DE69004638T2 - Rohrverbindungsstruktur und eine Rohrverbindungsstruktur aufnehmende Vakuumabwassersammelvorrichtung. - Google Patents

Rohrverbindungsstruktur und eine Rohrverbindungsstruktur aufnehmende Vakuumabwassersammelvorrichtung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rohr- oder Leitungsverbindungsstruktur und eine Abwassersammel- Vorrichtung der Vakuumbauart, die die Rohr- oder Leitungsverbindungsstruktur beinhaltet.
  • Bisher ist eine Abwassersammelvorrichtung der Vakuumbauart bekannt als eine Vorrichtung zum Sammeln von Abwasser aus einer Vielzahl von Häusern oder Anlagen.
  • Fig. 4 zeigt die Gesamtstruktur einer herkömmlichen Wassersammelvorrichtung der Vakuumbauart der oben genannten Art.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt ist, fließt Abwasser, das von jedem der auf der Oberfläche befindlichen Häuser 30 abgegeben wird unter dem Einfluß natürlicher Strömung durch die Abwasserrohre 31, die unter dem Boden angeordnet sind, bis sie in Klärbecken 32 fließen, die noch weiter unter dem Boden angeordnet sind. Wenn sich eine vorbestimmte Menge des Abwassers in dem im Untergrund befindlichen Klärbecken 32 gesammelt hat, wird ein Vakuumventil 33, das in dem oberen Teil der Innenseite des Klärbeckens 32 vorgesehen ist, geöffnet, so daß Abwasser, das sich in dem Klärbecken 32 angesammelt hat, durch ein Saugrohr 34 gesaugt wird.
  • Das Abwasser, das durch das Vakuumventil 32 über das Saugrohr 34 gesaugt wird, wird in ein Vakuumabwasserrohr 1 eingeführt, das unter dem Boden angeordnet ist. Dann wird es in einem Sammeltank 41 in einer Vakuumpumpenanlage 40 gesammelt.
  • Das gesammelte Abwasser in dem Sammeltank 41 wird zu einer Abwasserbehandlungsanlage oder ähnlichem geleitet oder gebracht, und zwar über eine Zuführpumpe 42. Eine Vakuumpumpe 43 ist mit dem Sammeltank 41 verbunden, um einen negativen Druck in dem Sammeltank 41 und dem Vakuumabwasserrohr 1 zu erzeugen.
  • Fig. 5 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand der Verbindung des Vakuumabwasserrohrs 1 zur Verwendung in einer Abwassersammelvorrichtung der Vakuumbauart der oben genannten Art darstellt.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt ist, ist eines oder eine Vielzahl von Hauptrohren 1-1 mit dem Sammeltank 41 verbunden. Ferner ist eine Vielzahl von Zweigrohren oder Leitungen 1-2 mit dem Hauptrohr 1-1 verbunden. Zusätzlich sind Seitenrohre 1-3, die je mit den Vakuumventilen 33 verbunden sind, mit den Hauptrohren 1-1 oder den Zweigrohren 1-2 verbunden. Infolgedessen sind die Rohre oder Leitungen in einer Baumform unter dem Boden eingebettet.
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht, die die Form des Hauptrohrs 1 oder der Zweigleitungen 1-2 zeigt, die das Vakuumabwasserrohr 1 bilden, das unter dem Boden eingebettet ist.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt ist, umfaßt das Hauptrohr 1-1 bzw. das Zweigrohr 1-2 nach unten geneigte Teile 11, die nach unten in Richtung des Sammeltanks 41 in der Vakuumpumpenanlage 40 angeordnet sind und einen Hebeteil 12, der an dem untersten Teil des nach unten geneigten Teils 11 befestigt ist. Der Hebeteil 12 ist so angeordnet, daß er eine steile Neigung nach oben von ungefähr 45º bildet. Diese nach unten geneigten Teile 11 und der Hebeteil 12 sind abwechselnd vorgesehen, um eine Sägezahnformkonfiguration zu bilden.
  • Der Grund für das Vorsehen des Hebeteils 12 liegt darin, daß, wenn das Vakuumabwasserrohr nur durch nach unten geneigte Teile 11 gebildet würde, die Untergrundtiefe der Rohre zu tief werden würde.
