DE3109878A1 - Wechselbrand-heizungskessel - Google Patents

Wechselbrand-heizungskessel

Info

Publication number
DE3109878A1
DE3109878A1 DE19813109878 DE3109878A DE3109878A1 DE 3109878 A1 DE3109878 A1 DE 3109878A1 DE 19813109878 DE19813109878 DE 19813109878 DE 3109878 A DE3109878 A DE 3109878A DE 3109878 A1 DE3109878 A1 DE 3109878A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
combustion chamber
water
bearing
combustion
floor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813109878
Other languages
English (en)
Inventor
Hans 3559 Battenberg Vießmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19813109878 priority Critical patent/DE3109878A1/de
Publication of DE3109878A1 publication Critical patent/DE3109878A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C1/00Combustion apparatus specially adapted for combustion of two or more kinds of fuel simultaneously or alternately, at least one kind of fuel being either a fluid fuel or a solid fuel suspended in a carrier gas or air
    • F23C1/04Combustion apparatus specially adapted for combustion of two or more kinds of fuel simultaneously or alternately, at least one kind of fuel being either a fluid fuel or a solid fuel suspended in a carrier gas or air lump and gaseous fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C1/00Combustion apparatus specially adapted for combustion of two or more kinds of fuel simultaneously or alternately, at least one kind of fuel being either a fluid fuel or a solid fuel suspended in a carrier gas or air
    • F23C1/02Combustion apparatus specially adapted for combustion of two or more kinds of fuel simultaneously or alternately, at least one kind of fuel being either a fluid fuel or a solid fuel suspended in a carrier gas or air lump and liquid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/46Water heaters having plural combustion chambers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)

