DE2913928A1 - Melkanlage - Google Patents

Melkanlage

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J7/00Accessories for milking machines or devices
    • A01J7/02Accessories for milking machines or devices for cleaning or sanitising milking machines or devices
    • A01J7/022Clean-in-Place Systems, i.e. CIP, for cleaning the complete milking installation in place

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Melkanlage
  • Die Erfindung betrifft eine Melkanlage mit zumindest einem Luftabscheider, einem Spülmittelbehälter, einer von dem Spülmittelbehälter über eine Melkstelle zu dem Luftabscheider führenden Saugleitung und einer von dem Luftabscheider wahlweise zu einem Milchsammelbehälter oder zu dem Spülmittelbehälter führenden Druckleitung, wobei der Luftabscheider mit seinem oberen Bereich an die Saugleitung und eine Vakuumpumpe und mit seinem unteren Bereich an die Druckleitung mit einer darin eingesetzten Förderpumpe angeschlossen ist, und der Saugleitungsabschnitt zwischen Melkstelle und Spülmittelbehälter ein Absperrventil und ein Steuerventil aufweist.
  • Bei einer derartigen Melkanlage wird das Gemelk zunächst dem Luftabscheider zugeführt, in dem Unterdruck herrscht.
  • Infolge des Unterdrucks wird die von dem Gemelk mitgeführte Luft abgesaugt und die in dem Luftabscheider verbleibende Milch über die Druckleitung mittels der Förderpumpe dem Milchsammelbehälter zugeleitet. Während des Melkvorganges ist das Absperrventil in dem Saugleitungsabschnitt zwischen Melkstelle und Spülmittelbehälter geschlossen, so daß kein Spülmittel angesaugt werden kann. Wenn der Melkvorgang beendet ist, muß die Melkanlage für den nächsten Melkvorgang gereinigt werden. Zum Reinigen der Melkanlage steht Spülmittel in dem Spülmittelbehälter zur Verfügung. Um den Spülmittelkreislauf zu schließen, wird die von dem Luftabscheider abgehende Druckleitung an den Spülmittelbehälter angeschlossen. Außerdem wird das Absperrventil geöffnet. Nunmehr saugt die Vakuumpumpe Spülmittel aus dem Spülmittelbehälter an, welches über die Saugleitung in den Luftabscheider gelangt und von dort mittels der Förderpumpe über die Druckleitung in den Spülmittelbehälter zurückgeführt wird. Um eine besonders gute Reinigungswirkung zu erreichen, muß die Spülung der Melkanlage in Intervallen erfolgen. Denn anders schließt sich ein turbulenzfreier Spülmittelkreislauf. Aus diesem Grunde ist es bekannt, die Saugleitung im Bereich des Spülbehälters mit einem Steuerventil auszurüsten. Bei diesem Steuerventil handelt es sich regelmäßig um ein Elektroventil, welches mit Hilfe einer Intervallschaltung die jeweils geförderte Spülmittelmenge bestimmt. Es wird also lediglich in durch das Elektroventil vorgegebenen Intervallen Spülmittel angesaugt und durch die Melkanlage hindurch gefördert. Dadurch wird ein verbesserter Reinigungseffekt erreicht, jedoch sind Elektroventile mit Zeitrelaisschaltung verhältnismäßig kosten- und montageaufwendig. Darüber hinaus verlangen unterschiedliche Leistungsquerschnitte unterschiedlich dimensionierte Elektroventile. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Melkanlage der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, deren Steuerventil sich durch einen besonders einfachen, funktionsgerechten und wartungsfreien Aufbau auszeichnet, darüber hinaus für jeden Leitungsquerschnitt geeignet ist.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Melkanlage dadurch, daß das Steuerventil als Schwimmerventil ausgebildet ist und das Schwimmerventil zwei in dem Spülmittelbehälter angeordnete Saugstutzen für einerseits Luftansaugung, andererseits Spülmittelansaugung aufweist, von denen das Offenende des Luftansaugstutzens als Ventildichtsitz für einen dagegen aufschwimmenden Ventilschließkörper ausgebildet ist, und daß der Ventildichtsitz am Luftansaugstutzen um ein vorgegebenes Maß höher als das Offenende des Spülmittelansaugstutzens angeordnet ist. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß im Zuge der Reinigung der Melkanlage so lange Spülmittel aus dem Spülmittelbehälter über den Spülmittelansaugstutzen bei geschlossenem Luftansaugstutzen angesaugt wird, bis der Spülmittelspiegel unter das Niveau des Ventildichtsitzes im Luftansaugstutzen sinkt und folglich der gegen den Ventildichtsitz bis dahin aufgeschwommene Ventilschließkörper abfällt. Dadurch wird der Luftansaugstutzen freigegeben und nunmehr Luft, nicht länger Spülmittel, angesaugt. Das zuvor abgesaugte Spülmittel wird über den Luftabscheider und die Druckleitung mit Hilfe der darin eingesetzten Förderpumpe wieder in den Spülmittelbehälter zurückgepumpt, so daß dort der Spülmittelspiegel wieder steigt bis der mit dem steigenden Spülmittelspiegel aufschwimmende Ventilschließkörper wieder gegen den Ventildichtsitz anliegt und den Luftansaugstutzen absperrt. Dann wird wiederum Spülmittel über den Spülmittelansaugstutzen in die Saugleitung und den Luftabscheider eingesaugt und so fort. Auf diese Weise wird intervallartig gleichsam ein Spülmittelpfropfen in die Saugleitung eingesaugt und in den Luftabscheider sowie durch die gesamte Melkanlage getrieben. Daraus resultieren erhebliche Turbulenzen, die zu einer besonders intensiven Reinigung der Melkanlage führen. Das erfindungsgemäße Schwimmerventil erübrigt also eine sonst bei Elektroventilen zusätzlich erforderliche Intervallschaltung. Die Intervalle und die jeweils angesaugte Spülmittelmenge sind vielmehr durch den Spülmittelspiegel im Spülmittelbehälter zwischen seiner Maximalstellung und seiner den Ventildichtsitz bis zum Abfallen des Ventilschließkörpers vorgegebenen Maximalstellung bestimmt.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So lehrt die Erfindung, daß der Luftansaugstutzen als L-förmiger Stutzen ausgebildet ist, dessen einer L-Schenkel an die Saugleitung angeschlossen ist und dessen anderer L-Schenkel parallel zum Spülmittelansaugstutzen verläuft und den Ventildichtsitz aufweist. Durch diese Parallelanordnung von Luftansaugstutzen und Spülmittelansaugstutzen bzw. ihrer Ansaugöffnungen sind einwandfreie Ansaugverhältnisse gewährleistet. An das Offenende des Luftansaugstutzens ist erfindungsgemäß ein den Ventildichtsitz umgebender Führungskäfig für den darin aufschwimmenden Ventilschließkörper angeschlossen, so daß einwandfreie Führung für den Ventilschließkörper zwischen Offenstellung und Schließstellung gewährleistet ist.
  • Der Ventilschließkörper kann als Gummi- oder Kunststoffkugel ausgebildet sein. Der Ventildichtsitz ist vorzugsweise von einem in das Offenende des Luftansaugstutzens eingesetzten Rohrabschnitt gebildet, der Führungskäfig dagegen von an dem Rohrabschnitt befestigten sich kreuzenden Drahtbügeln aus korrosionsbeständigem Stahl oder Kunststoff, so daß Ventildichtsitz und Führungskäfig eine Baueinheit bilden. Zweckmäßigerweise weist das Schwimmerventil ein T-förmiges Verbindungsstück auf, welches mit seinem einen T-Stutzen an die Saugleitung, an dessen anderen T-Stutzen dagegen der Spülmittelansaugstutzen und an dessen T-Steg der L-förmige Luftansaugstutzen anschließbar sind. Montagefreundliche Bauweise wird dadurch erreicht, daß das Schwimmerventil aus ineinandersteckbaren winkelförmigen, bogenförmigen und geraden Rohrstutzen aus korrosionsbeständigem Stahl und biegeelastischem Material, z. B. Gummi oder Kunststoff, besteht.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Melkanlage geschaffen wird, deren Steuerventil sich durch besonders einfachen und funktionsgerechten sowie wartungsfreien Aufbau auszeichnet. Dieses als Schwimmerventil ausgebildete Steuerventil ermöglicht die Reinigung der gesamten Melkanlage mit hohen Turbulenzen in bezug auf das hindurchgesaugte Spülmittel. Das erfindungsgemäße Schwimmerventil ist unabhängig von der Größe der Melkanlagen einsetzbar, und zwar insbesondere für jeden Leitungsquerschnitt geeignet. Im Ergebnis wird die Reinigung der erfindungsgemäßen Melkanlage mit dem beanspruchten Schwimmerventil vereinfacht und verbessert.