DE117081C - - Google Patents

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DE117081C
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B9/00Order telegraph apparatus, i.e. means for transmitting one of a finite number of different orders at the discretion of the user, e.g. bridge to engine room orders in ships

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Schiffstelegraph beruht auf dem bekannten Grundsatz, durch das auf einander folgende Erregen von Drahtspulen ein£n Gegenstand auf gekrümmter Bahn zu bewegen (amerikanische Patentschrift 396792) bezw. einen Zeiger durch kreisförmig gebogene Kerne von Spulen je nach dej Erregung der letzteren in bestimmte Stellung zu bringen (Zetzsche, Handbuch der elektrischen Telegraphie).
Der Schiffstelegraph besitzt Solenoide auf kreisförmig gebogenem Hohl träger und einen Anker auf einem zum Hohlträger concentrischen Ringe, um einem Zeiger bestimmte Stellungen über einer die Zeichen oder dergl. tragenden Scala geben zu können, und ist dadurch gekennzeichnet, dafs an dem Arme einer Achse mit Handgriff eine Bürste sitzt, die mit den Stromschlufsstücken der einzelnen Solenoide in Berührung gebracht werden kann und elektrische Verbindung mit zwei an diesem Arm angeordneten Stromschlufsstücken hat, derart, dafs mit letzterem die Stromzuführungen eines am Arme drehbaren Hebels mittelst an die Einstellhandhabe angelenkten Hebels aufser und in Berührung gebracht werden können, um die Stromleitung zu unterbrechen bezw. zu schliefsen und damit die Solenoide zu erregen.
Fig. ι zeigt eine Vorderansicht des Apparates, Fig. 2 eine Oberansicht desselben, Fig. 3 einen wagerechten Schnitt nach Linie χ - χ von Fig. i, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt nach Linie y-y von Fig. 1; Fig. 5 und 6 zeigen bezüglich senkrechte Schnitte nach Linie \-^ und x1-x1 von Fig. 4, Fig. 7 übersichtlich die Stromläufe, Fig. 8 ein Stromlaufschema mit Darstellung nur einer Leitung von einem Apparat zum anderen, und Fig. 9 eine übersichtliche Darstellung der Verwendung der Einrichtung zur Anzeige der Einstellung des Steuers.
Sowohl auf der Kommandobrücke oder einer anderen Stelle des Schiffes als im Maschinenraum wird je ein Apparat, bestehend aus Geber und Empfänger, aufgestellt. Der Geber an dem einen Punkte wird mit dem Empfänger am anderen Punkte verbunden, damit jeder ertheilte Befehl aus dem Maschinenraum zurückgemeldet werden kann.
Geber und Empfänger sind in demselben Gehäuse B untergebracht, das auf einem Fufsgestell A ruht und in dessen Mitte eine Achse C in Lagerbüchsen b und b1 an der Rückwand bezw. einem Halter b2 gelagert ist. Eine Handhabe D der Achse C mit einem Handgriff E tritt über den Gehäuseumfang hervor. Ein 'Arm F auf der Achse C trägt nahe an der Rückwand eine Bürste G, welche der Reihe nach auf jedes oder zwei benachbarte Stromschlufsstücke H verlegt werden kann, die in einem Halbkreis an der Rückwand befestigt und von dieser und von einander isolirt sind.
Die Stromleitung mit den Stromschlufsstücken H enthält eine Batterie I und Solenoide K, die auf einem röhrenförmigen, nach einem Kreise gebogenen, nicht magnetischen Träger L sitzen. Die Reihenfolge der Sole-
noide K entspricht der Reihenfolge der Stromschlufsstücke H. Schliefst man also am Geber die Stromleitung durch eines der Stücke H, so wird am Empfänger das entsprechende Solenoid erregt.
Der Anker M, auf den die Solenoide wirken, ist länger als eines derselben und an einem Ringe N mit Gegengewicht η angebracht, und kann sich concentrisch zu den Solenoiden mit der Nabe P des Armes O lose auf der Lagerhülse bl der Welle C drehen. Ein Zeiger Q. der Nabe P spielt auf einer Scala R, welche die nöthigen Aufschriften trägt.
