eine Stellfläche 22 für das Back- und/oder Warmhaltefach 3 bildenden Verkleidungsplatte 23,
insbesondere einer aus keramischen Werkstoff gebildeten Kachel 24 angeordnet. Die Verkleidungselemente 14 sind in vertikaler Richtung der Heizeinrichtung 1
mehrstückig ausgebildet und in zwischen der Bodenplatte 5 und der Deckplatte 4 distanziert
und parallel dazu verlaufend angeordneten Montageprofilen 25 gehalten, welche eine Seiten- und/oder Höhenführung 26 für die Verkleidungselemente 14 in
einer einen Konvektionsraum 27 bildenden Distanz 28 zum Innenmantel 11 festgelegt.
Im Brennraum 2 ist auf der Rostplatte 8 im Bereich eines unteren Türausschnittes
29 und der Türe 12 zugeordnet und in vertikaler Richtung den Tür ausschnitt 29 überragend eine Luftleitvorrichtung 30 angeordnet, der einen Luftleitkanal 31 für
eine über die Zuluftregelvorrichtung 19 in den Brennraum 2 zu geführte Sekundärluft
- Pfeil 32 - ausbildet. Gleichzeitig bildet die Luftleitvorrichtung 30 einen Spritzschutz
für eine in der Türe 12 angeordnete Glasscheibe 33.
In Fig.2 ist der Brennraum 2 der Heizeinrichtung 1 in vergrößertem Maßstab dargestellt.
Die Luftleitvorrichtung 30 bildet ausgehend von einem Mittelbereich 34 des Türausschnittes 21 bzw. 29 spiegelbildlich angeordnete Luftleitflächen 35,36, die
sich räumlich gekrümmt in Richtung von Seitenkanten 37,38 des Tür aus schnittes erstrecken und in diesem Bereich Stirnendbereiche 39,40 des Luftleitkanals 31 ausbilden.
Die einer Ausströmöffnung 41 längs der Oberkante 20 des Türausschnittes 21 entströmende Sekundärluft - Pfeil 32 - strömt als Luftvorhang längs des Türausschnittes
21 in Richtung der auf der Rostplatte 8 angeordneten Luftleitvorrichtung 30. Diese bildet gegenüber der Feuerstelle 9 eine Trennwand 42 aus, die sich der
Querschnittsform der Rostplatte 8 angepaßt und sich über eine Breite 43 des Türausschnittes
21 erstreckt. Im Bereich der räumlich gekrümmten Luftleitflächen 35,36 wird die Sekundärluft - Pfeil 32 - aus der vertikalen in eine horizontale Strömungsrichtung
umgelenkt und durch die Stirnendbereiche 39,40 des Luftleitkanals 31
kreisbogenförmig um die Feuerstelle 9 geführt, wodurch eine allseitige Umspülung
und Zumischung zu der Feuerstelle 9 aus Durchbrüchen 44 eines Rostes 45 zugeführten
Primärluft 46 eintritt. Dadurch ergibt sich eine vollständige, schadstofffreie Verbrennung mit einem hohen Wirkungsgrad der Heizeinrichtung 1.
Die in den Fig.l und 2 gezeigte Luftleitvorrichtung 30 ist insbesondere für einen
Brennraum 2 in einer kreisförmigen bzw. vieleckigen Querschnittsausbildung zur wirbelfreien Zuleitung der Sekundärluft - Pfeil 32 - zur Feuerstelle 9 durch eine der
Querschnittsform des Brennraumes 2 angepaßte, bogenförmige Ausbildung der Trennwand 42 geeignet.
In den Fig.3 und 4 ist eine andere Ausführungsvariante der Luftleitvorrichtung 30
insbesondere für quadratische bzw. rechteckige Querschnittsformen des Brennrau-
mes 2 gezeigt.
Die Luftleitvorrichtung 30 erstreckt sich mit einer Länge 47 in etwa über die Breite
43 des Türausschnittes 21 bzw. 29 und überragt mit der Trennwand 42 die Rostplatte
8 in Richtung der Oberkante 20 des Türausschnittes 21. Dabei weist die Trennwand
42 eine Neigung in Richtung des Brennraumes 2 auf, wobei ein Neigungswinkel 48 zur Ebene des Türausschnittes 21 mit zunehmender Distanz 49 zur Rostplatte
8 größer wird. In der Trennwand 42 ist ein Durchbruch 50, welcher den Luftleitkanal
31 mit einem dem Brennraum 2 zugeordneten Luftleitkanal 51 verbindet, angeordnet.
