DE1909719U - Rauchhaube fuer elektrooefen. - Google Patents

Rauchhaube fuer elektrooefen.

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DE1909719U
DE1909719U DEG22801U DEG0022801U DE1909719U DE 1909719 U DE1909719 U DE 1909719U DE G22801 U DEG22801 U DE G22801U DE G0022801 U DEG0022801 U DE G0022801U DE 1909719 U DE1909719 U DE 1909719U
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D17/00Arrangements for using waste heat; Arrangements for using, or disposing of, waste gases
    • F27D17/001Extraction of waste gases, collection of fumes and hoods used therefor
    • F27D17/003Extraction of waste gases, collection of fumes and hoods used therefor of waste gases emanating from an electric arc furnace
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
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    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
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    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/25Process efficiency

Description

6^71*28.1264
j 483 GÜTERSLOH I. W., den
Di ρ I.-I ng. Carl-Bertelsmann-Str. 4
GUSTAV KiELDAiT
Patentanwälte
BE 64θ8
Gesellschaft der Ladw. von G-erlafingen
BoIl*sehen Eisenwerke AG. (Schweiz)
Rauchhaube für Elektroöfen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rauehhaube für offene Elektroöfen.
Offene Elektroöfen, wie Sj_e für zahlreiche metallurgische Zwecke Anwendung finden, entwickeln während des Betriebes erhebliche Rauchmengen, welche die Bedienungsmannschaft belästigen und gefährden. Diese Hauchentwicklung tritt naturgemäss bei geschlossenen Oefen nicht auf; da jedoch offene Elektroöfen aus praktischen Gründen verwendet werden, erhebt sich bei diesen Oefen das Problem der Eauchabführung.
Bisher strömten die bei den offenen Elektroöfen auftretenden Rauchgase meist frei in den Betriebsraum, aus dem sie durch Kaminschächte abgeleitet wurden.
Es ist schon eine glockenähnliche Rauchgashaube bekannt, deren Seitenteile hochgeklappt werden können. Diese Haube ist jedoch feststehend und kann nur für Elektro-Stahlöfen, nicht aber für Elektro-Reduktionsöfen verwendet werden, lan hat auch vorgeschlagen, zur Absaugung der Rauchgase; einen Stutzen beliebig weit in den Ofen abzusenken. Hierbei werden aber die Abgase in der Beschickung erfasst.
Weiterhin ist bekannt, einen Rauchgaskanal mit scharnierartig befestigten und aufklappbaren Seitenplatten zu versehen, um Schwankungen in der Höhe des Badspiegels auszugleichen. Diese Konstruktion ist jedoch nur bei körnigem, d.h. schüttbarem Material zu verwenden.
Schliesslioh ist eine Einrichtung beschrieben worden, bei der der Rauchgaskanal gehoben und gesenkt werden kann. Auch diese Konstruktion ist auf die Verwendung von körnigem bzw. schüttbarem Material beschränkt.
Die vorliegende Erfindung soll nun eine Raucnhau.be ermöglichen, die die Rauchgase mit grosser Wirksamkeit und unabhängig von der Beschickung erfasst und den Arbeitsraum um den Ofen schützt.
Dabei soll die erfindungsgemässe Hauchhaube den Zugang bzw. die Beobachtung des Ofens ohne Schwierigkeiten zulassen und gleichzeitig im Betrieb unter allen praktischen Bedingungen einwandfrei und sicher arbeiten und bezüglich der Anschaffung und Montage keinen übermässigen Kostenaufwand bedingen.
Die Rauchhaube gemäss der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Seitenwand der Haube teleskopartig über einen gegen die Elektrode elektrisch isolierten Haabendeckel verschoben werden kann, weTdher mindestens eine Rauohgasableitung besitzt.
einer