Description

  • Wechselbrand-Heizungskessel
  • Die Erfindung betrifft einen Wechselbrand-Heizungskessel gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Wechselbrand-Heizungskessel der genannten Art sind allgemein bekannt und seit langem in Benutzung.
  • Solche Heizkessel gewinnen wieder zunehmend an Bedeutung und der größere Herstellungsaufwand gegenüber "normalen" Heizungskesseln rechtfertigt sich in Rücksicht auf die gestiegenen Energiekosten und die Verfügbarkeit der einen oder anderen Brennstoffart.
  • Außer den eingangs genannten Wechselbrandkesseln sind auch solche bekannt, bei denen auf den Feststoffkessel einfach ein Heizkessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe, wasserführend verbunden, aufgesetzt ist.
  • Ferner ist schon ein Heizkessel für Wechselbrand vorgeschlagen worden, bei dem in einem zylindrischen, wasserführenden Gehäuse im rohrförmigen Innenraum mittig eine Trennwand eingefügt ist, so daß beidseitig zur Trennwand Brennkammern für unterschiedliche Brennstoffe verfügbar sind.
  • Solche Heizungskessel müssen zwangsläufig einen Kompromiß darstellen, und zwar zwischen Herstellungskosten und funktioneller Energieumsetzbarkeit, für die es heute bei den enorm gestiegenen Energiekosten gilt, diese soweit wie nur irgend möglich zu verbessern, wobei es schon wesentlich ist, zumindest die Wärmeverluste zu vermeiden bzw. zu reduzieren, die sich bisher bei den bekannten Wechselbrandkesseln allein schon dadurch ergaben, daß bei Betrieb der einen Brennkammer sich zwangshäufig Wärmeabstrahlungsverluste im Bereich der anderen einstellen. Auch der Gestaltung des Übergangsbereiches von der einen Brennkammer zur anderen - wie er bei Wechselbrandkesseln der eingangs genannten Art gegeben ist -wurde bisher wenig Aufmerksamkeit geschenkt, d.h. man hat einfach für die Flüssig/Gas-Brennkammer im oberen Bereich eine in die Feststoffbrennkammer mündende Öffnung vorgesehen.
  • Ausgehend von Wechselbrandheizkesseln der eingangs genannten Art, die zu bevorzugen sind, weil ihr Herstellungsaufwand immer noch geringer ist als der eines kombinierten Kessels aus zwei praktisch voneinander separat zu fertigenden Kesseln und weil bei solchen Kesseln gemeinsam von beiden Brennkammern aus bestreichbare Bereiche vorliegen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen solchen Heizungskessel dahingehend zu verbessern, daß der gemeinsam von beiden Brennkarnmern bestreichbare Bereich hinsichtlich der möglichen Wärmeumsetzung und Strömungsführung optimiert wird, und zwar unter Beachtung dessen, daß bei Wechsel der Brennstoffart der jeweilig andere restliche wasserführende Kesselteil von der im anderen Kessel teil erzeuyten Wärme weitgehend unberührt bleibt.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Heizungskessel der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch das im Kennzeichen des Hauptanspruches ErEaßte gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
  • Die Elemente an der Unterseite des Zugbodens (bzw.
  • Decke beider Brennkammern) dien ¢ dazu, die Heizfläche der Decke zu vergrößern uund außerdem dazu, daß die Verbrennungsgase nicht unmittelbar durch den Spalt abströmen, mit dem die Brennkammer für Ö1 oder Gas mit dem Festbrennstoffkesselteil verbunden ist.
  • An der Decke der Brennkammer sind quer zur Längsachse des Kessels beispielsweise U-Profile aufgeschweißt, die dazu führen, daß die Flamme, die von der Seite in diese Brennkammer schlagt, an der gegenübcrlicgenden Wand nach oben abgelenkt wird, dann an der Decke durch die Elemente und durch die hohe Geschwindigkeit der Gase und Flammen quer zur Kessellängsrichtung zurückgelenkt wird. Die Flammen und Gase bilden gewissermaßen einen Kreislauf, bevor sie durch den Spalt in den Festbrennstoffkessel abziehen.
  • Die Wärmeabgabe in der Öl-Gasbrennkammer, insbesondere an der Brennkammerdecke wird wesentlich erhöht. Ein weiterer sttc wichtiger Vorteil besteht darin, daßwdie Verbrennungsgase über die ganze Breite des Spaltes beim Überströmen in den Festbrennstoffkessel gleichmäßiger verteilen. Ohne die Elemente an der Decke der Brennkammer würden die Verbrennungsgase hauptsächlich an der Seite des Spaltes in das Festbrennstoffkesselteil ziehen, die dem Flammeneintritt gegenüberliegt und sich in den ZugheizElächen nicht über die ganze Kesselbreite anschließend verteilen, wodurch nachteilig die Abgastemperatur höht würde.
  • Die Unterseite der Decke der Festbrennstoffkammer hat aufgeschweißte, in Längsachse des Kessels verlaufende Elemente, so daß die Verbrennungsgase, die aus dem Spalt in das Festbrennstoffkesselteil übertreten und an der Decke der Feucrung entlangströmen, durch die aufgeschweißten Profile an der Unterseite der Decke über die ganze Breite der Decke verteilt nach vorne strömen und am Ende der Decke nach oben in den Heizgaszug. Man erhält also durch diese Ausbildung eine gleichmäßiwgere und bessere Verre,ilung der Verbrennungsgase, eine gleichmäßigere Beaufschlagung der Heizfläche und damit eine niedrigere Abgastemperatur.
  • Der Optimierungszilsetzung für einen solchen Kessel wäre damit allein aus den genannten Gründen nicht genügt, da wasserseitig der Wärmeumsetzungsgewinn ggf. durch zu große Abstrahlungsverluste in der jeweils anderen Kammer wieder aufgehoben würde. Mit dem diesbezüglich weiteren Merkmal wird aber erreicht, daß sich der jeweils andere Kesselteil unterhalb des Heizgaszuges nicht bzw. nicht wesentlich aufheizen kann.
  • Der erfindungsgemäße Heizkessel wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen schematisch Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Heizungskessel; Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Heizungskessel in etwas anderer Ausführungsform; Fig. 3 einen Querschnitt durch in Heizungskessel gemäß Fig. 1 etwa in Höhe der Linie III-III; Fig. 4 einen Querschnitt durch den Heizungskessel gemäß Fig. 2 etwa in Höhe der Linie IV-IV und Fig. 5 eine Ansicht des Zugbodens von den Brennkammern aus.