Der Contactarm F ist mit einem nach vorn über den Rand der Scala herumgebogenen Zeiger f versehen. Zweckmäfsig werden beim Apparat auf der Kommandobrücke aufsen am Gehäuse B die gleichen Bezeichnungen wie auf der Scala R und ein Zeiger S an der Handhabe D angebracht.
Da der Apparat im Maschinenraum eine andere Aufstellung erhält, so wird seine Handhabe so gestellt, dafs sie über dem Theil der Scala sich bewegt, der keine Bezeichnungen trägt.
Scala -R und Zeiger Q. werden von einer durch einen dem Gehäuse B aufgeschraubten Ring T gehaltenen Glasscheibe überdeckt.
Da die Bürste G immer mit einem oder zwei Stromschlufsstücken H in Berührung steht, so ist ein Ausschalter vorgesehen, bestehend aus zwei Platten U auf dem Arme F, die mit der' Bürste G elektrische Verbindung haben, und Platten V an einem am Arme F drehbaren Hebel W, die so mit den Platten U in und aufser Berührung gebracht werden können. Der Hebel W ist durch eine in der Achse C liegende Stange mit einem Hebel Y verbunden, der an die Handhabe D angelenkt ist und dessen Griffende so liegt, dafs, wenn D erfafst wird, auch der Hebel Y mitgefafst und gegen den Theil E der Handhabe D gedrückt wird, wodurch die Platten V gegen die Stromschlufsstücke U gedrückt werden. Eine gegen die Handhabe des Armes Y drückende Feder Z unterbricht die Stromleitung wieder, sobald die Handhabe freigegeben wird. ·
Die Platten V des Gebers auf der Kommandobrücke und ein Pol der Batterie / sind durch Draht B1 verbunden, während Draht C1 den anderen Pol der Batterie mit dem einen Ende eines jeden Solenoides des Empfängers im Maschinenraum verbindet. Die anderen Enden der Solenoide sind durch Drähte D1 mit den Platten H u. s. w. des Apparates verbunden, von welchem die Solenoide einen Theil bilden, und Drähte El u. s. w. verbinden die ähnlichen Stromschlufsstücke H der beiden Apparate.
Damit der Hebel Y behufs Schliefsens der Stromleitung angedrückt wird, bevor die Handhabe!) bewegt werden kann, und auch während der Bewegung der letzteren, ist eine Sperrvorrichtung vorgesehen, um die Drehung der Handhabe des Gebers zu verhindern, so länge nicht Hebel Y bewegt wird.
Ein Stift y, der mit dem einen Ende des Hebels Yverbunden ist, durch die Handhabe D hindurchführt und über dieselbe vortritt, kann zu diesem Zweck in und aufser Eingriff mit der Bogenverzahnung A1 gebracht werden, die an der Vorderseite des Gehäuses sitzt. Die zur Freigabe der Handhabe D erforderliche Bewegung des Hebels Y hat das Schliefsen der Stromleitung durch den Arm W zur Folge.
Liegt die Bürste G des Gebers auf der Kommandobrücke auf einer bestimmten Platte H (Fig. 8), und ist die Stromleitung mittelst des Stromschlufsarmes W geschlossen, so fliefst der Strom von Batterie I nach den Stromschlufsplatten H, dann durch Draht E1 nach der Platte H des Apparates in den Maschinenraum und von hier durch das entsprechende Solenoid K des Empfängers im Maschinenraum zurück zur Batterie, wodurch der Anker angezogen und die gewünschte Anzeige gemacht wird.
Der Anker M wird auch bei Unterbrechung der Stromleitung in der ihm ertheilten Stellung durch einen Bremsbügel F1 gehalten, der von einer Feder G1 auf den Umfang der Nabe P gedrückt wird. Der Bremsbügel F1 wird von der Nabe P durch einen Elektromagneten H1 wieder abgerückt, der in die beschriebene Stromleitung eingeschaltet ist und dessen Ankerh an einem den Bremsbügel F1 tragenden Hebel I1 befestigt ist. Durch Schliefsen der Stromleitung wird auf diese Weise das Solenoid erregt und der Anker M zugleich freigegeben. Eine von zwei elektrischen Glocken K1 von verschiedenem Klange, die in dem Maschinenräume angeordnet sind, ertönt, wenn der Befehl für »Vorwärts«, die andere, wenn Befehl für »Rückwärts« gegeben wird, während beide Glocken zugleich ertönen, wenn der Befehl »Stop« ertheilt wird.
