DE3146389A1 - Dentalofen zur erwaermung zahntechnischer gueter - Google Patents

Dentalofen zur erwaermung zahntechnischer gueter

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Ernst Knorpp
Hans-Walter 7970 Leutkirch Lang
Karl-Heinz 7970 Leutkirch-Reichenhofen Rapp
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/20Methods or devices for soldering, casting, moulding or melting

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Description

  • Dentalofen zur Erwärmung zahntechnischer Güter
  • Die Erfindung betrifft einen Dentalofen zur Erwärmung zahntechnischer Güter, z.B. von Gußmodellen, mit in einer Seitenwand des Ofens vorgesehener, in der Geschlossenstellung eine Ofenbeschickungsöffnung abdeckender, um eine horizontale Achse schwenkbarer Wendetür, deren kältere Seite in der Offenstellung nach oben weist.
  • Die nach oben weisende Seite der geöffneten Wendetür dient als Ablagefläche für zahntechnische Güter bzw.
  • Küvetten während der Zwischenlagerung.
  • Dentalöfen der genannten Art werden im allgemeinen als Muffel- oder Vorwärmöfen verwendet, um zahntechnische Güter, beispielsweise in eine gipsartige Masse eingebettete Gußmodelle auf eine Temperatur vorzuwärmen, die ein einwandfreies Fließen der flüssigen Legierung auch in kleinste Kanäle ermöglicht. Die dafür notwendige Temperatur ist abhängig von der verwendeten Legierung und liegt bei Edelmetallguß etwa zwischen 7000C und 9000 C und bei üblichen Edelmetall-Ersatzlegierungen und bei Modellguß etwa zwischen 0000C und 11000C.
  • Dentalöfen der erwähnten Art sind durch den Prospekt "Heraeus Combilabor Vorwärmeöfent bekannt. Die herde nach unten weisende Seite der in der Offenstellung befindlichen Wendetür dieser bekannten Ufen ist unge-++ CL'- VS 2 oder 3 und CL - V 2 oder 3 schützt und daher zugänglich, so daß die Wärme frei nach tinten abgestrahlt wird und es außerdem infolge der Zugänglichkeit zu Verbrennungen kommen kann, was bei den hier vorkommenden hohen Temperaturen von etwa 11000C sehr gefährlich ist.
  • Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, einen Dentalofen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Bereich unterhalb der nach unten weisenden heißen S Seite der geöffneten Wendetür vor Wärmeabstrahlungen geschützt ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebi ldet.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß durch den bei geöffneter Wendetü unterhalb letzterer liegenden Wärmeschutzschild Wärmeabstrahlungen in den darunter befindlichen Bereich und damit Verbrennungen sowohl der Hände der Bedienungsperson als auch einer als Standfläche für den Dentalofen dienenden Tischplatte od.dgl. vermieden sind, wobei hinzu kommt, daß bei geschlossener Wendetür eine Behinderung durch den nun nicht mehr benötigten Wärmeschutzschild entfällt, da sich letzterer nunmehr im Ofeninneren befindet.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Dentalofen mit geschlossener Wendetür in Ansicht von vorn, Fig. 2 den Dentalofen mit in ausgezogenen Linien dargestellter geschlossener Wendetür sowie mit in gestrichelten Linien dargestellter geöffneter und in Zwischenstellungen befindlicher Wendet, in Ansicht von der Seite, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 den Dentalofen mit geöffneter Wendetür in schaubildlicher Darstellung und Fig. 5 den Dentalofen in Ansicht von hinten, teilweise im Schnitt.
  • Der Dentalofen 1 ist mit einer um eine horizontale Achse drehbaren Wendetür 4 versehen, die in einer Seitenwand 2, nämlich der Vorderwand, des Ofens vorgesehen ist und in ihrer Geschlossenstellung eine Ofenbeschickungsöffnung 3 abdeckt. In der Offenstellung weist die kältere, also zuvor nicht der Uffnung 3, zugewandte Seite 5 der Wendetür 4 nach oben. Die Seite 5 liegt dabei auf gleicher Höhe wie der mit der Unterkante 21 der Beschickungsöffnung 3 bündige Boden 22 des Ofenraums 23, was die Obergabe bzw. das Hinüberschieben von zahntechnischem Gut von der geöffneten Wendetür in den Ofenraum oder umgekehrt erleichtert.
  • Der Wendetür 4 ist ein in der Offenstellung unterhalb der Wendetür liegender und bei Einnahme der Geschlossenstellung in den Ofen 1 beweglicher Wärmeschutzschirm 6 zugeordnet, der gelenkig mit der Wendetür 4 verbunden und in Form einer ebenen Platte ausgebildet ist.
  • Im Einzelnen ist die Ausbildung derart, daß die Wendetür 4 im Bereich ihrer in der Geschlossenstellung unteren Kante um eine horizontale, parallel zur Seitenwand 2 des Ofens 1 verlaufende Schwenkachse 7 schwenkbar am Vorderteil 6a des aus dem Ofen 1 horizontal herausziehbar angeordneten Wärmeschutzschirms 6 angelenkt und durch mindestens eine Stützstrebe 8, deren eines Ende um eine tiefer als die Schwenkachse 7 der Wendetür 4 liegende horizontale Achse 9 schwenkbar am Ofen angelenkt und deren anderes Ende um eine horizontale Achse lo schwenkbar an der Wendetür angelenkt ist, gelenkig gegen den Ofen abgestützt ist.