  • Das Abwasser, das durch den nach unten geneigten Teil 11 geflossen ist, überbrückt den Hebeteil 12 durch die Wirkung des negativen Drucks, der von dem Sammeltank 41 geliefert wird und es fließt wieder durch den nächsten nach unten geneigten Teil 11. Infolgedessen wird das Abwasser in dem Sammeltank 41 gesammelt.
  • Fig. 7 zeigt eine herkömmliche Struktur zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem Hauptrohr 1-1 und dem Zweigrohr 1-2.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt ist, wurde bisher das Zweigrohr 1-2 mit dem gerade obersten Teil des Hauptrohrs 1-1 verbunden.
  • Wenn das Zweigrohr 1-2 gerade neben dem Hauptrohr 1-1 befestigt ist, wie in Fig. 8 gezeigt ist, kann eine Öffnung 16 an der das Zweigrohr 1-2 mit dem Hauptrohr 1-2 in Verbindung steht, mit Abwasser verstopft werden. Dies führt dazu, daß Luft a in dem Hauptrohr 1-1 und Luft b in dem Hauptrohr 1-2 voneinander getrennt werden, was bewirkt, daß eine Rückströmung des Abwassers in dem Hauptrohr 1-1 in Richtung des Zweigrohrs 1-2 erzeugt wird, wenn das Druckniveau der Luft b geringer wird als das der Luft a. Daher ist die Zweigleitung 1-2 gerade an dem oberen Teil des Hauptrohrs 1-1 befestigt, wie in Fig. 7 zu sehen ist.
  • Da das oben beschriebene Problem in der Verbindung zwischen dem Hauptrohr 1-1 mit dem Zweigrohr 1-2, der Verbindung zwischen dem Hauptrohr 1-1 und dem seitlichen Rohr 1-3 und der Verbindung zwischen dem Zweigrohr 1-2 und dem seitlichen Rohr 1-3 auftreten kann, wird eine ähnliche Verbindungsstruktur für jeden der oben beschriebenen Zweigteile verwendet.
  • In dem Fall, bei dem das Zweigrohr jedoch an dem gerade höchsten Teil des Hauptrohrs verbunden ist, können sich die folgenden Probleme ergeben:
  • (1) Problem hinsichtlich der Festigkeit
  • Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist, wenn das Zweigrohr 1-2 an dem gerade obersten Teil des Hauptrohrs 1-1 befestigt ist, die Differenz m des Niveaus des Rohrbodens zwischen dem Hauptrohr 1-1 und dem Zweigrohr 1-2 übermäßig groß. Wenn daher das so verbundene Hauptohr 1-1 und die Zweigrohre 1-2 im Untergrund eingebettet werden, ist das Niveau n des Teils g des Zweigrohrs 1-2 benachbart zu der Verbindung mit dem Hauptrohr 1-1 sehr hoch gegenüber dem Boden ein Graben 35, die auf die Tiefe 1 ausgegraben ist, um es auf das Rohrbodenniveau des Hauptsrohrs 1-1 zu bringen.
  • Infolgedessen wird das Zweigrohr 1-2 auf weiche und dicke Erde plaziert, die verwendet wird, um den Graben 35 wieder abzudecken. Die Wiederabdeckungserde ist jedoch zu weich, um das Zweigrohr 2 von seiner unteren Seite zu tragen. Wenn daher eine Last von dem Teil auf den Boden und das Gewicht der Wiederabdeckungserde angelegt werden, wird auf den Teil g der Zweigleitung 1-2 eine übermäßige Last angelegt. Infolgedessen ergibt sich ein Problem darin, daß das Zweigrohr 1-2 leicht zerbrochen werden kann. Das obige Problem wird kritisch in dem Fall, in dem das Vakuumabwasserrohr unter einer Straße, auf der Fahrzeug oder ähnliches fahren, eingebettet ist.
  • (2) Problem hinsichtlich der Tiefe des Einbettens
  • Im allgemeinen muß, wenn ein Vakuumabwasserrohr unter einer Last eingebettet wird, das Vakuumabwasserrohr an einer bestimmten Tiefe plaziert werden, um die Last, die auf das Vakuumabwasserrohr angelegt wird, zu verteilen. Ferner muß es in kalten Gebieten mit einer erheblichen Tiefe eingebettet werden, um zu verhindern, daß es gefriert.