Der Luftleitkanal 51 wird in Richtung der Türe 12 von der Trennwand 42
und in Richtung des Brennraumes 2 von einer durch eine Rippe 52 gebildeten Luftleitfläche
53 begrenzt. Die Rippe 52 bildet gegenüber der Ebene des Türausschnittes 21 einen Neigungswinkel 54 aus. Die über die im Bereich der Oberkante 20
angeordnete Zuluftregelvorrichtung 19 dem Brennraum 2 zugeführte Sekundärluft Pfeil
32 - strömt als Luftvorhang längs der Türe 12 dem Luftleitkanal 31 zu. Ein L-förmiges Profil 55 bildet dabei im Bereich der Zuluftregelvorrichtung 19 die
Ausströmöffnung 41 für die Sekundärluft - Pfeil 32 - um diese an die Glasscheibe
33 der Türe 12 zu leiten. Im Bereich des Luftleitkanals 31 wird die Sekundärluft Pfeil
32 - in Richtung der Stirnendbereiche 39,40 und durch den Durchbruch 50 in den Luftleitkanal 51 geleitet. Damit wird die für die einwandfreie Verbrennung erforderliche
Sekundärluft - Pfeil 32 - der durch Durchbrüche 44 des Rostes 45 der
Feuerstelle 9 zugeführten Primärluft 46 sowohl über die Stirnendbereiche 39,40 wie
auch aus Richtung des Türausschnittes 21,29 zugeführt. Die durch den Luftleitkanal
51 der Feuerstelle 9 zugeführte Sekundärluft - Pfeil 32 - wird dabei durch die den
Neigungswinkel 54 aufweisende Luftleitfläche 53 in ihrer Strömungsrichtung um kleiner 180° umgelenkt, wobei die Rippe 52 eine Abschirmung der Feuerstelle 9 bewirkt.
Damit ist sichergestellt, daß die Sekundärluft - Pfeil 32 - nicht direkt in den Glutbereich gelangt, sondern an der Oberfläche der Flamme zur Wirkung kommt.
Die insbesondere als Gußkörper gefertigte Luftleitvorrichtung 30 weist zu ihrer Positionierung auf der Rostplatte 8 bzw. eines winkelförmigen Verbindungselementes
56 eine Auflageleiste 57 auf.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß zur besseren Ersichtlichkeit einzelne Teile
überproportional dargestellt wurden. Selbstverständlich können einzelne Elemente
auch unabhängig von den dargestellten Kombinationen eigene erfindungsgemäße Lösungen bilden.
Claims (10)
1. Heizeinrichtung mit einer Zuluftregelvorrichtung, mit einem Brennraum
und in den oberen Teil desselben einmündenden Ausströmöffnungen für Sekundärluft,
die mit einem Sekundärluftkanal verbunden sind und im Brennraum im Bereich der einer Oberseite einer Türe zugeordneten Oberkante eines Türausschnittes der
Heizeinrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Unterkante
des Türausschnittes (29) eine Luftleitvorrichtung (30) angeordnet ist, die eine im Abstand von der dem Brennraum (2) zugewandten Innenseite der Türe (12)
eine sich in Richtung der Oberkante (20) des Türausschnittes (21) erstreckende
Trennwand (42) aufweist mit einer sich im wesentlichen über eine Breite (43) des
Türausschnittes (21,29) erstreckenden Länge (47) und die einen Luftleitkanal (31)
zwischen der Innenseite der Türe (12) und der Trennwand (42) bildet, dessen senkrecht
zur Trennwand (42) verlaufende Stirnendbereiche (39,40) zum Brennraum (2) zu geöffnet sind.
2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bodenbereich
des Luftleitkanals (31) mit von einem Mittelbereich (34) des Türaüsschnittes
(21,29) gegen die Stimendbereiche (39,40) des Luftleitkanals (31) zu
gegengleich, insbesondere spiegelbildlich, in Richtung einer Rostplatte (8) geneigt
verlaufenden Luftleitflächen (35,36) versehen ist.
3. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luftleitflächen (35,36) räumlich gekrümmt sind und vom Mittelbereich (34) des
Türausschnittes (21,29) in Richtung der Stimendbereiche (39,40) sich der Rostplatte
(8) nähern und gegebenenfalls daran anschließend bis in den Stirnendbereich (39,40) des Luftleitkanals (31) von der Rostplatte (8) in einer zunehmenden Distanz
(49) angeordnet sind.
4. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwand (42) von der Innenseite der Türe (12) in Richtung des Brennraumes (2) mit zunehmender Distanz (49) von der Rostplatte (8)
einen größeren Abstand aufweist und über zumindest einen in der Trennwand (42)
angeordneten Durchbruch (50) mit dem zwischen der Trennwand (42) und der dem Brennraum (2) zugewandten Innenseite der Trennwand (42) angeordneten Luftleitkanal
(51) verbunden ist.
5. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwand (42) mit zunehmender Distanz (49) von der Rostplatte (8) einen größeren Abstand von der dem Brennraum (2) zugewandten
Innenseite der Türe (12) aufweist.
6. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwand (42) in ihrem der Oberkante (20) des Türausschnittes
(21) zugewandten Ende einen größeren Neigungswinkel (48) mit der Innenseite der Türe (12) einschließt als in dem sich daran in Richtung des Bodenteils
anschließenden Bereich.
7. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Luftleitfläche (53) in einem sich an den Durchbruch
(50) anschließenden Bereich einen größeren Neigungswinkel (54) mit der Innenseite
der Türe (12) einschließt als die Trennwand (42).
8. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bodenteil eine gegenüber seiner Auflagefläche im Bereich des Türausschnittes (29) versetzte, der Rostplatte (8) zugewandte Auflageleiste
(57) aufweist.
9. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Querschnittsverlauf der Trennwand (42) bzw. des Bodenteils in einer parallel zur Rostplatte (8) verlaufenden Ebene an einen Querschnittsverlauf
eines Ofenmantels in der gleichen Ebene angepaßt ist.
10. Heizeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwand (42) und der Bodenteil einstückig ausgebildet sind und vorzugsweise als Gußteil, insbesondere aus Gußeisen, ausgebildet
sind.
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