DE1170189B - Waschreleaser zum Durchspuelen mit einer Waschfluessigkeit von Rohrleitungen, Schlaeuchen und anderen durchgaengigen Hohlkoerpern, insbesondere Wascheinrichtungen fuer maschinelle Melkanlagen - Google Patents

Waschreleaser zum Durchspuelen mit einer Waschfluessigkeit von Rohrleitungen, Schlaeuchen und anderen durchgaengigen Hohlkoerpern, insbesondere Wascheinrichtungen fuer maschinelle Melkanlagen

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DE1170189B
DE1170189B DEA32298A DEA0032298A DE1170189B DE 1170189 B DE1170189 B DE 1170189B DE A32298 A DEA32298 A DE A32298A DE A0032298 A DEA0032298 A DE A0032298A DE 1170189 B DE1170189 B DE 1170189B
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DE
Germany
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washing
washing liquid
releaser
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lower chamber
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Pending
Application number
DEA32298A
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English (en)
Inventor
Ing Engelbert Baum
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Alfa Laval Holdings Amsterdam AB
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Separator AB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J7/00Accessories for milking machines or devices
    • A01J7/02Accessories for milking machines or devices for cleaning or sanitising milking machines or devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L2101/00Uses or applications of pigs or moles
    • F16L2101/10Treating the inside of pipes
    • F16L2101/12Cleaning

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: AOIj
Deutsche Kl.: 45 g-7/00
Nummer: 1170189
Aktenzeichen: A 32298III / 45 g
Anmeldetag: 22. Juni 1959
Auslegetag: 14. Mai 1964
Waschreleaser zum Durchspülen von Rohrleitungen, Schläuchen und anderen durchgängigen Hohlkörpern, insbesondere bei Wascheinrichtungen für maschinelle Melkanlagen, mit einer Waschflüssigkeit, welcher als Behälter ausgebildet ist, der an eine Unterdruckleitung angeschlossen ist und mittels eines schwimmergesteuerten Ventils an einen Überdruckraum, zweckmäßig die Atmosphäre, angeschlossen ist und in den eine Waschflüssigkeitsleitung mündet, wobei die Waschflüssigkeit sich im Rhythmus der Schwimmerbewegung durch ein Auslaßventil entleert, sind bekannt.
Die Erfindung unterscheidet sich von dieser Waschreleaserbauart dadurch, daß der Behälter mittels einer Trennwand in eine untere Kammer und eine obere Kammer aufgeteilt ist und daß sowohl das Auslaßventil als auch da.s Eintrittsende der Waschflüssigkeitsleitung in die untere Kammer münden, während die Unterdruckleitung und das durch den Schwimmer gesteuerte Ventil in die obere Kammer münden, die nur durch einen schmalen Spalt mit der unteren Kammer in Verbindung steht.
Durch diese Ausgestaltung wird die Aufgabe gelöst, zu verhindern, daß der Schaum, der sich immer beim Durchspülen mittels einer Waschflüssigkeit bildet, in die Unterdruckleitung hineingesaugt wird. Wenn Schaum in die Unterdruckleitung eindringt, so kann dies sehr leicht zur Folge haben, daß die ganze Anlage außer Betrieb gesetzt wird, so daß weder das Melken noch das Spülen stattfinden kann, bevor der Schaum aus der Unterdruckleitung entfernt worden ist, was oft eine zeitraubende und schwierige Arbeit ist.
Die schematische Zeichnung zeigt einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand der Erfindung.