  • Wie jedoch in Fig. 7 gezeigt ist, kann, wenn das Zweigrohr 1-2 an dem gerade höchsten Teil des Hauptrohrs 1-1 befestigt wird, die Position des Zweigrohrs 1-2 recht hoch werden bezüglich des Hauptrohrs 1-1. Daher muß, damit das Zweigrohr 1-2 mit einer vorbestimmten Tiefe eingebettet ist, das Hauptrohr 1-1 mit einer größeren Tiefe eingebettet werden. Infolgedessen wird die Grabenaushebarbeit schwierig, was eine unerwünschte Erhöhung der Kosten zur Folge hat.
  • US-A-3 239 849 zeigt die Rohrverbindungsstruktur gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren und eine Vorrichtung zum hydropneumatischen Fördern von Material durch eine Leitung mit einem relativ geringen Innendurchmesser im Vergleich mit herkömmlichen Schmutzrohren, und zwar von mindestens einem Anfangsort zu einem zweiten entfernt gelegenen Anschlußort, das folgendes aufweist:
  • Aussetzen des Auslaßendes der Leitung auf einen subatmosphärischen Druck; Erreichen eines plötzlichen und unbehinderten Einführens eines kohärenten Fahrzeugstopfens, der aus zu förderndem Material und einem geringen Flüssigkeitsvolumen besteht, und zwar in die Leitung unter dem Druck von und während es sich durch die Leitung bewegt und noch immer in einer kohärenten Fahrzeugstopfenform ist, gefolgt durch ein materiell größeres Volumen von Luft, die unter einem Druck steht, der höher ist als der subatmosphärische Druck; Steuern des Anfangsvolumens des Stopfens, so daß seine Anfangslänge in der Leitung mindestens ein Vielfaches des Leitungsinnendurchmessers besitzt und der Stopfen eine Anfangslänge besitzt, die ein Teil der Länge einer theoretischen Wassersäule ist, die äquivalent zu der Differenz zwischen den zwei definierten Drücken ist, und zwar in Zoll Wasser ausgedrückt und Beibehalten des Innendurchinessers der Leitung über seine Länge hinweg, und zwar innerhalb dem ungefähren Bereich von 3/4" bis 2 1/2".
  • Daher ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Rohrverbindungsstruktur für eine Abwassersammelvorrichung der Vakuumbaurt vorzusehen, die die obengenannten Probleme nicht besitzt.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Abwassersammelvorrichtung der Vakuumbauart vorzusehen, die die oben gennnten Probleme nicht besitzt, und zwar durch Beinhalten der obigen Rohrverbindungsstruktur.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Rohrverbindungsstruktur gemäß Anspruch 1 und eine Abwassersammel- Vorrichtung der Vakuumbaurt gemäß Anspruch 7 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Um die oben genannten Ziele zu erreichen, ist die vorliegende Erfindung wie folgt aufgebaut: eine Rohr- oder Leitungsverbindungsstruktur für eine Abwassersammelvorrichtung der Vakuumbauart zum Sammeln von Abwasser, das aus einer Vielzahl von Häusern oder Anlagen in einen Sammeltank durch ein Vakuumabwasserrohr abgelassen wird, dessen Innendruck auf einem negativen Pegel oder ein negatives Niveau gebracht wurde, wobei das Vakuumabwasserrohr eine Vielzahl von oberen Strömungsrohren und unteren Strömungsrohren besitzt, die aneinander in einer baumförmigen Form verbunden sind, wobei die Rohrverbindungsstruktur das obere Stromrohr mit dem unteren Stromrohr, das in einer sägezahnähnlichen Form ausgebildet ist, verbindet durch Alternieren eines nach unten geneigten Teils, der so angeordnet ist, daß er sich leicht nach unten neigt zur Richtung der unteren Stromseite hin und einen Hebeteil, der an dem untersten Teil des nach unten geneigten Teils befestigt ist, und so angeordnet ist, daß er eine steile Aufwärtsneigung besitzt, wobei das obere Stromrohr mit dem unteren Stromrohr in einem Bereich verbunden ist, in dem eine horizontale Ebene, die in Kontakt mit einem oberen Endteil des unteren Stromrohrs positioniert ist, und zwar in einer Position, in der der nach unten geneigte Teil in den Hebeteil übergeht, die höher ist als die Mitte des unteren Stromrohrs, und zwar in einer solchen Art und Weise, daß eine Öffnung des oberen Stromrohrs sich in das untere Stromrohr öffnet, und zwar in einer Position diagonal auf einem Niveau, das höher ist als die Rohrmitte des unteren Stromrohrs in einer Ebene senkrecht zu der Rohrmittelachse und mit mindestens einem Teil der Öffnung, der höher ist als die horizontale Ebene und wobei sich das obere Stromrohr von dem unteren Stromrohr diagonal nach oben erstreckt.