  • In den stark schematisierten Fig. 1 - 4 sind die beiden Brennkammern mit 2,5 bezeichnet, wobei 2 die Öl/Gasbrennkammer und 5 die Feststoffbrennkammer ist. Die Öl/Gasbrennkammer 2 wird seitlich beschickt und liegt in Längsachse des Kessels hinter der Feststoffbrennkammer. Außerdem könnte an der Brennkammer 2 selbstverständlich auch eine sogenannte Vorfeuerung angeordnet werden zur Wärmeverwertung von geschnitzelten Holzabfällen.
  • Wie erkennbar, ist der wasserführende Zugboden 1 des Heizgaszuges 11, dessen Decke/in Bezug auf die Brennkammerinnenräume etwas konkav verlaufend ausgebildet, was zu einer gewissen Verlängerung des Strömungsweges bis zur Zugeinströmöffnung 17 führt. Der Zugboden 1, der gleichzeitig die Decke beider Brennkammern 2,5 bildet, ist im Bereich der Brennkammer 2 mit Querrippen 3 (bspw. in Form von U-Profilen) besetzt, an die sich im Bereich der Überströmöffnung 4 und der Brennkammer 5 Längsrippen 6 (bspw. ebenfalls U-Pro£ile), wie dargestellt, angeordnet sind.
  • /* mit Längsrippen 6'besetzt sein kann, Durch die Querrippen 3 wird eine bessere Heizgasverteilung über die ganze Breite der Überströmöffnung 4 erreicht, von wo aus sie, von den Längsrippen auf ganzer Breite verteiLt gehalten, zur Zugeinströmöffnung 13 gelangen, womit natürlich auchder Heizgaszug 11 eine bessere Verteilung der Gase erhält.
  • Da der Abbrand in der Brennkammer 5 völlig anders als in der Brennkammer 2 verläuft, ist in deren Bereich die Anordnung von Querrippen nicht erforderlich.
  • Abgesehen davon haben die Quer- und Längsrippen 3,6 natürlich grundsätzlich eine Wårmeübertragungsvergrößerungsfunktion. Vorteilhaft ist in der Brennkammer 5 noch eine wasserführende Vertikalwand 12 in Form von Rohren (Siehe auch Fig. 3,4) angeordnet. Der Kauen zwischen dieser Vertikalwand 12 und der Rückwand 7 bzw. 8' füllt sich natürlich nicht bzw. kaum mit Festbrennstoffen, so daß bei einem solchen Betrieb schon einmal das Glutbett nicht unmittelbar mit der Rückwand in Berührung kommt und diese extrem aufheizt.
  • Andererseits entsteht dadurch ein Bereich mit geringem Widerstand, durch den die Heiz- bzw. Rauchgase bevorzugt nach oben strömen und dadurch noch den Zugboden 1 in diesem Bereich erfassen können. Einer AbströmMendenz direkt zur Einströmöffnung 13 ist damit entgeyengewirkt.
  • Gemäß Fig. 1,3 sind nun die beiden Brennkammern 2,5 bzw. deren wasserführende Doppelwände bis zur Höhe der Überströmöffnung 4 vollkommen voneinander getrennt gehalten, und zwar durch einen Trennspalt 9, wahrend oberhalb im Bereich des Zugbodens 1 und des Heizgaszuges 11 keinerlei Trennung besteht, da dieser Bereich beim Betrieb jeder Brennkammer praktisch voll an der Wärmeumsetzung beteiligt ist.
  • Eine herstellungsmäßig weniger aufwendige Ausführungsform ist mit der gemäß Fig. 2,4 gegeben, die zur gleichen, wenn auch nicht ganz so optimalen Trennwirkung führt. Wie insbesondere aus Fig. 4 erkennbar, sind hierbei lediglich zwei vertikale Trennprofile lo in den Seitenwänden eingesetzt.
  • In jedem Falle wird also das Heizmedium (Wasser) bei Betrieb der einen oder anderen Brennkammer daran gehindert, seitlich in den Bereich der anderen Brennkammer zu gelangen, wobei die Trennung im Sinne der Fig. 1 insoweit die optimalere ist, als sich hierbei nicht einmal die benachbarte Wand 7 bzw. 8 der anderen Brennkammer erwärmen kann.
  • Durch die Kombination der beiden Merkmale: Heizflächenvergrößerung der Zugbodenunterseite in Verbindung mit optimaler Strömungsführung einerseits - die zu einer verbesserten Wärmeumsetzung insgesamt führt - und Getrennthaltung der beiden Kesselteile unterhalb des Zugbodens andererseits - die die Wärmeverluste im Bereich der jeweils anderen Brennkammer reduziert - wird also die Gesamtwärm«umsetzung trotz Zusammenfassung zweier Brennkammern 2,5 in einem Gehäuse bei relativ geringem Fertigungsmehraufwand wesentlich verbessert.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Wechselbrandheizungskessel zur wahlweisen Verbrennung von flüssigen und gasförmigen oder festen Brennstoffen, bestehend aus zwei an einem gemeinsamen Heizgaszug angeschlossenen Brennkammern in einem wasserführenden Gehäuse, wobei die Brennkammer für flüssige und gasförmige Brennstoffe unterhalb eines wasserführenden, eine Zugeinströmöffnung begrenzenden Zugbodens in die Feststoffbrennkammer mündet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß an der Unterseite des Zugbodens (1) im Bereich der Brennkammer (2) für flüssige bzw. gasförmige Brennstoffe Querrippen (3) und anschließend im Bereich der Überströmöffnung (4) und der Feststoffbrennkammer (5) Längsrippen (6) angeordnet sind und daß die wasserführenden Wände der beiden Brennkammern (2,r) bis etwa zur Höhe des wasserführenden Zugbodens (1) in vertikaler Richtung getrennt ausgebildet sind.
  2. 2. Heizungskessel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der wasserführende Zugboden (1) im Querschnitt und in Bezug auf die Brennkammerinnenr äume etwa konkav gewölbt ausgebildet ist.
  3. 3. Heizungskessel nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für die Trennung der beiden Brennkammern (2,5) zueinander im Trennbereich jede Brennkammer mit einer wasserführenden Wand (7,8) und diese durch einen Trennspalt (9) voneinander distanziert angeordnet sind.
  4. 4. Heizungskessel nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für die Trennung der beiden Brennkammern (3,5) zueinander im Trennbereich und im wasserführenden Innenraum des Gehäuses vertikale Trennprofile (lo) angeordnet sind.
  5. 5. Heizungskessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß unterhalb des die Feststoffbrennkammer (5) gegen den Heizgaszug (11) abschirmenden Zugbodens (1) eine wasserführende Vertikalzugwand (12), wie Doppelwand, Rohrwand oder dergl. in Distanz zur Feststoffbrennkammerrückwand (7,8') angeordnet ist und daß die Vertikalzugwand (12) etwa in Höhe Unterkante (4') der Überströmöffnung (4) endet.
DE19813109878 1981-03-14 1981-03-14 Wechselbrand-heizungskessel Withdrawn DE3109878A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813109878 DE3109878A1 (de) 1981-03-14 1981-03-14 Wechselbrand-heizungskessel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813109878 DE3109878A1 (de) 1981-03-14 1981-03-14 Wechselbrand-heizungskessel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3109878A1 true DE3109878A1 (de) 1982-09-23