Gemäss cteE Ausführungsform der erfindungsgemässen Rauchhaube können die verschiebbaren Teile mit Beobachtungsfenstern versehen werden. Auch kann die Rauchhaube mit Vorrichtungen versehen sein, die eine Kühlung mindestens eines Teiles der Rauchhaube mit Wasser ermöglichen.
-A-
Die Vorteile der erfindungsgemässen Raachhaube sind ohne weiteres zu erkennen; sie ist ohne besonderen Aufwand an bestehenden Oefen zu montieren; sie gewährt zuverlässigen Schutz auch bei stossweiser starker Rauchentwicklung; zur Beobachtung können fenster angeordnet sein und die Eauchhaube kann jederzeit zur Ohargierung, Kontrolle oder dergleichen ganz oder teilweise nach oben bewegt werden und so den Zugang zum Ofen und zur Elektrode freigeben.
Die Rattehhau.be gemäss der Erfindung soll im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung an einer Ausführungsform näher erläutert werden. Dabei zeigen fig. 1 einen Schnitt des Oberteils eines offenen Elektroofens sowie einen Teil der Elektrode mit Eauchhaube, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung von Figur 1 und Pig. 3 die vergrösserte Darstellung eines Einzelteiles von Figur 1 mit einer Abänderung.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemässen Eauchhaube, bestehend aus einem oberen festen Haubendeckel 1, an dem ein oder mehrere Kamine 2 angeschlossen werden können; die teleskopartig verschiebbaren Teile 3 und 4 der Seitenwand ermöglichen die Freigabe des Ofens 6 sowie der Elektrode 5 bzw. des Elektrodenhalters 1* Auf der linken Seite von Fig. 1 sind die Wandteile hochgezogen, während sie auf der rechten Seite bis fast auf den Ofenrand heruntergelassen dargestellt sind.
— 5 —
Der Ring 8 besteht aus einem elektrisch nicht leitfähigen, mechanisch und thermisch ausreichend stabilem Werkstoff, wie beispielsweise Asbest, keramisches Material und dergleichen. Dieser Ring hat eine doppelte Funktion; er muss einerseits den stromführenden Elektrodenhalter elektrisch gegen die Rauchhaube isolieren, da sonst die Gefahr eines Stromüberganges zwischen der Rauchhaube und Ofen besteht. Anderseits muss er die durch den beidseitigen Pfeil in Fig. angedeutete relative Bewegung des Elektrodenhalters gegenüber dem an geeigneter Stelle im Betriebsraum befestigten Haubendeckel 1 der Rauchhaube ermöglichen, ohne dass erhebliche Rauchmengen an dieser Stelle entweichen und in den Betriebsraum gelangen können. Wenn die mechanische und thermische Beanspruchung der Isolation entsprechend gering ist, kann der Ring 8 auch aus einem Kunststoff, wie beispielsweise einem Phenol-Formaldehyd-Kondenaat, bestehen. Selbstverständlich kann der Ring 8 auch vollständig weggelassen werden und in seiner Isolationsfunktion durch eine nichtleitende Schicht, beispielsweise aus Glimmer, oder einen thermisch hinreichend stabilen Ueberzug auf anorganischer oder organischer Basis ersetzt werden. Die Isolation der Rauchhaube gegen die Elektrode ist an sich für die Wirkung der erfindungsgemässen Rauchhaube nicht notwendig; für den praktischen Betrieb ist sie jedoch unerlässlich, weil ein Stromschluss zwischen Rauohhaube und Ofen wegen der dadurch
bedingten Unfall- und Schadensmöglichkeiten auf alle Fälle vermieden werden muss.
Die Rauchgas-Ableitung 2 wird nach den praktisch auftretenden Betriebsbedingungen zu dimensionieren sein. Anordnung und Wirkungsweise der Absaugvorrichtung, insbesonder-e-die Anzahl der ^amine, sind im einzelnen Pail auf die abzuführende Rauchgasmenge abzustimmen. 2um Absaugen können die bekannten "Ventilatoren, Turbogebläse, Dampfejektoren und dergleichen verwendet werden.