  • Wie oben beschrieben, kann, da das obere Stromrohr mit einem diagonal oberen Teil des unteren Stromrohrs, so daß es sich diagonal nach oben davon erstreckt, verbunden werden, wobei die Niveaudifferenz zwischen den zwei Rohren reduziert werden kann.
  • Zusätzlich kann, da die Struktur in einer solchen Art und Weise angeordnet ist, daß mindestens ein Teil der Öffnung des oberen Stromrohrs über der oben beschriebenen Horizontalebene positioniert ist, die Luft in dem unteren Stromrohr und die Luft in dem oberen Stromrohr immer miteinander in Verbindung stehen. Daher kann eine Rückströmung von Abwasser von dem unteren Stromrohr in Richtung des oberen Stromrohrs verhindert werden.
  • Die oberen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden verdeutlicht durch die folgende Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu Darstellungszwecken gezeigt ist. In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 einen Zustand, in dem ein Zweigrohr mit einem Hauptrohr verbunden ist unter Verwendung einer Rohrverbindungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Seitenquerschnittsansicht, die das Hauptrohr und das Zweigrohr darstellt, und zwar entlang der Linie A-A in Fig. 1;
  • Fig. 3 einen Zustand, bei dem Abwasser in der Nähe der Verbindung zwischen dem nach unten geneigten Teil und dem Hebeteil strömt;
  • Fig. 4 die Gesamtstruktur einer herkömmlichen Abwassersammelvorrichung der Vakuumbauart;
  • Fig. 5 eine schematische Ansicht, die einen Zustand einer Verbindung eines Vakuumabwasserrohrs zur Verwendung in der herkömmlichen Abwassersammelvorrichtung der Vakuumbauart zeigt;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht, die die Form des Hauptrohrs und des Zweigrohrs zeigt, die das Vakuumabwasserrohr bilden; und
  • Fig. 7 und 8 die herkömmliche Rohrverbindungsstruktur zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem Hauptrohr und dem Zweigrohr.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Zustand, in dem das Zweigrohr 1-2 mit dem Hauptrohr 1-1 verbunden ist unter Verwendung einer Rohrverbindungsstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung. Fig. 2 ist eine Seitenquerschnittsansicht des Hauptrohrs 1-1 und des Zweigrohrs 1-2 entlang der Linie A-A in Fig. 1.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, weist das Hauptrohr 1-1 einen leicht nach unten geneigten Teil 11 und einen steilen nach oben geneigten Hebeteil 12 auf, die abwechselnd vorgesehen sind, bevor es mit dem Sammeltank 41 verbunden ist.
  • Das Zweigrohr 1-2 ist mit dem Hauptrohr 1-1 an einer Position benachbart zu dem Hebeteil 12 des nach unten geneigten Teils 11 und an einem diagonal oberen Teil des Hauptrohrs 1-1 verbunden.
  • Nachfolgend wird die Position der Verbindung im Detail beschrieben.
  • Der längenmäßige Bereich, in dem das Zweigrohr 1-2 mit dem Hauptrohr 1-1, wie in Fig. 1 gezeigt, verbunden ist, liegt in dem Bereich f, in dem eine horizontale Ebene 14 höher ist als eine Rohrmitte 15 des Hauptrohrs 1-1, wobei die horizontale Ebene 14 in Kontakt mit einem oberen Endteil 13 des Hauptrohrs positioniert wird, und zwar in einer Position, in der der nach unten geneigte Teil 11, der nach unten in Richtung des Sammeltanks 41 angeordnet ist, sich in den Hebeteil 12 ändert.
  • Wie in Fig. 2 zu sehen ist, ist das Zweigrohr 1-2 verbunden mit dem Hauptrohr 1-1, und zwar in einer solchen Art und Weise, daß seine Öffnung 16 sich an einer Position diagonal über der Mittelachse 15 des Hauptrohrs 1-1 in eine Ebene senkrecht zu der Hauptachse 15 öffnet. Ferner ist mindestens ein Teil der Öffnung 16 des Zweigrohrs 1- 2, das in das Hauptrohr 1-1 offen ist, höher als die obengenannte Horizontalebene 14.