Der Behälter besteht aus einem zylindrischen oder auch anders geformten Glasgefäß 1, an welchem über Dichtungsringe 2 ein Oberteil 3 und ein Unterteil 4 dicht passend anliegen. Der Oberteil trägt einen Anschluß 5 für die Unterdruckleitung und ein Rohr 6 für den Eintritt der Waschflüssigkeit. Außerdem bildet er einen Ventilsitz 7 aus. Nach unten ist der Oberteil durch eine Trennwand 8 abgeschlossen, der das Rohr 6 unter Freilassung eines schmalen Spaltes 9 umgibt und bei 10 eine Durchbrechung aufweist. Der Unterteil besitzt einen Auslaß 12 mit Verschlußklappe 13, die um eine Achse 14 schwenkbar ist. Ober- und Unterteil werden unter Klemmung des Mittelteiles 1 durch Zugbolzen 15 zusammengehalten, die im Oberteil vernietet und verschweißt sind und mittels Muttern 16 unter Zwischenlegung von Dichtungsringen 17 gespannt wer-.
Waschreleaser zum Durchspülen mit einer
Waschflüssigkeit von Rohrleitungen, Schläuchen
und anderen durchgängigen Hohlkörpern,
insbesondere Wascheinrichtungen für
maschinelle Melkanlagen
Anmelder:
Aktiebolaget Separator, Stockholm
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Ing. Engelbert Baum, Wien
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 3. Juli 1958 (2 A 4695/58)
den. Diese Bolzen 15 bilden eine Führung für den Schwimmer 20, der über eine Stange 21 auf das Ventil 22 kleineren Durchmessers und über einen Teller 23 und eine Druckfeder 24 auf das Ventil 25 größeren Durchmessers wirkt; das Ventil 22 findet seinen Sitz im Ventil 25. Ein auf die Stange 21 aufgeschobenes Rohrstück 26 bildet eine Begrenzung für die Hubbewegung des Schwimmers 20, der zweckmäßig die Form einer aus Kunststoff bestehenden, im wesentlichen zylindrischen Flasche hat.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Der über die Unterdruckleitung 5 wirkende Unterdruck kommt hauptsächlich über den Spalt 9 innerhalb des gesamten Gefäßes zur Wirkung, was dazu führt, daß bei gegen ihren Sitz gepreßter Verschlußklappe 13 Waschflüssigkeit über das Rohr 6 angesaugt wird, welches man sich unter Zwischenschaltung der durchzuspülenden Hohlkörper an einen Waschflüssigkeitsbehälter angeschlossen zu denken hat. Mit der einströmenden Flüssigkeit steigt deren Spiegel im Inneren des Gefäßes an; der Schwimmer kann jedoch diesem ansteigenden Spiegel zunächst nicht folgen, weil der auf die Ventile 22 und 25 wirkende äußere Überdruck beträchtlich ist. Erst wenn der Flüssigkeitsspiegel im Inneren des Behälters eine solche Höhe erreicht hat, daß der auf den Schwimmer 20 wirkende Auftrieb imstande ist, das Ventil 22 zu öffnen,, wird zunächst im Raum oberhalb der
409 589/27
Trennwände der Unterdruck abgebaut, wodurch schließlich auch das Ventil 25 öffnen kann. Dadurch bricht der Unterdruck in diesem Raum vollends zusammen, der Luftdruck wirkt über den Spalt 9 auch auf die Flüssigkeit, diese öffnet die Klappe 13 und strömt aus. Der Schwimmer schließt jedoch erst, wenn der Flüssigkeitsspiegel fast ganz auf das mögliche Minimum abgesunken ist, was dadurch erreicht ist, daß der Schwimmer ein sehr geringes Gewicht hat und infolgedessen nur sehr wenig in die Flüssigkeit einzutauchen braucht, um auf dieser zu schwimmen. Erst nachdem sich der Schwimmer in seine unterste Lage bewegt hat, erlaubt er ein Schließen der Ventile 22, 25, womit der Anfangszustand wiederhergestellt ist und der Vorgang seine Wiederholung findet.