Family

ID=6127268

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813109878 Withdrawn DE3109878A1 (de) 1981-03-14 1981-03-14 Wechselbrand-heizungskessel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3109878A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT400891B (de) * 1993-03-04 1996-04-25 Vaillant Gmbh Feuerraum für einen brenner
CN105423555A (zh) * 2015-12-01 2016-03-23 中国天辰工程有限公司 一种导热油独立热用户的高点排气设备及其方法

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT400891B (de) * 1993-03-04 1996-04-25 Vaillant Gmbh Feuerraum für einen brenner
CN105423555A (zh) * 2015-12-01 2016-03-23 中国天辰工程有限公司 一种导热油独立热用户的高点排气设备及其方法
CN105423555B (zh) * 2015-12-01 2018-10-26 中国天辰工程有限公司 一种导热油独立热用户的高点排气设备及其方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3043887A1 (de) Heizkessel insbesondere fuer zentralheizungen
DD150105A5 (de) Zweikammer-heizkessel
DE3109878A1 (de) Wechselbrand-heizungskessel
EP0706010B1 (de) Heizvorrichtung mit einer Düsenanordnung
DE3029298C2 (de) Raumheizgerät für Kleinräume
DE102011117950A1 (de) Heizvorrichtung für feste Brennstoffe
DE8107412U1 (de) Wechselbrand-heizungskessel
DE2918306C2 (de) Wärmetauscher für einen Heizkamin
DE8505936U1 (de) Heizungskessel für feste Brennstoffe
DE29720168U1 (de) Gasgrill
DE8121837U1 (de) Durchbrandkessel fuer geringwertige brennstoffe wie astholz und stroh
EP0120435A2 (de) Heizgaszugausbildung an Heizungskesseln
AT384884B (de) Zerstäuber für einen schwerölbrenner
DE10158299A1 (de) Wasserrohrkessel
DE10113589A1 (de) Heizkörper
EP0430061B1 (de) Heizkessel
DE19620264C1 (de) Feuerraumboden
AT398627B (de) Heizkessel
DE3212349C2 (de) Niedertemperatur-Heizungskessel
DE2750471A1 (de) Zweikammerkessel
DE2217065C3 (de) Herdplatte
DE9213800U1 (de) Ofen-Durchbrandeinsatz
EP0168024A2 (de) Heizungskessel für flüssige oder gasförmige Brennstoffe und für insbesondere höhere Leistungsbereiche
EP0190659A2 (de) Heizungskessel
DE29520308U1 (de) Heizkessel

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal
8139 Disposal/non-payment of the annual fee