  • Nachfolgend wird die Abwasserströmung beschrieben, die in dem Fall realisiert wird, wenn das Zweigrohr 1-2, wie oben beschrieben, verbunden ist.
  • Fig. 3 zeigt den Strömungszustand von Abwasser 17 in der Nähe der Verbindung des nach unten geneigten Teils 11 und des Hebeteils 12.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt ist, wird das Abwasser 17, das durch die Luft 18 gezogen wurde und durch den leicht nach unten geneigten Teil 11 geflossen ist, an seinem tiefsten Punkt gesammelt. Da Luft 18 und Abwasser 17 sukzessiv zu dem tiefsten Teil von der Stromaufwärtsseite kommen, überbrückt die übermäßige Menge an Abwasser in dem tiefsten Teil den Hebeteil 12 infolge des Blaseffektes von Luft 18, um nach vorne zu fließen. Dann strömt das Abwasser 17 wieder langsam durch den nächsten nach unten geneigten Teil 11. In dieser Art und Weise wird Abwasser 17 in den Sammeltank 41 eingeführt.
  • Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat sorgfältig den Bewegungszustand des Abwassers 17 in dem Teil von dem nach unten geneigten Teil 11 zu dem Hebeteil 12 beobachtet. Infolgedessen wurde herausgefunden, daß, obwohl sich das Abwasser 17 in dem tiefsten Teil des nach unten geneigten Teils 11 sammelt, es nicht das Niveau der Horizontalebene 14 überschreitet, die im Kontakt mit dem obersten Teil 13 des Rohrs an der Position, in der sich der nach unten geneigte Teil 11 in den Hebeteil 12 ändert, positioniert ist. Der Grund dafür liegt darin, daß das Niveau des negativen Drucks der Luft 18 auf der rechten Seite (Strombwärtsseite in der Nähe des Sammeltanks 41) gemäß der Zeichnung höher wird als das der Luft 18 auf der linken Seite (Stromaufwärtsseite in der Nähe des Vakuumventils 33), wenn das Abwasser in Kontakt mit dem oberen Endteil 13 kommt. Als Ergebnis wird das Abwasser 17 nach oben geblasen, um den Hebeteil 12 zu überschreiten.
  • Gemäß diesen Ausführungsbeispielen wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind, da das Zweigrohr 1-2 in einer solchen Art und Weise verbunden ist, daß mindestens ein Teil des Öffnungsteils 16 der Zweigleitung 1-2, das in das Hauptrohr 1-1 geöffnet ist, über der Horizontalebene 14 positioniert ist, Luft a in dem Hauptrohr 1-1 und Luft b in der Zweigleitung 1-2 nicht voneinander durch das Abwasser 17 getrennt. Daher kann, sogar wenn das Druckniveau der Luft a höher wird als das der Luft b sich Luft a nur in Richtung der Zweigleitung 1-2 bewegen. Daher kann Abwasser 17 in dem Hauptrohr 1-1 nicht in Richtung der Zweigleitung 1-2 zurückfließen.
  • Wie oben beschrieben, kann die Zweigleitung 1-2 in einer solchen Art und Weise befestigt werden, daß mindestens ein Teil seiner Öffnung 16 über der Horizontalebene 14 positioniert ist. Gemäß dem durch den Erfinder der vorliegenden Erfindung ausgeführten Experiment kann die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung erheblich gezeigt werden, wenn ein Teil von 10 % bis 50 % der Fläche der Öffnung 16 des Zweigrohrs 1-2, das in das Hauptrohr 1-1 geöffnet ist, über der oben beschriebenen Horizontalebene 14 positioniert ist.
  • Das heißt, wenn 10 % oder ein größerer Bereich oder eine Fläche der Öffnung 16 geöffnet ist, die Luftmenge, die sich zwischen dem Hauptrohr 1-1 und dem Zweigrohr 1-2 bewegt, ausreichend wird, um vollständig die Rückströmung des Abwassers 17 zu verhindern.