Der Zwischenboden 8 erfüllt eine wichtige Aufgabe, indem er verhindert, daß der von der Reinigungsflüssigkeit gebildete Schaum in die Unterdruckleitung 5 eintritt, was unerwünscht ist. Solange nämlich Waschflüssigkeit durch das Rohr 6 einströmt, verhindert diese Strömung, daß Schaum von dem sich dem Spalt 9 nähernden Flüssigkeitsspiegel durch den Spalt 9, der die praktisch einzige Verbindung zur Unterdruckleitung 5 darstellt, hindurchtritt. Wenn die Flüssigkeitsnachlieferung durch das Rohr 6 aufhört, weil die Saugwirkung durch Herstellung einer Verbindung mit der Außenluft über das Ventil 22 bzw. die Ventile 22 und 25 weggefallen ist, strömt Luft durch den Spalt 9 nach unten, weil sie ja der aus dem Gefäß austretenden Flüssigkeit nachfolgt; diese Luftströmung verhindert abermals, daß Schaum in die Nähe der Unterdruckleitung 5 gelangt.
Man erkennt, daß der Schwimmer 20 ein Bauelement ist, welches die Tätigkeit der Ventile 22 und 25 in erwünschter Weise zeitlich verzögert, wozu die Auftriebskraft, die auf den Schwimmer wirkt, so bemessen ist, daß sie fast bis zum Ende der möglichen Steigbewegung der Flüssigkeit geringer ist als die auf die Ventile wirkenden Gegenkräfte.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Waschreleaser zum Durchspülen von Rohrleitungen, Schläuchen und anderen durchgängigen Hohlkörpern, insbesondere bei Wascheinrichtungen für maschinelle Melkanlagen, mit einer Waschflüssigkeit, welcher als Behälter ausgebildet ist, der an eine Unterdruckleitung angeschlossen ist und mittels eines schwimmergesteuerten Ventils an einen Uberdruckraum, zweckmäßig die Atmosphäre, angeschlossen ist und in den eine Waschflüssigkeitsleitung mündet, wobei die Waschflüssigkeit sich im Rhythmus der Schwimmerbewegung durch ein Auslaßventil entleert, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1,3,4) mittels einer Trennwand (8) in eine untere Kammer (1,4) und eine obere Kammer (3) aufgeteilt ist und daß sowohl die Verschlußklappe (13) als auch das Eintrittsende des Rohres (6) der Waschflüssigkeitsleitung in die untere Kammer (1,4) münden, während die Unterdruckleitung (5) und das durch den Schwimmer (20) gesteuerte Ventil (22, 25) in die obere Kammer (3) münden, die nur durch einen schmalen Spalt (9) mit der unteren Kammer (1, 4) in Verbindung steht.
2. Waschreleaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflüssigkeitsleitung durch einen geraden Endteil in den oberen Teil der unteren Kammer (1,4) mündet.
3. Waschreleaser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schmale Spalt (9) in der Trennwand (8) um das Eintrittsende des Rohres (6) der Waschflüssigkeitsleitung herum angeordnet ist.
4. Waschreleaser nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintrittsende des Rohres (6) der Waschflüssigkeitsleitung in die untere Kammer (1,4) an der Seite des Schwimmers (20) mündet
5. Waschreleaser nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (20) mittels Bolzen (15) geführt ist, die den Oberteil (3) des Behälters (1,3,4), den als zylindrisches Glasgefäß geformten Zwischenteil (1) und den Unterteil (4) zusammenhalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 631136, 553 249, 441626, 136 874,52747;
österreichische Patentschrift Nr. 188 570;
britische Patentschrift Nr. 809 854;
USA.-Patentschriften Nr. 2 703 068, 2 650 179,
595 539, 1 645 356, 1140 738.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 589/27 5.64 © Bundesdruckerei Beröh
DEA32298A 1958-07-03 1959-06-22 Waschreleaser zum Durchspuelen mit einer Waschfluessigkeit von Rohrleitungen, Schlaeuchen und anderen durchgaengigen Hohlkoerpern, insbesondere Wascheinrichtungen fuer maschinelle Melkanlagen Pending DE1170189B (de)

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