Xn äem in Pig. 1 und 2 dargestellten AusfUhrungsbeispiel ist ein kreisförmiger Querschnitt des Elektroofens sowie eine einzelne Elektrode vorgesehen. Es ist zu betonen, dass selbstverständlich auch andere Ofenquerschnitte und mehrere Elektroden mit der erfindungsgemässen Hauchhaube versehen werden können. So kann die Rauchhaube beispielsweise au,öh rechteckig, seohs-, acht- oder mehreckige , sowie ovale Ofenquerschnitte überdecken, wobei der Ofen auch mehrere Elektroden aufweisen kann. Zweckmässigerweise ist dabei eine Haube mit kreisförmigen oder dem Ofen entsprechend eckigem Querschnitt so anzuordnen, dass sie, wie in Fig. 2 angedeutet, den gesamten Ofenquerschnitt überdeckt und die entsprechende Zahl von Elektroden umfasst. Als Baustoff für die Haube wird vorzugsweise Eisen- bzw. Stahlblech verwendet, durch ist auch eine Ausführung in anderen Metallen, beispielsweise Aluminium, möglich, wobei jedoch die thermische
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Beständigkeit des verwendeten Baustoffes zu. berücksichtigen ist.
Die teleskopartig verschiebbaren Glieder 3 und 4 werden vorzugsweise so ausgebildet, wie in Fig. 1, 2 und 3 dargestellt,. d.h. mit Randleisten 1o, 11 versehen, die eine obere und untere Ruhelage fixieren. Zur Betriebsüberwachung des Ofens können sie mit Fenstern 12 versehen sein; dies ist in Pig. 3 angedeu-feat-r wo die Wand 9 eine Durchbrechung aufweist die mit einer transparenten Schicht versehen ist. Diese transparente Schicht kann beispielsweise aus Glimmer, temperaturbeständigem Glas mit und ohne Drahteinlage oder aus Metallnetzen bestehen. Dabei ist jeweils Rücksicht auf die Temperatur- bzw. Kühlungsbedingungen zu nehmen. Wenn beispielsweise eine Wasserkühlung vorgesehen ist, welche die gesamte senkrechte Aussenflache der teleskopartig verschiebbaren Glieder bespült, soll ein Bindringen des Kühlwassers in den Innenraum der Rau.chhau.be ausgeschlossen sein.
Die Kühlung selbst kann auf verschiedene Weise vorgenommen werden; eine einfache Berieselung der zu kühlenden Flächen, Kühlwasserleitungeii in oder an der Wand der Rauchhaube oder ähnliche, auf diesem Fachgebiet wohlbekannte Eühlmethoden werden je nach den praktisch auftretenden Betriebsbedingungen
gewählt. Die Kühlmittelzuleitung zu den "beweglichen Teilen
ist dabei mit entsprechend flexiblen Leitungsstüoken zu versehen. Die Auf- und Abbewegung der teleskopartig verschiebbaren Glieder kann beispielsweise mechanisch durch eine Hub- und Senkeinrichtung von Hand oder durch Motorantrieb bewirkt werden, wobei Ausgleichsgewichte die Bewegung der Haube erleichtern. Die Bewegungseinrichtung kann selbstverständlich
auch eine pneumatische oder hydraulische Vorrichtung sein.

Claims (3)

Patentansprüche :
1. Sau.chhau.be für offene Elektroöfen, dadaroh gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil (3»4) der Seitenwand der Haube teleskopartig über einen gegen die Elektrode elektrisch isolierten Haubendeckel (1) verschoben werden kann, welcher mindestens eine Rauchgas-Ableitung (2) besitzt.
2. Rauchhaube gemäss Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauchhaube mit Vorrichtungen zur Kühlung des Haubendeckels (1) und/oder der teleskopartig verschiebbaren Teile (3,4) mit Wasser versehen ist.
3. Rauchhaube gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der verschiebbaren Teile mit einem Beobachtungsfenster versehen ist (Fig. 3).
rb 7. 9. 6ο
DEG22801U 1959-10-06 1960-09-24 Rauchhaube fuer elektrooefen. Expired DE1909719U (de)

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