  • Wenn 50 % oder ein größerer Bereich der Öffnung 16 über der Horizontalebene 14 innerhalb des Rohrverbindungsbereichs f positioniert ist, wird bewirkt, daß die Verbindungsposition des Zweigrohrs 1-2 erheblich nach oben weist, was ein ähnliches Problem bewirkt, das in der herkömmlichen Struktur auftritt, in der das Zweigrohr 1-2 an dem gerade höchsten Teil des Hauptrohrs 1-1 befestigt ist.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Verbindungsbereich auf den Bereich f begrenzt, indem die Horizontalebene 14 höher ist als die Rohrmitte 15 des Hauptrohrs 1-1. Der Grund für diese Anordnung liegt darin, daß das Abwasser 17 nicht die Hälfte oder einen größeren Raum des Hauptrohrs 1-1 in dem Bereich einnimmt, wo die Horizontalebene 14 tiefer ist als die Rohrmitte 15. Daher wird, sogar wenn das Zweigrohr 1-2 gerade neben dem Hauptrohr 1-1, wie in Fig. 8 gezeigt ist, verbunden ist, der Verbindungsteil nicht durch Abwasser verstopft.
  • Das Verstopfungsproblem würde sich ergeben, wenn das Zweigrohr 1-2 mit dem Hauptrohr 1-1 innerhalb des Rohrverbindungsbereichs f verbunden ist, aber die vorliegende Erfindung kann ein solches Verstopfen sogar dann verhindern, wenn eine Rohrverbindung innerhalb des Verbindungsbereichs f gemacht wird.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde die Struktur zum Verbinden des Hauptrohrs 1-1 mit dem Zweigrohr 1-2 beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann natürlich auf einen Fall angewandt werden, indem das Zweigrohr 1-2 mit einem anderen Zweigrohr 1-2 verbunden ist und auf einem Fall, in dem das Seitenrohr 1-3 mit dem Hauptrohr 1-1 oder dem Zweigrohr 1-2 verbunden ist. Das heißt, die vorliegende Erfindung kann auf jeden Fall angewandt werden, indem ein oberes Stromrohr (d. h. das Zweigrohr 1-2 oder das Seitenrohr 1-3) mit einem unteren Stromrohr verbunden ist (d. h. das Hauptrohr 1-1 oder das Zweigrohr 1-2), in dem der nach unten geneigte Teil 11 und der Hebeteil 12 abwechselnd vorgesehen sind.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß der Anordnung der vorliegenden Erfindung das obere Stromrohr (Zweigrohr oder Seitenrohr) mit dem unteren Stromrohr (Hauptrohr oder Zweigrohr) verbunden, und zwar in einer solchen Art und Weise, daß es in einem diagonal oberen Teil positioniert ist, um eine Aufwärtsneigung zu bilden. Daher kann die Differenz des Niveaus zwischen den zwei Rohren reduziert werden.
  • Infolgedessen kann der Abstand zwischen dem Rohrboden des oberen Stromrohrs, das in dem Graben eingebettet ist und dem Grabenboden verringert werden. Daher kann, sogar wenn eine nach unten gerichtete Last auf das obere Stromrohr angelegt wird, dieses positiv durch den Grabenboden durch die Erde getragen werden. Infolgedessen kann das obere Stromrohr gegen eine Beschädigung geschützt werden. Ferner wird die Notwendigkeit des Ausgrabens eines tiefen Grabens beseitigt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung steht die Luft in dem oberen Stromrohr auch immer in Verbindung mit der Luft in dem unteren Stromrohr. Daher kann eine Rückströmung des Abwassers von dem unteren Stromrohr zu dem oberen Stromrohr verhindert werden.

Claims (12)

1. Eine Rohr- oder Leitungsverbindungsstruktur für eine Abwassersammelvorrichtung der Vakuumbauart zum Sammeln von Abwasser, das aus einer Vielzahl von Häusern oder Anlagen in einen Sammeltank (41) durch ein Vakuumabwasserrohr abgelassen wird, dessen Innendruck auf einem negativen Pegel oder ein negatives Niveau gebracht wurde, wobei das Vakuumabwasserrohr eine Vielzahl von oberen Strömungsrohren und unteren Strömungsrohren besitzt, die aneinander in einer baumförmigen Form verbunden sind, wobei die Rohrverbindungsstruktur das obere Stromrohr mit dem unteren Stromrohr, das in einer Sägezahnähnlichen Form ausgebildet ist, verbindet durch Alternieren eines nach unten geneigten Teils (11), der so angeordnet ist, daß er sich leicht nach unten neigt zur Richtung unteren Stromseite hin und einem Hebeteil (12), der an dem untersten Teil des nach unten geneigten Teils (11) befestigt ist und so angeordnet ist, daß er eine steile Aufwärtsneigung besitzt, dadurch ge kennzeichnet, daß das obere Stromrohr mit dem unteren Stromrohr in einem Bereich verbunden ist, in dem eine horizontale Ebene (14), die in Kontakt mit einem oberen Endteil des unteren Stromrohrs positioniert ist, und zwar in einer Position, in der der nach unten geneigte Teil (11) in den Hebeteil (12) übergeht, höher ist als die Mitte des unteren Stromrohrs, und zwar in einer solchen Art und Weise, daß eine Öffnung des oberen Stromrohrs sich in das untere Stromrohr öffnet, und zwar in einer Position diagonal über der Rohrmitte (15) des unteren Stromrohrs in einer Ebene senkrecht zu der Rohrmittelachse und mit mindestens einem Teil der Öffnung, der höher ist als die horizontale Ebene und wobei sich das obere Stromrohr von dem unteren Stromrohr diagonal nach oben erstreckt.