  • Dabei sind die Achsen 7, 9, lo zueinander parallel. Diese Ausbildung ist wesentlich einfacher als die eine qroße Anzahl von Hebeln, Gelenken und Federn erfordernde Aufhängung der Wendetür des eingangs erwähnten bekannten Dentalofens. Der Vorderteil 6a besitzt noch im Ofen 1 geführte Führungsschienen 6b.
  • Der Wärmeschutzschirm 6 ist in vorteilhafter Weise durch den Boden eines Schubkastens 11 gebildet, der gleichzeitig als Auffangschale fUr im Ofen 1 entstehendes Kondensat dient. Entsprechend Fig. 2 ist das Ausflußende 12 einer Kondensatableitung 13 derart angeordnet, daß es bei in den Ofen 1 eingeschobenem Schubkasten 11 in dessen vorderen Endbereich und bei ausgezogenem, aber mit seinem hinteren Endbereich noch im Ofen befindlichen Schubkasten in dessen hinteren Endbereich mündet. Zum Entleeren kann der ausgezogene Schubkasten ganz vom Ofen entfernt werden.
  • Das Vorderteil 6a des Wärmeschutzschirms 6 ist durch eine die Wendetür 4 in ihrer Geschlossenstellung in Richtung nach unten fortstzende Blende gebildet, die zweckmäßig aus wärmeisolierendem Werkstoff besteht und an deren oberen Bereich die Wendetür 4 mittels der Schwenkachse 7 angelenkt ist. Die Blende 6a weist noch einen ebenfalls zweckmäßig aus wärmeisolierendem Werkstoff bestehenden Handgriff 24 auf.
  • Der Schubkasten 11 ist gemäß Fig. 4 z.B. zwecks Entleerung seinerseits aus der Blende 6a herausziehbar und damit vom Ofen entfernbar und besitzt hierzu an seiner Vorderseite 25 eine Griffleriste 26.
  • Im Ofenraum 23 sind Heizelemente 27 (Fig. 4) vorgesehen, die vorzugsweise Teile einer elektrischen Widerstandsheizung sind. Wie die Fig. 2 und 5 zeigen, ist im Innern des Ofens 1 und zwar im hinteren Teil des Ofenraumes 23 ein zum Absaugen von Dämpfen dienendes Gebläse 14 mit nachgeordnetem Absauggebläserohr 15 und nach außen führendem Abführrohr 15a vorgesehen, dem die das sich bildende Kondensat abführende Kondensatleitung 13, die z.B. durch einen Schlauch gebildet sein kann, zuqe-ordnet ist. Zum Antrieb des Gebläses 14 dient ein ebenfalls im Innern des Ofens 1 angeordneter, zweckmäßig mit dem Gebläse baulich vereinigter Antriebsmotor 31, der ein Elektromotor sein kann. Wie Fig. 2 und 5 weiterhin zeigen, mündet das Gebläse 14 mit einem blasdüsenartigen Bauteil 14a nach Art einer Venturidüse in das Absauggebläserohr 15. Diese Anordnung hat gegenüber einer Anordnung des Gebläses außerhalb des Ofens den Vorteil einer kompakteren platzsparenden Ausbildung, wobei störende äußere Teile in Wegfall kommen. Die in Fig. 2 und 4 ersichtliche innere Gebläseanordnung dient auch in vorteilhafter Weise gleichzeitig zur Kühlung der elektrischen Ofenbauteile. Die für die Dampfabsauqung erforderliche Frischluft wird durch Lecköffnungen der Tür 4 bzw. durch Undichtigkeiten derselben in den Ofenraum 23 gesaugt.
  • Damit der Schließvorgang der Wendetür 4 leicht und ohne Notwendigkeit einer eine Verbrennungsqefahr mit sich bringenden Berührung eingeleitet werden kann, ist zwischen der Stützstrebe 8 und dem Ofen 1 eine Zugfeder 16 angeordnet. Eine besonders hi tzegeschutzte Anordnung der Stützstrebe 8 ergibt sich, wenn die um die horizontale Achse lo schwenkbare Anlenkung der Stützstrebe 8 an einem Seitenrand 17 der Wendetür 4 vorgesehen ist.
  • Am Seitenrand 17 ist noch ein mit der Stützstrebe 8 zusammenwirkender Anschlag 18 angeordnet. Zweckmäßig ist an jeder der beiden Seitenkanten der Wendetür 4 eine Stützstrebe 8 angeordnet.
  • Der of eh besitzt einen eine Steuertafel 19 aufweisenden Steuerkasten 20 der bei bekannten Ufen unterhalb der Wendetür etwa an der Stelle der in Fig. 1 ersichtlichen Blende 6a angeordnet ist, was eine starke Beeinträchtigung der Steuertafel durch die von der heißen Unterseite der geöffneten Wendetür aus erfolgenden Wärmeabstrahlung zur Folge hat. Um dies zu vermeiden und unter Berücksichtigung der unterhalb der ldendetür 4 vorgesehenen Blende 6a ist nun, wie die Zeichnung zeigt, der Steuerkasten 20 auf der Oberseite la des Ofens 1 angeordnet.
  • Im Einzelnen ist der Steuerkasten 20 vermittels Stützen 28 unter Zwischenschaltung horizontaler Kühlrippen 29 mit Abstand oberhalb der Oberseite la des Ofens 1 angeordnet und mit dem Ofen durch einen Kabelschlauch 30 verbunden.
  • Es können auch mehrere Kabel schläuche vorgesehen sein.
  • Wie Fig. 5 zeigt, besitzt der Ofen 1 an seiner Rückseite ein elektrisches Anschlußkabel 31 mit Stecker 32. Leerseite