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Melkanlage geschaffen wird, deren Steuerventil sich durch besonders einfachen und funktionsgerechten sowie wartungsfreien Aufbau auszeichnet. Dieses als Schwimmerventil ausgebildete Steuerventil ermöglicht die Reinigung der gesamten Melkanlage mit hohen Turbulenzen in bezug auf das hindurchgesaugte Spülmittel. Ferner kann bei Einsatz des erfindungsgemäßen Steuerventils überraschenderweise mit einer erheblich reduzierten Spülmittelmenge gearbeitet werden. Da das Spülmittel - regelmäßig Wasser - im allgemeinen auf 500 C bis 600 C erwärmt wird, resultiert aus der Spülmittelmengenreduzierung zugleich eine erhebliche Einsparung an Aufheizenergie. Außerdem reduziert sich der Zusatz an den üblichen chemischen Reinigungsmitteln. Das erfindungsgemäe Schwimmerventil ist unabhängig von der Größe der Nelkanlagen einsetzbar, und zwar insbesondere für jeden Leitungsquerschnitt geeignet. Im Ergebnis wird die Reinigung der erfindungsgemäßen Melkanlage mit dem beanspruchten Schwimmerventil vereinfacht und verbessert.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Melkanlage in schematischer Darstellung und Fig. 2 das Steuerventil für den Gegenstand nach Fig. l, teilweise im Schnitt.
  • In den Figuren ist eine Melkanlage mit zumindest einem Luftabscheider 1, einem Spülmittelbehälter 2, einer von dem Spülmittelbehälter 2 über eine Melkstelle 3 zu dem Luftabscheider 1 führenden Saugleitung 4 und einer von dem Luftabscheider 1 wahlweise zu einem Milchsammelbehälter 5 oder dem Spülmittelbehälter 2 führenden Druckleitung 6 dargestellt, wobei der Luftabscheider 1 mit seinem oberen Bereich an die Saugleitung 4 und eine Vakuumpumpe 7 und mit seinem unteren Bereich an die Druckleitung 6 mit einer darin eingesetzten Förderpumpe 8 angeschlossen ist. Der Saugleitungsabschnitt 4a zwischen Melkstelle 3 und Spülmittelbehälter 2 weist ein Absperrventil 9 und ein Steuerventil 10 auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die Melkanlage in Reinigungsphase, d. h. das Absperrventil 9 ist geöffnet und die von dem Luftabscheider 1 abgehende Druckleitung 6 ist an den Spülmittelbehälter 2 angeschlossen. Der Spülmittelkreislauf ist durch Pfeile angedeutet. Das Steuerventil ist als Schwimmerventil 10 ausgebildet. Das Schwimmerventil 10 weist dazu zwei in dem Spülmittelbehälter 2 angeordnete Saugstutzen 11, 12 für einerseits Luftansaugung, andererseits Spülmittelansaugung auf. Das Offenende des Luftansaugstutzens 11 ist als Ventildichtsitz 13 für einen dagegen aufschwimmenden Ventilschließkörper 14 ausgebildet. Der Ventildichtsitz 13 am Luftansaugstutzen 11 ist um ein vorgegebenes Maß a h höher als das Offenende 15 des Spülmittelansaugstutzens 12 angeordnet, so daß das Offenende 15 des Spülmittelansaugstutzens 12 sich stets unterhalb des Spülmittelspiegels S befindet, der lediglich so tief absinkt, bis der Ventilschließkörper 14 von dem Ventildichtsitz 13 abfällt. Denn dann erfolgt reine Luftansaugung bis soviel Spülmittel aus dem Luftabscheider 1 mittels der Förderpumpe 8 über die Druckleitung 6 in den Spülmittelbehälter 2 -zurückgepumpt worden ist, daß der Spülmittelspiegel S um ein vorgegebenes Maß A s wieder gestiegen und der Ventilschließkörper 14 folglich wieder gegen den Ventildichtsitz 13 aufgeschwommen ist. Der maximale und minimale Spülmittelspiegel S sind angedeutet. Der Luftansaugstutzen ist als L-förmiger Stutzen ausgebildet, dessen einer L-Schenkel an die Saugleitung angeschlossen ist und dessen anderer L-Schenkel parallel zum Spülmittelansaugstutzen 12 verläuft und den Ventildichtsitz 13 aufweist. An das Offenende des Luftansaugstutzens 11 ist ein den Ventildichtsitz 13 umgebender Führungskäfig 16 für den darin aufschwimmenden Ventilschließkörper 14 angeschlossen. Der Ventilschließkörper 14 ist als Gummi- oder Kunststoffkugel ausgebildet. Der Ventildichtsitz 13 ist von einem in das Offenende des Luftansaugstutzens 11 eingesetzten Rohrabschnitt 17 gebildet. Der Führungskäfig 16 ist von an dem Rohrabschnitt 17 befestigten sich kreuzenden Drahtbügeln gebildet. Rohrabschnitt 17 mit Ventildichtsitz 13 und Führungskäfig 16 bilden eine Baueinheit. Das Schwimmerventil 10 weist ein T-förmiges Verbindungsstück 18 auf, welches mit seinem einen T-Stutzen an die Saugleitung 4, an dessen anderen T-Stutzen der Spülmittelansaugstutzen 12 und an dessen T-Steg der L-förmige Luftansaugstutzen 11 anschließbar sind. Das Schwimmerventil 10 besteht aus ineinandersteckbaren winkelförmigen, bogenförmigen und geraden Rohrstutzen 19 aus korrosionsbeständigeiä Stahl und biegeelastischem Material, z. B.