2. Rohrverbindungsstruktur nach Anspruch 1, wobei eine Proportion von 10 % bis 50 % der Öffnung des oberen Stromrohrs, die sich in das untere Stromrohr öffnet oberhalb der horizontalen Ebene positioniert ist.
3. Rohrverbindungsstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei das untere Stromrohr ein Hauptrohr ist, das mit dem Sammeltank (41) verbunden ist und wobei das obere Stromrohr ein Zweigrohr ist, das mit dem Hauptrohr verbunden ist.
4. Rohrverbindungsstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei das untere Stromrohr ein Hauptrohr ist, das mit dem Sammeltank (41) verbunden ist und das obere Stromrohr ein seitliches ist, das mit dem Hauptrohr verbunden ist.
5. Rohrverbindungsstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei das untere Stromrohr ein Zweigrohr ist, das mit einer Hauptleitung des Vakuumabwasserrohrs verbunden ist und wobei das obere Stromrohr ein weiteres Zweigrohr ist, das mit dem ersten Zweigrohr verbunden ist.
6. Rohrverbindungsstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei das untere Stromrohr ein Zweigrohr ist, das mit einem Hauptrohr des Vakuumabwasserrohrs verbunden ist und wobei das obere Stromrohr ein seitliches ist, das mit dem Zweigrohr verbunden ist.
7. Abwassersammelvorrichtung der Vakuumbauart zum Sammeln von Abwasser, das durch eine Vielzahl von Häusern oder Anlagen in einen Sammeltank (41) abgelassen wird, und zwar durch ein Vakuumabwasserrohr, dessen Innendruck auf einen negativen Pegel oder ein negatives Niveau gebracht wurde, wobei das Vakuumabwasserrohr eine Vielzahl von oberen Stromder Strömungsrohren und unteren Strom- oder Strömungsrohren aufweist, die aneinander in einer zweigähnlichen Form befestigt sind, wobei das obere Stromrohr mit einem unteren Stromrohr durch eine Rohrverbindungsstruktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 verbunden ist.
8. Abwassersammelvorrichtung der Vakuumbauart nach Anspruch 7, wobei eine Proportion von 10 % bis 50 % der Öffnung des oberen Stromrohrs, die sich in das untere Stromrohr öffnet oberhalb der horizontalen Ebene positioniert ist.
9. Abwassersammelvorrichtung der Vakuumbauart nach Anspruch 7 oder 8, wobei das untere Stromrohr ein Hauptrohr ist, das mit dem Sammeltank verbunden ist und wobei das obere Stromrohr ein Zweigrohr ist, das mit dem Hauptrohr verbunden ist.
10. Abwassersammelvorrichtung der Vakuumbauart nach Anspruch 7 oder 8, wobei das untere Stromrohr ein Hauptrohr ist, das mit dem Sammeltank verbunden ist und das obere Stromrohr ein seitliches ist, das mit dem Hauptrohr verbunden ist.
11. Abwassersammelvorrichtung der Vakuumbauart nach Anspruch 7 oder 8, wobei das untere Stromrohr ein Zweigrohr ist, das mit einer Hauptleitung des Vakkumabwasserrohrs verbunden ist und wobei das obere Stromrohr ein weiteres Zweigrohr ist, das mit dem ersten Zweigrohr verbunden ist.
12. Abwassersammelvorrichtung der Vakuumbauart nach Anspruch 7 oder 8, wobei das untere Stromrohr ein Zweigrohr ist, das mit einem Hauptrohr des Vakuumabwasserrohrs verbunden ist und wobei das obere Stromrohr ein seitliches ist, das mit dem Zweigrohr verbunden ist.
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