Die Signalglockenleitungen werden unterbrochen und geschlossen durch den Stromschlufsarm W, dessen Stromschlufsstücke F1 auf die Platten L1 einwirken, die mit einer Bürste/2 des Armes F verbunden sind, welche auf einer der beiden segmentförmigen Stromzuführungen Ai1 oder auf beiden zur Anlage gebracht werden kann.
Um eine zu schnelle Bewegung der Handhabe des Gebers zu verhindern, wodurch ein Solenoid, bevor es auf den Anker M gewirkt hat, ausgeschaltet werden könnte, ist ein geschlossener, concentrisch zur Achse C gekrümmter Cylinder N1, der mit OeI oder dergl. gefüllt ist, mit einem durchlochten Kolben O1 angebracht, und durch gekrümmte Stangen ο mit dem Arme F verbunden.
Zur Beleuchtung der Scala bei Nacht sind kleine elektrische Glühlampen P1 im Innern des Gehäuses B angebracht.
Die Stromleitung, die einen Geber mit seinem Empfänger verbindet, ist unabhängig von der Stromleitung des anderen Gebers und seines Empfängers. Jede Stromleitung hat ihre eigene Batterie J. In Fig. 7 und 8 sind gleiche Theile der beiden Apparate und ihrer elektrischen Verbindungen mit gleichen Buchstaben bezeichnet.
Angenommen, der zuletzt gegebene Befehl wäre »Stop« und es zeige, wie in Fig. 5, der Zeiger Q. dementsprechend an, und nun würde dem Maschinisten Befehl zu geben sein, langsam rückwärts zu fahren. Der Schiffsführer erfafst dann die Handhabe D, löst durch einen Druck auf Hebel Y die Handhabe D aus und schliefst die . Stromleitung mittelst des Strornschlufsarmes W durch die Platte H, der mit demjenigen Solenoid K verbunden ist, welches den . Anker M so einstellt, dafs der Zeiger Q. am Apparate im Maschinenraum »Stop« anzeigt. In die Stromleitung ist der Elektromagnet H1 zum Auslösen der Bremse eingeschaltet. Durch die beschriebene Handhabung wird der Elektromagnet H1 und das erwähnte Solenoid zugleich erregt und auch wenn der Anker M vom Elektromagneten H1 freigegeben wird, wird derselbe durch die Erregung des Solenoids in derselben Stellung festgehalten. Wird nun Handhabe D auf die Bezeichnung »Rückwärts«, »Langsam« eingestellt, wie in Fig. 1 und 2, so wird die Bürste G an diejenige Platte H verlegt, welche der Platte H, die dem Befehl »Stop« entspricht, zunächst liegt; durch Erregen des nächsten Solenoids wird der Anker M im Maschinenraum von dem letzteren Solenoid angezogen, und der Zeiger Q. auf das betreffende Signal eingestellt.
Da die Bürste G gleichzeitig zwei benachbarte Platten berühren kann, so bleibt die Stromleitung durch das erste Solenoid noch eine Zeit lang geschlossen, nachdem die Stromleitung durch das nächste Solenoid geschlossen wird. Der Anker M kann sich der Einwirkung eines Solenoids beim Wechseln eines Signals somit nicht nur nicht entziehen, sondern wird, bevor die Bürste von der r einen zur anderen Platte H übergegangen ist, der Einwirkung von zwei neben einander liegenden Solenoiden ausgesetzt und stellt sich zwischen diesen derart ein, dafs, wenn die erste Stromschlufsplatte und ihr Solenoid ausgeschaltet ist und die Bürste lediglich mit der nächsten Platte in Berührung ist, der Anker einen Theil seiner Bewegung schon gemacht hat.