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e Dentalofen (1) zur Erwärmung zahntechnischer Güter, z.B.
    von Gußmodellen, mit in einer die Ofenvorderwand bildenden Seitenwand (2) des Ofens vorgesehener, in der Geschlossenstellung eine Ofenbeschickungsöffnung (3) abdeckender, um eine horizontale Achse schwenkbarer Wendetür (4), deren kältere Seite (5) in der Offenstellung nach oben weist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendetür (4) ein in der Offenstellung unterhalb der Wendetür liegender und bei Einnahme der Geschlossenstellung in den Ofen (1) beweglicher Wärmeschutzschirm (6) zugeordnet ist 2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeschutzschirm (6) gelenkig mit der Wendetiir (4) verbunden ist.
    3. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendetür (4) im Bereich ihrer in der Geschlossenstellung unteren Kante um eine horizontale, parallel zur vorderen Seitenwand (2) des Ofens (1) verlaufende Schwenkachse (7) schwenkbar am Vorderteil (6a) des aus dem Ofen (1) horizontal herausziehbar angeordneten Wärmeschutzschirms (6) angelenkt und durch mindestens eine Stützstrebe (8), deren eines Ende um eine tiefer als die Schwenkachse (7) der Wendetür (4) liegende horizontale Achse (9) schwenkbar am Ofen angelenkt und deren anderes Ende um eine horizontale Achse (lo) schwenkbar an der Wendetür angelenkt ist, gelenkig gegen den Ofen abgestützt ist.
    4. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeschutzschirm (6) in Form einer ebenen Platte ausgebildet ist.
    5. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeschutzschirm (6) durch den Boden eines Schubkastens (11) gebildet ist.
    6. Ofen nach Anspruch 5, dadurch qekennzeichnet, daß in den Schubkasten (11) das Ausflußende (12) einer Kondensatableitung (13) mündet.
    7. Ofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausflußende (12) der Kondensatableitung (13) so angeordnet ist, daß es bei eingeschobenem Schubkasten (11) in dessen vorderen Endbereich und bei ausgezogenem, aber mit seinem hinteren Endbereich noch im Ofen (1) befindlichen Schubkasten in dessen hinteren Endbereich mündet.(Fig.2).
    8. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (6a) des Wärmeschutzschirmes (6) durch eine Blende gebildet ist, an deren oberen Bereich die Wendetlir (4) angelenkt ist.
    9. Ofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubkasten (11) seinerseits aus der Blende (6a) herausziehbar ist.
    lo. Ofen nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch qekennzeichnet, daß im Innern des Ofens (1) ein zum Absaugen von Dämpfen dienendes Gebläse (14) mit nachgeschaltetem Absauggebläserohr (15) angeordnet ist, dem die das sich bildende Kondensat abführende Kondensatableitung (13) zugeordnet ist.
    11. Ofen nach einem der Ansprüche 3 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stützstrebe (8) und dem Ofen (1) eine Zugfeder (16) angeordnet ist.
    12. Ofen nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennæichnet, daß die um die horizontale Achse (lo) schwenkbare Anlenkung der Stützstrebe (8) an einem Seitenrand (17) der Wendetür (4) vorgesehen ist.
    13. Ofen nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Seitenrand (17) der Wendetür (4) ein mit der Stützstrebe (8) zusammenwirkender Anschlag (18) angeordnet ist.
    14. Ofen nach einem der AnsprUche 1 bis 13, mit einem eine Steuertafel (19) aufweisenden Steuerkasten (20), dadurchSgekennzeichnet9 daß der Steuerkasten (20) auf der Oberseite (la) des Ofens (1) angeordnet ist.
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE-Prospekt "Heräus Combilabor Vorwärmeöfen CL-VS 2 oder 3 und CL-V 2 oder 3" *

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