  • Gummi oder Kunststoff. Ebenso besteht der Führungskäfig 16 aus korrosionsbeständigen Drahtbügeln.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche: l.f Melkanlage mit einem Luftabscheider, einem Spülmittelbehälter, einer von dem Spülmittelbehälter über eine Melkstelle zu dem Luftabscheider führenden Saugleitung und einer von dem Luftabscheider wahlweise zu einem Milchsammelbehälter oder dem Spülmittelbehälter führenden Druckleitung, wobei der Luftabscheider mit seinem oberen Bereich an die Saugleitung und eine Vakuumpumpe und mit seinem unteren Bereich an die Druckleitung mit einer darin eingesetzten Förderpumpe angeschlossen ist, und der Saugleitungsabschnitt zwischen Melkstelle und Spülmittelbehälter ein Absperrventil und ein Steuerventil aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Steuerventil als Schwimmerventil (10) ausgebildet ist und das Schwimmerventil (10) zwei in dem Spülmittelbehälter (2) angeordnete Saugstutzen (11, 12) für einerseits Luftansaugung, andererseits Spülmittelansaugung aufweist, von denen das Offenende des Luftansaugstutzens (11) als Ventildichtsitz (13) für einen dagegen aufschwimmenden Ventilschließkörper (14) ausgebildet ist, und daß der Ventildichtsitz (13) am Luftansaugstutzen (11) um ein vorgegebenes Maß ( a h) höher als das Offenende des Spülmittelansaugstutzens (12) angeordnet ist.
  2. 2. Melkanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftansaugstutzen (11) als L-förmiger Stutzen ausgebildet ist, dessen einer L-Schenkel an die Saugleitung (4) angeschlossen ist und dessen anderer L-Schenkel parallel zum Spülmittelansaugstutzen (12) verläuft und den Ventildichtsitz (13) aufweist.
  3. 3. Melkanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an das Offenende des Luftansaugstutzens (11) ein den Ventildichtsitz (13) umgebender Führungskäfig (16) für den darin aufschwimmenden Ventilschließkörper (14) angeschlossen ist.
  4. 4. Melkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschließkörper (14) als Gummi- oder Kunststoffkugel ausgebildet ist.
  5. 5. Melkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventildichtsitz (13) von einem in das Offenende des Luftansaugstutzens (11) eingesetzten Rohrabschnitt (17) und der Führungskäfig (16) von an dem Rohrabschnitt befestigten, sich kreuzenden Drahtbügeln gebildet ist.
  6. 6. Melkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmerventil (10) ein T-förmiges Verbindungsstück (18) aufweist, welches mit seinem einen T-Stutzen an die Saugleitung (4), an dessen anderen T-Stutzen der Spülmittelansaugstutzen (12) und an dessen T-Steg der L-förmige Luftansaugstutzen (11) anschließbar sind.
  7. 7. Melkanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmerventil (10i aus ineinandersteckbaren winkelförmigen, bogenförmigen und geraden Rohrstutzen (19) aus korrosionsbeständigem Stahl, z. B. Chromnickelstahl, und biegeelastischem Material, z. B. Gummi oder Kunststoff, besteht.
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