Ist die Handhabe D so bewegt, dafs ihr Zeiger S die betreffende Bezeichnung am Gehäuse anzeigt, so wird sie losgelassen, die Stromleitung selbstthätig unterbrochen und dabei die Handhabe gesperrt und auch der Zeiger Q im Maschinenraum durch den Bremsbügel F1 festgestellt. Wird ein Befehl gegeben, so bewegen sich am Apparate im Maschinenraum nur der Anker Af, der Ring N, an welchen er angeschlossen ist, und der Zeiger Q..
Nach Empfang des Befehls handhabt der Maschinist seinen Geber und stellt den Zeiger entsprechend dem Zeiger S auf die Bezeichnung, die dem ihm gegebenen Befehl entspricht, die Stromleitung durch die zugehörigen Solenoide des Empfängers auf der Kommandobrücke wird dadurch geschlossen und der Zeiger Q. des letzteren auf die entsprechende Bezeichnung eingestellt.
Der beschriebene Apparat kann nicht leicht in Unordnung gerathen, auch nicht, wenn aus schweren Geschützen gefeuert wird. Sollte aus irgend einem Anlafs der Apparat unbrauchbar werden, so wird er überhaupt nicht anzeigen. Es ist also ausgeschlossen, dafs durch ihn ein Befehl falsch ertheilt wird.
Mit dem beschriebenen Apparat kann eine Einrichtung verbunden sein, um die Einstellung des Steuerruders anzuzeigen.
Zu diesem Zweck ist nur ein Geber (Fig. 9) vorhanden, der durch das Ruder bewegt wird, und nur ein Empfänger, der an der gewünschten Stelle des Schiffes aufgestellt ist. Der Geber besteht aus einer Anzahl von Stromschlufsplatten H'2, entsprechend den Platten H, und aus einem Arm F2, der an dem Ruderpfosten C2 festsitzt und eine Bürste G2 trägt, die bei dem Ausschwingen des Ruders über die Plattenii2 fortrückt. Der Empfänger ist wie der beschriebene ausgeführt. Seine Solenoide sind durch Drähte mit den bezüglichen Platten H2 verbunden und mit einer gemeinsamen Leitung, in die eine Batterie I1 eingeschaltet ist, und die nach der Bürste G2 des Armes F'2 führt. Da letzterer, der Ruderbewegung folgend, die Bürste von einer Platte H'1 auf eine andere verlegt, so wird die Stromleitung von einem Solenoid auf das nächste oder zugleich auf zwei Solenoide übergeschaltet.
Die Scala ist nach Graden eingetheilt und erstreckt sich nach der Darstellung über i8o°, die zur Anzeige durch den Zeiger Q2 zu bringende Einstellung ist dagegen innerhalb 700 gehalten. Der Scalapunkt, auf welchen der Zeiger zeigt, giebt den Winkel des Steuerruders an.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Schiffstelegraph, bei welchem mittelst Solenoide auf kreisförmig gebogenem Hohlträger (L) und Ankers (M) auf zum Hohlträger concentrischem Ringe (N) einem Zeiger (QJ be-
    stimmte Stellungen über einer die Zeichen oder dergl. tragenden Scala gegeben werden können, dadurch gekennzeichnet, dafs an dem Arme (F) einer Achse (C) mit Handhabe (D) eine Bürste (G) sitzt, die mit den Stromschlufsstücken (H) der einzelnen Solenoide (K) in Berührung gebracht werden kann und elektrische Verbindung mit zwei am Arme (F) angeordneten Stücken (U) hat, derart, dafs mit letzteren die Platten (V) eines an (F) drehbaren Armes (W) mittelst eines an der Einstellhandhabe (D) angelenkten Hebels (Y) zur Unterbrechung bezw. zur Schliefsung der Stromleitung und Erregung der Solenoide (K) aufser und in Berührung gebracht werden können.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7311736B2 (en) 2002-07-05 2007-12-25 L'oreal Use of tetra-azapentamethine compounds as direct dyeing agents and novel tetra-azapentamethine compounds

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7311736B2 (en) 2002-07-05 2007-12-25 L'oreal Use of tetra-azapentamethine compounds as direct dyeing agents and novel tetra-azapentamethine compounds

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